Einblick in die Fremden Lebensweisen

Tauschen Sie sich mit den anderen Mitgliedern über Ihre eigenen Erfahrungen über Beziehungen und Ehe mit einem orientalischen Mann aus.

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Candy
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Candy » 28.11.2014, 11:49

Lizzie hat geschrieben:weil der Überlebenskampf viel härter sind und sich die meisten das gar nicht leisten können.
Wenn man bedenkt, dass die Fellachen wohl die Mehrheit des Volkes ausmachen, wundert mich das nicht.
Auch sie werden so dann und wann einmal ihre einfache Umgebung, ihr Zuhause verlassen müssen
und Einblicke ins Leben der besser Betuchten haben - das ist meine Vermutung :? .
Was man nicht so erreichen kann oder bekommt, wird sich dann einfach irgendwie genommen im Kampf ums Ûberleben...
Liebe Grüsse
Candy
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Thelmalouis
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Thelmalouis » 28.11.2014, 13:53

Bigi hat geschrieben:sollte sich unsre Nagelpflege Userin mal sehr genau durchlesen, BEVOR sie nach Äg. auswandert..
(aber sie hat ja alle Schotten dicht gemacht..leider..)
An diese Userin habe ich heute auch schon gedacht. Ich hoffe, sie liest aufmerksam Lizzies wertvolle Berichte.
Gruß Thelmalouis


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nabila
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von nabila » 28.11.2014, 20:34

hallo,

ich schließe mich nur zu gern der Überraschung an, 28 Buchstaben des arab. Alphabets , die in jeweils 4 verschiedenen Formen vorkommen

( allein - am Anfang - in der Mtte -am Ende des Wortes ) und zusätzlich die Hiilfszeichen ( Lesehilfen ) in läppischen 14 Stunden lernen

zu können/wollen, unabhängig von den Worten, die dann nicht verstanden werden können.

Zu den Lebensweisen und Erlebnissen kann ich Lizzie nur vollstens zustimmen. Genau so ist es. Und ja, ich habe mal ein Regierungshospital

als Begleitung einer Ägypterin von innen gesehen/erlebt. Grrrrrrrr. Am Bahnhof ist es netter. Ohne weitere Worte.

Und ich warne davor, ein Land als zu lieben oder zu kennen anzunehmen, wenn nicht wirklich life und mittendrin dabei über einen längeren

Zeitraum dort real gelebt wurde.

Sowas lässt sich nicht mal eben "im Urlaub" erledigen. Die Schilderungen von Lizzie sind sehr anschaulich.

Der Userin Gaby64 als jeweils-1-Woche-Hotel-Urlauberin blieb da in 14 Jahren vieles verschlossen. Aber sie hat sich ja gegen Warnungen

in Bezug auf ihre dortige Geschäfts-Zukunft verwehrt, wollte nur vor Bezness warnen.


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nabila
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von nabila » 28.11.2014, 20:53

@ never

da rennst bei mir offene Türen ein.

Bei der deutschen Sprache / Schreibweise haperts, aber arabisch in 14 Stunden. Nun ja.

Dafür ist ein Anti-Bezness Forum mit seinen Thematiken m.E.zu ernst und natürlich keine Spielwiese.


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Lizzie
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Lizzie » 29.11.2014, 13:37

Hallo ihr Lieben,
ich wollte euch sagen dass ich in Österreich schon angefangen habe die Sprache zu lernen, Es war mir einfach zuu blöd dass ich nichts verstand wenn andere Ägypter dabei waren. Ich habe immer nachgefragt und mir alles in lateinischen Buchstaben aufgeschrieben. Mein damals", war sehr stolz drauf dass ich es so schnell gelernt habe, hat auch seiner Familie zu Hause davon berichtet und bei seinen Freunden damit angegeben deren Freundinnen keinen Schimmer hatten.
Merkt: wenn eurer habibi es wirklich ernst meint, dann möchte er dass ihr der Unterhaltung folgen könnt, dann wird er euch viele nützliche Wörter beibringen und stolz drauf sein wenn ihr ein bisschen sprechen könnt. Denn dann hat er ja nichts zu verbergen.
DIe Lernerei hat sich ausgezahlt als meine Schwiegermutter zu Besuch kam die nur arabisch sprach. Damit und dass ich von ihr ägyptisch kochen lernte ( ich habe mir damals ein rezeptbuch angelegt) habe ich mir für immer einen Platz in ihrem Herzen erobert und das war mir später noch sehr, sehr nützlich.Denn bei einer Ausländerin die sogar von der Schwiegermutter so geschätzt wird verkneifen sich die Ägyypterinnen dann doch manchen Dolchstich in den Rücken und manches fiese Wort die ich sonst unweigerlich abgekriegt hätte. Und zimperlich sind die nicht!

Lizzie
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Lizzie » 29.11.2014, 13:40

sorry, da ist etwas vom Text verschwunden. es muss heissen : Mein damals "noch nicht MAnn"......

nabila
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von nabila » 29.11.2014, 14:54

hallo,

ich schmunzel mich weg aber so ist es. Von einer Ausländerin wird die einheimische Sprache nicht erwartet. Und so plappern alle

munter drauf los. Selbst wenn frau nur Fragmente versteht > es lohnt sich. Wenn dann noch von frau eine Nachfrage

auf arabisch koommt, ist das Staunen soooo groß, dass sie fast ihre eigene Sprache plötzlich nicht mehr können und unter

stammeln und stottern ihrem Erstaunen Luft machen. ES LOHNT SICH ! Auch ich habe anfangs mein phonetisches Hören der Worte in ein

kleines Heft geschrieben, konnte niemand außer mir lesen. Aber irgendwie muss man/frau ja anfangen.


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Candy
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Candy » 29.11.2014, 15:02

Liebe Lizzie,

das gute Verhältnis, dass Du zu Deiner Schwiegermutter hattest, war Dir sicher hier und da sehr hilfreich.
Wie stand sie zu euren Kindern?

Kürzlich erzählte mir eine Freundin eine für mich kaum fassbare Geschichte:
Eine Frau hier aus der Gegend war mit ihrem ägyptischen Mann auch in seine Heimat gezogen (irgendwo bei Sharm el Sheik).
Im Anfang schien dort wohl alles gut zu laufen, seine Familie soll sie damals gut aufgenommen haben (angeblich :wink: ),
bis dann das erste Kind kam, ein kleines Mädchen.
Die Kleine hatte aber irgendwie ein Blutschwämmchen auf einer Wange (oder Gesichtshälfte???),
Darüber war die Schwiegermutter sehr verärgert, hat alle in der Familie aufgebracht
und meinte dass brächte Unheil über die Familie und das kleine Mädchen hätte ausserdem den bösen Blick.

Gibt es so etwas tatsächlich?

Übrigens lebt die Frau seit Jahren wieder hier mit ihrer inzwischen fast erwachsenen Tochter und ist mit einem Schweizer verheiratet.
Liebe Grüsse
Candy
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nabila
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von nabila » 29.11.2014, 15:08

hallo,

darf ich auch antworten ? Jaaa, sowas gibt es wirklich und oft.


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Nilka
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Nilka » 29.11.2014, 22:25

Bigi schrieb:
Wir hatten hier schon mal eine Userin, sie ist (so glaube ich) Notärztin?, sie lebte in Kairo und ich fand ihre Beiträge damals schon sehr interessant..Schade das sie nicht mehr hier schreibt..sie war doch auch nach D zurück gekehrt, oder?
Das war Tabiba. Ich habe Sie auch gerne gelesen :!: Vielleicht meldet Sie sich mal wieder :D
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Lizzie
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Lizzie » 30.11.2014, 09:24

Hallo Candy,
erst mal die Frage zur Schwiegermutter: sie hat leider nur meine älteste Tochter gekannt, weil sie verstorben ist bevor die anderen geboren wurden.
Frage 2:
Das gibt es und noch ganz andere Sachen, denn die Leute sind dort sehr abergläubisch und nicht etwa nur die ungebildeten. Aber natürlich ist es unter den einfachen Leuten oder auf dem Land schlimmer. Ich habe es erlebt, dass selbst ein MAnn der in Amerika studiert hatte an so einen Humbug glaubte.
Der hatte immer Streit mit seiner Frau und anstatt sich mit seiner Ehe auseinanderzusetzen war er der festen Überzeugung jemand hätte ihm ein "Amal" gemacht. Das ist sozusagen ein Fluch mit dem man jemanden belegen kann. dazu braucht man irgend etwas von der Person auf die man es abgesehen hat, Haare, oder ein Stückchen von einem Kleidungsstück oder Ähnliches. Damit geht man zu einem "Fachmann" einem Sheik oder einer weisen Frau, die dann mit viel Hokuspokus etwaas zusammenmixt was man dann entweder an einer bestimmten Weggabelung vergraben muss, oder der Zielperson ins Getränk oder Essen mischt, es gibt da viele Varianten ( zum Teil auch recht unappetitliche ). Alles natürlich gegen gutes Geld, versteht sich.
Die Person die sich verhext fühlt, so wie dieser Mann geht auch zu einem Sheik und fragt ihn nach der Ursache des ewigen Streits ( dass er selber schuld sein könnte, darauf kommt er nicht!) Der teilt ihm mit, ja, jemand hätte ihn mit einem Fluch belegt, er könne diesen Fluch unwirksam machen, natürlich auch gegen gutes Geld. Ich kann euch sagen, der hat ordentlich Geld da gelassen.
Ein anderer Typ ( der hatte mit uns in Österreich studiert!) hatte ein Problem mit seinen Schwestern die im selben Haus wohnten. Die machten auch von Zeit zu Zeit so seltsame Sachen, wobei auch ein Huhn geschlachtet wurde. Wenn sie mit den blutigen Händen Zeichen an die Hauswand gemacht hatten und er kam nach hause und sah die, bekam er sofort Herzrasen, Fieber , musste sich ins Bett legen un fühlte sich sterbenskrank.
Übrigens, als ich nach der Trennung von meinem Mann das erst Mal wieder in Ägypten war, wollte mir auch gleich jemand erklären das sei alles nur passiert weil uns jemand mit einem Fluch belegt hätte.
Das entspricht ganz genau der Grundhaltung der Ägypter. Sie sind niemals selbst an etwas schuld. Erst mal ist es jemand anderer. Ist kein passender Sündenbock vorhanden, dann waren die widrigen Umstände schuld, jemand hat ein Amal gemacht, die Liste ist lang, und wenn sonst gar nichts mehr geht dann hat es Gott so gewollt.
Genauso wenig wollen sie Verantwortung übernehmen oder für etwas gradestehen, jeder versucht die Verantwortung jemandem anderen zuzuschieben. Kein Wunder dass dort nichts funktioniert.
Und was die Arbeit betrifft so haben sie auch dazu ein sehr spezielles Verhältnis.

Arbeit an sich hat in Ägypten ohnehin keinerlei Ansehen. Angesehen ist, wer für sich arbeiten lässt. Darum versuchen z.B. die Angestellten einer FIrma sich die Arbeit gegenseitig zuzuschieben, wer das nicht schnell genug checkt und einmal etwas macht was eigentlich ein anderer machen müsste an dem bleibt es hängen. Dann arbeitet einer und drei faulenzen. Abgesehen davon gibt es fast überall mindestens einen der aufgrund von Beziehungen dasitzt und Null Ahnung davon hat was er eigentlich macht. Wie soll da etwas wirklich funktionieren?

Was glaubt ihr, was in der Schule meiner Tochter los war als die Mädchen lernen sollten mit eine Nähmaschine zu nähen. Die sträubten sich, mit dem Hinweis "ich werde doch keine Näherin, wozu brauch ich das, wen interessiert denn das! Dabei wäre es dringend nötig gewesen, denn viele rannten mit schlampigen Schuluniformen durch die Gegend: Rocksaum hängt runter, Reißverschluss kaputt, durch Sicherheitsnadel ersetzt, Knopf fehlt, Knopfloch ausgefranst. Da weder Zeit noch Lust zu einer Schneiderin zu gehen,, bleibt es eben so, das stört dort keinen.
In der Deutschen Schule wurde dann einmal im Werkunterricht auch von den Jungen verlangt zu häkeln oder zu stricken was bei ägyptischen Vätern natürlich blanke Entrüstung hervorgrufen hat und manche sogar veranlasste in die Schule zu rennen und zu protestieren. Fand ich einfach nur zum Lachen.
Ich meine ein Mann muss ja nun nicht inbedingt häkeln oder stricken können, aber ein paar Handgriffe des täglichen Lebens, wie Frühstück machen, ein paar Eier in die Pfanne hauen , die eigene Wäsche in die Waschmaschine tun, das sollte schon drin sein.
Aber dafür heiratet man ja. Beispiel:
Eigentlich fühlt "Mann" sich ja recht wohl als Junggeselle. Guter Job, finanziell kommt's hin, die liebe Mama erledigt HAusarbeit ( kochen , waschen) fürs Grobe gibts eine Hilfskraft.
Doch oh weh. Mama stirbt. Nun muss schleunigst geheiratet werden denn "Mann" braucht " wahda d'echtemu", das heisst "eine die ihn bedient!"
Und wenn beide arbeiten sollten was heutzutage sehr oft nötig ist bedient sie ihn trotzdem, denn dort herrscht einfach ein anderes Rollenverständniss als bei uns, und oh Gott, was würden seine Freunde sagen wen er mithilft (megawichtiger Aspekt!) er ist schließlich ein MANN!
Klingelts?

Wikipedia auf Ägyptisch: MANN privilegiertes Geschöpf, das allein aufgrund des männlichen Geschlechts allen anderen Geschöpfen überlegen ist und dem daher, ungeachtet seines Intelligenzgrades und seines Aussehens jegliche Rechte allein zustehen. Um diese Rechte zu wahren ist ihm jedes Mittel erlaubt.

Lizzie
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Lizzie » 30.11.2014, 09:46

Ach, zu der Geschichtte mit dem kleinen Mädchen muss ich dir noch etwaas sagen.
Ist natürlich dumm gelaufen dass sie "nur" ein Mädchen bekommen hat. Wäre es ein Sohn gewesen hätte sich die Schwiegermutter sicher nicht so angestellt.
Das Arme Kind ! Ein Glück dass sie es geschafft hat mit dem Kind zurück zu gehen.
Da ffällt mir noch etwas ein, worauf ihr bei einem potentiellen Bezzie achten sollt:
Fragt ihn nach seinen Geschwistern. Ist er der kleine Bruder von mehreren Schwestern dann haut ab so schnell ihr könnt.
In Ägypten werden die Söhne ohnehin dazu erzogen zu glauben sie wären Gottes Antwoort auf unsere Gebete. Aber in diesem Fall ist es noch schlimmer.
Nach so vielen Mädchen endlich ein Sohn, der wird von allen verwöhnt, der darf alles , der kennt keine Grenzen, der kann sich alles erlauben. das sind die Schlimmsten. Uns achtet Mal auf die Namen der Schwestern. Bestimmt heisst eine davon "Sotfa" = zufall, oder "Neamat" das ist eine Gottesgabe aber eine die man sich nicht gewünscht hat

sita
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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von sita » 30.11.2014, 11:43

Liebe Lizzie
Ich möchte Dir gerne sagen, welch großartige Bereicherung Du hier bei/ für uns bist.
Danke
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


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Re: Einblick in die Fremden Lebensweisen

Beitrag von Lizzie » 30.11.2014, 22:24

Danke SIta, das freut mich sehr.

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