Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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Silur10
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Silur10 » 13.10.2017, 09:22

Hi Boscolino,

deine Ausführungen sind schon heftig für das Verständnis gegenüber unseren Neubürgern. Es deckt sich auch mit einer Geschichte ,die in den Medien war.
Eine Angestellte in einer Meldestelle/Zahlstelle hatte festgestellt, daß jemand Mehrfachidentitäten besaß und in Ordnern fein säuberlich dokumentiert. Ihr Vorgesetzter ordnete an , diese in den Aktenkeller zu verbringen.
Sie ging zur Polizei und erstattete Anzeige. Resultat für sie , sie wurde entlassen .
Deutschland wird von unserer Politikerelite kriminalisiert ......wielange noch ?

gadi
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 13.10.2017, 11:19

beatricchen hat geschrieben:
gadi hat geschrieben:
beatricchen hat geschrieben: Mein Mann hatte allerdings in diesem Zusammenhang wahrscheinlich dahingehend die realistischere Meinung als ich, als er sagte die spürbare Übergriffigkeit rühre einfach daher, daß diese Menschen schlicht und einfach auch ihre Sexualität mitgebracht haben und diese sich nach einer Phase der Ruhe und Erholung von den Strapazen des Weges zu uns, sich zurückmeldet.

So ist er beispielsweise der Meinung, daß wir wahrscheinlich nicht die leiseste Ahnung davon haben, auf welchem Weg diese vielen jungen, starken Männer ihren natürlich gegebenen Trieb abbauen, vor allem vor dem Hintergrund der endlosen Warterei und der daraus entstehenden Langeweile.

Dazu kommt seiner Meinung nach die permanente pornographische Animation am smartphone wie er mir bestätigte, denn er hat schon mehrfach selbst gesehen wie einschlägige 'Filmchen' reihum gezeigt wurden.
Das kann doch nicht ernst gemeint sein :?: :!:
Also mein Mann ist schon der Meinung, daß nach allem was er so mitbekommen hat, Sexualität eigentlich das Standardgespräch ist. Wir können kein arabisch. Dennoch verschwinden scheinbar ganze Gruppen zusammen aufs Klo, was sie da im Pulk machen kann man nur vermuten.

Es gibt Reinigungskräfte oder auch unser Heimleiter berichten von chaotischen Zuständen. Anfangs sollen sie sogar die Toilettenschüsseln zertrümmert haben, weil sie erst versucht haben mit den Schuhen auf der Klobrille sitzend ihr Geschäft zu verrichten. Als das danebenging mußte die Kloschüssel dran glauben und sie hatten ihr gewohntes Loch im Boden. Jedenfalls theoretisch. Denn bei dieser Anlage verschwand der Abfluß nicht senkrecht im Boden sondern hatte ein Stück horizontal Richtung Wand. Man versuchte trotzdem sein Geschäft dahinein zu verrichten. Es müssen unbeschreibliche Zustände gewesen sein.

Außerdem wurden die Handtücher bzw. Papierhandtücher, die eben zum Händetrockenreiben gedacht waren, quasi als Toilettenpapier mißbraucht, da der gewohnte Schlauch zum Reinigen mit Wasser generell fehlte. Auch wurden schon die Trennwände immer wieder mit Sperma besudelt.
Was hat das mit "Sexualität" zu tun? Hier geht es einfach um fehlenden Anstand bzw. totale Verachtung der Menschen, die diese "Gäste" aufgenommen haben und für alles zahlen.
In ihren Heimatländern machen ihnen die Mütter, Schwestern oder Ehefrauen einen Aufstand mit Zeter und Mordio, wenn sie es wagen nur mit Straßenschuhen die Wohnung zu betreten, aber hier bei uns meinen diese "Gäste", sich total gehenlassen zu können. Und je mehr "Verständnis" jemand dafür zeigt, umso mehr wird er noch von ihnen verachtet.

Legen unsere jungen Männer auch ein solches "Verhalten" zu Tage in fremden Ländern, wenn sie dort eingeladen sind? Weil sie eine mühevolle Anreise hatten? Oder gerade eine schwierige Zeit/Depressionen/psychische Schwierigkeiten?
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beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 13.10.2017, 12:40

EmilyStrange hat geschrieben:Nicht der "Samenstau" oder die permanente Verführung durch Pornoseiten auf dem Smartphone sind schuld, sondern die Tatsache, dass durchweg eben nicht die Elite der jeweiligen Länder zu uns gespült wurde

Ich glaube Effendi II hat einen Satz eines afrikanischen Politikers gepostet, der sich mit Worten wie "abschaum" "Müll unserer Gesellschaft" etc. über die afrikanischen "Flüchtlinge" und deren Gebaren in Frankreich und Italien geäußert hat....
Ja wir waren auch mit der Zeit zunehmend schockiert über das rücksichtslose Verhalten, nicht aller, aber doch eines größeren Anteils derjenigen, die da ankamen. Uns schien auch, daß die soziale Kontrolle untereinander völlig anders verläuft als bei uns -nämlich im Grunde genommen gar nicht.

Wenn soviele westliche Europäer, ich sage jetzt mal absichtlich nicht Deutsche, irgendwohin in diesen Zahlen flüchten und dann in dieser Weise aufgenommen würden, käme es vermutlich auch hier und da zu Verfehlungen diverser Art. Aber ich bin überzeugt, daß es einen 'Aufstand der Anständigen' gäbe und diese Mehrzahl die Minderheit zur Räson rufen würde. Dieses Selbstregulativ scheint der islamischen Gesellschaft fast vollständig zu fehlen.

Übergriffe werden scheinbar, weil erwartbar demzufolge toleriert, nach dem Motto, 'der geschieht's ganz recht, sie hat sich ja auch z.B. als Frau falsch verhalten'. Von daher habe ich schon manchmal das Gefühl, die kommen teilweise aus dem Busch.

Besonders auch christliche Familien outen sich kaum als solche, weil sie schlimmste Übergriffe befürchten, z.B. wenn sie sich mit einem Kreuz an der Halskette zeigen würden. Ein security-Mensch erzählte uns auch, daß des Nachts eine reger Verkehr auf dem Flur stattfände.

Wir finden, daß diese Verhältnisse zwar geschehen und es auch nahezu logisch ist, daß sie geschehen, aber dies in den Medien im Prinzip Räume sind, über die nicht berichtet wird, obwohl es sie für hunderttausende Menschen in Deutschland gibt. Das ist schon alles sehr seltsam.

Man braucht sich ehrlich gesagt über nichts mehr wundern, Verantwortung dafür übernimmt offenbar niemand.

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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 13.10.2017, 12:51

beatricchen hat geschrieben:
EmilyStrange hat geschrieben:Nicht der "Samenstau" oder die permanente Verführung durch Pornoseiten auf dem Smartphone sind schuld, sondern die Tatsache, dass durchweg eben nicht die Elite der jeweiligen Länder zu uns gespült wurde

Ich glaube Effendi II hat einen Satz eines afrikanischen Politikers gepostet, der sich mit Worten wie "abschaum" "Müll unserer Gesellschaft" etc. über die afrikanischen "Flüchtlinge" und deren Gebaren in Frankreich und Italien geäußert hat....
Ja wir waren auch mit der Zeit zunehmend schockiert über das rücksichtslose Verhalten, nicht aller, aber doch eines größeren Anteils derjenigen, die da ankamen. Uns schien auch, daß die soziale Kontrolle untereinander völlig anders verläuft als bei uns -nämlich im Grunde genommen gar nicht.

Wenn soviele westliche Europäer, ich sage jetzt mal absichtlich nicht Deutsche, irgendwohin in diesen Zahlen flüchten und dann in dieser Weise aufgenommen würden, käme es vermutlich auch hier und da zu Verfehlungen diverser Art. Aber ich bin überzeugt, daß es einen 'Aufstand der Anständigen' gäbe und diese Mehrzahl die Minderheit zur Räson rufen würde. Dieses Selbstregulativ scheint der islamischen Gesellschaft fast vollständig zu fehlen.
Da bin ich völlig anderer Meinung. Vergleichbare Verfehlungen im "umgekehrten Falle" kämen nicht vor.
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Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 13.10.2017, 14:30

Wir finden, daß diese Verhältnisse zwar geschehen und es auch nahezu logisch ist, daß sie geschehen, aber dies in den Medien im Prinzip Räume sind, über die nicht berichtet wird, obwohl es sie für hunderttausende Menschen in Deutschland gibt. Das ist schon alles sehr seltsam. d

Man hat von Anfang an, spätestens seit Sylvester 2015/ 2016 gewusst, was da auf uns zukommt.
Es wurde bewusst von der Politik und den Medien verschwiegen und kleingeredet.
Die kleinste Kritik machte die Menschen zum Andersdenkende oder Rassisten.
Denn es passte nicht in das Bild, der armen Flüchtlinge, die unbedingt unsere Hilfe benötigten.
Man hat die Bevölkerung belogen und die Vorkommnisse verschwiegen.
Erst nach und nach kamen viele unglaubliche Vorfälle ans Licht.
Inzwischen ist es erstaunlich, dass immer mehr Medien darüber berichten.
Es lässt sich nicht mehr verschweigen.
Nur die Politiker versuchen noch uns diese Verhältnisse schönzureden.
Liebe Grüße
Anaba

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Agadirbleu
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Agadirbleu » 13.10.2017, 16:33

beatricche

hat geschrieben:
Ja wir waren auch mit der Zeit zunehmend schockiert über das rücksichtslose Verhalten, nicht aller, aber doch eines größeren Anteils derjenigen, die da ankamen. Uns schien auch, daß die soziale Kontrolle untereinander völlig anders verläuft als bei uns -nämlich im Grunde genommen gar nicht.

Wenn soviele westliche Europäer, ich sage jetzt mal absichtlich nicht Deutsche, irgendwohin in diesen Zahlen flüchten und dann in dieser Weise aufgenommen würden, käme es vermutlich auch hier und da zu Verfehlungen diverser Art. Aber ich bin überzeugt, daß es einen 'Aufstand der Anständigen' gäbe und diese Mehrzahl die Minderheit zur Räson rufen würde. Dieses Selbstregulativ scheint der islamischen Gesellschaft fast vollständig zu fehlen.
deine Meinung teile ich absolut nicht!

Die soziale Kontrolle läuft nur HIER nicht bei den Flüchtlingen, keinerlei Unrechtbewußtsein.
in den westlichen Ländern sind sie bei den Ungläubigen, mehr sage ich nicht, lese den Koran, dann kommst du selbst darauf.

In deren Herkunftsländern funktioniert die soziale Kontrolle besser als du dir das vorstellen kannst!!
Im Islam ist Sex nur in der Ehe erlaubt, so fängt es schon mal an. Und das gilt nicht nur für Frauen sondern auch für MÄNNER.
Glaubst Du, dass sie in ihren eigenen Ländern über die Frauen herfallen, nur weil sie "Not" haben. :mrgreen:
Die Rechtsprechung ist dort eindeutig und die Strafe fällt hoch aus.

Efendi II
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Efendi II » 13.10.2017, 19:12

Silur10 hat geschrieben: Eine Angestellte in einer Meldestelle/Zahlstelle hatte festgestellt, daß jemand Mehrfachidentitäten besaß und in Ordnern fein säuberlich dokumentiert. Ihr Vorgesetzter ordnete an , diese in den Aktenkeller zu verbringen.
Sie ging zur Polizei und erstattete Anzeige. Resultat für sie , sie wurde entlassen .
Deutschland wird von unserer Politikerelite kriminalisiert ......wielange noch ?
Warum hat sie sich nicht damit an die Medien gewandt?
Aber auch die hätten das wahrscheinlich kaum publiziert, denn das wäre ausländerfeindlich und rassistisch. Was ist nur aus unseren Journalismus geworden? Wo sind nur die echten, investigativen Journalisten geblieben, die Missstände aufgreifen und die Öffentlichkeit informieren. Die Mehrheit der dort Tätigen sind doch zu Hofberichterstattern mutiert und reden den Herrschenden nach dem Mund.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Flensee
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Flensee » 13.10.2017, 19:33

Über diese Akten, die sie verschwinden lassen musste gab es einen Bericht, ich glaube sogar eine Reportage im Netz, kann aber leider nicht mehr sagen wo. War aber wohl kurz vor einer Wahl.

Silur10
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Silur10 » 13.10.2017, 19:50

@ Flensee,

Diese Geschichte ist bestimmt schon 6 Mon. her und war in Facebook veröffentlicht von einem Medium. ..

beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 13.10.2017, 19:59

gadi hat geschrieben:...Da bin ich völlig anderer Meinung. Vergleichbare Verfehlungen im "umgekehrten Falle" kämen nicht vor.
Wow, das ist mal ein statement. Ich hoffe und ich würde es mir wünschen, daß du recht hast. Allerdings meine Hand würde ich dann aber doch nicht ins Feuer legen. Es gibt auch bei uns Idioten.
Aber die soziale Kontrolle würde sicher wesentlich besser funktionieren, da bin ich mir auch ziemlich sicher. Vielleicht kommen sie doch aus einer verrohten Situation.

Anaba hat geschrieben: Das ist nicht seltsam.
Man hat von Anfang an, spätestens seit Sylvester 2015/ 2016 gewusst, was da auf uns zukommt.
Es wurde bewusst von der Politik und den Medien verschwiegen und kleingeredet.
Die kleinste Kritik machte die Menschen zum Andersdenkende oder Rassisten.
Denn es passte nicht in das Bild, der armen Flüchtlinge, die unbedingt unsere Hilfe benötigten.
Man hat die Bevölkerung belogen und die Vorkommnisse verschwiegen.
Erst nach und nach kamen viele unglaubliche Vorfälle ans Licht.
Inzwischen ist es erstaunlich, dass immer mehr Medien darüber berichten.
Es lässt dich nicht mehr verschweigen.
Nur die Politiker versuchen noch uns diese Verhältnisse schönzureden.
Es ist beruhigend zu wissen, daß es doch noch ein paar vernünftig denkende Menschen, wie euch hier, gibt. Manchmal hat man ja den Eindruck, alle Denkweisen sind gleichgeschaltet.

Nach dem Vorfall mit dem syrischen Flüchtling bei uns zu Hause, bin ich auch auf sehr geteiltes Verständnis bei den anderen Frauen getroffen. Wie zogen uns ja etwas zurück und als das auffiel, wurden wir angesprochen, ob etwas los sei. Ich deutete an, was geschehen war. Vielleicht haben sie mich intuitiv in Verantwortung für sein Verhalten gezogen, ich weiß es nicht, aber ich fand es einerseits unangemessen, daß sie das vermutlich taten, andererseits habe ich mir ja die gleiche Frage gestellt.

Die Begegnung mit ihm war eine echte Grenzüberschreitung bei der er hat mir seine Erregung gezeigt hat. Ich war wirklich schockiert, vor allem auch darüber wie er das 'Gespräch' aufgebaut hat und das mit echten Tränen. Das hat für mich vor allem im Nachgang tief blicken lassen, wie abgebrüht man da wohl sein muß.
Agadirbleu hat geschrieben:deine Meinung teile ich absolut nicht!

Die soziale Kontrolle läuft nur HIER nicht bei den Flüchtlingen, keinerlei Unrechtbewußtsein.
in den westlichen Ländern sind sie bei den Ungläubigen, mehr sage ich nicht, lese den Koran, dann kommst du selbst darauf.

In deren Herkunftsländern funktioniert die soziale Kontrolle besser als du dir das vorstellen kannst!!
Im Islam ist Sex nur in der Ehe erlaubt, so fängt es schon mal an. Und das gilt nicht nur für Frauen sondern auch für MÄNNER.
Glaubst Du, dass sie in ihren eigenen Ländern über die Frauen herfallen, nur weil sie "Not" haben. :mrgreen:
Die Rechtsprechung ist dort eindeutig und die Strafe fällt hoch aus.
Wenn ich dich richtig verstehe, bist du der Meinung, daß die gleichen Leute zu Hause ein viel gemäßigteres Verhalten an den Tag legen. Wahrscheinlich hast du damit recht. Die Frage, die sich mir dann nur stellt, ist, wie man diese destruktiven Energien überhaupt in den Griff bekommen will, da hilft ja wirklich nur ganz einfach abschieben.

Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 13.10.2017, 20:15

Frage, die sich mir dann nur stellt, ist, wie man diese destruktiven Energien überhaupt in den Griff bekommen will, da hilft ja wirklich nur ganz einfach abschieben.
Sie werden das nie in Griff bekommen.Warum sollten sie ihr Verhalten auch ändern?
Es zieht ja keine Konsequenzen nach sich.
Rate mal, warum so viele Menschen Angst haben?
Liebe Grüße
Anaba

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Nilka
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Nilka » 13.10.2017, 21:42

Flensee hat geschrieben:Über diese Akten, die sie verschwinden lassen musste gab es einen Bericht, ich glaube sogar eine Reportage im Netz, kann aber leider nicht mehr sagen wo. War aber wohl kurz vor einer Wahl.
Ich habe einen Artikel dazu gefunden:
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 31413.html

Ich habe auch einen Beitrag in TV gesehen und in großer Wahrscheinlichkeit im Forum gepostet, nur kann ich ihn nicht finden.
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Flensee
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Flensee » 13.10.2017, 21:47

Ja genau, hier im Forum kann sehr gut sein, dass wir hier darüber geschrieben haben, ich finde sowas auch nicht mehr. Leider. Könnte aber schon mein Lieblingssender sein, NDR und Satire....

Flensee
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Flensee » 13.10.2017, 22:03

Senden ja nicht nur Satire, sondern halt auch Tatsachen.

Agadirbleu
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Agadirbleu » 13.10.2017, 22:39

Beatricchen hat geschrieben

[quote]Wenn ich dich richtig verstehe, bist du der Meinung, daß die gleichen Leute zu Hause ein viel gemäßigteres Verhalten an den Tag legen. Wahrscheinlich hast du damit recht. Die Frage, die sich mir dann nur stellt, ist, wie man diese destruktiven Energien überhaupt in den Griff bekommen will, da hilft ja wirklich nur ganz einfach abschieben.

Natürlich legen die Flüchtlinge in ihrem Heimatland ein anderes Verhalten an den Tag.
Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe
weil sie ansonsten eine drakonische Strafe der Justiz erwartet.
Ich kann dir nur ans Herz legen, lese den Koran und du wirst dich wundern, über welche Worte Mohammeds man sich hinwegsetzt, wenn es darum geht, den Augenblick der Gunst für sich zu nutzen. Am Ende ist immer die Frau die "Verführerin"; eine Frau und ein Mann in einem Raum geht schon mal gar nicht!! Selbst in der Verwandtschaft ist konkret geregelt, in welchem Verwandtschaftsverhältnis sich "mixed People"alleine in einem Raum aufhalten dürfen.

Mit unserer westlichen Freiheit können diese Menschen nicht umgehen, weil für sie absolut fremd.
Ausserdem: welche Konsequenzen hat auch deren unmögliches Verhalten? keine.
Aufnahme der persönlichen Daten durch die Polizei und dann können sie wieder ihrer Wege ziehen.
Sie spüren keine Strenge wie in ihrem eigenen Land, deshalb werden wir auch für "blöd" gehalten.

Angefangen hat es bei den Selfies von Flüchtlingen, mehr oder weniger Wange an Wange
mit Frau Merkel! ein absolutes No-go, damit hat sie uns perse schon in eine gewisse Ecke gedrängt.
Als ich das Foto auf der Tageszeitung prangen sah, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Wie kann man sich nur so entblöden? Nichts anderes war das. Oder glaubt auch nur irgendjemand, dass ein Staatsoberhaupt in dieser Pose sich mit einem Flüchtling ablichten liesse?
Wenn Frau Merkel schon so freizügig ist, dann sind es die "normalen Frauen" mit Sicherheit noch mehr -- so gesehen, kann man die Denke und Schlussfolgerung bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Nur tolerieren werde ich es mit Sicherheit nicht!

beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 14.10.2017, 14:36

Anaba hat geschrieben:Sie werden das nie in Griff bekommen.Warum sollten sie ihr Verhalten auch ändern?
Es zieht ja keine Konsequenzen nach sich.
Rate mal, warum so viele Menschen Angst haben?
Ja das finde ich auch wirklich schlimm, daß, mich eingeschlossen, soviele Menschen auf diese Weise ernüchtert werden mußten und nun mit Angst umgehen müssen. Ich kann auch beobachten, daß das Engagement der anderen Flüchtlingshelferinnen ständig ein wenig schwächer wird. Das ist auch kein Wunder.
Ich frage mich immer, hatten die noch keine Anzüglichkeiten zu verschmerzen oder war das bei mir ein einzelnes Erlebnis? Wenn man an die vielen Dramen in den Schwimmbädern denkt, bei dem Frauen aller Altersgruppen betatscht, beguckt oder gleich in den Schritt gefasst bekommen, dann muß doch die Politik einmal etwas unternehmen.

Agadirbleu hat geschrieben:....
Natürlich legen die Flüchtlinge in ihrem Heimatland ein anderes Verhalten an den Tag.
Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe
weil sie ansonsten eine drakonische Strafe der Justiz erwartet.
Ich kann dir nur ans Herz legen, lese den Koran und du wirst dich wundern, über welche Worte Mohammeds man sich hinwegsetzt, wenn es darum geht, den Augenblick der Gunst für sich zu nutzen. Am Ende ist immer die Frau die "Verführerin"; eine Frau und ein Mann in einem Raum geht schon mal gar nicht!! Selbst in der Verwandtschaft ist konkret geregelt, in welchem Verwandtschaftsverhältnis sich "mixed People"alleine in einem Raum aufhalten dürfen.

Mit unserer westlichen Freiheit können diese Menschen nicht umgehen, weil für sie absolut fremd.
Ausserdem: welche Konsequenzen hat auch deren unmögliches Verhalten? keine.
Aufnahme der persönlichen Daten durch die Polizei und dann können sie wieder ihrer Wege ziehen.
Sie spüren keine Strenge wie in ihrem eigenen Land, deshalb werden wir auch für "blöd" gehalten.

Angefangen hat es bei den Selfies von Flüchtlingen, mehr oder weniger Wange an Wange
mit Frau Merkel! ein absolutes No-go, damit hat sie uns perse schon in eine gewisse Ecke gedrängt.
Als ich das Foto auf der Tageszeitung prangen sah, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Wie kann man sich nur so entblöden? Nichts anderes war das. Oder glaubt auch nur irgendjemand, dass ein Staatsoberhaupt in dieser Pose sich mit einem Flüchtling ablichten liesse?
Wenn Frau Merkel schon so freizügig ist, dann sind es die "normalen Frauen" mit Sicherheit noch mehr -- so gesehen, kann man die Denke und Schlussfolgerung bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Nur tolerieren werde ich es mit Sicherheit nicht!
Das ist natürlich eine bittere Pille, die du da schilderst. Umso schlimmer finde ich auch das Verhalten der anderen Muslime vor dem Hintergrund. Denn, wenn es doch schon so ist, daß in den Heimatländern ein anderes Verhalten als hier an den Tag gelegt wird, so sollte doch gerade deshlab jeder Islamverband das auch so einmal aussprechen. Aber ich fürchte insgeheim solidarisieren die sich mit den hiesigen Straftätern und lachen sich kaputt, daß wir unter Druck stehen.

gadi
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 14.10.2017, 23:41

beatricchen hat geschrieben: Das ist natürlich eine bittere Pille, die du da schilderst. Umso schlimmer finde ich auch das Verhalten der anderen Muslime vor dem Hintergrund. Denn, wenn es doch schon so ist, daß in den Heimatländern ein anderes Verhalten als hier an den Tag gelegt wird, so sollte doch gerade deshlab jeder Islamverband das auch so einmal aussprechen. Aber ich fürchte insgeheim solidarisieren die sich mit den hiesigen Straftätern und lachen sich kaputt, daß wir unter Druck stehen.
Niemand wird irgendetwas (freiwillig) aussprechen. Denn in einer solchen religiös geprägten Gesellschaft die sehr auf den äußeren Schein aufgebaut ist, existiert solches Verhalten offiziell nicht. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Natürlich existiert es doch, dort wo man es sich erlauben kann, keine Konsequenzen zu spüren bekommt. Also entweder hier mit den gottlosen ungläubigen Frauen (um die es ohnehin nicht schade ist) oder dort, wenn sich die Gelegenheit im Heimatland bietet, bei einer solchen Tat anonym zu bleiben (z.B. Taharrusch Gamea).
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 15.10.2017, 07:32

Der von gadi verwendete Begriff "Taharrusch Gamea" wird hier erklärt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Taharrusch_dschama%27i
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 15.10.2017, 12:19

gadi hat geschrieben:
beatricchen hat geschrieben: Das ist natürlich eine bittere Pille, die du da schilderst. Umso schlimmer finde ich auch das Verhalten der anderen Muslime vor dem Hintergrund. Denn, wenn es doch schon so ist, daß in den Heimatländern ein anderes Verhalten als hier an den Tag gelegt wird, so sollte doch gerade deshlab jeder Islamverband das auch so einmal aussprechen. Aber ich fürchte insgeheim solidarisieren die sich mit den hiesigen Straftätern und lachen sich kaputt, daß wir unter Druck stehen.
Niemand wird irgendetwas (freiwillig) aussprechen. Denn in einer solchen religiös geprägten Gesellschaft die sehr auf den äußeren Schein aufgebaut ist, existiert solches Verhalten offiziell nicht. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Natürlich existiert es doch, dort wo man es sich erlauben kann, keine Konsequenzen zu spüren bekommt. Also entweder hier mit den gottlosen ungläubigen Frauen (um die es ohnehin nicht schade ist) oder dort, wenn sich die Gelegenheit im Heimatland bietet, bei einer solchen Tat anonym zu bleiben (z.B. Taharrusch Gamea).
Anaba hat geschrieben:Der von gadi verwendete Begriff "Taharrusch Gamea" wird hier erklärt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Taharrusch_dschama%27i

Danke an euch beide. Das ist ja absolut schrecklich, wie die Dinge dort laufen. Was sind das nur für Gesellschaften. Da brauche ich mich ja nicht wundern, daß der syrische Flüchtling nach einer Berührung seines Unterarm durch mich, total austickt.
Ich habe das bisher nur sehr ansatzweise geschildert, aber es beschäftigt mich natürlich Tag und Nacht. In dem http://www.deutschlandfunkkultur.de/aeg ... _id=342325 aus dem Wiki-Eintrag ist die Rede davon, daß "die Frauen standen in der Menge, und plötzlich wurden sie umringt von Männern, die ihnen die Klamotten abgerissen haben,...", so kam es mir auch vor.
Als der junge Mann mit gerade noch tränenerstickter Stimme vor mir stand, ich ihm ein paar tröstende Worte spenden wollte, riss er sich wie aus dem Nichts heraus seine Jogginghose herunter, zwang meine Hand an sein voll erigiertes Glied und griff mit der anderen Hand mir zwischen die Beine. Es war so unglaublich unwirklich, aber wenn ich die Quellen lese, überwältigt mich die Erinnerung daran.

Santiago_summer
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Santiago_summer » 15.10.2017, 13:37

Anaba hat geschrieben:Der von gadi verwendete Begriff "Taharrusch Gamea" wird hier erklärt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Taharrusch_dschama%27i
Das ist ein wirklich neues Phänomen in Deutschland. Spätestens seit Silvester 2015/16 in Köln (aber nicht nur dort, sondern auch in Dortmund und anderen Städten! Bitte nicht vergessen) existiert das in unserer Gesellschaft.

Gestern abend (14.10) in Essen ist es auch wieder passiert.

Der Westen schreibt: "Vor Disko in der Essener Innenstadt: Sechs Männer umzingeln Frauen und belästigen sie sexuell"

Im Artikel steht, es handelt sich um Syrer.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/ ... 39719.html

Wer sich die Mühe macht und alle Lokalzeitungen durchforstet, der wird schreckliche Beobachtungen machen: nämlich, dass solche Vorfälle fast jeden Tag vorkommen mittlerweile.

Gebt einfach mal bei google News Begriffe wie "Schlägerei, Belästigung, Messerstecherei, Polizei, oder Raub" ein. Bitte nicht kotzen.

Wie soll es weitergehen in unserer Gesellschaft?

Ein weiteres Phänomen, dessen ich mir kürzlich bewusst wurde: Nach Deutschland kommen Flüchtlinge ohne Pässe rein, aber sie kommen nicht mehr heraus. Denn wohin will man diese abschieben?

Und wie können Flüchtlinge ohne Pässe aufeinmal ihre Familien nachholen? Komisch, dass aufeinmal soviel möglich ist...

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