Fast immer gibt es viele Mitwisser, seitens den Familien, seitens des Bekanntenkreises, ja. Oftmals auch Mittäter.Rebecca80 hat geschrieben:Als allerletztes in diesem sehr langen Thread möchte ich sagen, dass die Täter, und so habe ich es auch in fast allen Schreiben hier erfahren, immer viele sind. Ein Mann und seine Frau plus Großfamilie, ein Mann und seine Eltern, ein Mann und eine ,Community‘, wie auch immer (einmal wurde von der ,Black Szene‘ geschrieben hier und wie sie im Kollektiv über die deutschen Frauen lachen) — auf der anderen Seite eine einzelne verunsicherte, allein anfragende und oft getroffene Frau. In der Gegenüberstellung wurde mir persönlich klar, wie feige, widerlich und wie klein das ist. Und wie einfach die ,Nummer‘.
Zur Geschichte 348
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Re: Zur Geschichte 348
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Betrügen entehrt, Irrtum nie. C.L.
من عاشر قوما اربعین یوما یا صار منھمیا رحل عنھم - Wer 40 Tage bei einem Volke weilt, wird einer von ihnen oder wandert weiter.
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Re: Zur Geschichte 348
Ja, das sehe ich auch so, wie gadi. Mir fällt spontan auch keine wahre Geschichte ein, wo jemand wirklich alleine für sich agiert hat. Meist waren die Nutznießer andere.
Auch wenn die Konsequenzen deines Erlebten gleich den vieler anderen sind, liebe Rebecca, empfinde ich deine Geschichte als irgendwie "anders" ohne wirklich beschreiben zu können, warum.
Du sprichst von "einigen Jahren", die der Betrug her sind und die der Betrug gedauert hat. Das kann so gut wie alles sein. Zwei Jahre, zehn Jahre, irgendetwas dazwischen oder noch mehr. Es ist für die Lesenden nicht wirklich greifbar. Für mich zumindest fällt es schwer, das in zeitlicher Struktur nachzuziehen.
Auch wie du erfahren hast, dass er verheiratet ist, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in einem feinen Restaurant plötzlich zwei fremden Damen an den eigenen Tisch kommen, sich setzen und anfangen zu reden. Sowas habe ich echt noch nie erlebt. In Imbissen mit wenig Plätzen vielleicht, aber in einem Restaurant? Ich kenne es nur so so, dass wenn alle Plätze vergeben sind, werden die Gäste weggeschickt oder können an der Bar etwas trinken. Sich zu einem Pärchen zu gesellen ist in einem feinen Restaurant für mich undenkbar. Das ist seltsam. Dann platzt er auch noch mit so einem Fakt raus. Sicher, dass die Damen wirklich unbekannt waren?
Du hast 12.000 Euro durch ihn verloren, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht bin ich etwas realitätsfern, aber das ist für eine Wohnung für zwei Personen in einer besseren Gegend, die befristet ist (ich nehme an, über ein Jahr) plus Geldforderungen durch ihn, was einige Jahre ging, plus Rechtsanwalt doch nicht zu viel. Also, natürlich ist das viel zu viel für ihn, aber gemessen an dem, was er sich herausgenommen und erreicht hat, klingt das so als hättest du noch Glück gehabt. Ich hoffe, es kommt nicht falsch rüber. Sicherlich ist jeder Euro und jede Minute an ihn zu viel, aber irgendwie blicke ich da einfach nicht durch.
Liebe Rebecca, ich will dich auf keinen Fall angreifen. Ich bin einfach nur verwirrt.
Am Anfang dachte ich auch, die Geschichte wäre gerade erst zu Ende, denn wie du schreibst liest es sich so als seist du quasi noch mittendrin. Das geht aber vielen Traumatisierten so. Es tut mir wirklich leid für dich. Ich hoffe, dein Schreiben hier hilft dir, das alles besser zu verarbeiten und nicht das Gegenteil, dass du dich immer wieder daran erinnerst und es dir dadurch schlechter geht. Hattest du denn jemals gute Freunde oder professionelle Hilfe an deiner Seite?
Ich glaube nämlich, dass dir das sehr gut tun würde. Neben Geld und Zeit hast du ja auch Job und in gewisser Weise auch Heimat verloren.
Auch wenn die Konsequenzen deines Erlebten gleich den vieler anderen sind, liebe Rebecca, empfinde ich deine Geschichte als irgendwie "anders" ohne wirklich beschreiben zu können, warum.
Du sprichst von "einigen Jahren", die der Betrug her sind und die der Betrug gedauert hat. Das kann so gut wie alles sein. Zwei Jahre, zehn Jahre, irgendetwas dazwischen oder noch mehr. Es ist für die Lesenden nicht wirklich greifbar. Für mich zumindest fällt es schwer, das in zeitlicher Struktur nachzuziehen.
Auch wie du erfahren hast, dass er verheiratet ist, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in einem feinen Restaurant plötzlich zwei fremden Damen an den eigenen Tisch kommen, sich setzen und anfangen zu reden. Sowas habe ich echt noch nie erlebt. In Imbissen mit wenig Plätzen vielleicht, aber in einem Restaurant? Ich kenne es nur so so, dass wenn alle Plätze vergeben sind, werden die Gäste weggeschickt oder können an der Bar etwas trinken. Sich zu einem Pärchen zu gesellen ist in einem feinen Restaurant für mich undenkbar. Das ist seltsam. Dann platzt er auch noch mit so einem Fakt raus. Sicher, dass die Damen wirklich unbekannt waren?
Du hast 12.000 Euro durch ihn verloren, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht bin ich etwas realitätsfern, aber das ist für eine Wohnung für zwei Personen in einer besseren Gegend, die befristet ist (ich nehme an, über ein Jahr) plus Geldforderungen durch ihn, was einige Jahre ging, plus Rechtsanwalt doch nicht zu viel. Also, natürlich ist das viel zu viel für ihn, aber gemessen an dem, was er sich herausgenommen und erreicht hat, klingt das so als hättest du noch Glück gehabt. Ich hoffe, es kommt nicht falsch rüber. Sicherlich ist jeder Euro und jede Minute an ihn zu viel, aber irgendwie blicke ich da einfach nicht durch.
Liebe Rebecca, ich will dich auf keinen Fall angreifen. Ich bin einfach nur verwirrt.
Am Anfang dachte ich auch, die Geschichte wäre gerade erst zu Ende, denn wie du schreibst liest es sich so als seist du quasi noch mittendrin. Das geht aber vielen Traumatisierten so. Es tut mir wirklich leid für dich. Ich hoffe, dein Schreiben hier hilft dir, das alles besser zu verarbeiten und nicht das Gegenteil, dass du dich immer wieder daran erinnerst und es dir dadurch schlechter geht. Hattest du denn jemals gute Freunde oder professionelle Hilfe an deiner Seite?
Ich glaube nämlich, dass dir das sehr gut tun würde. Neben Geld und Zeit hast du ja auch Job und in gewisser Weise auch Heimat verloren.
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Re: Zur Geschichte 348
Liebe Rebecca,nachdem die Katze aus dem Sack war,sprich deine Familie u Umfeld Bscheid wusste ueber das aussereheliche Verhaeltniss seinerseits mit dir.Womit warst dennweiterhin erpressbar? Ging es da um Photos? Intime details hast ja angedeutet.Fuer mich ist der Vorgang u Ablauf gradezu "klassisch".Opfer einwickeln,emotional verstricken,Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Das ist im ja gelungen mit laut ihrer Aussage,einer psychisch angeschlagenen Frau.
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Re: Zur Geschichte 348
Hallo Julija
Ich weiss dass sich das alles relativ verrueckt anhoert deshalb habe ich so lange gewartet.
Ich moechte mit Zeitangaben nicht so deutlich werden. Denn die Geschichte ist sowiso schon relativ transparent.
Nein. Weltfremd war das leider nicht. Eher zu real.
Das Restaurant liegt am Wasser und im Sommer kann man sich relativ gut ,dazu setzen'. Es sind keine 5 Sterne. Aber fein. Ich wollte das Essen dann beenden und wir sind gegangen. Ich habe wesentlich mehr Geld verloren insgesamt und war lange in einer Trauma Therapie. Natuerlich ist es sehr schwer darueber zu reden. Denn das ,das' fuer irre gehalten wird gehoert leider dazu. Ja. Ich habe ein sehr gutes Umfeld. Heute. Zum Glueck
Ich weiss dass sich das alles relativ verrueckt anhoert deshalb habe ich so lange gewartet.
Ich moechte mit Zeitangaben nicht so deutlich werden. Denn die Geschichte ist sowiso schon relativ transparent.
Nein. Weltfremd war das leider nicht. Eher zu real.
Das Restaurant liegt am Wasser und im Sommer kann man sich relativ gut ,dazu setzen'. Es sind keine 5 Sterne. Aber fein. Ich wollte das Essen dann beenden und wir sind gegangen. Ich habe wesentlich mehr Geld verloren insgesamt und war lange in einer Trauma Therapie. Natuerlich ist es sehr schwer darueber zu reden. Denn das ,das' fuer irre gehalten wird gehoert leider dazu. Ja. Ich habe ein sehr gutes Umfeld. Heute. Zum Glueck
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Re: Zur Geschichte 348
Aber Du hast auch damit Recht, Julia.
Es war eine fruchtbare schreckliche Zeit und hier im Forum der wahren Geschichten zu reflektieren hat sehr gut getan.
Mit der Geschichte an die ,Oeffentlichkeit' zu gehen war mehr als richtig. Es ist aber auch Zeit mich wieder in die,Anonymitaet' meine jetzigen geschuetzten Umfeldes zu begeben. Wie so etwas gezielt funktioniert und wie ,irre' das klingt konnte ich zeigen. Ich hoffe das die Geschichte als Beispiel Wirkung tut und mache vielleicht zu einem spaeteren Zeitpunkt noch einmal mit im ,allgemeinen' Forum.
Rebecca
Es war eine fruchtbare schreckliche Zeit und hier im Forum der wahren Geschichten zu reflektieren hat sehr gut getan.
Mit der Geschichte an die ,Oeffentlichkeit' zu gehen war mehr als richtig. Es ist aber auch Zeit mich wieder in die,Anonymitaet' meine jetzigen geschuetzten Umfeldes zu begeben. Wie so etwas gezielt funktioniert und wie ,irre' das klingt konnte ich zeigen. Ich hoffe das die Geschichte als Beispiel Wirkung tut und mache vielleicht zu einem spaeteren Zeitpunkt noch einmal mit im ,allgemeinen' Forum.
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Re: Zur Geschichte 348
Das glaube ich ganz bestimmt! Im "allgemeinen Forum" könntest du sicher auch viel bewirken, Rebecca. In diesem Sinne: Bis ganz bald !Rebecca80 hat geschrieben: Ich hoffe dass die Geschichte als Beispiel Wirkung tut und mache vielleicht zu einem spaeteren Zeitpunkt noch einmal mit im ,allgemeinen' Forum.
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Re: Zur Geschichte 348
Ich erinnere mich, dass mir das an dem Abend aufgefallen ist. Alles, was passierte wirkte irgendwie einstudiert, wie ein Schauspieler war er, der ständig auf eine Gelegenheit zum Einsatz wartete.
Leider sehr berechnend der Typ und egal ob die Aufmerksamkeit negativ ist. Die Hauptsache ist: er bekommt sie.
Wie bist du denn damit umgegangen als du es im Restaurant erfahren hast?
Wissen ist Macht.
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Re: Zur Geschichte 348
Sorry, wenn ich jetzt noch mal dazwischen frage, entweder habe ich die Antwort auf meine Frage, wie lange es gedauert hat, bis bekannt war, dass er sich doch nicht trennen wird, überlesen, oder sie wurde einfach nicht beantwortet.
Daher nochmals: Wann hast Du erfahren, dass er sich nicht trennen wird? Und was hast Du dann gemacht?
Standet Ihr beide im Mietvertrag?
Sorry, wenn ich das so schreibe, aber warum wurde nicht schon früher, bei Bekanntwerden, der ersten Unstimmigkeiten nicht schon der Schlussstrich gezogen?
Daher nochmals: Wann hast Du erfahren, dass er sich nicht trennen wird? Und was hast Du dann gemacht?
Standet Ihr beide im Mietvertrag?
Sorry, wenn ich das so schreibe, aber warum wurde nicht schon früher, bei Bekanntwerden, der ersten Unstimmigkeiten nicht schon der Schlussstrich gezogen?
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Re: Zur Geschichte 348
Ich antworte mal, aus meiner Sicht heraus: Wäre ich in dieser Situation gewesen, wäre dies mein letzter Kontakt zu diesem Kerl gewesen. Hätte ihn sitzen lassen, ab nach Hause, seine Klamotten gepackt und vor die Tür gestellt.Atin hat geschrieben:Ich erinnere mich, dass mir das an dem Abend aufgefallen ist. Alles, was passierte wirkte irgendwie einstudiert, wie ein Schauspieler war er, der ständig auf eine Gelegenheit zum Einsatz wartete.
Leider sehr berechnend der Typ und egal ob die Aufmerksamkeit negativ ist. Die Hauptsache ist: er bekommt sie.
Wie bist du denn damit umgegangen als du es im Restaurant erfahren hast?
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Re: Zur Geschichte 348
Gut, dumm gelaufen, dass Du es so erfahren musstest, als sich 2 weitere Personen, an Euren Tisch gesetzt haben. Dies war vielleicht wirklich ein Glücksfall.Rebecca80 hat geschrieben:Hallo Julija
Ich weiss dass sich das alles relativ verrueckt anhoert deshalb habe ich so lange gewartet.
Ich moechte mit Zeitangaben nicht so deutlich werden. Denn die Geschichte ist sowiso schon relativ transparent.
Nein. Weltfremd war das leider nicht. Eher zu real.
Das Restaurant liegt am Wasser und im Sommer kann man sich relativ gut ,dazu setzen'. Es sind keine 5 Sterne. Aber fein. Ich wollte das Essen dann beenden und wir sind gegangen. Ich habe wesentlich mehr Geld verloren insgesamt und war lange in einer Trauma Therapie. Natuerlich ist es sehr schwer darueber zu reden. Denn das ,das' fuer irre gehalten wird gehoert leider dazu. Ja. Ich habe ein sehr gutes Umfeld. Heute. Zum Glueck
Haben die sich einfach so an Euren Tisch gesetzt, oder haben sie gefragt? Man hätte ja, beim nachfragen verneinen können. In keinem Restaurant, setzen sich andere Gäste einfach so mit an den Tisch, egal wie fein das Lokal ist.
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Re: Zur Geschichte 348
Für mich bleiben auch Fragen offen und alles verwirrend, aber wir müssen wohl akzeptieren, dass sie sich nun wieder zurück zieht.
Warum sie nicht schreiben konnte, dass x Jahre gedauert und x Jahre her ist verstehe ich nicht denn das lässt ja nichts erkennen.
Alles Gute!
Warum sie nicht schreiben konnte, dass x Jahre gedauert und x Jahre her ist verstehe ich nicht denn das lässt ja nichts erkennen.
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Re: Zur Geschichte 348
Ich kann im Nachhinein gar nicht genau sagen, wieviel Jahre das genau gedauert hat. Ich habe in der Zeit ja nicht alles mitgezählt und auch im Nachhinein nicht alles genau aneinandergereiht.
Es war eine schreckliche und furchtbare Zeit. Zum Glück ist sie vorbei.
Wenn dieser Schrecken in verwirrenden und seltsamen Zeilen rüberkam — ist es alles gutgegangen
Es war eine schreckliche und furchtbare Zeit. Zum Glück ist sie vorbei.
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Re: Zur Geschichte 348
Liebes Forum,
es ist einige Zeit vergangen, und ich möchte noch einmal rückmelden, wie gut mir die Unterstützung hier getan hat. Meine Geschichte schien so chaotisch und verwirrend. Es gab viele Stimmen, viele Antworten auf meine Posts, und einige haben mich damals sehr ärgerlich gemacht, weil ich versucht habe, die Situation zu schildern, mir das aber nur unzulänglich gelang. Heute ist es anders, und ich bin über gerade die Stimmen froh, denn durch sie kam ich ,immer mehr dahinter‘. Vielen Dank an alle, und ja, mir geht es endlich besser
es ist einige Zeit vergangen, und ich möchte noch einmal rückmelden, wie gut mir die Unterstützung hier getan hat. Meine Geschichte schien so chaotisch und verwirrend. Es gab viele Stimmen, viele Antworten auf meine Posts, und einige haben mich damals sehr ärgerlich gemacht, weil ich versucht habe, die Situation zu schildern, mir das aber nur unzulänglich gelang. Heute ist es anders, und ich bin über gerade die Stimmen froh, denn durch sie kam ich ,immer mehr dahinter‘. Vielen Dank an alle, und ja, mir geht es endlich besser
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Re: Zur Geschichte 348
Guten Morgen, Rebecca
es ist sehr schön, zu lesen, dass Du auf dem aufsteigenden Ast bist.
Und natürlich, dass die Beiträge hier im Forum dazu beigetragen haben.
Lass gern immer mal wieder von Dir hören.
Wir freuen uns darüber.
es ist sehr schön, zu lesen, dass Du auf dem aufsteigenden Ast bist.
Und natürlich, dass die Beiträge hier im Forum dazu beigetragen haben.
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Re: Zur Geschichte 348
Danke, liebe Rebecca, für die Rückmeldung.
Es ist gut zu lesen, dass es dir gut geht und dass wir dir helfen konnten, die Augen offen zu halten.
Ende gut alles gut!
Es ist gut zu lesen, dass es dir gut geht und dass wir dir helfen konnten, die Augen offen zu halten.
Ende gut alles gut!
LG ♥ Nilka
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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Re: Zur Geschichte 348
Liebe Rebecca,
schön, dass du dich meldest und es dir gut geht.
Auch ich danke für deine lieben Worte.
Alles Gute für dich weiterhin.
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Auch ich danke für deine lieben Worte.
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Re: Zur Geschichte 348
Vielen Dank noch einmal an alle!
Ja, das hat sehr gut getan.
Es waren (in meinem Fall) sehr gute Schauspieler, die meine (innere) Lücken und große Schwächen wahrnahmen und dann grausam und brutal benutzten. Ich freue mich, wenn ich, eventuell, anderen mit meiner Geschichte helfen konnte und wünsche allen vielen Mut, Glück und gutes Gelingen auf den weiteren Wegen.
Ja, das hat sehr gut getan.
Es waren (in meinem Fall) sehr gute Schauspieler, die meine (innere) Lücken und große Schwächen wahrnahmen und dann grausam und brutal benutzten. Ich freue mich, wenn ich, eventuell, anderen mit meiner Geschichte helfen konnte und wünsche allen vielen Mut, Glück und gutes Gelingen auf den weiteren Wegen.
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Re: Zur Geschichte 348
In der Sache haben mittlerweile Ermittlungen begonnen, und das beruhigt sehr.
Es ist schön, nicht ,verrückt‘ zu sein, und schön, dass sich etwas bewegt.
Natürlich gebe ich gern zu gegebener Zeit Feedback.
Eure R.
Es ist schön, nicht ,verrückt‘ zu sein, und schön, dass sich etwas bewegt.
Natürlich gebe ich gern zu gegebener Zeit Feedback.
Eure R.
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Re: Zur Geschichte 348
Das ist gut! Wir sind gespannt.
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Re: Zur Geschichte 348
Ich freue mich, wieder von dir zu lesen, Rebecca und will mich den anderern anchließen: Wie schön, dass es dir wirklich besser geht. Und auf dein Feedback bin ich natürlich auch gespannt.
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