Zur Geschichte Nr. 066

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Amely
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Zur Geschichte Nr. 066

Beitrag von Amely » 18.03.2008, 09:44

Moni / Tunesien

Monis Geschichte



Ich habe meinen Mann auch damals im Urlaub kennen gelernt und mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Er war äußerst charmant und zuvorkommend, also habe ich ihn gerne geheiratet. Als er dann bei mir in Deutschland war hat er schnell sein wahres Gesicht gezeigt. Er hat mich belogen, bestohlen, ausgenutzt etc. Hier habe ich euch einen Auszug aus einem Schreiben reinkopiert, das ich an das Jugendamt geschickt habe, weil ich das alleinige Sorgerecht für unsere Tochter beantragt habe:



Als ich schon hochschwanger war, ließ mich der Kindsvater jedes Wochenende alleine und ging seinem Vergnügen bis 5:00 Uhr morgens nach. Auch als ich ihn 2 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin bat dies nicht mehr zu tun, da es jederzeit hätte losgehen können. Ich blieb alleine zu Hause.



Der gesamte Haushalt, inkl. Taschenschleppen und Tragen der Katzenstreusäcke (sind ja deine Katzen) blieb auch weiterhin an mir hängen. Keine Entlastung.



Er beteiligte sich nicht an der Erstausstattung für Yasmin. Erst nach einer langen Diskussion war er bereit lediglich 100 Euro für den Kinderwagen beizusteuern, alles andere habe ich alleine bezahlt. Darauf angesprochen sagte er jedes Mal: Was willst du, das Kind ist ja noch nicht auf der Welt. Natürlich, wenn man entbunden hat steht auch auf einmal die gesamte benötigte Ausstattung in der Wohnung, wie von selbst. Des Weiteren musste ich jedes Mal einen Kampf um die Beteiligung an den Lebenshaltungskosten ausfechten. Teilweise weigerte er sich zu beteiligen, indem er mir weismachen wollte er hätte schon seinen Anteil gezahlt. Er versuchte mich so zu täuschen. Sein ihm zur Verfügung stehendes Geld gab er immerfort für neue Kleidung und seine Wochenendaktivitäten aus. Wie ich später von ihm persönlich erfuhr, hatte er im August 2002, also genau in dem Monat, in dem ich das Kinderzimmer kaufte, einen Kredit in Höhe von rund 5.000 Euro inkl. Zinsen aufgenommen. Was er damit gemacht hat weiß ich nicht. Yasmin hat davon jedenfalls nicht profitiert. Die Aussage, er hätte das Geld für eine Augenoperation seiner Mutter nach Tunesien geschickt, wurde während eines Telefongesprächs das ich mit seinem Bruder führte widerlegt......


.... lest weiter bei unseren wahren Geschichten
Liebe Grüße Amely

Amely
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Beitrag von Amely » 01.04.2008, 18:06

hier kann dazu weiter geschrieben werden
Liebe Grüße Amely

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