Den Erzeuger beim Namen nennen?

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Efendi II
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Efendi II » 30.05.2013, 21:11

Maus hat geschrieben:Der Fall ist doch klar geschrieben: aus evtl. ungewollten Umständen schwanger....
Wenn ich so etwas schon lese....
Es sollte doch inzwischen hinlänglich bekannt sein, daß man vom v***** auch schwanger werden kann.

Der Fall von Maria, der Mutter von Jesus, war wohl eine einmalige Angelegenheit und ist wissenschaftlich nicht bewiesen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Anaba » 30.05.2013, 21:41

Efendi II hat geschrieben:
Maus hat geschrieben:Der Fall ist doch klar geschrieben: aus evtl. ungewollten Umständen schwanger....
Wenn ich so etwas schon lese....
Es sollte doch inzwischen hinlänglich bekannt sein, daß man auch schwanger werden kann.

Der Fall von Maria, der Mutter von Jesus, war wohl eine einmalige Angelegenheit und ist wissenschaftlich nicht bewiesen.
Vielleicht darf ich an Maus´Aussage erinnern.
Wenn bei manchen hier die Vorstellungskraft nicht weit geht, dann nehmt den Fall einer Vergewaltigung. Damit das Thema beim Thema bleibt und nicht über Moralvorstellungen diskutiert wird.
Das sollte Grund genug sein, endlich mit Vermutungen aufzuhören.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Efendi II
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Efendi II » 30.05.2013, 22:04

Anaba hat geschrieben:
Wenn bei manchen hier die Vorstellungskraft nicht weit geht, dann nehmt den Fall einer Vergewaltigung. Damit das Thema beim Thema bleibt und nicht über Moralvorstellungen diskutiert wird.
Das sollte Grund genug sein, endlich mit Vermutungen aufzuhören.
Das dürfte wohl in den seltensten Fällen zutreffen und dann dürfte einem Schwangerschaftsabbruch wohl kaum etwas im Wege stehen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Bocanda
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Bocanda » 30.05.2013, 22:07

Das dürfte wohl in den seltensten Fällen zutreffen und dann dürfte einem Schwangerschaftsabbruch wohl kaum etwas im Wege stehen.
War das denn von Maus gewünscht?
Liebe Grüße
Bocanda



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Kokos
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Kokos » 30.05.2013, 23:14

Was für Aufreger! Maus fragt nur oder ich nix versteh. Seltsame Antworten bei Nichtschwangerschaft

Ammit
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Ammit » 31.05.2013, 08:06

naschkatze hat geschrieben:
Ammit hat geschrieben: Man sollte sich vielleicht vor einem gemeinsamen Kind überlegen, was auf einen zu kommt und eventuelle negative Aspekte bedenken und nicht wenn es zu spät ist. die Allgemeinheit dafür zahlen lassen.
Die Allgemeinheit zahlt doch zu 99% ohnehin für ein solches Kind. In Form von Unterhaltsvorschuss weil entweder der Erzeuger nicht bekannt ist (verschwiegen wurde) oder nicht in der Lage ist zu zahlen.

Und dann entscheiden, ob ich ihn angebe oder nicht. Wenn er von der Schwangerschaft weiß kann er auch ohne meine Zustimmung die Vaterschaftsanerkennung durchsetzen und herkommen. Dann liegt alles Weitere eh nicht an mir. Wenn er nicht davon weiß - dann muss ich entscheiden, ob er davon erfahren soll. Ich stelle es mir überhaupt nicht leicht vor, eine solche Entscheidung zu treffen.
Zunächst sollte man sich vor einer Schwangerschaft Gedanken machen. Erstaunlicherweise gibt es eine Vielzahl von Verhütungsmitteln, selbst noch nach dem Sex. Hat man sich überlegt ein Kind zu bekommen, ist es nicht mehr ungewollt und bis dahin sollte man auch den potenziellen Partner kennen.
Maus schrieb ja nur hypothetisch und nicht als in der Situation steckend. Sollte eine Vergewaltigung gemeint sein, ist in jedem Fall die Pille danach eine Option.

Ansonsten und das schrieb ich ja. Wenn der Vater verschwiegen wird, weil man plötzlich Angst hat, eine Entführung wäre möglich. Dann hat man Schritt 1, Überlegungen vor einer Schwangerschaft nicht genügend genutzt.
Und wie gesagt, ich schrieb auch, dass es bei irgendwelchen arbeitsscheuen, ausländische Ehefrau nachholenden und auch sonstigen Vollidioten besser ist, das Jugendamt zahlt, da der Vater unbekannt ist, als noch mehr solche Schmarrotzer hier zu haben.

Aber wie gesagt, rechtzeitig das Gehirn einschalten, führt vielleicht zu anderen Lösungen.
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Haram
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Haram » 31.05.2013, 11:21

Moin

Ja, mit der Reihenfolge stimmt was nicht.
Warum lassen sich Frauen gleich von Männern schwängern, von denen sie weder den Namen, Alter und Herkunft wissen ?
Erzählen können die viel, Nachts, wenn der Mond scheint.

Gruss
haram
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Evelyne
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Evelyne » 31.05.2013, 12:19

Warum lassen sich Frauen gleich von Männern schwängern, von denen sie weder den Namen, Alter und Herkunft wissen ?
Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.
Evelyne
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Efendi II
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Efendi II » 31.05.2013, 13:15

Evelyne hat geschrieben:
Warum lassen sich Frauen gleich von Männern schwängern, von denen sie weder den Namen, Alter und Herkunft wissen ?
Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.
Anscheinend doch nicht, wie ich es hier im Forum des Öfteren schon erfahren konnte.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Haram
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Haram » 31.05.2013, 14:43

Hallo

Was sollen diese Verallgemeinerungen? Das kommt wohl in den seltensten Fällen vor.

Hahahaha, manche wissen noch nicht mal die Nationalität ihres Habibi.


Gruss
haram
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Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Anaba » 31.05.2013, 18:02

Ich finde es nicht ok, wenn nun immer wieder auf den Frauen rumgehcakt wird.
Maus hat um Rat gefragt und klar geäußert,
warum sie den Vater nicht in die Geburtsurkunde eintragen lassen möchte.
Das Letzte was sie braucht sind moralische Vorhaltungen und Verallgemeinerungen.

Deshalb werden wir jetzt jeden Beitrag dieser Art löschen.
Wer einen Rat hat, gerne.
Alles andere fliegt raus.
Liebe Grüße
Anaba

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Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Anaba » 31.05.2013, 23:11

Moppel, dein Beitrag ist im Mülleimer. So etwas bleibt nicht hier stehen.
Vielleicht kannst du endlich mal Ruhe geben.

Für diesen Beitrag bekommst du eine Verwarnung.
Liebe Grüße
Anaba

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barbara
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von barbara » 05.06.2013, 22:18

Maus hat geschrieben:Hallo!

Ich habe hier einiges über das neue Vaterschaftsrecht bei binationalen Schwangerschaften gelesen. Dabei ist mir Folgendes in den Sinn gekommen: Ist es nicht besser den Erzeuger gar nicht auf der Geburtsurkunde anzugeben, wenn man von diesem weder finanziell noch seelisch Hilfe erwarten kann? Natürlich kann man dem Kind doch später sagen wer der Vater ist.

Angenommen er stammt aus einem islamischen Staat, dann kann er nach seinem Recht das Kind nicht mehr entführen. Oder kann er das und lässt in seinem Staat den Vaterschaftstest machen?

Ist er als offizieller Vater angegeben und hatte mit der Zeugung die AE als Hintergedanken, so geht das nicht mehr.

Oder haben die Väter das Recht auf ihre Anerkennung? Können sie auf einen Vaterschaftstest bestehen, damit sie einreisen und das Kind sehen, wenn sie nicht hier als Vater angegeben wurden?


Ich denke der ein oder andere hat sich schon solche Gedanken gemacht....
"! Dabei ist mir Folgendes in den Sinn gekommen: Ist es nicht besser den Erzeuger gar nicht auf der Geburtsurkunde anzugeben, wenn man von diesem weder finanziell noch seelisch Hilfe erwarten kann? Natürlich kann man dem Kind doch später sagen wer der Vater ist. "

Da kommt es dann oft auch darauf an,ob man überhaupt alleine in der Lage ist finanziell alleine für das Kind zu sorgen,
oder ob das Amt nicht evt. nen Strick draus dreht, wenn man den Kindesvater nicht angibt.

"Angenommen er stammt aus einem islamischen Staat, dann kann er nach seinem Recht das Kind nicht mehr entführen. Oder kann er das und lässt in seinem Staat den Vaterschaftstest machen?"

Warum sollte er das Kind dann nicht mehr entführen können?
Und sicher kann er in seinem Land nen Vaterschaftstest machen lassen.

Selbst wenn es da Schwierigkeiten geben sollte, dann versuch Du als Europäerin dein Kind wiederzubekommen.
Schwierig ,sehr schwierig.
Um in einem arabisch,mosl., Land nen Kind wieder rauszubekommen, müsstest Du erstmal den genauen Aufenthaltsort bestimmen können.
Und selbst das isr meistens sehr schwierig, wenn nich t gar unmöglich.
Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.

Barbara

Efendi II
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Efendi II » 05.06.2013, 22:38

barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

past2009
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von past2009 » 06.06.2013, 16:13

Efendi II hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.
Ist das nicht etwas sehr "pauschal abgeurteilt"?
Immerhin habe ich "sowohl - als auch"-negative Erfahrungen gemacht! Auch mit deutschen Vätern kann es Probleme geben, wenn allerdings nicht in dieser intensiven Form, weil zum Beispiel die "Ehre" oder die Aufenthaltsgenehmigung nicht betroffen sind. :twisted:

Moppel
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Moppel » 06.06.2013, 17:18

past2009 hat geschrieben:
Efendi II hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.
Ist das nicht etwas sehr "pauschal abgeurteilt"?
Nein, ist es nicht.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir garantieren das bei nicht wenigen MultiKulti Damen der deutsche Freund/Partner sofort abgemeldet ist, wenn auch nur der Verdacht besteht das sich ein "Black/Latin/Arab Lover" für sie interessiert.
Gruß
Moppel

Elisa
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Elisa » 06.06.2013, 18:28

Moppel, eigentlich zeigen die Eheschliessungen ein anderes Bild. Es mag solche Frauen und solche Männer geben, aber sie sind ja nicht in der Mehrzahl.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass jemand, der Ruckzuck seinen Partner wegen eines anderen fallen lässt, es bei allen tut, da spielt ja die Hautfarbe keine Rolle. Warum glaubst Du, dass Personen in einen Swingerclub gehen bzw. was für Personen das sind ?

Aber Du kannst bei Deinen Erfahrungen nicht auf die Mehrzahl schliessen, damit beleidigst Du viele Frauen und Männer, die eine Partnerschaft schätzen.

LG Elisa

Amely
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Amely » 06.06.2013, 18:50

Elisa hat geschrieben:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass jemand, der Ruckzuck seinen Partner wegen eines anderen fallen lässt, es bei allen tut, da spielt ja die Hautfarbe keine Rolle. Warum glaubst Du, dass Personen in einen Swingerclub gehen bzw. was für Personen das sind ?

Aber Du kannst bei Deinen Erfahrungen nicht auf die Mehrzahl schliessen, damit beleidigst Du viele Frauen und Männer, die eine Partnerschaft schätzen.
danke Elisa.
Liebe Grüße Amely

Efendi II
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Efendi II » 06.06.2013, 22:03

past2009 hat geschrieben:
Efendi II hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:Und darum , lieber in eigenen Reihen den Vater der künftigen Kinder auswählen.
Leider sind deutsche Männer gegenüber Afrikanern bei sehr vielen deutschen Frauen chancenlos.
Ist das nicht etwas sehr "pauschal abgeurteilt"?
Nachdem ich nun schon "ein paar Wochen" hier im Forum mitgelesen haben, hat sich diese Einschätzung allzu oft bestätigt.
Africus hat geschrieben:Gilt aber auch andersrum. Exotik ist anfangs halt attraktiver, bis man merkt, dass es auf was anderes ankommt als die Hautfarbe/Physiognomie.
Nur jammern diese Männer im Nachhinein in den seltensten Fällen so rum und eine Therapie brauchen sie hinterher auch nicht.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Anaba
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Re: Den Erzeuger beim Namen nennen?

Beitrag von Anaba » 06.06.2013, 23:07

Nur jammern diese Männer im Nachhinein in den seltensten Fällen so rum und eine Therapie brauchen sie hinterher auch nicht.
Lieber Efendi,

das du den Austausch hier als jammern bezeichnest, finde ich nicht gut.
In diesem Forum treffen sich Frauen, denen Schlimmes passiert ist und die trotzdem so mutig sind, über ihre gemachten Erfahrungen offen zu schreiben.
Das sie teilweise eine Therapie benötigen zeigt, dass sie Schlimmes erlebt haben.
Viele von ihnen haben Kinder, was die Sache nicht leichter macht.

Ich kann nicht beurteilen, wie Männer das wegstecken, aber m.M. nach werden viele von ihnen auch Probleme haben, mit Betrug umzugehen.
Liebe Grüße
Anaba

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