Zur Geschichte 224

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Sveni
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Sveni » 10.07.2011, 13:40

Liebe Frei,

mir fällt jetzt erst auf, dass ich in meinem ersten Posting fast nur Fragen gestellt habe. Tut mir leid, wollte dich nicht verhören. Die Neugierde eben, sieh es mir nach.

LG :D

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 10.07.2011, 18:09

Herzlichen Dank für eure Beiträge und Antworte, liebste Never, Anaba und Sveni, ihr wart wirklich sehr nett!

*

@Sveni: kein Problem mit den Fragen, für mich war es absolut okay.

*

Mit liebsten Grüssen und ich wünsche euch und euren Geliebten Glücklichkeit,

und einen schönen Abend.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 11.07.2011, 08:33

auch wenn es Personen aus dem Familienkreis des M. gab, die dich warnen wollten.
Liebste Sveni,

wollte mal nur diese Aussage weiter kommentieren: weisst du, es gab (und dort gibt) Leute, die mich warnen wollten (und die - eine Opfer - warnen wollen),

und es hadelt sich sowhol um Freunde oder Bekannten des Beznessers, oder einfach um Mitglieder/-innen der gleichen sozio-kulturell-religiösen Gemeinschaft, oder um Mitbürger/-innen des Beznessers.

ABER: oft scheint es so, dass diese gleiche Leute - endlich - (auch) eine finanzielle Interesse für dich zeigen,

was auch (wie im Fall des Beznessers) nicht so glatt klar ist, sondern ist sie teils versteckt,

also muss man (Frau) sich endlich entschieden: wem helfe ich jetzt? Wormit investiere ich jetzt meine psychologische und materielle Zukunft?

Da es mit dem Beznesser Liebe (oder tiefes Leidenschaft) gibt, entscheidet sich man (habe ich mich entschieden), sie mit ihm zu inverstieren.

Das Problem - mit den Warnungen dort, von den dortigen Leuten - ist, dass man (Frau) nie weisst, wieviel diese Warnungen/Beratungen ehrlich und uninteressiert sind.

Im Allgemeinen ist es schwierig (für ein/-e Westler/-in) sich mit der dortigen Realität auszukennen,

da ist alles dort (so habe ich es erlebt) ganz/sehr verwirrend.

Dort ist es (für mich war es so) nicht/nie so klar, wen man wirklich vertrauen kann, oder nicht. [Ehrlich gesagt/beobachtet: das ist - zu/sehr oft - auch bei uns - im Westen - so!!!

Vielleicht wusste ich es in der Vergangenheit schon, aber glaubte ich, dass es unehrliche Leute nur im Westen gab.

Heute weiss ich, dass es sie auch im Ausland gibt, und dass es dort vielleicht noch schlimmer - als bei uns - ist,

wegen dem sozio-politischen Zustand (...).]

Umarme dich/euch und wünsche dir/euch einen sonnigen glücklichen Tag :-)

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 07.04.2016, 20:22

Evelyne hat geschrieben:Hier ist die Geschichte unserer Userin "Frei". Sehr ausführlich erzählt sie ihre Bezness-Erfahrung und wiedereinmal müssen wir lesen, wie die Schwächen einer liebenden Frau gnadenlos ausgenutzt wurden.
Liebe Alle, wie geht's euch, ich hoffe ganz gut. Nur wollte ich bekannt machen, dass ich danke Internet etwas interessantes gefunden habe, das heisst, dass die Nachname meines Beznesser, so ihm zu nennen [wenn ich an ihn denke, denke ich an den Vater meiner Tochter], in ...Israël ...verbraitet ist. Und nicht zwischen den Arabern, sondern zwischen der anderen ethnischen Gruppe, die in Israël wohnt.

Ich glaube denn, um eine korrekte Anlyse des Zustands [bzw. der binationalen Beziehungen] machen zu können, dass Mann/Frau etwas mehres über die ganze semitische [arabische und jüdische] Kultur spüren oder lernen sollte [bzw. wie sie, kulturell, mit den Leuten anderen Kulturen und ethnischen Gruppen sich behandeln können. Wie sie erlaubt sind, mit denen sich zu behandeln: in ehrlicher Weise oder auch, in unehrlicher Weise?].

Sehr herlich ausgedrückt. Danke für eure Aufmerksamkeit.

Mit lieben Grüssen und ich wünsche euch und allen Wesen, innere/äussere Glücklichkeit.

Frei

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Anaba » 07.04.2016, 20:50

Liebe Frei,

wie schön von dir zu lesen.
Ich hoffe sehr, dir und der Kleinen geht es gut.

Euch alles Liebe
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Maus » 09.04.2016, 06:57

Liebe Frei!

Schön dass es dir gut geht und hoffentlich hast du alles gut seelisch überstanden und keine/wenig Narben sind zurückgeblieben?!

Hattest du seitdem nochmal etwas von dem Vater des Kindes gehört?

Du bist damals ohne Informationen über sein wirkliches Leben abgereist. Er hatte die nie die Wahrheit gesagt. Hast du inzwischen die Wahrheit über ihn rausgefinden? War er verheiratet? Hatte er schon ein Kind?

Und, was mich sehr interessieren würde: Hat er jemals nach seiner Tochter in der Schweiz gefragt?

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Grampusgriseus » 10.04.2016, 16:57

Ich weiß nicht, was ich falsch mache aber ich komme nicht auf die Geschichte... :shock:
Be mir enden die Wahren Geschichten mit der Nummer 223 und danach gibt es nichts mehr :x
Kann mir eine(r) helfen?

lg Grampus

Maus
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Maus » 10.04.2016, 17:08

Du hast einen Zahlendreher

Die enden momentan bei 323

Hier, vielleicht hilft dir der Link:

http://www.1001geschichte.de/wahre-geschichten-221/

Grampusgriseus
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Grampusgriseus » 11.04.2016, 06:47

Oh man, bn ich blöd :roll:
Danke, Maus! :lol: :lol:

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 06.09.2016, 19:07

Liebe Liebsten,

Entschuldigung, dass ich nur jetzt die letzten Kommentare gelesen habe. Also, mir und der Tochter geht ziemlich gut: die Kleine sicherlich vermisst den Vater und das heisst, die Idee, die sie sich darüber gemacht hat; tatsächlich habe ich ihr geholfen, sich eine gute Idee darüber zu machen. Auf jeden Fall habe ich die 10jährige darüber erzählt, welche Schwierigkeiten haben wir, ich und der Vater, miteinander gehabt.

Seitdem jährlich in der Schule ein multiethnisches Dinner gekocht wird, man fragt mich einen ägyptischen Tisch vorzubereiten: [meine Schwester, die eine gute Kochin ist] etwas aus Mittelosten kocht [Hummus] und ich kümmere mich, verschiedene kulturelle Nachrichten über Ägypten zu verbreiten.

Muss endlich sagen, dass ich nichts mehr so ...fanatisch gegen eine, oder die andere, Kultur bin, seitdem ich Meditation ausübe, die mir geholfen zu verstehen hat, dass jede Kultur etwas gutes und etwas schlechtes mitbringt und bestimmt, dass jede Religion, Kultur, ...Politik, originell gut gemeit ist, aber endlich, verschlimmt: vom Westen bis dem Osten, so ist est.

Wir sollten uns von den ...Medien unabhängig bleiben, sonst wird es einfach für sie, unsere Meinungen zu manipulieren, und das ist unabhängig von dem Land, darin wir leben: von der Kultur, darin wir grosswerden, der Religion oder der Politik, die wir folgen.

Zurück zum Thema: vor wenigen Monaten habe ich beide die schwerizerische Botschaft in Ägypten, die ägyptische Botschaft in der Schweiz, und die schweritalienische Polizei gefragt, ob sie etwas über Mohamed [...] wissen konnten, ob es ihm gut get oder was, und bestimmt, nach der vergangene, so gennanten ägyptischen Revolution. Die ganzen Behörden haben mir geantwortet, dass sie nichts wissen können.

Zwischendurch wurden wahrscheinlich die Telefonnummern geändert, sodass man nichts mehr spüren kann, von den Leuten, von denen man die alte Nummer hatte. Ich habe auch die ägyptische Telecom durch eMail kontaktiert, um die neue, geänderte Nummer des ägyptischen Besitzer zu wissen, aber sie hat mir nie geantwortet.

Also: ich wünsche euch, uns, alle Leute, innere Glücklichkeit und äussere Glücklichkeit für jeden Tag und jede Nacht des Lebens.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 08.09.2016, 07:55

Eine weitere Entwicklung der Erfahrung ist, die ganze Geschichte über Ägypten anders ''lesen'': Meister Peter Deunov wurde ''in Ägypten'' schreiben wo er erzhält, wie esoterisch''Ägypten'' gemeint sein kann. ''In Ägypten gehen'' bedeutet, eine Erfahrung in dieser Welt machen, also, in der Welt der Materialität: normalerweise eine ...unglückliche Erfahrung, das heisst, nicht besonders spirituell orientiert oder, ethischerweise orientiert. [Ich könnte nur das bestätigen aber, die Tatsache, dass davon ein Kind, ein Wesen, in die Welt willkommen wurde, ist, meiner Meinung nach, eine glückliche Nachricht].

Im Gebiet der semitischen Kultur, Ägypten die ganzen Gruppen von der semitischen Familie darstellt: Ägyptern, Juden, Arabern, und die ganzen Besonderheiten der verschiedenen Gruppen besitzt. Das ist doch interessant und das ist auch ein Ort, wo virtuell der Frieden zwischen den Gruppen gesehen sein kann oder, darin kann man die verschiedenen Gruppen zusammenleben sehen.

Endlich, die ägyptische die Farbe der Alchemie darstellt, das heisst, die Farbe der Entwicklung, und endlich diese Farbe sind im Sinn der indoeuropäischen Kultur bedeutungsvoll, mit Brahma für die Farbe Weiss, Vishnu für die Farbe Rot, und Shiva für die Farbe Schwarz. Mehr über das Thema kann man in Internet herausfinden.

Und zum Schluss, die Heilungspratik ''SunGazing'' genannt ist auch viel, durch Ägypten, dargestellt: was ich persönlich spirituell bedeutungsvoll finde. Und nochmals, es ist gesagt, dass die ganze Religionen von dieser Pratik stammen [die Sonne darstellt das göttliche Licht].

Natürlich, wie es schon gesagt wurde, jede Idee, Kultur, Politik, Religion ist am Anfang gut gemeint und dann, verschlimmt. Es ist unser Pflicht, die originelle Quelle herausfinden und das heisst, uns draussen und ...drinnen.

Innere und äussere Glücklichkeit für euch, uns, alle Wesen.

gadi
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von gadi » 08.09.2016, 11:51

Frei hat geschrieben:Eine weitere Entwicklung der Erfahrung ist, die ganze Geschichte über Ägypten anders ''lesen'': Meister Peter Deunov wurde ''in Ägypten'' schreiben wo er erzhält, wie esoterisch''Ägypten'' gemeint sein kann. ''In Ägypten gehen'' bedeutet, eine Erfahrung in dieser Welt machen, also, in der Welt der Materialität: normalerweise eine ...unglückliche Erfahrung, das heisst, nicht besonders spirituell orientiert oder, ethischerweise orientiert. [Ich könnte nur das bestätigen aber, die Tatsache, dass davon ein Kind, ein Wesen, in die Welt willkommen wurde, ist, meiner Meinung nach, eine glückliche Nachricht].

Im Gebiet der semitischen Kultur, Ägypten die ganzen Gruppen von der semitischen Familie darstellt: Ägyptern, Juden, Arabern, und die ganzen Besonderheiten der verschiedenen Gruppen besitzt. Das ist doch interessant und das ist auch ein Ort, wo virtuell der Frieden zwischen den Gruppen gesehen sein kann oder, darin kann man die verschiedenen Gruppen zusammenleben sehen.

Endlich, die ägyptische die Farbe der Alchemie darstellt, das heisst, die Farbe der Entwicklung, und endlich diese Farbe sind im Sinn der indoeuropäischen Kultur bedeutungsvoll, mit Brahma für die Farbe Weiss, Vishnu für die Farbe Rot, und Shiva für die Farbe Schwarz. Mehr über das Thema kann man in Internet herausfinden.

Und zum Schluss, die Heilungspratik ''SunGazing'' genannt ist auch viel, durch Ägypten, dargestellt: was ich persönlich spirituell bedeutungsvoll finde. Und nochmals, es ist gesagt, dass die ganze Religionen von dieser Pratik stammen [die Sonne darstellt das göttliche Licht].

Natürlich, wie es schon gesagt wurde, jede Idee, Kultur, Politik, Religion ist am Anfang gut gemeint und dann, verschlimmt. Es ist unser Pflicht, die originelle Quelle herausfinden und das heisst, uns draussen und ...drinnen.

Innere und äussere Glücklichkeit für euch, uns, alle Wesen.
Ach liebe Frei,

du hast so wunderschöne Formulierungen gewählt und ich fühle mich davon ergriffen und mitgenommen.
Leider sind solche Gedankengänge den Bezzies fremd.

Schöne Grüße!
Moderatorin
gadi@1001Geschichte.de
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Betrügen entehrt, Irrtum nie. C.L.
من عاشر قوما اربعین یوما یا صار منھمیا رحل عنھم - Wer 40 Tage bei einem Volke weilt, wird einer von ihnen oder wandert weiter.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 08.09.2016, 14:32

gadi hat geschrieben: Leider sind solche Gedankengänge den Bezzies fremd.

Schöne Grüße!
Liebste Gadi, herzlichen Dank für deinen ermutigenden Beitrag. Also, hier kommt die Dinge, die mit dem ...Semitismus [als Kultur, Religion, Glauben, Lebensart] zu tun hat und, mit dem Bezness [Betrug].

Die semitische Kultur ist viel mit sowhol schwarze als auch rote Zauberei gefüllt; in diesem Sinn ist Semitismus in unserer europäischen Kultur sehr verbreit:
. inzwischen der freie Mauerei [die unsere Politik und Wirtschaftswissenschaft beherrscht],
. inzwischen der jüdischen und christlichen Religion als auch der islamischen Religion [die aus dem Mittelosten stammen, und viel mit Ägypten zu tun haben: Moses der Judentum wird gross in Ägypten; Hagar, die Mutter von Ibrahim war eine Ägypterin; das koptische Christentum stammt direkt aus der altägyptischen Religion und Kultur; die Wissenschaft der katholischen Kirche besteht sowhol aus dem alten Testament als auch aus dem neuen Testament];
. inzwischen den ganzen Gruppen die sich in Magie interessieren [sie ist wahrscheinlich mit Ritualen aus dem Mittelosten verbunden],

und Magie [deren Realität und Wirkung wird heutzutage von der Quantenphysik bestätigt] ist gemeint, Geist und Seele zu beeinflussen.

Und Bezness [auf jeden Fall: die ägyptischen Fälle] ist viel durch Magie [oder geistige Manipulation] augeübt: unglücklicherwiese wusste ich nichts darüber, als ich in Ägypten war, und heute weiss ich mehr. Tatsächlich ist unser ganzes Leben mit ...geistiger Manipulation gefüllt: von der Politik, bis zu den Medien, als auch der so genannten Bildung. Schwarze Zauberei oder Manipulation besteht aus Hass und Zerstörung, und rote Zauberei besteht aus Wunsch und Gier: dort gibt es immer ein Opfer [ganz im Gegenteil, die so genannte weisse Zauberei besteht aus Gebet und Meditation, die gemeint ist, innere Glücklichkeit und äussere Glücklichkeit allen Wesen zu verwirklichen].

Viel wird am geistigen Niveau ...gespielt, und das Opfer ist natürlich davon unbewusst. Also: ''SunGazing'' [im Allgemeinen: sich auf das Licht konzentrieren] könntet uns helfen, weil diese Heilungspraktik mit ...weisser Zauberei zu tun hat, und sölltet gegen schwarze und rote Magie schützen [das Licht erscheint/kommt und die Dunkelheit (der geistigen Manipulation) verschwindet/geht weg].

Ich wünsche uns, und alle Wesen, dass das Licht uns heilt, ernährt und führt.

Nilka
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Nilka » 08.09.2016, 17:25

Liebe Frei,
vielen dank für Deine Wünsche!
Schaden können sie nicht :wink:

Die einfachste Methode, um die innere und äußere Glücklichkeit zu erhalten oder zu erlangen, ist:
eine Distanz ( mindestens eine Armlänge ) von den ägyptischen und anderen Bezzis zu halten :!:
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 10.09.2016, 16:34

Nilka hat geschrieben: eine Distanz ( mindestens eine Armlänge ) von den ägyptischen und anderen Bezzis zu halten :!:
Liebste Nilka, herzlichen Dank für deinen Beitrag. Ya, von Betrug muss man und Frau eine Distanz nehmen, die am meistens eine geistige Distanz ist [weil die Realität inzwischen wir leben aus 10% Körper und Materialität und 90% Geist und Psychismus besteht], und die von mir ausgredrückten Wünschen können nie schaden.

Mehr als eine Distanz würde ich sagen, man oder Frau neutraler (*) damit sich auseinandersetzen söllte: deswegen Übungen die helfen, uns konZENTRIEREN zu können, scheinen nützlich zu sein. Geistig in der Mitte bleiben, statt zu viel verwicklet werden [sowhol mit eigenen Wünschen (bevor als rote Magie genannt) als auch mit Ärger und Wut (bevor als schwarze Magie gennant)].

(*) bevor als weisse Magie bezeichet. Nochmals wiederholt, Magie ist etwas, das mit unserem Geist zu tun hat, und seitdem besteht die Realität (inzwischen wir leben) am meistens aus Geist und Psychismus, über Magie sprechen sollte nichts verrückt oder fremd sein. Magie wird sowhol bewusst als auch unbewusst ausgeübt: die Zauberer ausüben sie in bewussterweise [Bezzies und verwickelte Kollegen sicherlich], die Opfer ausüben sie in unbewussterweise [deswegen ausüben sie schlecht, das heisst, mit schelchten Ergebnissen, für sie selbst.

Die Bezness-Opfer werden, unbewusst, geistig von den Beznessern manipuliert und die Magie des Opfers wird tatsächlich die Magie des Beznessers.

Wenn man Magie nicht mag, dann kann das Wort geistige Manipulation auch benützt werden.

Eine Meditation, die uns hilft, und zu konZENTRIEREN [Neutralität, korrekte Distanz halten, in der Mitte bleiben] ist gerade das schon genannte Bewusstsein der 3en Zuständen zu verwircklichen: ein weisser Zustand in der Mitte [Brahma, Sattwo, Sushumna, ...Klarheit der Gedanken], und zwei andere Zustände auf der beiden Seiten, also der rote Zustand [Vishnu, Rajo, Pingala, ...Erregungen und Gefühle] rechts und der schwarze Zustand [Shiva, Tamo, Ida, ...Kraft des Leibes] links.

Es ist natürlich schwierig, ein solches Bewusstsein zu bewahren, wenn man oder Frau in diesem Sinn ...nie trainiert. Besonders, wenn man oder Frau sich in der Bezness-welle befindet, dann ist man oder Frau entweder ''in der Mitte zu bleiben'' trainiert oder, man oder Frau ertrinkt.

Zauberer sind in diesem Sinn sehr gut trainiert und von denen haben wir auch inzwischen unseren eigenen Gesellschäften, wie ich schon gesagt habe, und sie gehören zur Politik, zur Religion, zu den Medien, zur so genannten kulturellen Erziehung; ihre Magie saugen wir ...unbewusst, und sie manipulieren uns [geistig] regelmässig.

Deswegen sölltet das Problem ''Bezness'' im Gebiet ''geistiger Manipulation'' behandelt werden, und man oder Frau sölltet von den ganzen Manipulationen bewusst werden ...um frei [!] zu sein [oder zu werden] und auch, um nie [bewusst oder unbewusst] die andere zu manipulieren.

Diese Rede könntet sicherlich komisch scheinen aber, das geistliche Bewusstsein ist die Basis unserer Gesundheit und bestimmt, ein gesundes Bewusstsein ist das. Gesundheit bedeutet natürlich etwas, das mit uns und mit den anderen zu tun hat: vielleicht hat es mit dem allgemeinen Konzept der Ethik zu tun und, mit der goldene Regel.

Und die Energie von Wut oder, von Hass, muss unbedingt in ein ...Gebet verwandelt werden oder, in eine Meditation zum Gust aller Wesen: das hat mit der geistigen Realität zu tun und, est ist dringend, dass wir davon ...bewusst werden [oder unsere Welt wir schlimmer, sowhol im Gebiet Beznesses als auch in allen anderen Gebieten, sieh Wirtschaft und privates und öffentliches Leben der Gesellschaft].

Innere Glücklichkeit und äussere Glücklichkeit für uns und für alle Leute, hier und dort, jetzt und immer.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 12.09.2016, 14:50

Endlich, um eine besondere Bedeutung dieser ganzen Erfahrung zu geben, möchte ich etwas berichten: in 2001 war ich in Bayern [München] also in Deutschland [!] und dort meditierte ich [sieh Omphalos Skepsis] und hatte ich einen luziden Traum, und es handelte sich ...um altes Ägypten, das etwas böses darstellte und, Christentum [das gemeint war, mich von der Bösheit Ägyptens zu retten] und endlich, es bestand aus ...ein Wort, das ich laut schreien konnte/musste ''Corona'' [Krone oder Kranz auf Deutsch], was ein Rettungsymbol darstellte.

In 2001 hatte ich keine Interesse in Ägypten, davon wusste ich wenig [ya: die Pyramiden], und ...als ich im Sommer 2004 nach Ägypten flog, hatte ich kein besonderes Lust dort meine Urlaub zu verbringen. Sharm elSheikh war dann eine günstige, so gennante ''last Minute'' am See und ich habe mich dafür entschieden, ohne etwas über das aktuelle Ägypten zu wissen.

[Dann die ganze Geschichte 224 wurde erfahrt: von mir, von ihm, (von denen und von meiner Familie) und indirekt, von meiner/unserer Tochter].

In diesem Sinn würde ich die ganze Erfahrung lesen oder verstehen: etwas, das mit dem Schicksal zu tun hat oder hatte. Ein Traum hatte mich gewarnt. Und meiner Meinung oder meinem Verständnis nach, ist endlich meine/unsere Tochter die Rettungskrone.

Zur Tochter muss ich sagen: als sie sehr yung [fast 2 Jahre alt] hat jemand versucht, sie umzubringen [ein Stein wurde in Richtung ihren Kopf geworfen; und eine Marienkäfer hat ihres Leben gerettet: um die Käfer sich zu schauen, hat sie wenig bewegt und, genug um den Stein zu vermeiden. Wer hatte ihn geworfen, weiss ich nicht: das war auf jeden Fall etwas professionelles, und natürlich, kriminelles (es war kein spielendes Kind, das etwas falsches oder gefährliches unbewusst tat). Man wusste was man machte, und es handelte sich um gewollte, schwere, Bösheit und ...Gott sei dank oder alHamdu liLlah erschien dort und dann die Marienkäfer, ein lebendiger wahren Wesen, der für mich Wahrheit und Gute und Schönheit darstellt].

Für diejenige, die in Meditation oder Spiritualität interessiert sind, als eNet Adresse habe ich die Geschichte ''in Ägypten'' aus English von Meister Peter Deunov, Beinsa Douno beigelegt, und ich würde das Gebet von Papst Leo XIII. zum Engel Michael, und die Seite spiritualbee.com [über die vedische Kultur] empfehlen. Als Medizin oder ärztliche Kunst würde ich sowhol die Chinesische als auch die Indische empehlen: sie bestehen aus Philosophie [Liebe für Weisheit (Weissheit! Weisse Magie!)], gesunden Lebensstyl, Gymnastik und Meditation; sie kümmern sich um die psychophysische Realität und um die somatopsychische Realität des Wesens, der wir sind.

Mit diesem Beitrag möchte ich den ...ersten Teil dieser Geschichte schliessen. Herzlichen Dank zur 1001Gemeinschat für die psychologische Unterstützung während dieser ...Zeitreise [von unserer Begegnung nachdem ich davon auf dem Sharmwomensforen gelesen habe, bis heute].

Ich wünsche euch, uns, alle Leute, innere und äussere Glücklichkeit für jeden Tag und jede Nacht, und erleuchtende Erleuchtung für alle Wesen, und ich hoffe, dass die Dreieinigkeit ''Wahrheit und Gute und Schönheit'' verwircklicht wird.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 13.09.2016, 15:59

Im Gebiet das Attentat gegen die Kleine, hier ist was über mein Vater. Er ist zwischendurch gestorben, und ist, meiner Meinung nach, ermordet gewesen.

[Hier lasse ich alles geschireben und gespeichert].

Ich ignoriere, ob es mit meiner Bezness[unglückliche]erfahrung zu tun hat, oder mit der heutigen Politik zu tun hat [er hatte eigene Ideen], und es scheint, ein Mord von der [wahrscheinlich aus der freien Mauerei stammenden] Ordnung der roten Rose zu sein.

Seitdem verschiedene Dinge von seinem Tod scheinten mir unklar, habe ich nach möglichen Antworten reserchiert und ...einen Autor gefunden, Paolo Franceschetti aus Italien, der gerade von bestimmten Mörder Fällen spricht.

Nach seinem Tod bin ich selbst von bestimmten Gruppen sozial unterdrückt: die Semitisten spucken vor mir, und die andere [falls es andere gibt] machen eine bestimmte Geste als sie mich begegnen.

Sami AlDeeb, ein Anwalt aus dem Mittelosten, konnte mir schon sagen, dass Spucken für die Semiten Schimpfen bedeutet. Die andere Geste ist klar gemacht, um mich vestehen lassen, dass sie mich folgen, oder verfolgen.

Die Schrifte einer Schriftstellerin, Mary Violet Firth [Dion Fortune] erzählen gerade, dass solche Dinge auf unsere Welt existieren: die habe ich durch mein Reserchieren gefunden und ich freue mich sehr darauf, dass ich ihre Schrifte gefunden habe.

Ob es für euch verrückt klingt, ist es für euch vielleicht unvorstellbar, wieviel das alles mir verrückt scheint: aber [so scheint es] die Realität ist verrückter als die verrückteste Phantasie. Und auch trauriger.

Deswegen ist Bezness eine Realität, und eine verrückte, traurige Realität, und die weibliche und männliche Opfer müssen verstehen, dass es sie gibt, und dass sie verrückten und traurigen Ergebnisse haben kann, oder hat.

Bezness, so wie Business und Geschäft, hat mit kriminellen Gefühlen zu tun, das heisst, es ist herzlos, Gefühllos, ...und im Allgemeinen, ist es antichristlich [die heutige Kirche hat selbstvertändlich wenig mit dem ursprünglichen Christentum zu tun: als Christentum meine ich etwas heilig, das die Heiligkeit der göttlichen Schaffung respektiert, und Satanismus (und seine Methode) wirklich verweigert. (In Nordamerika wurde die Kirche von Satana offiziell anerkannt, die von einem alten ...Offizier gegründet wurde)].

Innere und äussere Glücklichkeit für alle Wesen, immer und global.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 20.09.2016, 12:33

Frei hat geschrieben:...ein Wort, das ich laut schreien konnte/musste ''Corona'' [Krone oder Kranz auf Deutsch], was ein Rettungsymbol darstellte.
Seitdem könntet es im spirituellen Gebiet verstanden werden, sage ich auch, dass mir die Erfahrung des Lichtes in 1992 passierte, und in diesem Sinn kann ich auch sagen, dass die Geschichte vom Höhlengleichnis [sieh Plato] eine Wahrheit erzählt.

Jede Art von Betrug gehört zur Dunkelheit und man oder Frau muss auch bewusst sein, dass das Licht oft unwillkommen wird. Auf jeden Fall, ist das Licht [innere und äussere Glücklichkeit] die einzige Lösung von jedem Problem.

Wahrheit [göttliches Denken] und Gute [göttliches Fühlen] und Schönheit [göttliche Verwirklichung] für alle Wesen, global und immer.

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von leva » 20.09.2016, 15:17

Frei hat geschrieben:
Frei hat geschrieben:...ein Wort, das ich laut schreien konnte/musste ''Corona'' [Krone oder Kranz auf Deutsch], was ein Rettungsymbol darstellte.
Seitdem könntet es im spirituellen Gebiet verstanden werden, sage ich auch, dass mir die Erfahrung des Lichtes in 1992 passierte, und in diesem Sinn kann ich auch sagen, dass die Geschichte vom Höhlengleichnis [sieh Plato] eine Wahrheit erzählt.

Jede Art von Betrug gehört zur Dunkelheit und man oder Frau muss auch bewusst sein, dass das Licht oft unwillkommen wird. Auf jeden Fall, ist das Licht [innere und äussere Glücklichkeit] die einzige Lösung von jedem Problem.

Wahrheit [göttliches Denken] und Gute [göttliches Fühlen] und Schönheit [göttliche Verwirklichung] für alle Wesen, global und immer.
Bist du jetzt Esotherikerin/Glauebige geworden.Nix fuer ungut u weiterhin alles Gute.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 29.09.2016, 16:21

Liebe Leva,

herzlichen Dank für deine Bemerkungen. Ich habe immer eine Esotherikerin gewesen und das ist vielleicht warum, ich mich in einem islamichen Land verliebt habe: die Umgebung scheint dort sehr spirituell, mit dem Beten und dem Lied des Mawzzins. Dann, die soziale und wissenschaftliche Realität ist ganz anders, ...so wie sie in jedem Land ist, unabhängig davon, welche Politik [Religion, Kultur] dort offiziell ausgeübt wird.
Muss auch bemerken, dass die Leute [besonders die Beznesser] auf dem geistigen Niveau ...''arbeiten'': mir wurde gesagt, dass Beznesser ''mit meinem Geist spielten'' und nur heute verstehe ich wirklich, was das bedeutete.

Nicht nur die Religion [oder das spirituelle Leben] war etwas geistiges und zauberhaftes, sondern auch bestimmte soziale Beziehungen konnten etwas geistiges sein [und endlich, etwas konkreter].

Es ist heute eine anerkannte Realität [Quantenphysik], dass die praktische Realität von der geistigen Realität abhängt: das kann in einer [so zu sagen] positiven Art ''gespielt'' werden oder, in einer negativen Art. Und die alte spirituelle Weisheit hat es alles schon [seit vielen Jahrhunderten] erklärt [in diesem Sinn: Esotherikerin sein, ist einfach bewusst sein].

Unsere Kinder stammen tatsächlich von einer Mutter und einem Vater, und diese Beziehungen können nie einfach vergessen werden, so wie sie nichts wären oder, so wie sie [so wie eine ganze andere Beziehung (Freunde, Feinde, bekannte oder unbekannte Menschen)] wären: wenn man/Frau sein/ihr Bewusstsein entwickeln möchtet, muss man/Frau auch nach den eigengen Eltern denken und, nach der Beziehung, die man/Frau mit denen hat oder hatte. Es ist ein starker Spiegel, der uns etwas ...von unsselber zeigt. Dann muss man/Frau auch wissen, dass wir sowhol teils beide Eltern sind, als auch keine von denen sind.

Esotherismus einfach bedeutet, was es versteckt ist: und alles, was in unserem Herz liegt, ist es vesteckt. Die Spiritualität solltet uns helfen, solche Geheimnisse zu entdecken. Es gehört zur Reise des Selbstbewusstseins.

Ich wünsche dir, uns, allen Wesen innere und äussere Glücklichkeit.

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