Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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Nilka
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Nilka » 15.10.2017, 18:50

beatricchen hat geschrieben:
Danke an euch beide. Das ist ja absolut schrecklich, wie die Dinge dort laufen. Was sind das nur für Gesellschaften. Da brauche ich mich ja nicht wundern, daß der syrische Flüchtling nach einer Berührung seines Unterarm durch mich, total austickt.
Ich habe das bisher nur sehr ansatzweise geschildert, aber es beschäftigt mich natürlich Tag und Nacht. In dem http://www.deutschlandfunkkultur.de/aeg ... _id=342325 aus dem Wiki-Eintrag ist die Rede davon, daß "die Frauen standen in der Menge, und plötzlich wurden sie umringt von Männern, die ihnen die Klamotten abgerissen haben,...", so kam es mir auch vor.
Als der junge Mann mit gerade noch tränenerstickter Stimme vor mir stand, ich ihm ein paar tröstende Worte spenden wollte, riss er sich wie aus dem Nichts heraus seine Jogginghose herunter, zwang meine Hand an sein voll erigiertes Glied und griff mit der anderen Hand mir zwischen die Beine. Es war so unglaublich unwirklich, aber wenn ich die Quellen lese, überwältigt mich die Erinnerung daran.
Seine Sozialisierung ist schon lange abgeschlossen, ich habe eine Sendung darüber gesehen. Ein Psychiater sagte, dass es schon um den 12-ten Lebensjahr die Weichen gestellt sind. Umerziehung wird nicht möglich sein.
Da hilft nur schweres Gerät :twisted:
Ich habe eine Schneiderschere, der habe ich von den erregten Teilen erzählt. Sie hat vor Vorfreude gelächelt :D
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

EmilyStrange
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von EmilyStrange » 16.10.2017, 10:26

Nilka hat geschrieben: Ich habe eine Schneiderschere, der habe ich von den erregten Teilen erzählt. Sie hat vor Vorfreude gelächelt :D
Ohja, ich bin mittlerweile auch über Angstphase raus und bin nur noch aggressiv und wütend.
Und es ist mir völlig egal, ob ich wegen unerlaubtem Waffenbesitzes drankomme. Es scheint von niemandes Interesse zu sein, mich zu schützen, also muss ich mich selbst schützen.
Pfeffergel trage ich seit 1,5 jahren immer mit dabei, ein Taser oder ähnliches wird noch folgen.
Wenn es mich mal erwischt, verkaufe ich mich so teuer wie möglich - ist sie nicht schön, unsere bunte neue Welt? so viel neues zu entdecken, soviele neue Situationen zum sich drauf einstellen.

Wär doch langweilig und miefig mit uns ollen Kartoffelköpfen, so ein bisschen Sprengstoff in der Luft hat schon was. Endlich haben wir auch ein bisschen Exotik und Abenteuer direkt vor der Haustür...

Sagte ich schon, dass ich beinahe froh bin, keine Mädchen zu haben? Aber wer weiß, was meinen blonden blauäugigen Jungs mal blüht...
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beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 16.10.2017, 11:45

Nilka hat geschrieben:
beatricchen hat geschrieben:
Danke an euch beide. Das ist ja absolut schrecklich, wie die Dinge dort laufen. Was sind das nur für Gesellschaften. Da brauche ich mich ja nicht wundern, daß der syrische Flüchtling nach einer Berührung seines Unterarm durch mich, total austickt.
Ich habe das bisher nur sehr ansatzweise geschildert, aber es beschäftigt mich natürlich Tag und Nacht. In dem http://www.deutschlandfunkkultur.de/aeg ... _id=342325 aus dem Wiki-Eintrag ist die Rede davon, daß "die Frauen standen in der Menge, und plötzlich wurden sie umringt von Männern, die ihnen die Klamotten abgerissen haben,...", so kam es mir auch vor.
Als der junge Mann mit gerade noch tränenerstickter Stimme vor mir stand, ich ihm ein paar tröstende Worte spenden wollte, riss er sich wie aus dem Nichts heraus seine Jogginghose herunter, zwang meine Hand an sein voll erigiertes Glied und griff mit der anderen Hand mir zwischen die Beine. Es war so unglaublich unwirklich, aber wenn ich die Quellen lese, überwältigt mich die Erinnerung daran.
Seine Sozialisierung ist schon lange abgeschlossen, ich habe eine Sendung darüber gesehen. Ein Psychiater sagte, dass es schon um den 12-ten Lebensjahr die Weichen gestellt sind. Umerziehung wird nicht möglich sein.
Da hilft nur schweres Gerät :twisted:
Ich habe eine Schneiderschere, der habe ich von den erregten Teilen erzählt. Sie hat vor Vorfreude gelächelt :D
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Danke dir! Das erheitert mich wirklich ein wenig. Ich hätte gerne vorher ein Gespräch mit deiner Schneiderschere gehabt. ;-) Was bleibt ist einfach die Wut über das, was passiert ist. Du versuchst jemandem zu helfen und dann das. Das mit der Sozialisation ist sicherlich so und macht nicht gerade viel Hoffnung. Erschwerend kam ja hinzu, daß es kurzfristig bei uns zu einer Ehekrise kam, so daß meine Wut über mich, die Situation und das ganze Geschehen drohte überzulaufen. Als mein Mann nämlich an jenem Tag zum Mittag nach Hause kam, fragte er mich schon so merkwürdig insistierend, ob der syrische Flüchtling (ich nenne ihn nur noch so, den Namen habe ich bei mir gelöscht) da gewesen wäre. Ich erschrak dermaßen, daß ich erst einmal spontan nein sagte, was natürlich nicht den Tatsachen entsprach. Eine Mischung aus Zorn und schlechtem Gewissen zerriss mich förmlich. Wie sehr ich mich selbst gefragt habe, welchen Anteil ich am Vorfall haben könnte, habe ich ja schon geschildert. Jedenfalls wurde schnell klar, weshalb mein Mann so aufgebracht war. Tatsächlich war es nämlich so, daß als er meine Hand dorthin zwang, wo es ihm gefiel, er sofort kam. Ich beseitigte natürlich sofort jegliche Spuren, nachdem ich den Flüchtling zur Tür hinaus bugsierte, übersah aber in der Aufregung, daß ein geschlabbertes Etwas die Schranktür unter der Küchenspüle heruntergelaufen war. Die hat eine helle Grundfarbe und so war mir das in der Nervosität entgangen. Mit sicherem Blick und ebenso viel Wissen um das Aussehen solcher Überbleibsel fragte mich mein lieber Mann daher nicht grundlos, was das sei. Ich 'gestand' unter Tränen was geschehen war und fühlte mich nicht als das Opfer, das ich aber nun einmal war. Mein zuvoriges Leugnen machte mich nicht unbedingt glaubwürdiger. Das war kein schönes Gefühl, das mag mir wohl jeder glauben, der meinen Schilderungen beisteht.
Aber wie gesagt, zeigte sich mein Mann im Endeffekt nicht nur von der verständnisvollen Seite, sondern wollte in einer ersten Reaktion den syrischen Flüchtling zur Verantwortung ziehen. Aus anderen Erwägungen haben wir in Übereinstimmung davon abgesehen.

Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 16.10.2017, 13:11

Deine Reaktion ist für mich nachvollziehbar.
Nach dem Schock wäre ich wahrscheinlich auch erstmal geplättet.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum nimmt dein Mann sich den Unguten nicht zur Brust und macht ihm
eine deutliche Ansage?
Euer Schweigen deutet er wahrscheinlich als Schwäche.
In seinem Kulturkreis hätte so ein Verhalten für ihn ganz andere Konsequenzen gehabt.
Er hätte es vielleicht nicht überlebt. Hier passiert ihm nichts.
Das bestärkt die Meinung dieser Leute, mit uns kann man alles machen.
Nicht mal die Männer sind fähig ihre Frauen zu schützen und sich für sie einzusetzen.
Auf jeden Fall hätte ich die Heimleitung und die anderen Helfer davon in Kenntnis gesetzt.
Schon, um andere Frauen zu warnen.
Denn viele gehen arglos auf diese Männer zu, wie es in unserem Kulturkreis normal ist.
Da wäre Aufklärung angesagt.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Nilka
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Nilka » 16.10.2017, 16:50

Hallo beatricchen,

es wird mir schlecht, wenn ich mir das vorstelle.
Ich vermute sehr stark, dass so ein Benehmen eher ein Regelfall als Ausnahme ist.

Ich kann mir vorstellen, das manches Naivchen unter den Betreuerinnen eine Anmache für ein Zeichen der eigenen Unwiderstehligkeit sieht und an die groooooße Liebe seitens des Mannes glaubt. So ist dem Bezness Tür und Tor geröffnet.
Ich kann mir auch denken, dass es auch umbemannte Frauen gibt, die dem sexuellen Abenteuer nicht abgeneigt sind und die sexuelle Not des Geflüchteten lindern wollen :wink:
Nur - für ihn wird der Sex als der Anfang einer wunderbaren Beziehung gesehen, von der man super profitieren kann.
Ich vermute, dass die Tötungsfälle ( so wie der Friseuse, die der Angestellte abgestochen hat ) aus enttäuschten Erwartungen resultieren. Kann ich mir nicht vorstellen, dass er seine Chefin ermordet hat, nicht weil sie ihm Arbeit gab, sondern weil sie in ihm Begierigkeiten geweckt hat, indem sie mit ihm was hatte, sich aber dann anders überlegt hat oder ihn als kurzfristiges Abenteuer angesehen hat.

Jemand, der unverhofft mit nackten Tatsachen konfrontiert wird, muss erstmal perplex sein und auch wie du Schuldgefühle entwickelt haben: "Was habe ich denn getan, dass er dachte, dass er sowas tun kann".
Ich kann auch verstehen, dass das Schamgefühl einen lehmt, obwohl man nicht schuld ist.

Dem A..ch gehört mindestens die Fresse poliert!!! Es wäre gut, wenn solches Verhalten angezeigt wird, aber glaubt ihr, dass jemand aus dem Hilfwerks Industrie genug E..r in der Hose haben wird, um etwas dagegen zu unternehmen? Und so werden weitere Helferinnen ans Messer geliefert.
LG ♥ Nilka

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beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 16.10.2017, 19:27

@Anaba
@Nilka

Vielen Dank für euer beider Verständnis! Es ist wohltuend zu wissen, daß es auch noch jemanden gibt, der diese wahnsinnigen Gefühlslagen nachvollziehen kann. Bezüglich meinem Mann kann ich sagen, daß er drauf und dran war direkt den Flüchtling aufzusuchen und ihn wirklich zu vermöbeln. Er könnte das, er ist dem Syrer körperlich weit überlegen. Auch eine Meldung an den Heimleiter haben wir in der Weise gemacht, daß wir ihm 'Beobachtungen' geschildert haben, die ihn zumindest aufmerksam haben werden lassen.

So daß er also sensibilisiert ist. Eine weitere Frau hatte ihn wohl aber auch schon ähnlich angesprochen, so daß unsere 'Beobachtungen' für ihn auch nicht weiter überraschend waren. Natürlich könnten wir einen Riesenzirkus daraus machen, mit Protokoll, Anzeige und allem Pipapo. Allerdings sind wir der Meinung, daß uns das mehr schadet und letztlich womöglich sogar Aussage gegen Aussage stünde, die nur zu weiteren Spekulationen führen könnte. Körperlichen Schaden habe ich in dem Sinn Gott sei Dank nicht davongetragen, wenn gleich er schon auch mit zwei Fingern vaginal eingedrungen war. Verletzt war ich aber nicht.
Man würde mich wahrscheinlich auch fragen, wie ich mir erkläre, daß sich dies alles in meinem eigenen häuslichen Bereich zugetragen hat. Womöglich würde er sich mit irgendwelchen Aussagen zu entlasten suchen, die mich nur neuerlich aufwühlen würden. Die beschmutzten Kleidungsstücke habe ich gleich entsorgt, den Boden gereinigt und die Tür des Küchenunterschranks hat mein Mann zum Schreiner zum Überlackieren gebracht, damit ihn da nichts weiter erinnern muß.

Für uns ist die Sache erledigt, nur ich quäle mich eben, was ich hätte anders tun müssen, aber vermutlich habt ihr beide recht, daß es nicht in meiner Macht stand.
Bestimmt gibt es ein paar Weibsleute, die diese sexuelle Energie in irgendeiner Weise anspricht. Wir haben da auch eine, von der ich vermute, daß sie dem einen oder anderen schon 'zur Hand' ging. Das ist vielleicht auch sowieso das Problem, denn dadurch halten sich manche Flüchtlinge insgeheim für unwiderstehlich.
Auch GV-Beziehungen mit dieser Person soll es schon mehrfach wechselnd gegeben haben. Die Heimleitung hat diese Hilfsperson gebeten nicht mehr zu erscheinen.

Agadirbleu
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Agadirbleu » 16.10.2017, 21:33

Hallo Beatricchen,

ich kam erst heute zum Lesen deiner Beiträge. Dir ist wirklich Schlimmes widerfahren und es tut mir leid für dich!
Als ich deine ersten Beiträge las, hatte ich in keinster WEise mit den s..istischen Handlungen des Flüchtlings gerechnet.

Dass die Menschen anders ticken ist mir durch den mehrjährigen Aufenthalt in Marokko mehr als klar.
z. B. hatte ich einen Schreinermeister mit 2 Helfern in der marok. Wohnung. Der Meister war korrekt und installierte die Küche, der andere Geselle war faul und glotzte nur meine Waschmaschine an die in Betrieb war und er den Waschgang war für "mystisch" hielt.
Der zweite Geselle bastelte an dem Schrank im Schlafzimmer. Ich sah nach dem Rechten, rückte ein Einlagebrett zurecht, in dem Moment drückte mir der Typ einen Kuss auf den Mund, reflexartig hatte er eine Ohrfeige. Ich schrie und lamentierte: der Meister schickte ihn nach Hause.
Das war mir eine Lehre. Entweder war die Zugehfrau anwesend oder ich bat den Hausmeister der Residenz dazu, wenn Reparaturen anfielen.

Aber selbst im Bekanntenkreis war man nicht sicher. Der Mann meiner Freundin (beide Anwälte) stand vor meiner Wohnungstür, er hätte einen deutschen Brief, würde aber dessen Inhalt nicht ganz erfassen, ich möge ihn doch übersetzen. So fing es an, bis ich merkte, dass ein ganz anderes Interesse dahinter steckte. Dieses Theater war dann ziemlich schnell beendet, da ich die Tür nicht mehr öffnete und ich ihm per Mail mitteilte, dass sein Verhalten haram sei. Ende der Fahnenstange.

Ich kann mich sehr gut in deine Situation hineinversetzen. Dich trifft keine Schuld, glaube mir! Du wolltest helfen und Gutes tun. Selbst gezeigte Empathie wird falsch ausgelegt und von diesen Menschen soviel Phantastereien hinein interpretiert, dass man nur noch staunen kann.
Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass eine Frau einem Mann nicht in die Augen sieht. Nachdem ich mir dessen bewußt , und ich auch ganz gezielt dieserhalb angesprochen wurde, setzte ich die Sonnenbrille auf. Das war meine "Rettung".

Ich wünsche dir von Herzen, dass du bald darüber hinwegkommst. Läufst du Gefahr, dass der Typ dir nochmals per Zufall in die Quere kommt?

Franconia
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Franconia » 16.10.2017, 22:56

Hallo Beatricchen,

wenn sich deine Geschichte so zugetragen hat wie du schreibst, dann ist es mehr als nur ein ungebührliches Verhalten - es ist eine Vergewaltigung! Ja, nichts anderes ist es.

Und ich bin ganz ehrlich, ich verstehe nicht wie man als Frau danach einfach so zur Tagesordnung übergehen und nichts gegen den Täter unternehmen kann.
Aussage gegen Aussage, wiederholte Befragungen durch Polizei, Gutachter(innen) und Gericht die alles wieder hoch kommen lassen - ja, aber trotz allem verstehe ich so ein Verhalten wie das deinige nicht.

Damit, das du eine "Schwamm drüber, war ja nicht so schlimm - Mentalität" an den Tag legst (und genau deswegen habe ich so meine Zweifel an deiner Geschichte), öffnest du Tür und Tor für weitere Übergriffe sexueller Art dieses Mannes.
Er hat dich vergewaltigt und ist damit durch gekommen weil du "um des lieben Friedens Willen" nicht zur Polizei bist, er ist bei einer anderen Frau durchgekommen weil sie sich genau so verhalten hat wie du.

Ihr zeigt diesem Kerl doch mehr als deutlich das die Frauen hier "Freiwild" sind mit denen er machen kann was er will. An wie vielen Frauen soll/darf/kann sich dieser Kerl denn noch vergreifen bis du (egal ob alleine oder mit anderen Betroffenen) dem ganzen einen Riegel vor schiebt?

Mir geht da echt die Hutschnur hoch und ich kann ob deiner "ist mir egal, war nicht so schlimm und nach mir die Sintflut-Mentalität" gar nicht so viel Essen wie ich K... muss.
Und ganz ehrlich, moralisch bist du (gemeinsam mit der anderen Frau von der du schreibst), aufgrund der Tatsache das ihr keine Anzeige erstattet habt und der Täter damit immer noch frei und ungestraft sein Unwesen treiben kann, in meinen Augen mit verantwortlich für jeden einzelnen weiteren sexuellen Übergriff dieses Kerls gegen andere Frauen oder, schlimmer noch, Minderjährige.

Ich hoffe wirklich das deine Geschichte nicht der Wahrheit entspricht, denn falls doch ....
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

chui
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von chui » 17.10.2017, 04:13

Vielen Dank Franconia , dass du den Mut hattest das zu schreiben ich hatte ihn nicht .

LG chui

Nilka
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Nilka » 17.10.2017, 08:42

beatricchen,

an deiner Stelle würde ich diesen Sumpf verlassen.
Man kann in seiner Freizeit wunderbare Sachen anstellen.

Es sollen dijenigen, die diese Männer reingelassen haben ohne sich mit deren Kultur auseinandergesetzt zu haben und finden, dass sie nichts falsch gemacht haben, sie auch bespaßen.
Wenn sein muss mit allen Körperöffnungen, die sie besitzen :mrgreen: , aber mit eigenen :!:
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Karlotta
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Karlotta » 17.10.2017, 08:51

Ich schließe mich der Meinung Franconia`s an. Man hätte ihn anzeigen müssen, um ihm die Grenzen aufzuzeigen. Wer weiß, was der alles noch anstellt.
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EmilyStrange
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von EmilyStrange » 17.10.2017, 09:58

Ich bin ehrlich entsetzt, lesen zu müssen, dass die Nummer "Das Opfer ist ja doch irgendwie immer selbst schuld" immer noch zieht

Nicht, dass ich es nicht absolut nachvollziehen kann, dass es einem peinlich ist, es an die große Glocke zu hängen, dass einen jemand im Intimbereich berührt und sich erleichtert hat.
Nur: warum soll es "nur" der Frau peinlich sein?? Der Mann war es schließlich, der sich wie ein Halbaffe verhalten hat.

Leider ist es wirklich anzunehmen, dass dem Kerl nichts passieren würde, auch wenn ihr offiziell Beschwerde einlegt und ihn anzeigt.
Es wäre die einzig richtige Reaktion deines gewesen, ihm ganz drastisch körperlich seine Grenzen aufzuzeigen.
Euer und besonders das Verhalten deines Mannes bestätigt ihm nur seine Sicht vom europäischen Weicheimann, der nicht in der Lage ist, seine Frau zu beschützen.
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beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 17.10.2017, 10:15

@Franconia
@chui
@Nilka
@Karlotta
@ EmilyStrange
Wow, das ist erst mal ein Schlag. Aber Danke auch für das Verständnis. Letztlich bestätigt es mich aber darin, daß die Entscheidung es nicht anzuzeigen, richtig ist. Denn eure Zweifel am Hergang würden vermutlich noch viel größer werden, wenn es in einer Verhandlung zu Aussagen des Angeklagten käme, die dann natürlich auch von einem deutschen Anwalt begleitet würden. Es ist bei der ganzen Gemengelage sicher nicht unmittelbar eingängig, wie man darauf kommen kann, eine solche Abhandlung nicht glasklar als Vergewaltigung zu bezeichnen und entsprechend ahnden zu lassen.

Wir, mein Mann und ich, sind uns voll bewußt, daß wir eine durchaus sehr freundschaftliche Beziehung zu unserem ehemaligen syrischen Freund aufgebaut hatten. Entsprechend wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, daß er versuchen würde, anhand unserer zahlreichen Begegnungen darzustellen, wie sehr ich ihm Avancen gemacht habe, die er im Ergebnis, nicht zuletzt auf Grund kultureller Verschiedenheiten, falsch deuten mußte. Das ist ja auch der Grund, weshalb ich mir so krampfhaft überlege, ob mein Verhalten in jeder Millisekunde ein Ereignis wie das Geschehene zu vermeiden versucht hat.
Ich liefe Gefahr einräumen zu müssen, daß ich, wie ich im Eingangspost ja erstmalig darlegte, auch einen wenigstens minimalen Zwiespalt in Bezug auf den syrischen Flüchtling kennengelernt habe. Meiner Ansicht nach war das zwar ein reines Kopfkino, das nicht im Ansatz zu zweifelhaften Verhalten meinerseits je hätte führen können, aber ich bin mir leider nicht sicher, ob bei schärfster Befragung nicht letztlich doch ein Ansatzpunkt zu meinen Ungunsten zu finden wäre und dies dann im Zweifel womöglich öffentlich.
Das Argument, meine unterlassene Anzeige könnte neue Taten erst ermöglichen, ist zwar grundsätzlich richtig. Jedoch haben wir entsprechende, vertrauliche Hinweise so gegeben, daß sich dadurch natürlich keine absolute Sicherheit für die Nicht-Wiederholung ergibt, aber doch wenigstens sichergestellt ist, daß hinterher keiner sagen kann, man hätte ja mal 'drüber sprechen können' oder 'wir haben von nichts gewußt'. Insofern sehen wir uns von unserer Pflicht da erst einmal entlastet.
Ich weiß, daß ich jeden Zuhörer bzw. Leser damit ziemlich strapaziere und verstehe, daß man mich nicht versteht. Vermutlich würde ich jemand anderem auch anderes raten, als das, was ich tue. Es tut mir leid.

EmilyStrange
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von EmilyStrange » 17.10.2017, 11:19

beatricchen hat geschrieben: wie sehr ich ihm Avancen gemacht habe, die er im Ergebnis, nicht zuletzt auf Grund kultureller Verschiedenheiten, falsch deuten mußte. Das ist ja auch der Grund, weshalb ich mir so krampfhaft überlege, ob mein Verhalten in jeder Millisekunde ein Ereignis wie das Geschehene zu vermeiden versucht hat.
Allein die Tatsache, dass du als Frau dich mit einem männlichen Flüchtling "abgibst" - ohne männlichen Begleitschutz oder zumindest eine weitere Person in eurem Beisein, war für ihn schon Anlass genug. Da hättest du wie eine Nonne gekleidet sein können und dich so züchtig benehmen, wie du willst.

Wenn du es von der SEite aus angehen willst, hättest du niemals in der Flüchtlingshilfe tätig werden dürfen.

Was mittlerweile auch meine Einstellung ist, dass sich Frauen auch nur um Frauen und Familien mit Kindern kümmern dürften. sicher gibt es da ein Ungleichgewicht, weil es einerseits sehr viel mehr weibliche als männliche Helfer gibt und die Anzahl der Migranten nunmal vorrangig männlich ist. Die Zuteilung müsste jedoch so organisiert sein, dass niemals eine Frau alleine mit einem oder gar mehreren männlichen Migranten zusammen ist. Die Helferinnen sind oftmals einfach naiv und wollen nur Gutes tun, blenden vielleicht auch oft mal ihren gesunden Menschenverstand aus, aber die Vorgesetzten haben doch da eine gewisse Fürsorgepflicht, oder nicht?
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boscolino2
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von boscolino2 » 17.10.2017, 11:49

Hallo beatricchen

ich verstehe dich und dein Verhalten. Ich kann es nachvollziehen, wenn das Opfer (und dass bist du eindeutig) keine Anzeige gegen den Täter bei der Polizei macht. Ich rate zwar immer Frauen, es zu tun, vorallem ihrem eigenen Seelenheil und dem Schutz anderer Frauen gegenüber, ich verstehe aber, wenn es ihnen einfach zu schwer fällt, und sie die Sache lieber verdrängen / vergessen wollen.
Denn wie ich aus deinen Berichten entnehmen kann, beschäftigt es dich sehr. Deshalb
1. DU BIST NICHT SCHULD.
rede dir dies nicht ein und lass es dir auch von anderen nicht einreden.
Du wolltest helfen und diese Hilfe wurde auf das übelste mißbraucht.

2. DU BIST DAS OPFER und nicht er.
Dieser junge Mann hat das Gastrecht aufs schändlichste missbraucht. In seiner Heimat wäre er aufs härteste bestraft worden. Und du kannst mir nicht erzählen, dass er nicht gewusst hat, dass hier in diesem Land das Verhalten was er an den Tag legte, auch falsch war. Es hat ihn nur nicht interessiert.
Denk dran: Du hast nichts falsch gemacht. NIEMAND hat das Recht sich über die sexuelle Selbstbestimmung einer anderen Person hinweg zu setzen.

Ich bin mir sicher, dass dieser junge Mann schon lange im Kopf das Kopfkino hatte, dich anzugrabschen und dich zu befummeln. Ich bin mir auch sicher, dass er nur auf eine Gelegenheit gewartet hat.
Irgendwann wäre von diesem jungen Mann auf jeden Fall ein Angriff gestartet worden. Du hättest es nur verhindern können, wenn du bzw. ihr (dein Mann und du) keinen Kontakt zu ihm gehabt hättest. Du kannst aber nicht hellsehen, dass er seine Triebe nicht zügeln kann.

Aber einen Rat möchte ich dir geben. Mach es nicht mit dir selbst nur aus, sondern wende dich an eine Hilfsorganisation für Opfer sexuellem Mißbrauch/Vergewaltigung usw. Der weiße Ring wird von uns oft empfohlen. Aber es gibt noch andere Gruppen, die dir helfen können, dass Erlebte aufzuarbeiten.

Und dann einen Rat an alle Frauen hier. Macht einen Selbstverteidigungskurs. Es mag nicht immer helfen, aber es stärkt ungemein das Selbstbewusstsein. Jeder jungen Frau in meinem Bekanntenkreis habe ich dies empfohlen und viele machen auch einen. Es werden verschiedene Kurse nur für Frauen angeboten. Ihr mögt es nicht glauben, aber diese Stärkung des Selbstbewusstsein strahlt nach aussen ab. Männer spüren so etwas.
Bei diesen Kursen lernte ich, dass ich als Frau alles einsetzen darf, was ich habe um mich zu verteidigen. Wie sagte unser Trainer immer: Seid keine Schmusekätzchen sondern Wildkatzen.
Ich finde es besser als die ganzen Hilfsmittel wie Pfefferspray und Reizgas. Denn diese Mittel können auch gegen euch eingesetzt werden.
Ich weiß wovon ich spreche, ich stand schon ab und zu in einer Reizgaswolke, die ein Kollege einem Randalierer entgegenschoss. Ich heulte mit und war ebenfalls ausser Gefecht gesetzt. Und dies wollt ihr doch nicht.

Und eine Bitte an alle Frauen hier: Bitte zerfleischt euch nicht gegenseitig und schieb eine Mitschuld für so eine schändliches, übles Verhalten der Frau zu. Leider haben wir Frauen es immer noch in uns, dass wir bei uns und bei den anderen Frauen immer eine Mitschuld suchen. Kein Wunder, dass das männliche Geschlecht diese Übergriffe an uns Frauen dann bagatellisiert und auf uns schiebt
Lasst euch dies nicht einreden. Diese Aussagen, und ewig lockt das Weib..., sie hat mich verführt, sie hat es provoziert, sie hat es doch gewollt, sie sagte zwar nein, aber meinte ja sind totaler Quatsch.
beim sexuellen Mißbrauch und Vergewaltigung gibt es keine Mitschuld auch wenn dies immer wieder so verkauft werden will. Wenn ein Mann missbraucht wird, wird dieser Käse doch auch nicht erzählt.

Desert Dancer
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Desert Dancer » 17.10.2017, 12:08

Hallo beatricchen !

Ich verstehe Dich auch.

Schade natürlich, dass es dem miesen Kerl nicht an den Kragen geht. Und natürlich gehört er eigentlich angezeigt.
Aber ich verstehe Deine Bedenken vollkommen, dass letztendlich doch Du den kürzeren gezogen hättest. Zumal Du in Schockzustand (und das ist ja wohl verständlich), die Beweise entfernt hast. Aber auch mit diesen Beweisen, hätte immer noch von irgendwelchen Zuständigen interpretiert werden können, dass Du selber schuld bist (was Du auf keinen Fall bist). Und dann wärst Du Dir noch blöder vorgekommen.
Ich bin froh, hat Dir wenigstens Dein Mann geglaubt. Und ich hoffe, Du kannst die Situation verarbeiten.

Manchmal muss man in erster Linie sich selber schützen.

Ich hoffe aber, dass Du Dich von der Flüchtlingshilfe inzwischen zurückgezogen hast.
Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied

Good thoughts, good words, good deeds…
Nobody but me can Keep me safe...

karima66
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von karima66 » 17.10.2017, 13:14

Nach nochmaligem Lesen aller Beiträge von @beatricchen bin ich da leider eher bei @Frankonia und @chui, hab lange überlegt ob ich meine Gedanken äußere, will ja auch niemanden verletzten, es ist nur so ein Gefühl.......aber für mich ist die Geschichte, sorry, unglaubwürdig.
Immer wenn die Disskusion im Thread dazu passt wird ein weiteres pikantes Detail offenbart, sehr ausführlich....anfangs die eigenen Fantasien, die es ja gab und auch immer wieder als schlechtes Gewissen ins Spiel kommen und dann wird aus der Umarmung paar Beiträge später ein zeigen seines besten Stückes, wieder später anfassen und dann irgendwann gleichzeitiges Begrapschen was dann noch Beiträge später sogar zum einführen seiner Finger sich hochschaukelt.
Das musste ja dann in Sekunden passiert sein eigentlich und vor allem mit Gewalt denn normal könnte Frau sich zumindest ansatzweise und eine Weile wehren, es passierte ja zu zweit zuhause und nicht draussen in der Menge durch eine Gruppe wie in Köln oder Ägypten.

Ich musste das einfach mal so schreiben, entschuldige mich wenn ich damit Unrecht tue und natürlich entschuldigt NICHTS sein Verhalten.
Für mich klingt es aber eher danach, dass jemand Aufmerksamkeit sucht und merkt, dass diese zuteil wird umso schlimmer alles wurde oder jemand ist so enttäuscht durch die Flüchtlinge denen doch gutwillig geholfen wurde und die sich aber so schlimm verhalten.

Wenn einem wirklich sowas passiert ist dann schildert man das anders, wenn überhaupt so ausführlich und offen dann sicher nicht für so eine breite Öffentlichkeit.
Ich schreibe hier ja auch oft sehr offen und persönlich und ehrlich, gebe viel preis, ich hab vor Jahren einen ähnlichen Übergriff erlebt, daher weiß ich auch, dass niemand das geschehen lässt wie ein Roboter, sondern man sich solange es geht wehrt und nicht einfach mit sich machen lässt, es war auch ein vertrauter Mensch, aber ich würde selbst jetzt nach Jahren die ich hier schreibe das nie so im Detail hier schildern, schon gar nicht als Neuuser.

Musste raus.....mein Gefühl mag wie gesagt falsch sein, dann tut es mir leid.

leva
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von leva » 17.10.2017, 13:37

Mir ist auch aufgefallen,dass sie die Situation immer weiter im detail geschildert hat.Das kann ja auch ihre Verarbeitung u Preisgabe der Uebergriffe/Vergewaltigung sein.Die Oeffendlichkeit haette sie im geschuetzen Bereich umgehen koennen.(Neue user,nur mit einloggen.)
Ich wuerde ihr auch eine Selbsthilfe Gruppe raten,bis sie stark genug ist ihren Fall bei der Polizei zur Anzeige zu bringen.

Defne
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Defne » 17.10.2017, 13:46

@beatricchen

irgendwie habe ich keinen Überblick mehr.
Wo hast Du zusammenhängend den Vorfall geschildert? Ich möchte gerne verstehen was geschehen ist. Hab ich einen Beitrag überlesen wo der Übergriff geschildert wurde?
Ich hatte gelesen und meinte verstanden zu haben dass es eine unerwünschte umklammernde Umarmung gegeben hat. Jetzt ist es zu einer Vergewaltigung geworden. Ein bißchen schwierig für mich den Vorgang zu verstehen wenn häppchenweise in verschiedenen Beiträgen in langen Text immer mehr eingestreut wird.
Akıllı başkalarının hatalarından öğrenir, aptal kendisinin.
Der Kluge lernt aus den Fehlern anderer, der Dumme aus seinen eigenen.

Thelmalouis
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Thelmalouis » 17.10.2017, 13:52

Hallo Beatricchen,

ich möchte gar nicht so viel dazu schreiben aber eins möchte ich dir ans Herzen legen:

Wenn es eine Vergewaltigung oder ein Übergriff seitens des Flüchtlings war, dann zeige ihn an und "kämpfe" (leider muss man das so in D sagen) um dein Recht.

Wenn es aber nichts dergleichen war, dann steh auch dazu.
Gruß Thelmalouis


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Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)

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