Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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hulla
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von hulla » 13.05.2011, 17:27

uii, sorry, so off topic wollte ich gar nicht werden, aber das mußte raus.

grüßle hulla

Elisa
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Elisa » 13.05.2011, 17:50

Hulla, ob es politisch gewollt ist, weiss ich nicht, aber die Psychotanten, meist im täglichen Leben gescheitert, die wollen sich ein Stück vom Kuchen schnappen und möglichst lang daran festhalten, denn sie wissen ja nicht, wann der nächste Kuchen vom Jugendamt kommt.

Es gibt gute Psychologen, aber die haben eine Praxis oder eine Anstellung im Krankenhaus. Natürlich sind diese Typen praktisch fürs Jugendamt, denn sie sind devot.



LG Elisa

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 13.05.2011, 18:11

Elisa hat geschrieben:
So wie ich es verstanden habe, weiss er nichts. Belass es dabei. Es ist besser so in diesem Fall.

Die Probleme, die Du so hast reichen, halse Dir nicht noch mehr auf.

Drücke Dir die Daumen.

LG Elisa
So wie ich diesen Satz verstehe, weiß er von dem Kind
norasiri hat geschrieben:
Wegen des Kindes halte ich sporadisch Kontakt zu ihm und versuche ihm einzutrichtern, dass es mir absolut wichtig ist, dass das Kind nicht muslimisch erzogen wird. Angeblich ist das ok, ich entscheide, er mag was ich mag.

Norasiri
Gruß
Arche
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Tabiba
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Tabiba » 13.05.2011, 18:31

Liebe Norasiri, aus dem was Du schreibst kann man nicht erkennen, wie lange Du deinen Exfreund gekannt hast,
bevor Du schwanger wurdest. Was ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe, dass Du so schnell ein Kind von
einem illegalen Asylbewerber wolltest, so nett er auch war. Hat er Dich eventuell bedrängt, weil er wusste, dass
ein Kind seinen Aufenthalt sichert? Du schreibst ja, dass es ein Wunschkind ist, bei wem von euch beiden war der
Kinderwunsch denn grösser?
Ich weiss nicht, wie alt Du bist, aber hättest Du nicht doch ein wenig warten können um ihn besser kennen zu lernen?
Entschuldige, das ist nicht böse gemeint, aber in diesem Fall muss ich die hier schreibenden Männer doch mal in Schutz
nehmen, auch wenn es bei Moppel etwas hart klingt. Schwanger werden ist ja sehr leicht, aber ein Kind aufziehen
ist nicht einfach , das Leben ist nicht mehr so wie es mal war. Du hast ja Glück, dass dein Freund aus früheren Zeiten
als Ersatzvater einspringen möchte.
Wusstest Du schon vor deiner Schwangerschaft von der Beziehung deines Exfreundes zu der älteren Frau?

Jetzt kann man an der Situation nichts mehr ändern. Da der Kindesvater von der Schwangerschaft weiss, wird er das Kind
auf jeden Fall für seine AE nutzen bis er eine andere Frau gefunden hat, die ihm seinen Aufenthalt sichert.
Viel Interesse wird er nicht zeigen und Unterhalt wirst Du von einem Asylbewerber auch nicht erwarten können.
Ich würde auf jeden Fall versuchen, dass alleinige Sorgerecht zu bekommen.

Das sollte jetzt keine Kritik sein, ich wünsche Dir viel freude an deinem Kind, auch wenn es sicher nicht
immer leicht sein wird. :)

Tabiba

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 13.05.2011, 19:03

Ich würde auf jeden Fall versuchen, dass alleinige Sorgerecht zu bekommen.
Das wird sie ja automatisch haben, wenn sie vor der Geburt nicht heiratet .....

Arche
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norasiri
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 13.05.2011, 22:02

Hallo an Alle, ich danke Euch fuer die vielen Anregungen, die Anteilnahme. Es ist super, dass sich so viele beteiligen. Glaubt mir, meine Sorge ist groß und genau deswegen bin ich ja hier. Ich moechte nun einige Dinge die hier geschrieben wurden, erst mal auf mich wirken lassen ohne sie weiter zu kommentieren. +Eines weiß ich auf jeden Fall: rechtlich werde ich mich weiter schlau machen, informieren und keinen Schritt mehr unueberlegt gehen. Ich gruesse Euch herzlich und wuensche ein schoenes Wochenende! Alles Liebe, Norasiri

past2009
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von past2009 » 13.05.2011, 22:45

http://www.vaeter-nrw.de/Familie/Recht/ ... /index.php

Nachdem der EU-Gerichtshof das alles so schön "geregelt" hat, brauchen wir uns wohl gar nicht mehr die Köpfe zu zerbrechen.
Im o.g. Fall war ja die Kindsmutter auch nicht mit dem biologischen Vater verheiratet.

Ansonsten kann ich mich den VorschreiberInnen nur anschließen, dass für die "AE auf zwei Beinen" eine gerichtlich eingeklagte Vater-Kind-Beziehung nicht immer zum Wohl des Kindes ist. Darüber könnten viele hier ganze Bücher füllen. Doch welcher Gutmensch liest die???

Moppel
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Moppel » 14.05.2011, 11:11

Hallo
past2009 hat geschrieben:http://www.vaeter-nrw.de/Familie/Recht/ ... /index.php

Nachdem der EU-Gerichtshof das alles so schön "geregelt" hat, brauchen wir uns wohl gar nicht mehr die Köpfe zu zerbrechen.
Im o.g. Fall war ja die Kindsmutter auch nicht mit dem biologischen Vater verheiratet.
Dieses Urteil ist absolut richtig und es wurde auch Zeit für diese klare Regelung. Bei nicht wenigen Damen beschleicht mich nämlich der Verdacht das es ihnen von Anfang an nur darum ging ein farbiges Kind haben zu wollen, aber bitte schön ohne den Vater.

Ansonsten kann ich mich den VorschreiberInnen nur anschließen, dass für die "AE auf zwei Beinen" eine gerichtlich eingeklagte Vater-Kind-Beziehung nicht immer zum Wohl des Kindes ist. Darüber könnten viele hier ganze Bücher füllen. Doch welcher Gutmensch liest die???
Dies AE auf zwei Beinen funktioniert nur wenn Frau sich auf das Spiel einlässt.

Gruss
Rene

lausi
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von lausi » 14.05.2011, 14:43

Never hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:Hallo
norasiri hat geschrieben:Hallo Anaba,

danke für deine Antwort. Mir ist klar, dass er den Kontakt einfordern kann. Aber, das habe ich vergessen zu erwähnen, momentan weiß er garnicht, wo ich wohne.

Es war ja auch die Frage danach, ob es für das Kind besser wäre.

Aber wenn ich wollte könnte ich einfach den Kontakt abbrechen, dann würde er nicht wissen was los ist.

LG, norasiri
Meine Fresse, wenn ich so was lese schwillt mir der Kamm.
Kurz und knapp.
Du hast es zugelassen das der Mann Vater wird, dann habe auch den Mut dazu zu stehen. Es ist unter aller Sau sich erst schwängern zu lassen und dann krampfhaft den Notausgang zu suchen um dem Vater die Rechte am gemeinsamen Kind zu entziehen.
Tut mir leid junge Frau, das passt nicht.
Ein Mann der so handeln würde, der wäre ein feiger Drückeberger der die Frau sitzen lässt. Darüber darfst du mal nachdenken.
Rene :twisted:
Mensch Moppel, darauf habe ich "gewartet". Ich denke auch, dass Väter Anspruch auf ihre Kinder haben. Und Kinder auf ihre Väter. Aber denkst du nicht, dass dieses Kind vielleicht eine unbeschwertere Kindheit hätte, wenn es nicht zwischen Erzeuger und dem (eventuellen) neuen "Vater", hin und hergerissen wird? Noch dazu, dass es als AE-Hilfe gezeugt wurde? Der Mutter kann man doch keine Vorwürfe machen, da sie den Betrug im Vorfeld nicht erkannt hat und es von ihrer Seite ernst war. Deiner Meinung schließe ich mich in den Fällen an, wo Damen sich unbeschwert in solchen Dunstkreisen tummeln und durchs Leben vö....eln. :wink:
Ich denke auch, dass Väter Anspruch auf ihre Kinder haben.

Aber was ist ein Vater? Der Erzeuger, der möglichst viele Frauen zu schwängern versucht, um sein Aufenthaltsrecht zu bekommen? Oder ein Mann, der sich um das Kind kümmert, es zusammen mit der Frau erzieht?
Vom leiblichen Vater werden Mutter und Kind nichts haben, außer Probleme. Oder wird etwa jemals ein Euro für das Kind übrig sein? Ich lach mich tot...
Dann doch lieber einen Schußstrich ziehen und zusammen mit einem Partner leben, der auch für das Kind da ist.
Und jetzt erzählt mit nichts davon, dass ein Kind seinen leiblichen Vater kennen muss. Warum?
Ich selbst wurde vom Ehemann meiner Mutter erzogen, er ist für mich mein Vater. Und nicht irgendeiner, der sich verdrückt hat. Ich habe nie versucht, ihn zu finden.

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 14.05.2011, 18:36

Ich denke auch, dass Väter Anspruch auf ihre Kinder haben.
Väter , die die Mütter vorsätzlich getäuscht und betrogen haben und damit meine ich
ganz speziell den Betrug ( Bezness )
haben für mich alle Ansprüche einer "normalen" Eltern - Kindebene verwirkt.
Wenn , dann haben die Kinder Anspruch auf auf ihre Eltern , so sehe ich das , nicht umgekehrt.

Für mich spielt in einem solchen Fall die Zeit eine Rolle.
Die Zeit , in dem der (Vater) Erzeuger sich bewähren muß..... und das Kind wirkliche Liebe und Anteilnahme spürt,
auch wenn die Eltern getrennt sind.
Oft erlebe ich in den meißten Fällen etwas anderes.
Und solange es so bleibt , sollte man den Kindern ihre Ruhe und Frieden lassen, auch oder erst recht , ohne Vater !

Gruß
Arche
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Moppel
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Moppel » 14.05.2011, 18:39

Hallo
lausi hat geschrieben:......

Ich denke auch, dass Väter Anspruch auf ihre Kinder haben.
Das ist eine Selbstverständlichkeit.
Aber was ist ein Vater? Der Erzeuger, der möglichst viele Frauen zu schwängern versucht, um sein Aufenthaltsrecht zu bekommen?
Was nur bei Frauen klappt die sich auf das Spiel einlassen.
Oder ein Mann, der sich um das Kind kümmert, es zusammen mit der Frau erzieht?
Optimaler Weise ist das der leibliche Vater(Kind ist von ihm), wenn nicht (nicht sein Kind) dann ein guter Stiefvater.
Vom leiblichen Vater werden Mutter und Kind nichts haben, außer Probleme. Oder wird etwa jemals ein Euro für das Kind übrig sein? Ich lach mich tot...
Und das war vorher nicht erkennbar?
Dann doch lieber einen Schußstrich ziehen und zusammen mit einem Partner leben, der auch für das Kind da ist.
Es gibt in dem Fall keinen Schlussstrich, denn der leibliche Vater ist existent und er wird es bleiben solange er lebt.
Und jetzt erzählt mit nichts davon, dass ein Kind seinen leiblichen Vater kennen muss. Warum?
Weil es der leibliche Vater ist?
Btw. In deinem Satz steckt eine sehr gefährliche Negierung der Elternschaft als solche. Wenn der Vater nicht mehr wichtig ist, dann ist es konsequent zu Ende gedacht die Mutter auch nicht. Sie wäre dann nur die Austrägerin.
Ich selbst wurde vom Ehemann meiner Mutter erzogen, er ist für mich mein Vater. Und nicht irgendeiner, der sich verdrückt hat. Ich habe nie versucht, ihn zu finden.
Der Meinung war ich auch mal, mit mir einige andere und ich kann dir garantieren, wir sind alle auf die Suche gegangen. Der eine früher und der andere später.
Im übrigen führt es zu krassen Fehlurteilen wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt.
Gruss
Rene

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 14.05.2011, 18:52

Meine Kinder kennen die " richtige " Geschichte.

Die eine oder andere Seite bedarf es nämlich garnicht....

Weißt du Moppel , vielleicht solltet ihr wirklich mal lernen , zu differenzieren.

In jeden Post , die eine Betroffene hier äußert, bewegt "Ihr" euch sythematisch in die Opferrolle.

Vielleicht solltet ihr das mal sein lassen .

Gruß
Arche
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Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 14.05.2011, 19:09

Moppel hat geschrieben: Dies AE auf zwei Beinen funktioniert nur wenn Frau sich auf das Spiel einlässt.

Gruss
Rene
Natürlich. Und jede kriminelle Tat läuft, weil die Opfer mitspielt.

Wenn nur die Opfer einfach den Täter sofort umbringen würde, gäbe es keine Tat.

(...)

Oder einfach, wenn nur die Opfer kluger wäre, wenn sie nur weniger naiv wäre, oder NIE in der Nähe von einem Kriminal laufen würde:

es gibt so viel, dass die Opfer machen könnten, um - Opfer zu werden - zu vermeiden!

(...)

Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 14.05.2011, 19:14

Moppel hat geschrieben:Hallo
lausi hat geschrieben:......

Ich denke auch, dass Väter Anspruch auf ihre Kinder haben.
Das ist eine Selbstverständlichkeit.
Aber was ist ein Vater? Der Erzeuger, der möglichst viele Frauen zu schwängern versucht, um sein Aufenthaltsrecht zu bekommen?
Was nur bei Frauen klappt die sich auf das Spiel einlassen.
Oder ein Mann, der sich um das Kind kümmert, es zusammen mit der Frau erzieht?
Optimaler Weise ist das der leibliche Vater(Kind ist von ihm), wenn nicht (nicht sein Kind) dann ein guter Stiefvater.
Vom leiblichen Vater werden Mutter und Kind nichts haben, außer Probleme. Oder wird etwa jemals ein Euro für das Kind übrig sein? Ich lach mich tot...
Und das war vorher nicht erkennbar?
Dann doch lieber einen Schußstrich ziehen und zusammen mit einem Partner leben, der auch für das Kind da ist.
Es gibt in dem Fall keinen Schlussstrich, denn der leibliche Vater ist existent und er wird es bleiben solange er lebt.
Und jetzt erzählt mit nichts davon, dass ein Kind seinen leiblichen Vater kennen muss. Warum?
Weil es der leibliche Vater ist?
Btw. In deinem Satz steckt eine sehr gefährliche Negierung der Elternschaft als solche. Wenn der Vater nicht mehr wichtig ist, dann ist es konsequent zu Ende gedacht die Mutter auch nicht. Sie wäre dann nur die Austrägerin.
Ich selbst wurde vom Ehemann meiner Mutter erzogen, er ist für mich mein Vater. Und nicht irgendeiner, der sich verdrückt hat. Ich habe nie versucht, ihn zu finden.
Der Meinung war ich auch mal, mit mir einige andere und ich kann dir garantieren, wir sind alle auf die Suche gegangen. Der eine früher und der andere später.
Im übrigen führt es zu krassen Fehlurteilen wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt.
Gruss
Rene

Moppel/Rene, bitte und ernst:

was beratest du, im Fall einem Mann, der wahrscheinlich keine wahre Interesse an die Frau und ans Kind hat,

dessen "kulturelle" Gesetze "komische" Dinge für Frauen und Kinder beraten? (Ohnedass, die Frau das kennt.

Alles spürt sie "zu spät".)

Ehrlich: was ist wichtig(er)?

Status quo (Vaterschaft) oder die Sicherheit der Menschen? (Frau und Kinder beigelegt ...!)

Läss mir mal es wissen, herzlichen Dank.

Herzlichste Grüsse.

Ute H.
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Ute H. » 14.05.2011, 21:28

Im übrigen führt es zu krassen Fehlurteilen wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt.]

Die 'andere' Seite bringt dir bloß etwas, wenn der Vater fair und reflektiert war und ist. Aber dann ist es kein Bezzie. Und um diese Spezies geht es hier.

Die 'andere' Seite bringt dir als Kind überhaupt nichts, wenn der Vater von Anfang an eine verlogenes Spiel getrieben hat. Denn dann lügt er das Kind auch noch an. Das Kind wird dann in einem Zwiespalt zurückgelassen. Und wenn der Vater es schafft, das Kind so weit zu beeinflussen, dass das Kind feindseelig gegenüber der Mutter wird, dann bekommt der Vater sogar noch ein späte Rache. Denn er hat das Vertrauen des Kindes zur Mutter zerstört.

Lieber Rene, ein Vater, der nie für sein Kind bezahlt. Dem das Kind schon nach 15 Minuten lästig wird. Dem das Kind erst nach der Trennung (wegen AE) wichtig wird, hat die Bezeichnung VATER nicht verdient. Und der wird auch nie ein Vater werden!

Ute

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 14.05.2011, 21:42

Mir persönlich geht es garnicht ums bezahlen , ect.
Kinder werden für die eigenen Interessen des Kv 's instrumentalisiert.
Das ist das schlimmste für mich ,in meinen Augen !

Arche
Gemeinsam sind wir stark!

norasiri
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 14.05.2011, 23:27

Hallo,

ich war so neugierig, deswegen hab ich heute nochmal vorbeigeschaut...


Arche:
Väter , die die Mütter vorsätzlich getäuscht und betrogen haben und damit meine ich
ganz speziell den Betrug ( Bezness )
haben für mich alle Ansprüche einer "normalen" Eltern - Kindebene verwirkt.
Wenn , dann haben die Kinder Anspruch auf auf ihre Eltern , so sehe ich das , nicht umgekehrt.

Für mich spielt in einem solchen Fall die Zeit eine Rolle.
Die Zeit , in dem der (Vater) Erzeuger sich bewähren muß..... und das Kind wirkliche Liebe und Anteilnahme spürt,
auch wenn die Eltern getrennt sind.
Oft erlebe ich in den meißten Fällen etwas anderes.
Und solange es so bleibt , sollte man den Kindern ihre Ruhe und Frieden lassen, auch oder erst recht , ohne Vater !



Mir persönlich geht es garnicht ums bezahlen , ect.
Kinder werden für Ihre eigenen Interessen instrumentalisiert.
Das ist das schlimmste für mich ,in meinen Augen !



Ute H.:

Die 'andere' Seite bringt dir bloß etwas, wenn der Vater fair und reflektiert war und ist. Aber dann ist es kein Bezzie. Und um diese Spezies geht es hier.




Never:

Väter haben einen "Anspruch" auf das Vatersein, sofern sie auch tatsächlich Vater sein wollen und dies zum Wohl des Kindes in die Praxis umsetzen (wollen).

Einem dahergelaufenen AE-Erschleicher spreche ich sowohl das Recht als auch den ehrlichen Willen dazu, schlicht und ergreifend ab! Zum Wohl des Kindes!!!!



Solodonna:


Für mich ist das eine Form von Missbrauch von Kindern.
Es tut mir leid, wenn das einigen zu hart formuliert vorkommen wird, aber ich sehe es so und nicht anders.





Das sind für mich die entscheidenden Aussagen. Genauso denke ich. Aus den Grundlagen, dass mein Kind nicht instrumentalisiert/missbraucht werden soll, sondern einen ehrlich liebenden Vater braucht, werden alle meine weiteren Entscheidungen hervorgehen.


Ich möchte ihm schon eine Chance geben, aber ich werde erstmal "VAter unbekannt" angeben. Ich will sehen, ob er Druck auf mich ausübt. WEil einmal meinte er zu mir, er könnte das Kind ja auch sehen, ohne das wir rechtliche Schritte gehen. Ich kann bei Ihm ja garnicht 100% sagen, ob er sich wie der letze A..... verhält. Ja, er hat mich belogen und ich bin sicher, so einige andere Sachen entsprechen auch nicht der Wahrheit. Zum Beispiel hatte, er angeblich das "Erste Mal" mit besagter älterer Dame, die er ja so garnicht leiden konnte. Er erzählte mir, die meisten Mädchen/Frauen in Burkina kriegen wohl mit 17 ihre ersten Kinder und heiraten. Was mit ihm wäre fragte ich, ob er nicht schon unter der Haube wäre?!? Seine Antwort: Ja, die Zeiten hätten sich geändert...

Ich will ihm klar machen, dass ich ihn nicht einschätzen kann und deswegen keine rechtlichen Schritte unternehmen werde, um ihn offiziel zum Vater zu machen. Und wenn ich ihm das Kind in Begleitung meines Freundes zum Beispiel zeige, oder mit noch mehr Unterstützung in Form von Verwandten und oder Freunden, wird er sich wohl kaum mit dem Baby auf dem Arm Richtung Ausländerbehörde aus dem Staub machen.


Will sagen: Obwohl er gelogen hat und die ganze Situation höchst sensibel ist, möchte ich ihm eine Chance geben. Denn vielleicht ist er ja trotz allem tatsächlich an dem Kind interessiert, denn es ist nun einmal so: Ich habe ihn sehr liebevoll erlebt. Als er einmal das Kind meiner Freundin gesehen hat, war er sehr süß zu ihm und meine Freundinnen meinten auch, er habe wirklich einen guten Eindruck auf sie gemacht.


Jedenfalls will ich der Sache Zeit lassen. WEnn er die Aufenthaltserlaubnis unabhängig von unserem Kind erhalten würde, in einigen Jahren z.Bsp., könnte ich ja erkennen, ob er sich wirklich für sie interessiert.


Grüße,


Norasiri

Lisa1
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Lisa1 » 14.05.2011, 23:52

Liebe Nora,

ich glaube, daß Du Dir etwas vormachst. Wenn er zur Zeit illegal in Deutschland ist, wie sollte er dann "legal werden"? Er könnte zum einen Asyl beantragen. Ich habe jetzt mal den Artikel auf Wikipedia überflogen und kann mir von daher auf die Schnelle nicht vorstellen, daß er damit Chancen hätte.

Dann könnte er eine deutsche Frau heiraten und hätte nach 3 Jahren die Möglichkeit sich wieder zu trennen. Vielleicht steht dafür ja auch sein anderes "baby" zur Verfügung...

Oder aber er zeugt hier ein Kind. Ups, das ist ja schon passiert!

Jeder Schritt, den Du ihm entgegen kommst, macht es auch für ihn leichter. Er wäre nicht der 1. Mann, der eigentlich gar kein Geld hat, aber dann doch plötzlich einen teueren Anwalt für die Vaterschaftsklage zahlen kann.

Wem willst Du denn bitte eine Chance geben: Einem Mann, der Dich unter mindestens noch eine andere Frau belügt und betrügt? So jemand soll dann eine Vaterfigur und ein Vorbild für ein Kind sein? Das kann ich nicht so ganz erkennen.

Ich kenne Deine Beziehung zu Deinem Ex- und jetzt Wieder-Freund nicht und nur Du allein weißt, ob das Ganze eine Zukunft hat. Aber vielleicht wäre es gesünder für das Kind, wenn es nicht von dem tatsächlichen Vater groß gezogen werden würde.


Das Leben geht oft seltsame Wege und ich wünsche mir ganz klar, daß mein Kind auf Dauer mit uns beiden aufwachsen kann, aber ich würde niemals einer Frau dazu raten, auf Teufel komm raus mit dem Vater zusammen zu bleiben, wenn die Probleme von vorn herein so deutlich vorprogrammiert sind.


Weißt Du schon, ob es Mädchen oder Junge wird? Wann ist denn der errechnete Geburtstermin?
Liebe Grüße
Lisa

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 15.05.2011, 00:05

Jeder Schritt, den Du ihm entgegen kommst, macht es auch für ihn leichter. Er wäre nicht der 1. Mann, der eigentlich gar kein Geld hat, aber dann doch plötzlich einen teueren Anwalt für die Vaterschaftsklage zahlen kann.
Das Geld haben oder brauchen sie auch nicht , dafür gibt es Prozesskostenhilfe.

Einen "teuren "Anwalt brauchen oder bedarf es auch nicht, dafür gibt es doch das Kindschaftsreformgesetz :roll:


Arche
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Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 15.05.2011, 07:04

Never hat geschrieben:Oh, ich glaube ich habe mich etwas uneindeutig ausgedrückt:

Meine Meinung ist:

Väter haben einen "Anspruch" auf das Vatersein, sofern sie auch tatsächlich Vater sein wollen und dies zum Wohl des Kindes in die Praxis umsetzen (wollen).

Einem dahergelaufenen AE-Erschleicher spreche ich sowohl das Recht als auch den ehrlichen Willen dazu, schlicht und ergreifend ab! Zum Wohl des Kindes!!!!
Ich möchte das sagen: der Vater ist auf jeden Fall kein Vater, ohnedass er eine konkrete Verantwortung fürs Kind und dessen Mutter nimmt (es genügt, dass er Sex macht, und seine leibliche Vaterschaft ist geschafft).

Für die Frau/Mutter, ist es wiklich ganz anders: sie hat das Kind in ihrem Bauch, ihr Leib produziert Milk (und das kommt vom Muttersblut) fürs Wesen, ihrer Psychismus ist direkt mit dem Kind/Wesen verbunden, und das Kind (im Bauch) ernährt sich mit/durch Muttersblut.

Dann kommt das Kind auf die Welt, und die Frau/Mutter muss den Job schaffen: (für Männer, siehe mal wieviele Frauen/Mütter auf die Welt das Leben verlieren, gerade mit diesem Job ->

http://www.youtube.com/watch?v=Cs0s_K1I ... re=related ).

Und bisdem das Kind ein Säugling ist, dann ist es direkt mit der Mutter, sowohl leiblich, als auch psychisch, verbunden,

und das Kind braucht die Mutter, seine eigene Mutter, gerade das Wesen davon es ernährt wurde.

*

Es gibt Männer, die etwas solches mindern, oder leugnen (ich persönliche kenne solche):

ich denke, dass sie respektlose Menschen und eventuell auch Abzoker sind - könnte später mehr Auskünfte darüber veröffentlichen -.

*

Schönen sonnigen und erleuchteten Tag.

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