gibt es sextourismus von frauen wirklich?

Wir reden hier über die Unterschiede. Was ist Bezness und wer betreibt "Sextourismus" - Was sind die Folgen?

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barbara
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Beitrag von barbara » 15.04.2008, 23:41

Elisa hat geschrieben:Barbara, auch wenn es dann die Ehrlichen trifft, man muss die Bestimmungen für den Familiennachzug noch mehr verschärfen.

LG Elisa
Hi Elisa,

trotzdem denke ich, man kann nicht alles auf den Staat abwälzen.
Oft wäre auch Eigenverantwortung angebracht.

Und Gesetzesänderungen würden einen so langen Rattenschwanz hintersich herziehen, das es kaum durchführbar wäre.

LG Barbara

Renate
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Beitrag von Renate » 16.04.2008, 00:46

...ja, dass sollte so sein.

Leider sprechen unsere Gesetze eine andere Sprache.

Wir können nur weiter Warnen und Aufklären.

Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

FlammendeMorgenröte
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Beitrag von FlammendeMorgenröte » 16.04.2008, 04:55

Ich fände es sehr wichtig, wenn Bezness als Straftatbestand in unser Rechtssystem Eingang finden würde, das auch länderübergreifend zu Geltung kommt

Allerdings frage ich mich, wie solch ein Gesetz konkret aussehen soll und wie ein Richter den Einzelfall beurteilen soll.

Wir haben hier eine große Anzahl von Fällen, wo Frauen alle Register gezogen haben, um ihren Liebsten ins Land zu holen. Die sich nicht scheuten, die entsprechenden Ämter zu täuschen und zu belügen um an ihr Ziel zu kommen. Die geradezu berauscht waren von ihrem Kampf um ihre Liebe.
Frauen, die alle Bedenken von Seiten der Familie, Freunde und auch Ämter als Eingriff in ihr persönliches Glück sahen.
Dann gibt es noch die Fälle, wo Männern, die vor der Abschiebung standen, Untergetauchte, durch Heirat ein Bleiberecht ermöglicht wird

Wenn sich dann über Kurz oder Lang herausstellt, dass der Mann es nur auf eine Aufenthaltsgenehmigung abgesehen hatte, die gemeinsamen Kinder entführen will, dann soll der Staat, ein Richter entscheiden.

Wie soll ein Richter zur Wahrheitsfindung kommen, wenn jahrelang das Bild einer intakten Beziehung aufrechterhalten wird, Übergriffe nicht gemeldet werden, persönlich alle Alarmglocken abgeschaltet werden ?

Das Schuldprinzip bei einer Scheidung wurde bereits vor vielen Jahren gestrichen.

Der Ruf nach Verschärfung von Einwanderung/Familiennachzug ist sicher berechtigt, aber was soll der „Staat“, denn machen, wenn er von den eigen Leuten derart torpediert wird ?

Die Folgen von solch oft völlig gedankenlosen Tun aus Liebe...hat unsere gesamte Gesellschaft zu tragen. Sei es die Kosten für Scheidungsrichter, Sozialarbeiter, Sozialleistungen usw. usw.

LG. E.

nadja
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Beitrag von nadja » 16.04.2008, 07:22

Hallo,

Leo, das mit dem Fremdgehen der Männer war ironisch gemeint.

Dass Sextourismus Bezness Auftrieb gegeben hat, glaube ich auch.

Und Emanzipation oder das Bestreben danach, hat für mich auch was mit dem Sextourismus der Frauen zu tun.

Liebe Grüsse und einen schönen Morgen

Nadja

Elisa
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Beitrag von Elisa » 16.04.2008, 07:39

Barbara, und weil es nur in ganz wenigen Fällen beweisbar ist, kann nur bei Einreise eingehakt werden.

In unserem Staat zeigen einige Gruppen keine Eigenverantwortung, und der Staat, das heisst die Gemeinschaft, muss sie dazu zwingen.
Deshalb sehe ich da nicht da Problem.

Frau, die absichtigt, ihren Habibi zu importieren, da hilft auch keine Aufklärung, nur Auflagen.

Es wird in diesem Zusammenhang so viel von Schutz der Ehe, der Familie gesprochen, was eigentlich doch lächerlich ist, wenn man sich die Situationen anschaut.

Ich würde für Verheiratete die gleichen Bedingungen gelten lassen wie für Unverheiratete.

Es gibt schon Möglichkeiten, man muss sie nur ausschöpfen.

LG Elisa

FlammendeMorgenröte
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Beitrag von FlammendeMorgenröte » 16.04.2008, 10:28

Elisa,

ich kenne die rechtlichen Möglichkeiten nicht, die eine solche Einreise unterbinden könnten. Ebensowenig, ob die Erschleichung einer AE in solchen Fällen ein Straftatbestand ist.

Interessant wären auch die Gemeinschaftskosten bzgl. Sprachkurs, Eingliederung im weiten Sinne.

Nach meinem Rechtsgefühl ist bei Bezness der Tatbestand von schwerem, organisierten Betrug, Heiratsschwindel und Sozialbetrug gegeben.

Ich gebe Dir vollkommen recht, dass der Schutz der Familie ( in aller Regel Frauen + Kinder ) in den besagten Fällen sträflich vernachlässigt wird.

Neben dem persönlichen Leid dieser Frauen und Kinder, hat die gesamte Gesellschaft die Folgen zu tragen.

Diese Folgen sind in meinen Augen, dass hier Menschen eine AE oder Pass ergaunern, die für unsere Gesellschaft nicht unbedingt kulturbereichernd sind.


LG. E.

Elisa
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Beitrag von Elisa » 16.04.2008, 11:17

Und die oft durch Straftaten sehr hohen Schaden anrichten.

Das bleibt oft bei allen Diskussionen ausser acht.

Nur eigentlich ist die logische Konsequenz, wie sollte aus jemanden, der durch skrupellose, kriminelle Handlungen hierher kommt, sich plötzlich ändern ?

LG Elisa

FlammendeMorgenröte
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Beitrag von FlammendeMorgenröte » 16.04.2008, 11:40

Elisa hat geschrieben:Nur eigentlich ist die logische Konsequenz, wie sollte aus jemanden, der durch skrupellose, kriminelle Handlungen hierher kommt, sich plötzlich ändern ?
Ganz genau das wollte ich mit meinem letzten Satz ausdrücken.

Ich gestehe, dass ich auf bestimmte Frauen eine Mordswut habe.

Elisa
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Beitrag von Elisa » 16.04.2008, 13:54

Die meisten können nichts dafür, aber manche schon, dann, wenn sie informiert sind, und dennoch aus purem Egoismus ihren Habibi importieren.

Nun wieder zu den Krokodilen: Dann, wenn sie nicht mehr damit zurecht kommen, setzen sie sie aus, und somit wird aus ihnen eine Gefahr für alle.

Dieses 'Habenwollen' um jeden Preis, das macht mich zornig.

Kinder mit 50 - 60, etc.

Dieses verantwortungslose , egoistische Handeln, ja das macht mich auch wütend.


Wir leben in einer Gemeinschaft, also müssen wir ein Teil von ihr sein, Verantwortung tragen, und so müssen wir auch entscheiden.

LG Elisa

FlammendeMorgenröte
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Beitrag von FlammendeMorgenröte » 16.04.2008, 14:15

Das Bild vom armen Krokodil in der Badewanne und dann im Karpfenteich ist zu schön... :D

Wir fassen zusammen:
Habibi ist privatisiert, die Folgen weden solidarisiert.

Ganz großes Kino. Danke schön.

kleine maus
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Beitrag von kleine maus » 16.04.2008, 15:36

Tooana hat geschrieben: "es geht hier um betrug-ganz eindeutig!
vortäuschen von gefühlen zum erhalt von geld, AE und arbeitserlaubnissen.
wenn dies gegeben ist, sollte jemand ganz schnell ausgewiesen oder inhaftiert werden.
oder prävention, bevor solche ehen geschlossen werden."


Und wie soll das nachgewiesen werden???
Wie kann das Vortäuschen von Gefühlen bewiesen werden???
Ich glaube nicht, dass das rechtlich immer so eindeutig erkennbar ist!

Kleine Maus
(kann leider nicht zitieren)

Leo
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Beitrag von Leo » 16.04.2008, 18:02

Elisa hat geschrieben:Leo, gleichzeitig mit dem Veröffentlichen von Bezness und dessen Folgen muss man die Gesetze ändern. Es gilt nicht nur die Frau zu schützen, sondern auch die Gesellschaft.
Hallo Elisa,

das ist natürlich richtig. Das Problem an der Sache ist jedoch, wie man den Beznessern ihre betrügerischen Absichten nachweisen kann. Das dürfte recht schwierig werden. Ich hoffe jedoch, dass die Justiz auf das Problem Bezness aufmerksam wird und dass die entsprechenden Schritte im Sinne der Bezness-Opfer eingeleitet werden.

Bezness schädigt nicht nur die betroffenen Peronen, sondern auch die gesamte Gesellschaft. Daran hängt ein ganzer Rattenschwanz von Folgekosten wie die erhöhte Belastung der Sozialsysteme, Behandlungskosten der Bezness-Opfer, Gerichtskosten, erhöhte Kriminalität usw.
Wir hatten das Thema schon öfters, der Westen allein hat nicht den Einfluss auf die Armut in diesen Ländern. Die Menschen dort müssen auch gegen ihre Ausbeuter und Manipulierer vorgehen. Aber auch wir hier.
Die Misere in vielen armen Ländern ist zum großen Teil hausgemacht. Kriminelle Regierungen (Stichwort:Kleptokratie), Korruption und Misswirtschaft und was auch sehr wichtig ist, das in vielen Ländern sehr hohe Bevölkerungswachstum, was wiederum zu vielen Problemen führt (Hunger, Kriege, Seuchen usw.), sorgt für die Verelendung von ganzen Staaten und Regionen. Manche Leute möchten uns Europäern gerne ein schlechtes Gewissen einreden, damit sie von der eigenen Verantwortung für miserable Zustände ablenken können.

Grüße

Leo
"Wenn der Wind der Erneuerung weht, dann bauen die einen Menschen Mauern und die anderen Windmühlen." (Chinesisches Sprichwort)

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Beitrag von Leo » 16.04.2008, 18:19

Elisa hat geschrieben:Das schlimmste für mich persönlich sind die Kinder, die aus einer solchen Beziehung hervorgehen. Sie sind die einfach nur Opfer, ohne etwas getan zu haben.
Hallo Elisa,

es soll ja Frauen geben die sich nur aus dem Grund schwängern lassen, damit bestimmte Herren hier in Deutschland/Europa die Papiere bekommen. Was mag das für die Psyche eines Kindes bewirken, wenn es eines Tages erfährt, dass es nur wegen der Papiere gezeugt wurde? Ganz toll, oder?
Und die Kinder aus Beznesser - Beziehungen tragen ja auch mehr oder weniger Erbmassen ihres Erzeugers in sich. Dinge, die ihnen hier das Leben schwer machen.
Warum schwer? Erfolg bei Frauen werden sie sicherlich haben, dank ihrer Bezzie-Gene. :twisted:

Grüße

Leo
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Beitrag von Leo » 16.04.2008, 21:55

toaana hat geschrieben:
Leo hat geschrieben:[
Warum schwer? Erfolg bei Frauen werden sie sicherlich haben, dank ihrer Bezzie-Gene. :twisted:

Grüße

Leo
leo, ich finde, das geht zu weit!
lg
to
Hallo toaana,

ich gebe ja zu, der war ein bisschen böse. Ich schäme mich auch ganz doll, okay?

Grüße

Leo
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Canim
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Beitrag von Canim » 16.04.2008, 22:23

Hallo Leo,
deine letzten Bemerkungen fand ich auch nicht gerade sehr erheiternd.
Mäßige dich bitte ein bisschen.
Gruß
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

Elisa
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Beitrag von Elisa » 17.04.2008, 07:32

Toana, das stimmt schon.

Wir erben Dinge, ob wir wollen oder nicht. Außerdem muss das nicht immer negativ sein. Wenn jemand dieses 'Laissez-Faire' bzw. 'Allah wird's schon richten', ist er lang nicht so stressig wie wir.

Ich habe bei meiner Aussage nicht an äußere Eigenschaften gedacht, die ja nur zu einem geringen Teil einen Menschen ausmachen.

Und dass Verhaltensmuster bzw. Eigenschaften vererbt werden, werden sicherlich einige Mütter bestätigen können. Und manche mache den Kindern das Leben hier schwer.

Natürlich ist es auch für die Mütter schwer, aber das habe ich nun mal als selbstverständlich angenommen.

Liebe Toaana, damit bin ich niemandem zu nahe getreten, und wollte es auch nicht.

LG Elisa

Hülya

Beitrag von Hülya » 17.04.2008, 07:56

Elisa hat geschrieben:Toana, das stimmt schon.

Wir erben Dinge, ob wir wollen oder nicht. Außerdem muss das nicht immer negativ sein. Wenn jemand dieses 'Laissez-Faire' bzw. 'Allah wird's schon richten', ist er lang nicht so stressig wie wir.

Ich habe bei meiner Aussage nicht an äußere Eigenschaften gedacht, die ja nur zu einem geringen Teil einen Menschen ausmachen.

Und dass Verhaltensmuster bzw. Eigenschaften vererbt werden, werden sicherlich einige Mütter bestätigen können. Und manche mache den Kindern das Leben hier schwer.

Natürlich ist es auch für die Mütter schwer, aber das habe ich nun mal als selbstverständlich angenommen.



LG Elisa


Hier kann ich Dir nur rechtgeben,

Meine Kinder (34 und 31 Jahre) wissen noch immer nicht richtig wohin sie gehören.

Auch für mich ist es schwer mit meinen Kindern umzugehen.Ich versuche immer zwischen den Kulturen und Traditionen zu balancieren.

desertrose
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Beitrag von desertrose » 17.04.2008, 08:50

ich bin mutter eines bezikindes,

warum soll ich mich ärgern über eine meinung von einer userin? (meinungsfreiheit)

ich fühle mich nicht angegriffen und,


ICH FINDE ES IST SO, meine zeigt jetzt schon anzeichen, die kann schleimmen wie der vater :shock:

aaaaber zum glück spielt die erziehung eine große rolle :wink: :lol:
Liebe grüße Desertrose
_________________
Gemeinsam sind wir stark!

Cora
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Beitrag von Cora » 17.04.2008, 09:07

Ihr Lieben,

manchmal frage ich mich, ob Bezzness auch deshalb entstehen kann, weil in den arabischen Ländern fast nur arangierte Ehen in Kauf genommen werden. Für die Menschen dort, ist es etwas selbstverständliches, dass man ohne Liebe heiratet und nur zum Wohle und Nutzen der Familie. Ich denke, zumindest hängt es damit zusammen! Wahrscheinlich ist deswegen auch die hemmschwelle so niedrig, andere ins Unglück zu stürzen, vor allem wenn es sich um Ungläubige handelt. Deshalb sind sie auch so abgebrüht und eiskalt in unseren Augen. Eigene Gefühle scheint man auch ganz zurückzunehmen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Man ist sowieso fremdbestimmt im Islam, alles zum Wohle der Gesellschaft und der Religion.

Dasselbe passiert im Hinblick auf die eigenen Kinder. Auch in ihrer eigenen Tradition wird über das Wohl des Kindes hinweg gegangen, wenn es bei Scheidung dem Vater automatisch zugesprochen wird, obwohl er es sicher nur bei seinen Eltern oder Verwandten abgibt. Ein Alleinerziehender arabischer Vater??Für sie ist es normal dass die Gefühle des einzelnen hinter denen der Gemeinschaft im Islam zurückstehen muss, nur damit sicher gestellt ist, dass die Kinder islamisch erzogen werden. Das hat oberste Priorität, dafür tun sie wohl fast alles…!

Ich finde auch, dass dt. Gesetze für Ausländern zu lasch sind. Man sieht es bei einigen Türken, Da spielen sich hier einige ganz schön auf, obwohl sie nicht mal die Sprache richtig beherrschen! Schließlich ist das hier immer noch D und nicht T. Es wurde nicht gleich erkannt, wie wahnwitzig das ist, alle hierher zu holen! Schließlich kann das kleine D nicht die ganze Welt mit durchbringen! Wir arbeiten hier schon am verbissensten, wie jeder Fremde es bestätigen wird, der hierher kommt und in unsere Gesichter schaut.

Anders natürlich sieht es bei den innländischen Frauen aus, die gern Besuch hätten, von ausländischen Freunden. Ist es einerseits nicht idiotisch zuerst heiraten zu müssen, um sich zu sehen und kennen zu lernen? Andererseits klar, müsste es noch größeren Schutz für die Gesellschaft geben! Es ist wohl ein unüberwindbarer Widerspruch.

LG. Cora
"In den tiefsten und wichtigsten Dingen, sind wir namenlos allein..!" (Beiträge+294)

Tabby1

Beitrag von Tabby1 » 17.04.2008, 09:10

Genau so ist es desertrose: Die Erziehung, das Umfeld spielt eine sehr grosse Rolle. Dies ist in wohl tausenden von internationalen Studien bewiesen worden, aber leider nicht nur im Positiven.

Ich kenne viele solche Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Probleme sind da und sicher nicht wegzudiskutieren. Sie leben oft zwischen den Welten und wissen nicht wo sie hingehören. Aber sonst bin ich schon überzeugt, dass mit einem guten "Mutter-Hintergrund" (gehe jetzt mal davon aus, dass sich Vater eh verzogen hat) sind die Probleme nicht grösser aber auch nicht kleiner als für alle anderen Kinder.

Tabby

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