Zur Geschichte 289

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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 18:30

Franconia hat geschrieben:
Patty hat geschrieben:bleibe wohl deshalb mit ihm im Kontakt weil ich denke

1) vllt ändert er sich doch noch und

2) bei Kontaktabbruch habe ich keine Kontrolle was er macht
3) Vielleicht passeirt noch etwas dass ich es schaffe den Kontakt ganz abzubrechen
1: er wird sich NICHT ändern. Weder für dich noch für irgend jemanden sonst und da wird auch keine Therapie dazu beitragen.
2: du hattest nie die Kontrolle, hast sie jetzt nicht und wirst sie nie haben. Alles was er macht, macht er geschickt hinter deinem Rücken und du wirst NIE wissen ob das, was er dir von seinen Machenschaften erzählt wirklich die Wahrheit ist.
3: was muss noch passieren um den Kontakt abzubrechen? Reicht eine Vergewaltigung, der psychische Missbrauch, die Demütigungen, seine kriminelle Ader noch nicht aus?
Für mich wäre eines davon schon mehr als genug um einem Kerl einen Tritt zu verpassen, denn ich weiß wer und was ich bin und ich bin sicherlich kein Fußabstreifer für einen sadistischen Kriminellen. Ich habe etwas besseres verdient, nämlich ein Leben ohne Angst, Drohung und Demütigungen - und du auch!

Patty hat geschrieben:Er hat sich in den letzten zwei Wochen anders verhalten seitdem er weiss dass er die therapie b ewilligt bekam.
weil er genau weiß, die Therapiebewilligung kann JEDERZEIT widerrufen werden. Er MUSS jetzt den Ball flach halten, darf nichts machen was auch nur annähernd diese Bewilligung gefährden könnte und deswegen wird er genau so lange "brav" sein, bis er die Therapie hinter sich hat.


Aber es ist dein Weg, also gehe ihn. Lauf wenn es sein muss weiter und tiefer in dein Verderben. Hier wird dich keiner davon abhalten können. Wir alle können nur Ratschläge geben, entscheiden musst du alleine und dann dafür auch die Verantwortung tragen.

DANKE Franconia, Deine Worteb rütteln anmir- ja ich habe ein schrecklich verzerrtes Bilderbuchweltbild- ich bin kurz davor loszuheulen- weil ich mir so sehr wünsche ihn mit meiner Liebe zu dem Leben wie es sein kann erreichen zu können. Als wir vor ein paar Monaten uns nur im Gefängnis sehen konnten weil er noch keinen Ausgang haben durfte- da sagte er zu mir: "Schatz, weißt Du was mir passiert ist? Ich hab egestern einen kleinen Marienkäfer auf meine rHand sitzen gehabt- er flog plötzlich einfach auf meinen Arm und er hatte zwei Punkte."

Das sind die Sachen die mich verrückt nach ihm gemacht haben-meinen Ehrgeiz anspornen am Ball zu bleiben weil ich diesen D, wiederhaben will!!!!
Ich bin auch kein leichter Mensch und ich bin bestimmt auch anstrengend. Ja -es muss passen- abe rwenn er bei mir ist,d ann meine ich zu spüren dass er sich nur schützt vor tieferen Gefühlen für mich. Klar- die Gefahr, dass er mich ausnutzt sehe ich auch- und er weiß wie argumentationsschwach ich bin im Miteinander reden- ich bin zu Hause oft niedergebrüllt worden weil meine Eltern oft überfordert waren. Ich war ein verstörtes kleines aber kämpferisches Mädchen- verstört deshalb weil ich doch nicht verstand was ich falsch gemacht haben soll-hatte ich doch immer nur gute ABsichten :cry: :shock:

Aber Franconia- Dein nüchterner Blick fängt mich ein.

Und Du hast so recht mit allem- einerseits-

:idea: :idea: :idea: :idea: :idea: aber was in gottes namen ist das dass ich nicht loslassen kann :?: :?: :?: :?: :?: :?:
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 18:33

Leute ich habe gerade hammerhart Herzschmerzen :cry:
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Sinaluise
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Sinaluise » 24.04.2014, 18:45

LiebePatty,

ich glaube Dir auf`s Wort,dass Du meinen Beitrag als schwierig empfindest.

Ich versuche, es mal etwas anders darzustellen:

schau, da war ein Mann, der Dir das Gefühl gab, Dich dringend zu brauchen, um sein Leben in den Griff zu kriegen. Toll, nicht wahr? Das hieße, Du bist die Superfrau unter der Sonne, wichtig, wertvoll...so sieht es der Verstand.

Aber immer hat das Unbewusste von uns auch ein Wörtchen mitzureden. Und das freut sich ebenfalls. Denn wenn Du einen Mann wählst, bei dem noch was zu regeln ist, ja, geradezu was geregelt werden muss, bist Du nicht nur "wertvoll" - er kann Dich auch nicht verlassen! Denn ohne Dich wäre er verloren - oder? Also stellst Du auf diese Art klar, dass er Dich nicht austauschen kann. Quasi als Sicherheit.

Und wie wird diese Sicherheit erhalten? In dem Du die Kontrolle über ihn behältst-wie Du in einem anderen Posting selbst erwähntest. Das erreichst Du, in dem Du "alles für ihn tust". So kann er - nach Deinem Empfinden (?) - gar nicht erst in Versuchung kommen, auf Dich zu verzichten.

Klingt einleuchtend, oder?

Die Sache hat nur einen winzigen Haken: das wird niemals klappen!

Warum nicht?

Weil auch er einen Verstand und ein Unbewusstes besitzt, wie ein Jeder von uns.

Und was will das Unbewusste? Freiheit! Es fühlt, wenn es manipuliert werden soll. Und reagiert darauf mit Ablehnung, bis hin zu Hass.
Es wird denjenigen, der es manipulieren will, IMMER schlecht behandeln! Egal, wie fürsorglich und nett dieser ist.

Und Dein eigenes Unbewusstes? Handelt aus Angst! Die Kontrolle über das Leben eines Anderen zu übernehmen ist kein Zeichen von Liebe, sondern von Angst.
Angst vorm Verlassenwerden, Angst vor der eigenen Wertlosigkeit. Und Angst ist der Gegenspieler von Liebe.

Du versuchst also, durch das Kümmern um ihn, Dich selbst, Deine eigene Angst, zu besiegen. Da ist es aber besser, Du schaust wirklich auf Dich und suchst Dir Hilfe.
Denn das ist die einzige Art, die funktionieren wird.
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will

Franconia
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Franconia » 24.04.2014, 19:05

Patty hat geschrieben: :idea: :idea: :idea: aber was in gottes namen ist das dass ich nicht loslassen kann :?: :?: :?:
Sucht!

So wie ein Junkie süchtig ist nach dem nächsten Schuss, so bist du süchtig nach ihm.
So wie die Droge beim Junkie ein Wohlgefühl auslöst, so macht er es bei dir.
So wie ein Junkie die Drogen verflucht, wenn der Stoff schlecht war und sich vornimmt, die Finger von dem Zeug zu lassen, so verfluchst du ihn, wenn er dich schlecht behandelt.

Bei beiden, beim Junkie und dir steht der Stoff bzw. der Mann nur als Synonym für das, was eigentlich im Leben fehlt, beides ist nur ein Platzhalter in der Hoffnung, irgendwann das zu bekommen/finden was man wirklich will.
Aber ihr beide, der Junkie und du, ihr verliert dabei immer mehr den Blick für euer Leben, verliert immer mehr den Blick für das, was ihr wirklich wollt, denn die Sucht hat euch beide so sehr im Griff, dass für etwas anders kein Raum mehr ist.

Ein Junkie bekämpft seine Sucht mit einer professionellen Therapie, an deren Anfang der "kalte Entzug" steht. Auch du musst deine Sucht (nach ihm) mit professioneller Hilfe bekämpfen und auch du musst im ersten Schritt den "kalten Entzug" machen, den Entzug von ihm um dann im weiteren Verlauf Strategien zu entwickeln nicht mehr auf ein Suchtmittel angewiesen zu sein. (egal ob jetzt er das Suchtmittel ist oder der nächste Mann), denn sonst kommst du immer wieder an den Punkt an dem du jetzt bist - an den Punkt der Abhängigkeit.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Sinaluise » 24.04.2014, 19:09

Franconia hat geschrieben:
Patty hat geschrieben: :idea: :idea: :idea: aber was in gottes namen ist das dass ich nicht loslassen kann :?: :?: :?:
Sucht!

So wie ein Junkie süchtig ist nach dem nächsten Schuss, so bist du süchtig nach ihm.
So wie die Droge beim Junkie ein Wohlgefühl auslöst, so macht er es bei dir.
So wie ein Junkie die Drogen verflucht, wenn der Stoff schlecht war und sich vornimmt, die Finger von dem Zeug zu lassen, so verfluchst du ihn, wenn er dich schlecht behandelt.

Bei beiden, beim Junkie und dir steht der Stoff bzw. der Mann nur als Synonym für das, was eigentlich im Leben fehlt, beides ist nur ein Platzhalter in der Hoffnung, irgendwann das zu bekommen/finden was man wirklich will.
Aber ihr beide, der Junkie und du, ihr verliert dabei immer mehr den Blick für euer Leben, verliert immer mehr den Blick für das, was ihr wirklich wollt, denn die Sucht hat euch beide so sehr im Griff, dass für etwas anders kein Raum mehr ist.

Ein Junkie bekämpft seine Sucht mit einer professionellen Therapie, an deren Anfang der "kalte Entzug" steht. Auch du musst deine Sucht (nach ihm) mit professioneller Hilfe bekämpfen und auch du musst im ersten Schritt den "kalten Entzug" machen, den Entzug von ihm um dann im weiteren Verlauf Strategien zu entwickeln nicht mehr auf ein Suchtmittel angewiesen zu sein. (egal ob jetzt er das Suchtmittel ist oder der nächste Mann), denn sonst kommst du immer wieder an den Punkt an dem du jetzt bist - an den Punkt der Abhängigkeit.
Ganz genau!

Der Suchtstoff wird in den Nebennieren produziert und wirkt sich als Droge aus
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will

Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 19:53

Sinaluise hat geschrieben:LiebePatty,

ich glaube Dir auf`s Wort,dass Du meinen Beitrag als schwierig empfindest.

Ich versuche, es mal etwas anders darzustellen:

schau, da war ein Mann, der Dir das Gefühl gab, Dich dringend zu brauchen, um sein Leben in den Griff zu kriegen. Toll, nicht wahr? Das hieße, Du bist die Superfrau unter der Sonne, wichtig, wertvoll...so sieht es der Verstand.

Aber immer hat das Unbewusste von uns auch ein Wörtchen mitzureden. Und das freut sich ebenfalls. Denn wenn Du einen Mann wählst, bei dem noch was zu regeln ist, ja, geradezu was geregelt werden muss, bist Du nicht nur "wertvoll" - er kann Dich auch nicht verlassen! Denn ohne Dich wäre er verloren - oder? Also stellst Du auf diese Art klar, dass er Dich nicht austauschen kann. Quasi als Sicherheit.

Und wie wird diese Sicherheit erhalten? In dem Du die Kontrolle über ihn behältst-wie Du in einem anderen Posting selbst erwähntest. Das erreichst Du, in dem Du "alles für ihn tust". So kann er - nach Deinem Empfinden (?) - gar nicht erst in Versuchung kommen, auf Dich zu verzichten.

Klingt einleuchtend, oder?

Die Sache hat nur einen winzigen Haken: das wird niemals klappen!

Warum nicht?

Weil auch er einen Verstand und ein Unbewusstes besitzt, wie ein Jeder von uns.

Und was will das Unbewusste? Freiheit! Es fühlt, wenn es manipuliert werden soll. Und reagiert darauf mit Ablehnung, bis hin zu Hass.
Es wird denjenigen, der es manipulieren will, IMMER schlecht behandeln! Egal, wie fürsorglich und nett dieser ist.

Und Dein eigenes Unbewusstes? Handelt aus Angst! Die Kontrolle über das Leben eines Anderen zu übernehmen ist kein Zeichen von Liebe, sondern von Angst.
Angst vorm Verlassenwerden, Angst vor der eigenen Wertlosigkeit. Und Angst ist der Gegenspieler von Liebe.

Du versuchst also, durch das Kümmern um ihn, Dich selbst, Deine eigene Angst, zu besiegen. Da ist es aber besser, Du schaust wirklich auf Dich und suchst Dir Hilfe.
Denn das ist die einzige Art, die funktionieren wird.

:shock: Dann läuft so was aber sehr sehr unterbewusst ab und ist voll verkorkst- denn mir geht es ja darum dass ich einen selbständigen Mann haben will- und mit Kontrolle meine ich kein Manipulieren sondern ein Wissen wo er ist und dass er treu ist. Er möchte aber alle Annehmluichkeiten eine rfesten Partnerschaft und dabei keine Verpflichtungen und Verantwortung. Ich werde ständig unter Druck gesetzt und kontrolliert .Und man kann ja auch mit ehrlicher Kommunikation leben lernen-aber dann hat er keine Macht mehr..Und die- hat er ja gesagt willER haben und IN DIESER Beziehung will ER die Oberhand haben. Nur leider hatte ich noch keinen (möchtegern) bad boy. Und ich glaube nicht dass ich in irgendeiner Weise von dieser "Beziehung" profitiere- das ist ja absurd. Es gitb nur diese wenigen schönen Momente- wie auch in der letzten Beziehung weil IMMER DRUCK durch die Eltern da war. Er sagte ja selbst zu mir: "§Bin froh dass ich im KNast bin dass ich mal Urlaub von denen (seine Sippschaft) habe. Und er lässt sich kaufen. Letztes Mal kam er mit einer MArkenuhr, die er von seiner Mami angeblich geschenkt bekommen hat.

Das ich Verlustangst habe und eifersüchtig bin.Keine Frage- aber das versuche ich mit mir allein auszumachen.Bei mir gibt es bisher keine versteckten Manipulationen. Es ist eher so, dass ich mich permanent bei ihm verteidigen und erklären muss- und noch nicht mal mehr weiß ob das auch nur sadistische Spielchen von ihm sind. Er sagt auch zu mir ich würde auf so was stehen- auch dadrauf dass ich geschlagen werde :!: :!: :!: Das verunsichert mich.Undich habe mich das ernsthaft schon gefragt- ich weiß nicht ob ich mir was vormache.

Mir erscheint es eher so dass ER mich von vorne bis hinten benutzt um seine schlechte Laune loszuwerden- und mein Fehler ist aus Liebe zu nachsichtig zu sein-und auch aus Überforderung noch aus der letzten Beziehung. Habe mich jA auch wieder vor den Karren spannen lassen- u hätte so gerne Erholung.Nein- das was Du schreibst könnte man vermuten- aber es passt nicht zu meinen Schilderungen. Es ist glaube ich noch viel komplexer-deshalb habe ich gedacht ich muss weiter um ihn kämpfen- aber vllt ist es einfach so, dass er tatsächlich Gefühle für mich hat- also ehrlich gesagt bin ich jetzt noch viel verwirrter, weil ich wieder denke es liegt halt doch an mir, denn ich manipuliere ihn ja (unbewusst) aber das ist mir alles zu heavy. Jetzt sag gleich noch dass ER das opfer ist..Ich denke er ist irgendwie auch Opfer seiner Familie- aber auch das weiß ich nicht genau- er hat es mal gesagt..Aber wenn das doch alles ein abgesprochenes Familiengeschäft ist? Doch es scheint da normal zu sein dass die sich da alle innerhalb der fanilie bexxxxxxx.
Nunja- meien Welt ist das nicht- abe rich kennen auch so einige Frauen- unter anderem meine Schwester die eine sehr manipulative Beziehung führt und sich ihrem Freund der ein selbstgerechter Alki ist unterordnet. Als mal eine Bekannte zu mir sagte meine Schwester sei ihrem Typen hörig- da sagte meine schwester zu mir als ich ihr das wiedererzählte "das sagt die nur weil die eifersüchtig ist"

ALso- das geht alles in die Richtung von D's Familie..

Mich nervt das nur- aber für ihn scheint es zu langweilig zu sein wenn es keine Spielchen gibt.

Beis einen Eltern gibt es Manipulationen ohneEnde- aus egoistischen Motiven auch bei seiner Cousine- alle wollen ihn besitzen.Man achtet seinen Willen nicht- bei mir war das schon der Fall- aber wenn er dann so komische Ideen hat von Polygamie ect..und mich ständig eifersüchjtig machen will fuckt das schon so richtig ab.Und er dachte bei mir bekäme er die Freiheit mit anderen Frauen auch noch zusammensein zu dürfen- er wollte auch eine offene Beziehung mit mir- aber dann kann es bei allen versionen kein einseitiges Geben und Nehmen sein. und man MUSS ehrlich miteinander umgehen. Er darf ja dann rumb..... abe rmich wollte er schnell noch islamisch heiraten damit ich nicht darf. Sehr witzig.
Und ich bin eine Frau die sich nicht gerne was sagen lässt. mir ist Freiheit sehr wichtig. Gleichzeitig habe ich aber auch ein gesundes Verständnis davon einen Mann auch gewähren zu lassen- ich bin aber keine Frau die gehorcht.

Ich habe Euch ja geschrieben dass er die Tage sagte: "was soll ich bloß mit Dir machen".

Er weiß dass er zu den wenigen Männern in meinem Leben gehört die ich von ganzem Herzen liebe- aber bei ihm ist es anders als bei meinem ersten FReund mit dem ich immer noch guten Kontakt habe. Diese Beziehung mit jenem ersten Freund war das Schönste was ich in meinem Leben erleben durfte- wir waren ein herz und eine Seele.Leider war ich damals noch etwas unreif und hatte wenig Erfahrungen- deshalb scherte ich aus der Beziehung aus.Und mein erster Freund sagte gekränkt: "Ich glaube Du musst mal richtige Axxxxxx kennenlernen."

Also bei D. ist es wohl leider so, dass ich das Bild von ihm liebe,das er womöglich von sich selbst nur und das nur manchmal -projezieren kann- als Hülle. Und er sagte ja auch zu Anfang mal "er sei beziehungsunfähig" Ich dachte da nur er wolle mich ärgern, weil er mich immer so gerne aufzog. Dazu würde auch passen dasse r mal sagte es sei mit uns eine kranke Beziehung.. Hm.Und dass er sagte "Ich lebe in meiner Traum-und Scheinwelt."

Mir schwirrt derKopf
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 20:11

[quote=

Der Suchtstoff wird in den Nebennieren produziert und wirkt sich als Droge aus[/quote]

Dann brauche ich keine Nebennieren mehr. :lol:
Ich lasse mir die besser operativ entfernen.

Kalten Entzug ertrage ich nicht.
Liebe rkörperliche Schmerzen als seelische. Vielleicht muss ich ja doch geschlagen werden :mrgreen:

oh Mann SUCHT
ja das habe ich befürchtet- aber man kann doch auch von heute auf morgen mit dem Rauchen aufhören :?: :!:
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Sinaluise
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Sinaluise » 24.04.2014, 20:14

Patty hat geschrieben: :shock: Dann läuft so was aber sehr sehr unterbewusst ab und ist voll verkorkst-
Stimmt, es wäre einfacher, wenns anders wäre!

Patty, tue einfach mal was Schönes für Dich! Nur für Dich! Lesen, Baden, ins Bett kuscheln, Musik hören oder einen Spaziergang machen, mit einer Freundin quasseln oder was auch immer - mal ganz losgelöst von ihm! Nimm Dir Zeit für Dich!

Du bist in Gedanken nur bei ihm, seinem Verhalten, seiner Familie - Patty, wo bleibst denn Du? Wo bleibt Dein Sorgen für Dich, für Dein Wohlergehen?
Fühl Dich mal geknuddelt, wenn Du magst!
Zuletzt geändert von Sinaluise am 24.04.2014, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 20:19

Ich bin morgen mit ihmm verabredet und wollte mir das Schreiben zeigen lassen dass er die Klinik bewilligt hat.

Dann wollte ich mit ihm morgen vernünftig reden.

Und wenn er weiter Kontakt zu mir will eine Art Vertrag aufsetzen mit verbindlichen Regeln (klaren ANsagen) natürlich für beide-

Ansonsten wollte ich vorschlagen, dass wir uns endgültig ohne wenn und aber trennen und uns nicht mehr sehen.

In diesen "Vertrag" wollte ich auch schreiben dass er Verleumdungen, Kontaktaufnahmen, ect. unterlässt -wöhrend unseres Kontaktes und auch bei evtl. Kontaktabbruchentschluss.
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 20:20

Sinaluise hat geschrieben:
Patty hat geschrieben: :shock: Dann läuft so was aber sehr sehr unterbewusst ab und ist voll verkorkst-
Stimmt, es wäre einfacher, wenns anders wäre!

Patty, tue einfach mal was Schönes für Dich! Nur für Dich! Lesen, Baden, ins Bett kuscheln, Musik hören oder einen Spaziergang machen, mit einer Freundin quasseln oder was auch immer - mal ganz losgelöst von ihm! Nimm Dir Zeit für Dich!

Du bist in Gedanken nur bei ihm, seinem Verhalten, seiner Familie - Patty, wo bleibst denn Du? Wo bleibt Dein Sorgen für Dich, für Dein Wohlergehen?
Fühl Dich mal geknuddelt, wenn Du magst!

Danke-ja :oops: gucke jetzt TATORT :mrgreen:
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Franconia » 24.04.2014, 21:15

Patty hat geschrieben:Ich bin morgen mit ihmm verabredet und wollte mir das Schreiben zeigen lassen dass er die Klinik bewilligt hat.

Dann wollte ich mit ihm morgen vernünftig reden.

Und wenn er weiter Kontakt zu mir will eine Art Vertrag aufsetzen mit verbindlichen Regeln (klaren ANsagen) natürlich für beide-

Ansonsten wollte ich vorschlagen, dass wir uns endgültig ohne wenn und aber trennen und uns nicht mehr sehen.

In diesen "Vertrag" wollte ich auch schreiben dass er Verleumdungen, Kontaktaufnahmen, ect. unterlässt -wöhrend unseres Kontaktes und auch bei evtl. Kontaktabbruchentschluss.
Worte sind Schall und Rauch und egal was er sagt oder verspricht, er wird sich nicht mehr daran erinnern etwas gesagt oder versprochen zu haben noch bevor ihr euch verabschiedet.

Der Vertrag ist das Papier nicht wert auf dem er steht. Selbst wenn er ihn morgen unterschreiben sollte, er wird ihn vor deinen Augen in der Luft zerreißen wenn du dich schon auf der sicheren Seite glaubst und es wird sich nichts ändern, denn daran gebunden wird er sich bestimmt nicht fühlen.
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 21:26

ja kann sein- aber dann habe ich wenigstens alles probiert und kann beruhigt in meinen kalten Entzug starten. :x
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Franconia » 24.04.2014, 22:25

warum legst du dir nicht ein kleines Belohnungsritual zu? (muss dabei grad dran denke wie ich es bei meinen Kindern früher gemacht habe :D)

Jeden Tag, an dem du keinen Kontakt mit ihm hast (selbst keinen suchst oder seiner Kontaktanfrage widerstehst) gönnst du dir abends eine Kleinigkeit, z. B. eine Praline.
Wenn du dies eine Woche durchgehalten hast, dann belohnst du dich indem du Kaffee trinken gehst, Eis essen oder ins Kino.
Und wenn du meinetwegen 3 Monate durchgehalten hast, dann gönn dir eine neue Frisur oder was neues zum anziehen.

Du kannst die Zeiträume für die Belohnungen selbst fest legen und ebenso die Belohnung - je länger du standhaft bleibst, desto größer die Belohnung.
Du wirst merken, je länger du durchhältst, desto leichter wird es für dich.

Nutze dafür die Zeit wenn er in Therapie ist, denn er ist nicht körperlich präsent.
Besuche ihn nicht, nimm keine Anrufe von ihm an und Briefe schickst du ungeöffnet zurück.

Ich sage bewusst Belohnung für den Kontaktabbruch, denn in deinen Gedanken wird er dich noch lange beschäftigen. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn es trägt vielleicht auch zur Vorsicht bei wenn du irgendwann einen neuen Mann kennen lernst.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Evelyne
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Evelyne » 24.04.2014, 22:31

Ansonsten wollte ich vorschlagen, dass wir uns endgültig ohne wenn und aber trennen und uns nicht mehr sehen.
das hättest Du schon lange tun sollen. Hast Du denn überhaupt keinen Stolz?
Evelyne
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 22:45

Franconia hat geschrieben:warum legst du dir nicht ein kleines Belohnungsritual zu? (muss dabei grad dran denke wie ich es bei meinen Kindern früher gemacht habe :D)

Jeden Tag, an dem du keinen Kontakt mit ihm hast (selbst keinen suchst oder seiner Kontaktanfrage widerstehst) gönnst du dir abends eine Kleinigkeit, z. B. eine Praline.
Wenn du dies eine Woche durchgehalten hast, dann belohnst du dich indem du Kaffee trinken gehst, Eis essen oder ins Kino.
Und wenn du meinetwegen 3 Monate durchgehalten hast, dann gönn dir eine neue Frisur oder was neues zum anziehen.

Du kannst die Zeiträume für die Belohnungen selbst fest legen und ebenso die Belohnung - je länger du standhaft bleibst, desto größer die Belohnung.
Du wirst merken, je länger du durchhältst, desto leichter wird es für dich.

Nutze dafür die Zeit wenn er in Therapie ist, denn er ist nicht körperlich präsent.
Besuche ihn nicht, nimm keine Anrufe von ihm an und Briefe schickst du ungeöffnet zurück.

Ich sage bewusst Belohnung für den Kontaktabbruch, denn in deinen Gedanken wird er dich noch lange beschäftigen. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn es trägt vielleicht auch zur Vorsicht bei wenn du irgendwann einen neuen Mann kennen lernst.
Das ist eine tolle Idee :) vielen lieben Dank-
habe gerade nach einer stoffungebundenen Suchtklinik gegoogelt. :idea:
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 24.04.2014, 22:51

Evelyne hat geschrieben:
Ansonsten wollte ich vorschlagen, dass wir uns endgültig ohne wenn und aber trennen und uns nicht mehr sehen.
das hättest Du schon lange tun sollen. Hast Du denn überhaupt keinen Stolz?
Das hat mit Stolz nichts zu tun. Man kann stolz haben aber keine Kraft.
Und ich bin durch die letzten Jahre sehr müde geworden- das ging so weit, dass ich zeitweise dachte lieber eine schlechte Beziehung als gar keine.
Es hat seine Geschichte wenn man zu solch einer Einstellung kommt.

Man kann ja auch nicht zu einem Harftz4 Empfänger sagen "Hast Du denn keinen STolz- wenn er kein Geld hat um sich Bioprodukte zu kaufen und dannn eben die billigsten Sachen holen muss- Der Vergleich hinkt etwas aber ich denke es ist klar was ich damit sagen will- wenn man innerlich so unsicher geworden ist und ängstlich und zurückgezogen dann ist man froh über jede Zuneigung insbesondere eines attraktiven Mannes der einem scheinbar offen nichts zu verbergen hat und einem zunächst gute Gefühle bereitet. Rotkäppchen hat den Wolf auch nicht gleich erkannt. :roll:
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Anaba
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Anaba » 24.04.2014, 23:00

Und ich bin durch die letzten Jahre sehr müde geworden- das ging so weit, dass ich zeitweise dachte lieber eine schlechte Beziehung als gar keine.
Das kann ich mir bei deinem Leben gut vorstellen.
Du verbrauchst viel Kraft dafür, ihn zu bespitzeln, seine Familie auszuspähen, alles dreht sich um diese Menschen.
Natürlich raubt dir das Kraft.
Wenn du versuchst dich mehr um dich selbst zu kümmern und diese Menschen leben lässt, geht es dir garantiert besser.
Sie alle tun dir nicht gut. Erst wenn du das erkennst, wird es dir besser gehen.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 25.04.2014, 07:55

Patty hat geschrieben:
Sinaluise hat geschrieben:Patty, dann lies bitte das Buch von Robin Norwood, von dem ich schrieb. Darin geht es um dieses Schema.Es ist sehr, sehr liebevoll und akzeptierend geschrieben.

Und ich meine, gelesen zu haben, dass Du das "Bild einer romantischen Liebe" irgendwo erwähnt hattest...also die Vorstellung davon, wie toll es sein könnte, wenn...die allerdings mit der Realität nichts zu tun hat? Nach der Lektüre des Buches wird Dir das Prinzip klarer, Patty - und dadurch löst sich jede romatische Verklärung in Luft auf...

Liebe Sinaluise,

lieben Dank nochmal..

Ich habe das Buch schon lange- Jahre- und habe es nie geschafft es zu End ezu lesen- ich werde irgendwann immer sehr sehr müde bei dem Buch- und ich habe gelesen, dass man dann aufhören soll weiterzu lesen, weil der Körper einen schützt.

Das heißt nicht dass ich es gerne lesen würde- ich schaffe es einfach nicht- genauso wie ich in der Therapie manche Themen nicht bearbeiten kann seit Jahren- und ich möchte auch keine Schuldzuweisungen machen- ich bin ein Mensch, der denkt man muss das Böse transformieren und ich bin mit christlichen Werten aufgewachsen. Lange Jahre habe ich nie "Auge um AUge " betrieben, weil ich Rache als schädlich empfinde- darüber habe ich dann die Agressionen von außen nicht abgelassen sondern in mich aufgenommen und sie haben mir selbst geschadet. Und das ist nicht bewusst selbstschädigend sondern mein Altruismus- weil ich denke jeder muss doch selbst erkennen was er beim ANderen anrichtet und ich halte mich dafür hin- es geht durch mich durch- der andere muss doch verantworten was er mir antut.

Ich selbst will meine Hände nicht schmutzig machen- und binlange Zeit sehr unbedarft un d auch "unreif" gewesen? Ich ahbe versucht manipulative Spiele zu spielen, habe versucht Auge um AUge mich zuwehren- abe rdas ist nicht meines. Wenn alle AUge um Auge machen wird die ganze Welt blind sein. Mahatma Ghandi.Ich habe mich nun viele Jahre zurückgezogen und bin- so sagte mir einmal ein bekannter wie ein Schmetterling- mal hier und dort und schnell wieder weggeflattert zu einenm anderen Ort.
Tatsächlich fürchte ich die abgrundtiefe Schlechtigkeit die in Menschen innewohnen kann und ich habe meinen Platz inder Welt gesucht und hatte ihn in mir gefunden- aber andere wollten mich besitzen und (ver)formen.Ich habe mich zwischendurch immer wieder verloren und durch die Beznesser Erafhrungen - und andere Missbrauchserfahrungen -mich wiedergefunden und glernt- deshalb war ja auch meine Frage mal gwesen ob wir diese Menschen als "Lehrmeister" sehen müssen.

Denn auch ANABA wies ja daraufhin,d ass diese Männer das alles nur mit uns machen können weil wir es zulassen. Das wiedrum erzeugt abe rauch manches MAl weitere Komolexe und Selbsthass- außerdem denke ich ist es nur möglich dass sie das mit uns machen können oder konnten, weil wir es nicht verstehen nicht wissen und auch nicht wahrhaben wollen.

Mein größtes Problem ist, dass ich einfach weiß wie lieb er sein kann und ich die ganze Zeit immer wieder denke, dass ich es selsbt vermasselt habe.

Sehr erschwerend ist für mich die Tatsache ihn loszulassen weil ich einfach zerrissen bin- und denke es ist eine Lernaufgabe, die mit Kontaktabbruch nicht zu lösen ist- weil es sich beim nächsten wiederholt. Ich nöchte im Kontakt lernen- udn er hat ja auch ein manipulatives Elternhaus und viel Gewalterfahrung.

Da er jetzt doch Therapie machen darf denke ich ist es vllt eine letzte Chance für ihn- und ich weiß ja an eigener schmerzlichster Erfahrung wie professionell er sich verstellen kann-und deshalb war ich so dagegen dass er Therapie machtu.a. weil er ja schon überlegt hat, wie er dort die Psycholginnen manipulieren und "rumkriegen " kann- vllt blödes Machogelaber- aber auch mehr als das-nämlich Psychopathisches Gelaber- Was sich mit der Forschung deckt von Robert D.Hare, dass diese Menschen Therapie nur benutzen umm noch manipulativer werden zu können.

Aber die Justiz weiß schon was sie tut und ich denke, dass das Urteil -entsprechend wie Franconia auch bestätigt durch eigenErfahrung- gut berücksichtigt dass man in seinem Fall keinesfalls auf Gefängnisstrafe verzichten sollte. Allerdings ist es fatal gewesen, dass ich mich aus unwissenheit miteingesetzt habe,d ass er indiese JVA kommt wo er gerade ist- mit all diesen korrupten Beamten die dort das Handy erlauben und die ja gar nicht mehr für voll genommen werden können.

Ich wünsche mir sehr, dass die Regeln auch mal in dieser JVA umgesetzt werden. Wenn er in einer Einzelzelle gesessen hätte, dann hätte er vllt mehr gelernt- so ist er immer wieder abgelenkt .
Schreibe später weiter muss los

Mir ist es unangenehm dass ich manche Flüchtigkeitsfehler gemacht habe-und deshalb hier nochmal der guten Ordnung halber das Zitat korrigiert.

"Wenn alle Auge um Auge machen wird die ganze Welt blind" MAHATMA GANDHI
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 25.04.2014, 08:13

Oh-habe zitiert und gar nichts beigefügt- dasliegt an meinem Stick- und dem gedrosselten Volumen- da hakt manchmal etwas und ich bin zu schnell oder zu langsam oder habe falsche Taste gedrückt :|
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 25.04.2014, 08:26

Anaba hat geschrieben:
Und ich bin durch die letzten Jahre sehr müde geworden- das ging so weit, dass ich zeitweise dachte lieber eine schlechte Beziehung als gar keine.
Das kann ich mir bei deinem Leben gut vorstellen.
Du verbrauchst viel Kraft dafür, ihn zu bespitzeln, seine Familie auszuspähen, alles dreht sich um diese Menschen.
Natürlich raubt dir das Kraft.
Wenn du versuchst dich mehr um dich selbst zu kümmern und diese Menschen leben lässt, geht es dir garantiert besser.
Sie alle tun dir nicht gut. Erst wenn du das erkennst, wird es dir besser gehen.

Ich bespitzele ihn nicht und spähe auch nicht seine Familie aus. :!:

Wie kommst Du bitte sehr darauf :?:

Tatsächlich habe ich manche seiner als Lüge empfundenen Aussagen überprüfen wollen- dazu gehört sicher auch, dass ich mir nicht sicher war ob er sich dort aufhält wo er behauptete-und ich war sicher so manches Mal in der Versuchung das checken zu wollen- aber dann habe ich es bis auf vielleicht zweimal in 11Monaten gelassen. Bei diesen zweimal bin ich dorthin gefahren wo er sagte zu sein-und ich habe ihn nicht gefunden. ER ist der jenige der mich nicht aus der Beziehung gelassen hat als ich mich mindestens einmal trennen wollte und der dann- trotz meine rdurchgehenden AUfrichtigkeit- die sicher auch verletzend war- mein Handy überprüft hat ungefragt. Und mir ständig Unterstellungen gemacht hat- aber das war auch VOR diesen Entwicklungen.
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