Zur Geschichte 323

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 323

Beitrag von Evelyne » 08.04.2016, 13:56

Und wieder eine junge, intelligente Frau die gaubte, ihr könne das nicht passieren. Lauren Amelia mußte aber letztendlich, so wie alle hier, die bittere Erfahrung machen, dass es keine Rolle spielt, wie jung oder intelligent man selbt ist. Beznesser sind mit allen Wassern gewaschen und auch bei ihnen spielt es keine Rolle, ob sie studiert und aus "gutem Haus" oder arm sind und in der Tourismusbranche arbeiten. Treffen kann es wirklich jeden.
Ich kann Lauren Amelia gut verstehen, dass sie kein Vertrauen mehr zu Afrikanern hat.
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leva
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von leva » 08.04.2016, 15:09

Liebe Lauren,hoffe dir ist kein grosser Schaden entstanden.

Der Mann war nicht nur dummdreist,sondern auch absolut abgebrueht.
Und hat social media unterschaetzt......o es war ihm sowieso egal,hatte er doch x andere neben dir.
Alles Gute

PeggySue
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von PeggySue » 08.04.2016, 18:09

Wow, ich bin erschüttert! Ich war ja auch lange mit einem kamerunischen Studenten zusammen! Dieser Typ hier ist ja echt mal dreist! Bestätigt leider Gottes mal wieder mein Gefühl, dass auch die Studenten hier sich nur amüsieren wollen mit den "weißen Frauen"! Geheiratet wird dann später sowieso eine Afrikanerin! Einfach nur Traurig!

Nefertari1998
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Nefertari1998 » 08.04.2016, 19:02

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn sich einige Frauen zusammentun, einen Brief mit Unterschrift an das Ausländeramt über diesen Herrn und seine Machenschaften verfassen, mit dem Hinweis, dass damit zu rechnen ist, dass der Herr versuchen wird einen Aufenthalt über Heirat zu bekommen.
Ich weiß nicht, ob das Auswirkungen hat, aber es würde vielleicht das Thema Visum, Aufenthaltsgenehmigung erschweren.

Nefertari

Lauren Amelia
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Lauren Amelia » 13.04.2016, 10:41

Liebe Leser,

vielen Dank für eure Zeit, Nachrichten, Anteilnahme und Anregungen.

Ja, ich stimme euch zu dieser Mann ist absolut abgebrüht, berechnend und stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht, ohne Rücksicht auf Verluste. Rückblickend muss ich sagen, ich weiß nicht was mich an ihm fasziniert hat, er ist weder besonders intelligent, hübsch, begabt oder fleißig. Ehrlich gesagt bereue ich diese Beziehung sehr, besonders unter dem Aspekt welches Leid und welche Sorgen ich meiner Familie bereit habe – ich kann mir nur wage vorstellen wie es sein muss wenn man als Elternteil beobachtet, dass das eigene Kind nur ausgenutzt & erpresst wird, aber bei jedem Eltern-Gespräch man eiskalt abgebügelt wird. Das Geld, das ich dem Herren zur Verfügung gestellt habe, war das hart erarbeitete und gesparte Geld das ich von meinen Eltern zur Finanzierung meines Studiums bekommen habe – das macht die Situation besonders schwierig und deshalb möchte diesen vierstelligen Betrag auf jeden Fall zurückfordern. Hat jemand von euch Erfahrungen wie verliehenes Geld zurück gefordert werden kann?

Es hat sich auch im Gespräch mit Betroffenen herausgestellt, dass dieser Mann hauptsächlich Damen angesprochen hat die persönliche Verluste erlitten haben z.B. Scheidung der Eltern, Vater nicht bekannt, Vater verstorben etc. Diese Tatsache unterstreicht nochmals, dass dieser Mann nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und er die Menschen, die einen Verlust erlitten haben für eine besonders empfängliche Gruppe hält und deshalb gezielt anspricht.

Die Anregung bezüglich der Meldung an das Ausländeramt werde ich mit den anderen Damen besprechen und die weitere Vorgehensweise abstimmen – vielen Dank für den Tipp. Eine Meldung bei der Polizei wurde bereits von einer Dame vorgenommen. Ebenfalls wurde der Herr auf die schwarze Liste gesetzt und ich werde in den nächsten Tagen eine Abfrage einleiten – eventuell gibt es noch weitere Opfer, die uns in der Aufklärung unterstützen können.
Vielen Dank im Voraus für eure Nachricht.

Alle Beste eure,
Lauren Amelia

Franconia
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Franconia » 13.04.2016, 12:02

Hallo Lauren Amelia,

herzlich Willkommen im Forum von 1001 Geschichte.
Im Namen des Teams wünsche ich dir einen guten und informativen Austausch.



Lauren Amelia hat geschrieben:Das Geld, das ich dem Herren zur Verfügung gestellt habe, war das hart erarbeitete und gesparte Geld das ich von meinen Eltern zur Finanzierung meines Studiums bekommen habe – das macht die Situation besonders schwierig und deshalb möchte diesen vierstelligen Betrag auf jeden Fall zurückfordern. Hat jemand von euch Erfahrungen wie verliehenes Geld zurück gefordert werden kann?
Hast du irgendetwas schriftlich von ihm über das Geld, z.B. eine Rückzahlungsvereinbarung oder Schuldschein, Kontoauszüge von Überweisungen an ihn in denen im Verwendungszweck vermerkt ist das es sich um ein Darlehn handelt, etc.? Wenn nicht, dann stehen deine Chancen mehr als schlecht auch nur einen Cent zurück zu bekommen, da dann seine Aussage gegen dein steht und er mit Sicherheit behaupten wird du hast ihm das Geld freiwillig gegeben und geschenkt.

Und selbst wenn du etwas schriftliches von ihm vorliegen hast solltest du dir keine großen Hoffnungen machen.
Natürlich ist es möglich, wenn du über eindeutige Belege/Beweise verfügst das es sich um Darlehns handelt, ihn auf Rückzahlung zu verklagen, gegen ihn einen Titel zu erwirken und ihn pfänden zu lassen. Dazu musst du allerdings erst mal in Vorkasse gehen und das ganze Prozedere vorab zahlen (das Geld kannst du dann auch von ihm wieder verlangen).
Da der Ungute aber z. Zt. Student ist, von daher nur eingeschränkt arbeiten darf (wobei es bei der Einkommenshöhe keine Beschränkung gibt) wird bei ihm kaum etwas zu holen sein. Ob es sich da für dich rechnet zu dem schon verlorenen Geld noch mehr Geld für einen unsicheren Ausgang zu investieren musst du selbst entscheiden.

Natürlich hättest du mit einem Schuldtitel gegen ihn 30 Jahre lang die Möglichkeit dein Geld einzutreiben sollte er irgendwann mal zu Geld kommen, aber das ist auch nur in D umsetzbar.
Sobald er ins europäische Ausland geht wird es schwierig (und noch teurer für dich) und sobald er sich ins außereuropäische Ausland absetzt, z.B. in seine Heimat, ist es eigentlich unmöglich.
Lauren Amelia hat geschrieben:Eine Meldung bei der Polizei wurde bereits von einer Dame vorgenommen.
Die Meldung von einer Dame bei der Polizei wird kaum etwas bewirken. MMn sollten alle betroffenen Frauen zur Polizei gehen - Beweise (s. o.) nicht vergessen. Die Dame die sich schon an die Polizei gewandt hat müsste über ein Aktenzeichen verfügen. Es wäre sinnvoll wenn ihr euch das geben lasst und bei der Polizei angebt, dass unter dem Aktenzeichen schon Anzeige gegen ihn erstattet wurde. In dem Fall würde ich davon ausgehen das es die Masse (an Anzeigen) macht ob überhaupt ermittelt wird oder nicht.
Lauren Amelia hat geschrieben:Die Anregung bezüglich der Meldung an das Ausländeramt werde ich mit den anderen Damen besprechen und die weitere Vorgehensweise abstimmen
Eine Meldung bei der AHB ist sicher nicht falsch und evtl. schaut die AHB dann bei ihm mal genauer hin, aber macht euch da bitte keine all zu großen Hoffnungen auf negative Konsequenzen für ihn.
Er hat eine AE als Student und so lange er da die Auflagen erfüllt wird kaum an dieser AE gerüttelt werden. Und eine Änderung der AE von Student in z.B. AE als Ehegatte einer dt. Frau werdet ihr damit leider auch nicht verhindern können, selbst dann nicht wenn von seiner Seite aus eine Heirat nur Berechnung sein sollte (eine einseitige Scheinehe gibt es hier nicht aus rechtlicher Sicht und sobald die Frau angibt es ist Liebe, dann ist die Nummer durch).
Zudem könnte er sich seinen Aufenthalt durch ein Kind mit einer dt. Frau sichern (und das ohne irgendwelche Gegenleistungen wie z.B. kümmern ums Kind oder Unterhalt), was mMn bei seinem Lebenswandel auch im Rahmen des möglichen wäre.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von brighterstar007 » 26.04.2016, 18:40

Ihr Lieben,

ich habe eine gute Bekannte, die einige Jahre mit einem Afrikaner zusammen war. Auch haben sie c. 2,5 Jahre in seiner Heimat gewohnt.
Als sie erzählte, dass er sie nie mit in sein Dorf / slum ??? zu seiner Familie mitgenommen hat, fand ich es komisch. Er begündete dies damit, dass er weiß, wie gefährlich
es für sie dort wäre (als Europäerin) und er sich schämen würde, falls ihr etwas geschieht...
Ich vermutete "Bezness", eine zweite Familie mit Ehefrau und kids, sagte aber nichts, da ich nicht weiß, ob es nicht anders war und sie überdies schon lange kein Paar mehr sind.

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Eine Heirat ist eine "legale" Möglichkeit, an die deutsche Staatsangehörigkeit zu kommen. Zu beweisen, dass frau/man NUR zu diesem Zweck ausgesucht wurde, ist schwer bis gar
nicht zu beweisen.

Atin
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Atin » 28.04.2016, 11:36

.S. Eine Heirat ist eine "legale" Möglichkeit, an die deutsche Staatsangehörigkeit zu kommen. Zu beweisen, dass frau/man NUR zu diesem Zweck ausgesucht wurde, ist schwer bis gar
nicht zu beweisen.
Ist ja auch nicht von Nöten da rechtlich / gesetzlich legitim.
Wissen ist Macht.

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von brighterstar007 » 02.05.2016, 18:46

Hallo,

gesetzlich legitim, moralisch verwerflich - mit den Gefühlen von Menschen, die einem vertrauen , zu spielen ist extrem schlimm.
Wie wäre es, wenn dein Bruder/ deine Schwester so behandelt würde - Atin ?

Eine Ehe sollte großenteils Freude, Freiheit, Geborgenheit, offene Kommunikation und Gemeinsamkeit abbilden , wenn sie denn lange halten soll -
so ist das mitteleuropäische Ideal.

Vielleicht kann jemand ausführen, wie das orientalische/ afrikanische Ideal aussieht.

Liebe Grüße

Brighterstar

Lauren Amelia
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Lauren Amelia » 02.05.2016, 21:38

Guten Abend,

vielen Dank für eure Kommentare. Einen (bzw. wie in meinem Fall mehrere) Menschen auszunutzen um gezielt Ziele wie Visum, finanzielle Sicherheit etc. zu erreichen entspricht nicht den moralischen und ethischen Standards in unseren Breiten. Leider mussten einige Damen und ich feststellen, dass wir nur als Melk Kühe betrachtet wurden - dieses Verhalten darf nicht akzeptiert werden. Diese Vorgehensweise unterstreicht einmal mehr, dass es sich bei der afrikanischen Bekanntschaft in meinem Fall um eine völlig charakterlose
und miese Persönlichkeit handelt.

Wünsche euch einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüßen,
Lauren Amelia

Efendi II
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Efendi II » 03.05.2016, 09:59

Lauren Amelia hat geschrieben:Leider mussten einige Damen und ich feststellen, dass wir nur als Melk Kühe betrachtet wurden - dieses Verhalten darf nicht akzeptiert werden.
....und was willst Du dagegen tun?
Es finden sich immer wieder (neue) Frauen, die den Aufklärungsbemühungen keinen Glauben schenken und meinen die Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. Gegen das AMIGA-Syndrom nützen alle Anstrengungen nichts.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Laura Marie

Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Laura Marie » 03.05.2016, 11:26

Liebe(r) Efendi II,

Du schreibst:
....und was willst Du dagegen tun?
Es finden sich immer wieder (neue) Frauen, die den Aufklärungsbemühungen keinen Glauben schenken und meinen die Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. Gegen das AMIGA-Syndrom nützen alle Anstrengungen nichts.
Hier wird doch etwas bewegt.

LG Laura Marie

Lauren Amelia
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Lauren Amelia » 03.05.2016, 12:04

Hallo,

danke für die Kommentare. Durch Aktivitäten wie zum Beispiel der Listung auf der schwarzen Liste, Anmerkung bei der Polizei etc. kann ein wichtiger Beitrag zur Aufklärungsarbeit geleistet werden. Für mich persönlich gilt, solange ich einer Person helfen kann diesen Betrügern zu entgehen und diese schmerzvolle Erfahrung zu vermeiden ist dieser Weg es für mich wert - tagtäglich. Der Fehler sich auf so einen Menschen einzulassen kann - leider passieren - aber man muss sicherstellen, dass dieser Fehler nur einmal passiert.

In diesem Sinn: "Errare humanum est"

Schönen Tag.
Eure,
Lauren

Anaba
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Anaba » 03.05.2016, 15:14

Efendi II hat geschrieben:
Lauren Amelia hat geschrieben:Leider mussten einige Damen und ich feststellen, dass wir nur als Melk Kühe betrachtet wurden - dieses Verhalten darf nicht akzeptiert werden.
....und was willst Du dagegen tun?
Es finden sich immer wieder (neue) Frauen, die den Aufklärungsbemühungen keinen Glauben schenken und meinen die Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. Gegen das AMIGA-Syndrom nützen alle Anstrengungen nichts.
Lieber Efendi,
du schreibst sehr lange hier und weißt doch genau, wie wieviel Frauen sich immer wieder für die Warnungen hier im Forum bedanken.
Viele haben vorher nie etwas von Bezness gehört und sind durch das Forum und die Wahren Geschichten erst auf diesen Betrug aufmerksam geworden.
Jede Frau, die gewarnt wird ist ein Erfolg.
Es wird natürlich immer Frauen geben, die (noch) die rosa Brille aufhaben, aber sollen wir deshalb die Arbeit hier aufgeben und das Forum schließen?
Laura Marie schreibt ganz richtig, hier wurde und wird viel bewegt.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von brighterstar007 » 03.05.2016, 16:07

Ihr Lieben,

"miese und charkterlose Existenzen" geht mir zuweit.

Es ist schmerzlich und vielleicht für einige lebenslang schockierend, aber sie
nutzen nur ihre Möglichkeiten - Frauen und Männer, die glauben, sie hätten hier eine Art Paradies-Leben. Manche erreichen dies sicherlich
fast nach jahrelanger Anstrengung ....
Gestern wurde ein syrischer Flüchtling in Istanbul in einer TV-Doku befragt. Unglaublicherweise hatte er
extrem falsche naive Vorstellung von Mitteleuropa ( " da kriegt jeder ein Haus" und ähnlicher Humbuk..). Er wollte einfach die Realität nicht
akzeptieren- vielleicht "konnte" er es sich wegen der beschwerlichen Flucht einfach nicht eingestehen, die er hinter sich hat.

Die einzige effektive Möglichkeit, diese Wunden - siehe Anfang - zu verhindern, wäre ein Heiratsverbot zwischen Mitteleuropäer/n/innen und
Orientalen/Afrikaner/innen. In keiner Gesellschaft ist dies machbar/ durchsetzbar.
Andererseits ist es gut und vernünftig, sich eine Situation gründlich anzusehen. Es kann aber auch zu Zerstörung der LIebe führen, wenn frau/man
alles hinterfragt. Da lassen wir besser die Finger davon oder ?

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Bei der Polizei und vor Gericht zählen nur Beweise, nicht aber emotionale Verletzungen (so schlimm sie sind). Wie bitte soll jemand beweisen, dass er/sie nur zum Zweck der Aufenthaltssicherung/ Vorteile der deutschen Staatsbürgerschaft etc. ausgewählt wurde ????

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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Anaba » 03.05.2016, 16:35

Dir mag "mies und charakterlos" zu weit gehen.
Ich finde es genau treffend für Menschen, die über Leichen gehen, um ihr eigenes Leben zu verbessern.
Die andere Menschen belügen und betrügen, die Kinder zeugen für ihren Aufenthalt und vieles mehr.
Da gibt es für mich keine Entschuldigung.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Thelmalouis » 03.05.2016, 16:39

brighterstar007 hat geschrieben:miese und charkterlose Existenzen" geht mir zuweit.
Mir nicht. Außerdem hieß es "miese und charakterlose Persönlichkeiten"
brighterstar007 hat geschrieben:aber sie
nutzen nur ihre Möglichkeiten
- Frauen und Männer, die glauben, sie hätten hier eine Art Paradies-Leben.


Ich bin echt geplättet. Sorry Brighterstar, wenn ich so was lese, fällt mir nichts mehr ein. :roll:

brighterstar007 hat geschrieben:Manche erreichen dies sicherlich
fast nach jahrelanger Anstrengung
Und wie soll man das jetzt verstehen?
Meinst du jetzt die Anstrengung der jahrelangen "Bezness-Komödie", die der "Arme" oder die "Arme" den betroffenen Bezness-Opfern vorspielen muss, damit sie endlich ihr Ziel erreichen?
Gruß Thelmalouis


_____________________________________________________________________________
Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)

leva
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von leva » 03.05.2016, 18:16

"miese und charkterlose Existenzen" geht mir zuweit.
Wie willst du es denn sonst nennen?

Laura Marie

Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von Laura Marie » 03.05.2016, 18:30

Hallo Ihr Lieben,

ich bin neu hier und habe auch gerade eine erfahrung mit einem Beznesser hier. Es war kurz und sehr schmerzlich. Und es treibt mir noch immer die Tränen in die Augen, wenn ich hinfühle und wenn ich mir die Tragweite der Schädigungen bewusst machen. Ich halte es für eine himmelschreiende Ungerechtigkeit / Brutalität die da stattfindet.

Es ist mir auch nicht klar, wie Mann / Frau mit so etwas leben kann. Die Not dahinter habe ich gespürt, ebenso der Druck, der dahinter steckt.

brighterstar schrieb:
aber sie
nutzen nur ihre Möglichkeiten - Frauen und Männer, die glauben, sie hätten hier eine Art Paradies-Leben.
Möglichkeiten kann man durchaus auch anders nutzen. Offenheit ist hier gefragt, nicht ausbeuterisches Vorgehen. Es ist lebensgefährlich dieses "Spiel". :cry: :cry:

Liebe Grüße Laura Marie

leva
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Re: Zur Geschichte 323

Beitrag von leva » 03.05.2016, 18:34

Dir ist zum Glueck nicht viel passiert.Lasse keine Kommunikation mehr zu .Ernsthafte Beziehungen auf Augenhoehe sehen anders aus.
Goenne dir das in der naechsten Beziehung.
Du wirst/musst darueber hinwegkommen.Die ausgleichende Gerechtigkeit gibt es ja nicht,Schaff dir selbst Schoenes/Befriedigendes im Leben und der neue Partner wird sichauch schon noch ergeben.Eine Frau darf/muss/sollte nicht glauben,dass es fuer sie nach einer fehlverlaufenden Beziehung.Ehe keine neuen Moeglichkeiten mehr gibt.Alles dauert seine Zeit ,nur Mut.....

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