Den Erzeuger beim Namen nennen?

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

Moderator: Moderatoren

Franconia
Beiträge: 2783
Registriert: 05.10.2012, 14:22

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Franconia » 06.02.2015, 16:05

Candy hat geschrieben:Ich bleibe bei meiner Überzeugung : Es gibt Fälle, da tut die Mutter sehr gut und weise daran, den Vater NICHT in die GU eintragen zu lassen!
Richtig Candy, es gibt genug Fälle, da ist es für Mutter und Kind besser, dem Vater keinen Namen zugeben. Aber davon lese ich in Mandys Beitrag nichts (also nichts, was dieses Verhalten begründen würde)

Es gab vor einigen Jahren eine Änderung im Kindschaftsrecht, die besagt das ledige Väter (also Väter die nicht mit der Kindsmutter verheiratet sind) ein Recht darauf haben auf ihren Antrag hin in der GU eingetragen zu werden und auch ein Recht auf geteiltes Sorgerecht haben - auch ohne Einverständis der Mutter. Und dieses Recht ist (leider) auch aus dem Ausland heraus durchsetzbar, wenn Mann weiß wie.
Diese Änderung macht den Alltag für viele Frauen und ihre Kinder deutlich schwerer, müssen sie sich doch jetzt mit einem Vater herumschlagen, dem es nur um seine Rechte (und den Gewinn den er daraus ziehen kann) geht, aber nie um das Kind oder dessen Wohl, was vielfach auf bina-Kinder zutrifft.

Zu verdanken ist diese Änderung aber leider Frauen wie der, die Mandy in ihrem Beitrag beschrieben hat - Frauen, die (und ich lese dies nunmal in besagtem Beitrag so) ihr Kind als ihren Besitz ansehen den sie mit niemandem teilen wollen und denen die Rechte anderer - auch die der Väter oder Kinder - egal sind.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

HaGu
Beiträge: 15
Registriert: 11.09.2014, 18:19

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von HaGu » 06.02.2015, 16:07

Frankonia - da ersparst du mir das Schreiben. Bin völlig deiner Meinung. Ja, ich weiß, dass es viele schlechte Väter gibt, aber hier ist dazu noch ein Kind, das schon in seinen Papieren nicht mal den Namen des Vaters hat. Noch dazu ein Kind, das schon aufgrund seines Aussehens Fragen stellen wird, und noch ganz andere, als ein "reinweißes" in einem solchen Fall.
Und ich habe ein Problem damit, wenn eine Frau absichtlich schwanger wird, mit der Absicht, dem Vater das Kind völlig zu unterschlagen (also nicht aufgrund seines Verhaltens - jedenfalls las sich das hier so).

Franconia
Beiträge: 2783
Registriert: 05.10.2012, 14:22

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Franconia » 06.02.2015, 16:13

HaGu hat geschrieben:Und ich habe ein Problem damit, wenn eine Frau absichtlich schwanger wird, mit der Absicht, dem Vater das Kind völlig zu unterschlagen (also nicht aufgrund seines Verhaltens - jedenfalls las sich das hier so).
Danke HaGu, dann bin ich also nicht die Einzige, die es so liest und versteht.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Thelmalouis
Beiträge: 3792
Registriert: 28.08.2014, 13:20

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Thelmalouis » 06.02.2015, 16:25

Also eindeutig liest sich aus dem Text nicht heraus, dass der Mann "benutzt" wurde.
Aber wenn es nicht so war, warum hat sie es ihm dann nicht gesagt. Wollte sie ihn nicht an sich binden oder einen dauerhaften Aufenthalt in D ermöglichen durch das Kind?
Weil, sich während der Schwangerschaft es anders überlegen aus Sorge, ich zieh´s alleine durch, fällt weg, denn sonst hätte er es zwangsläufig mitbekommen.
Es muss also schon ganz am Anfang der Schwangerschaft zu einem "Bruch" zwischen den Eltern gekommen sein.
Das lässt schon auch vermuten, sie hat es ohne ihn geplant.


P.S. Mein Beitrag ist frei von Unterstellungen.
Gruß Thelmalouis


_____________________________________________________________________________
Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)

leva
Beiträge: 3355
Registriert: 27.06.2014, 17:01

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von leva » 06.02.2015, 17:04

Mandy hat geschrieben:
Amely hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:Zufriedenstelltende Lösung?
Der Vater wird um sein Vater sein betrogen, das Kind um den Vater, "Glücklich und Zufrieden" ist allein die Mutter auf ihrem Ego Trip.
Gruß
Eine sehr weltfremde Einstellung.
Manchmal sind Kinder ohne ihren Erzeuger besser dran.
Ich halte die Entscheidung, die die Mutter getroffen hat, für sehr zum Wohle des Kindes.
Alleinstehend zu sein und ein Kind zu wollen, ist heutzutage das normalste auf der Welt und einen Afrikaner als Vater zu wählen auch.
Der Vater wollte seinen Spaß und den hatte er, dann ist er weitergezogen. Er ist nicht betrogen, denn er weiß von nichts und er hat sich auch nicht mehr gemeldet.
Auch das Kind ist glücklich und zufrieden, die Mutter hat ihrem Sohn auf Fragen zum Vater schon einfühlsam und ehrlich geantwortet. Der Junge ist sogar stolz auf seinen Vater, obwohl er ihn nicht kennt.
Ist die Entscheidung einer Frau, Mutter zu werden, nicht immer ein "Ego Trip"?
In anderen Fällen, kommen andere Probleme hinzu, aber hier lief alles optimal.
Das Kind ist ja erst 3 Jahre alt,wenn ich richtig gelesen habe.....
Die Fragen werden also erst noch kommen.
Wenn die Frau nur die "Samenspende" wollte und der Erzeuger nur" seinen Spass" hatte,dann mag das ja eine Zeiterscheinung sein,aber man/frau muss ja nicht alles mitmachen,nur weil es moeglich ist.
Da der Erzeuger ja wohl nicht durch Bezness auffaellig war,sollte die Kindsmutter ihm mMn nach schon mitteilen,dass es ein gemeinsames Kind gibt.
Wie kann das Kind denn "stolz" auf seinen Erzeuger sein? Er weiss doch nichts von ihm.... :shock:
Zuletzt geändert von leva am 06.02.2015, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.

kkj
Beiträge: 395
Registriert: 19.09.2013, 23:07

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von kkj » 06.02.2015, 17:07

Franconia, ich lese es genauso wie du.

Und ich denke auch in diesem Fall: Nicht die MUTTER hat Rechte, sondern das KIND, das sie bewusst mit DIESEM Mann bezeugt hat.

Es ist eine Sache, wenn ich als Mutter mit dem Kindsvater nix zu tun haben will, aus welchen Gründen auch immer. Das Kind hat aber das Recht, BEIDE Elternteile zu kennen und - sofern für Kindeswohl nicht schädlich - auch auf Kontakt.

Ich bin gerade sehr froh, dass die Mütter der Kinder meines Partners, auch wenn sie sonst durchaus ihre "Macken" haben (hat mein Partner gerade in der Beziehung auch), den Kontakt nie versucht haben zu unterbinden. Eher im Gegenteil.
LG
kkj

Mandy
Beiträge: 20
Registriert: 22.07.2011, 23:09

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Mandy » 06.02.2015, 18:13

Bitte nicht böse sein, aber wie hier manche mit Schaum vor dem Mund schreiben, was für dreckige und unsachliche Dinge z. T. geschrieben werden (z.B. "ICH will ein farbiges Kind (meinetwegen, weil ich früher immer so gern mit Negerpuppen gespielt habe)". Nee, Nee...
Trotzdem Dank für die sachlichen und abwägenden Beiträge.
Die Freundin kenne ich nicht gut genug, um sie in ein Psycho-Kreuzverhör zu nehmen (und das Protokoll womöglich dann noch hier zu veröffentlichen). Auch werde ich einen Teufel tun, ihr Vorschriften zu machen, wie sie mit dem Kindsvater zu verfahren hat (Umgang übers Internet und so was). Ich habe dazu meinen Standpunkt. Ob das Kind nun ein "Unfall" war oder ob sie es tatsächlich so bewußt geplant hat, wie sie sagt? Zweitrangig, das Kind ist da, und wir wollen ihm helfen, so gut wir können.
Meine Tochter ist alleinerziehende Mutter von Zwillingen, die einen nigerianischen Vater haben. Nächsten Monat werden meine Enkel drei Jahre alt. Wir haben eine afrodeutsche Spielgruppe aufgebaut - sieben Kinder, alle um die drei Jahre alt. Bis auf eine Ausnahme sind die deutschen Mütter alleinerziehend. Da kommt man ins Gespräch und kann die Schicksale und die Lebensumstände und Entscheidungen vergleichen.

leva
Beiträge: 3355
Registriert: 27.06.2014, 17:01

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von leva » 06.02.2015, 18:23

Mandy hat geschrieben:Bitte nicht böse sein, aber wie hier manche mit Schaum vor dem Mund schreiben, was für dreckige und unsachliche Dinge z. T. geschrieben werden (z.B. "ICH will ein farbiges Kind (meinetwegen, weil ich früher immer so gern mit Negerpuppen gespielt habe)". Nee, Nee...
Trotzdem Dank für die sachlichen und abwägenden Beiträge.
Die Freundin kenne ich nicht gut genug, um sie in ein Psycho-Kreuzverhör zu nehmen (und das Protokoll womöglich dann noch hier zu veröffentlichen). Auch werde ich einen Teufel tun, ihr Vorschriften zu machen, wie sie mit dem Kindsvater zu verfahren hat (Umgang übers Internet und so was). Ich habe dazu meinen Standpunkt. Ob das Kind nun ein "Unfall" war oder ob sie es tatsächlich so bewußt geplant hat, wie sie sagt? Zweitrangig, das Kind ist da, und wir wollen ihm helfen, so gut wir können.
Meine Tochter ist alleinerziehende Mutter von Zwillingen, die einen nigerianischen Vater haben. Nächsten Monat werden meine Enkel drei Jahre alt. Wir haben eine afrodeutsche Spielgruppe aufgebaut - sieben Kinder, alle um die drei Jahre alt. Bis auf eine Ausnahme sind die deutschen Mütter alleinerziehend. Da kommt man ins Gespräch und kann die Schicksale und die Lebensumstände und Entscheidungen vergleichen.
Du hast die Situation deiner "Bekannten" hier veroeffendlicht.
Klar ist,dass es dann kontroverse postings ,ob der wenigen details gibt.
Und wenn du sie "nicht gut genug" kennst,warum postest du dann ihre Geschichte?

hulla
Beiträge: 1603
Registriert: 01.05.2008, 14:15

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von hulla » 06.02.2015, 18:39

wunderbar, die umvolkung ist flott im gange.

egal, was geredet wird, wovor gewarnt wird, es gibt halt leute, die gezielt sich neger suchen, um den "neuen" menschen zu erschaffen, ganz im sinne der nwo.

meiner meinung nach gibt es in absehbarer zeit nur noch milchkaffeebraune menschen, die sturheil ihrem "job" nachgehen, ganz im sinne von "oben" gelenkt.

"bunt" ist ganz was anderes!

grüßle hulla

leva
Beiträge: 3355
Registriert: 27.06.2014, 17:01

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von leva » 06.02.2015, 18:45

"Neger" ist natuerlich ein negativ besetzter Begriff aus der Vergangenheit.
In den USA ist "black" vollkommen OK.Dafuer wurde auch gekaempft,um diesen Begriff los zu werden.
Dass sich durch Immigration/legal o illegal die Mehrheiten veraendern,ist auch in den USA so.
Aber nur,weil die Kinder eine andere Hautfarbe haben,heist es ja nicht automatisch,dass sie sich nicht zu ihrem Land bekennen koennen.
Argh.....Politik....gehoert evtl nicht in diesen thread.....

Moppel
Beiträge: 1964
Registriert: 12.06.2009, 13:12

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 06.02.2015, 19:38

Franconia hat geschrieben:
Mandy hat geschrieben:Eine Freundin von mir ist Dozentin an der Uni. Mit Anfang 30 ist sie eine Beziehung mit einem Gaststudenten aus Togo eingegangen, der fast zehn Jahre jünger war. Ganz geplant wurde sie schwanger und ist heute glückliche Mama eines dreijährigen Sohnes, den sie in finanziell gesicherten Verghältnissen lebend alleine großzieht.
Der Vater weiß bis heute nichts von seinem Kind, ist auch nicht in der Geburtsurkunde eingetragen und lebt in Afrika.
Sorry aber wenn ich so was lese bekomm ich einen Hals und bin (ausnahmsweise) mal ganz bei Moppel :oops:

Für mich liest es sich so, als hätte da eine Frau gezielt einen Samenspender gesucht der ihr ein Kind nach ihren optischen Vorstellungen zeugt damit sie ihre egoistischen Neigungen ausleben kann.
ICH will ein Kind - aber nur für mich!
ICH will ein farbiges Kind (meinetwegen, weil ich früher immer so gern mit Negerpuppen gespielt habe)
ICH will keinen Vater der Ansprüche stellt, mir in MEINE Erziehung rein redet oder gar Kontakt zum Kind will.
Denn... ICH bin ICH und ICH kann es mit leisten (und alle anderen und deren Gefühle sind mir egal).

Immer nur ICH, ICH, ICH.


Es ist sch..egal ob man das Kind später irgendwann auf der GU eintragen kann, das Kind wird erst mal mit einer faustdicken Lüge groß. Und wer entscheidet dann überhaupt wann das Kind alt genug ist um etwas über seinen Vater zu erfahren, seinen Namen auf der der GU nachzutragen? Richtig, die Mutter - eine Mutter die sich als Ich-bezogen herausgestellt hat und meint, nur weil sie genügend Geld hat über anderen, deren Gefühle und deren Leben stehen zu können.

Es mag durchaus Gründe geben warum es für ein Kind besser ist ohne Vater aufzuwachsen bzw. den Vater gar nicht erst in der GU anzugeben, aber davon ist hier nichts zu lesen. Es geht hier einzig um den egoistischen Wunsch einer Frau, den sie auf dem Rücken von zwei anderen Menschen austrägt - einem Menschen der noch zu klein/jung ist um sich zu wehren, einem Menschen, der noch nicht mal weiß das er Vater ist und sich deswegen auch nicht gegen diesen Egoismus wehren kann.


Viele hier kennen den Thread von Valerian, der seit Jahren um seine Tochter kämpft die ihm von verschiedenen Seiten vorenthalten wird. Alle hoffen mit Valerian, dass er seinem Kind endlich ein richtiger Vater sein kann und darf.
Gleichzeitg wird hier eine Frau beglückwünscht für ihre gute Entscheidung, sich genau so zu verhalten wie es Valerians Exfrau macht. Hier wird einer Frau applaudiert, die wissentlich einem Vater sein Kind und einem Kind seinen Vater vorenthält.

Warum das Messen mit zweierlei Maß? Weil Valerian ein dt. Vater ist und die Mutter Ausländerin? Weil Valerian um sein Kind weiß und dieses kennt und liebt?
Wer weiß ob der Vater, dem hier wissentlich seine Vaterschaft verschwiegen wird sein Kind nicht auch lieben würde?
Nur weil es sich um einen ausländ. Vater handelt, der evtl. andere Ansichten in der Erziehung hat, der evtl. sogar seinem Kind schaden könnte so eine Entscheidung zu treffen ist in meinen Augen das letzte.
So sieht es aus.

@ Mandy
Mit "Schaum vor dem Mund" hat hier Niemand etwas geschrieben, es wurde lediglich das Verhalten der Frau die du als Bsp. gebracht hast, als das bezeichnet was es auch ist. Egoismus in Reinkultur, Rücksichtslos dem Vater und Kind gegenüber.
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Gruß

Dalama
Beiträge: 532
Registriert: 02.02.2013, 14:30

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Dalama » 06.02.2015, 19:48

Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:

marti83
Beiträge: 31
Registriert: 19.04.2014, 15:12

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von marti83 » 06.02.2015, 22:31

Sorry aber wenn ich so was lese
bekomm ich einen Hals und bin
(ausnahmsweise) mal ganz bei
Moppel
Für mich liest es sich so, als hätte
da eine Frau gezielt einen
Samenspender gesucht der ihr
ein Kind nach ihren optischen
Vorstellungen zeugt damit sie
ihre egoistischen Neigungen
ausleben kann.
ICH will ein Kind - aber nur für
mich!
ICH will ein farbiges Kind
(meinetwegen, weil ich früher
immer so gern mit Negerpuppen
gespielt habe)
ICH will keinen Vater der
Ansprüche stellt, mir in MEINE
Erziehung rein redet oder gar
Kontakt zum Kind will.
Denn... ICH bin ICH und ICH
kann es mit leisten (und alle
anderen und deren Gefühle sind
mir egal).
Immer nur ICH, ICH, ICH.
Da stimme ich Franconia und Moppel zu.
Jeder Mann hat das Recht zu erfahren daß er Vater wird,auch das größte A....
Was er daraus mach ist dann sein Problem
LIEBE GRÜßE

Marti

Moppel
Beiträge: 1964
Registriert: 12.06.2009, 13:12

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 07.02.2015, 14:10

Dalama hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:
Guter Einwurf und läßt darauf schließen das Dir die Machtlosigkeit von Mann in dem Fall außerordentlich zusagt.
Lasse Dir aber bitte deine Häme noch einmal durch den Kopf gehen wenn der nächste Handtuchboy mit Kind in Richtung Afrika verschwindet, denn er ist auch nur der Meinung "Mutter? Wozu, ich reiche doch aus.".

@ Mandy
Mir kommen bei Bemerkungen wie *.... wir haben eine afrodeutsche Spielgruppe aufgebaut .....* Assoziatzionen in den Kopf die sehr bedenklich sind. Man käme fast auf den Gedanken das die Kinder der einheimischen Weißbrote es nicht mit den *Afrodeutschen* aufnehmen könnten.......
Nicht das mir so etwas schon einmal begegnet wäre.
Gruß

Dalama
Beiträge: 532
Registriert: 02.02.2013, 14:30

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Dalama » 07.02.2015, 14:31

Moppel hat geschrieben:
Dalama hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:
Guter Einwurf und läßt darauf schließen das Dir die Machtlosigkeit von Mann in dem Fall außerordentlich zusagt.
Lasse Dir aber bitte deine Häme noch einmal durch den Kopf gehen wenn der nächste Handtuchboy mit Kind in Richtung Afrika verschwindet, denn er ist auch nur der Meinung "Mutter? Wozu, ich reiche doch aus.".
Da hast du mich vollkommen missverstanden und mit Häme kann ich dir nicht dienen!

Ein Mann kann nun mal nicht ein Kind von einer Frau bekommen, ohne, dass sie es weiß. Daher kann ein Mann auch nicht so handeln, wie die beschriebene Frau.

Fälle, in denen Frauen bewusst Väter von ihren Kindern trennen, sind was anderes.

leva
Beiträge: 3355
Registriert: 27.06.2014, 17:01

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von leva » 07.02.2015, 17:21

Moppel hat geschrieben:
Dalama hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben:
Würde ein Mann so handeln, dann wäre er ein "Egoistisches Männerschwein" aber bei Frau ist das natürlich etwas gaaaaanz anderes.
Erklär' mir doch mal bitte, wie er das machen soll! :lol:
Guter Einwurf und läßt darauf schließen das Dir die Machtlosigkeit von Mann in dem Fall außerordentlich zusagt.
Lasse Dir aber bitte deine Häme noch einmal durch den Kopf gehen wenn der nächste Handtuchboy mit Kind in Richtung Afrika verschwindet, denn er ist auch nur der Meinung "Mutter? Wozu, ich reiche doch aus.".

@ Mandy
Mir kommen bei Bemerkungen wie *.... wir haben eine afrodeutsche Spielgruppe aufgebaut .....* Assoziatzionen in den Kopf die sehr bedenklich sind. Man käme fast auf den Gedanken das die Kinder der einheimischen Weißbrote es nicht mit den *Afrodeutschen* aufnehmen könnten.......
Nicht das mir so etwas schon einmal begegnet wäre.
Gruß
Eine Spielgruppe nur aufgrund von Hautfarbe/Herkunft aufzubauen finde ich auch nicht unbedingt foerdlerlich,da "parallel"Gefahr.
Kinder muessen stark gemacht werden,in der jeweiligen Geselschaft/Land zu leben,wo sie leben.

Moppel
Beiträge: 1964
Registriert: 12.06.2009, 13:12

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 07.02.2015, 18:02

Meiner Erfahrung nach bedeutet MultiKulti *Alles außer Weiß*.
Gruß

Rubinrot
Beiträge: 977
Registriert: 18.04.2008, 23:26

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Rubinrot » 07.02.2015, 20:58

klein Tasha.JPG
Meine Meinung ist allerdings auch dass sie sich gezielt einen dunkelhäutigen Partner gesucht hat für ein Schokobaby - die sind aber auch niedlich anzusehen - als Baby!
Können aber mit zunehmenden Alter genau wie Weißbrote ihre Niedlichkeit und "oh wie süß" einbüßen.

Selbstgemacht habe ich diese hier:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

lalala
Beiträge: 179
Registriert: 29.03.2009, 20:11

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von lalala » 10.02.2015, 19:02

Franconia hat geschrieben:
HaGu hat geschrieben:Und ich habe ein Problem damit, wenn eine Frau absichtlich schwanger wird, mit der Absicht, dem Vater das Kind völlig zu unterschlagen (also nicht aufgrund seines Verhaltens - jedenfalls las sich das hier so).
Danke HaGu, dann bin ich also nicht die Einzige, die es so liest und versteht.
Ich sehe es ganz gleich wie Franconia und HaGu!

Dalama
Beiträge: 532
Registriert: 02.02.2013, 14:30

Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Dalama » 10.02.2015, 19:34

lalala hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben:
HaGu hat geschrieben:Und ich habe ein Problem damit, wenn eine Frau absichtlich schwanger wird, mit der Absicht, dem Vater das Kind völlig zu unterschlagen (also nicht aufgrund seines Verhaltens - jedenfalls las sich das hier so).
Danke HaGu, dann bin ich also nicht die Einzige, die es so liest und versteht.
Ich sehe es ganz gleich wie Franconia und HaGu!

Aus Sicht des Kindes finde ich solch eine Konstellation auch nicht optimal, denn das Kind wird früher oder später seinen Vater vermissen. Ich kann mir allerdings Situationen vorstellen, wo einfach nicht der geeignete Partner auftaucht, mit dem "frau" die ersehnte Familie gründen kann, währenddessen die biologische Uhr unerbittlich tickt ... Ich möchte mir nicht anmaßen, über solche Frauen zu urteilen. :|

Was den unwissentlichen Vater anbelangt: Ich sehe nicht, wo er betrogen worden wäre o.ä. Sowie er sich ohne eigene Verhütungsmaßnahmen mit einer Frau einlässt, liegt eine Schwangerschaft im Bereich des Möglichen. Es hätte ihm freigestanden, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

(Ich gehe mal nicht davon aus, dass es sich um einen Fall von Samenraub handelte. :wink: )

Antworten