...und jeden Tage steht wieder Eine auf.....
Moderator: Moderatoren
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Leider kann ich nicht mehr viel von diesem "Fall" berichten, die Dame hat sich von Allen die es "gut mit ihr meinen" getrennt. Ich weiss, das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint". Ich darf mich auch nicht mehr erkundigen. Und das muss man doch akzeptieren.
Ich weiss nur noch zu berichten, sie war mehrmals bei IHM in Tunis und er hat ihr versichert, auch wenn er eine Verlobte/Ehefrau hat, dann bleibt sie doch die erste Geige. Zu seiner Mutter darf sie MAMA sagen, dabei ist die mindestens 15 Jahre jünger als sie selbst. Sie wird umgarnt und von der ganzen Familie von allem ferngehalten und entlastet. Wie gesagt, ihr "Scheich" ist Anfang Dreissig.
Das entzieht sich auch meinem Verständnis von Liebe und Partnerschaft, wie man sich in eine fremde bestehende Beziehung drängen kann.
Sie spricht als Firmeninhaberin in Deutschland auch schon von ungeahnten Geldquellen und Verdienstmöglickeiten die man ihr dort eröffnen kann. Ein neues Firmenimperium oder so.
Spätestens hier versuche ich meine Gedanken zu lösen und die Verdrängung ans Werk zu lassen.
Wie gesagt, ich arbeite in der Ausländerbehörde und kenne die Fälle von Scheinehen und Ehen bei denen die eigentliche Frau in Afrika mit den Kindern darauf wartet bis die 3 Jahre bis zum eigenständigen Aufenthalt erreicht sind. Dann folgt die Scheidung und die echte Familie wird nachgeholt.
Aber das ist eine never ending Story.
Ein lieber Gruß
Uwe
Ich weiss nur noch zu berichten, sie war mehrmals bei IHM in Tunis und er hat ihr versichert, auch wenn er eine Verlobte/Ehefrau hat, dann bleibt sie doch die erste Geige. Zu seiner Mutter darf sie MAMA sagen, dabei ist die mindestens 15 Jahre jünger als sie selbst. Sie wird umgarnt und von der ganzen Familie von allem ferngehalten und entlastet. Wie gesagt, ihr "Scheich" ist Anfang Dreissig.
Das entzieht sich auch meinem Verständnis von Liebe und Partnerschaft, wie man sich in eine fremde bestehende Beziehung drängen kann.
Sie spricht als Firmeninhaberin in Deutschland auch schon von ungeahnten Geldquellen und Verdienstmöglickeiten die man ihr dort eröffnen kann. Ein neues Firmenimperium oder so.
Spätestens hier versuche ich meine Gedanken zu lösen und die Verdrängung ans Werk zu lassen.
Wie gesagt, ich arbeite in der Ausländerbehörde und kenne die Fälle von Scheinehen und Ehen bei denen die eigentliche Frau in Afrika mit den Kindern darauf wartet bis die 3 Jahre bis zum eigenständigen Aufenthalt erreicht sind. Dann folgt die Scheidung und die echte Familie wird nachgeholt.
Aber das ist eine never ending Story.
Ein lieber Gruß
Uwe
Uwe1962
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Hallo Uwe,
......genau das ist leider allzu oft so.
Du hast Dich eingebracht und es wird nicht gehört.
Wenn Du Dch jetzt auch nicht mehr danach erkundigen darfst - was bleibt dann noch?
Sicher, man kann immer wieder einen Versuch starten - aber ob es hilft?
Ich sehe hier nur eine festsitzende rosarote Brille mir ausgeprägtem AMIGA-Syndrom.
Schade!!!
Gruß Renate
Leider kann ich nicht mehr viel von diesem "Fall" berichten, die Dame hat sich von Allen die es "gut mit ihr meinen" getrennt. Ich weiss, das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint". Ich darf mich auch nicht mehr erkundigen. Und das muss man doch akzeptieren.
......genau das ist leider allzu oft so.
Du hast Dich eingebracht und es wird nicht gehört.
Wenn Du Dch jetzt auch nicht mehr danach erkundigen darfst - was bleibt dann noch?
Sicher, man kann immer wieder einen Versuch starten - aber ob es hilft?
Ich sehe hier nur eine festsitzende rosarote Brille mir ausgeprägtem AMIGA-Syndrom.
Schade!!!
Gruß Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!
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Re: ...und jeden Tage steht wieder Eine auf.....
Uwe1962 hat geschrieben:Moin Moin,
Lieber Uwe,
Liebe ist schön und macht blind, deswegen oder trotzdem soll sich diese Frau mit einem Juristischen Vertrag schützen.
also, ich komme nun seit fast drei Jahrzehnten wegen persönlicher Bindungen nach Djerba/Tunesien und ich weiß garnicht wo ich hier anfangen soll zu berichten. Eines sei nur gesagt, in dieser Zeit ist mein Weg gepflastert von tragischen Bezness-Fällen. Ich habe in dieser langen Zeit keine auf Dauer glückliche "Mischehe" kennen gelernt. Außerdem kenne ich nur eine einzige Frau, der es gelungen ist zumindest teilweise das von ihr eingesetzte Kapital zurück zu erhalten. Diese besitzt aber auch die doppelte Staatsbürgerschaft. Der Exmann muss bei Nichtzahlung gegebenefalls sogar in den Knast bis die Familie kommt und ihn auslöst.
Aktuell haben wir wieder einen typischen Bezness-Fall im Anfangsstadium am Wickel wo die Betroffene leider bereits sämtliche Bedenken über Bord geworfen hat. Eine liebenswerte wohlbeleibte Oma, die seelig über die "Liebe" eines Dreißigjährigen ist. Kein Bitten und kein Betteln hat geholfen. Ich wollte ihr "Sand in der Seele" schicken, wir baten dringend um Konsultation der 1001-Geschichten. Sie wischte Alles weg mit dem uns allseits bekannten Satz "Meiner ist anders".
Noch nicht einmal mein Hinweis, das ich als Alleinreisender Mann den gleichen Avancen ausgesetzt war und bin konnte etwas bewegen.
Es sind die gleichen Männer die früher als ich noch im Hotel wohnte Nachts bei mir klopften, bei mir "duschen" wollten und und und.
Überall bekomme ich die teuren "Kronjuwelen" der Heiopeis gezeigt, natürlich ohne Aufforderung. Und immer die gleichen Sprüche, wie "Du scheene Arsch wie Frau, mache Liebe zwei drei Stund". Da ich die Hotelstrände meide ist mir sogar schon einmal eine halbe Vergewaltigung untergekommen , aber da ich sehr groß und kräftig bin hatte der "liebe Kleine" keine Chance. Ja, und wenn ich am Mittag in Midoun einkaufen gehe, dann laufen doch die gleichen Typen, die Morgens am Strand nach Männern suchen am Mittag mit europäischen Touristinnen im Arm und da schauen sie auch weg, denn das wäre doch sehr peinlich "geoutet" zu werden.
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Uwe.
Ganz ehrlich.
Wenn ich in irgendeinem Land dermaßen behelligt und übel angemacht werde, würde ich nicht jahrzehntelang immer wieder hinfahren.
Das verstehe ich irgendwie nicht.
Bei mir haben wenige Worte auf Arabisch gereicht, um mir allzu aufdringliche Männer in Tunesien vom Hals zu halten.
Und in ein Taxi kann man auch hinten einsteigen..............
Ganz ehrlich.
Wenn ich in irgendeinem Land dermaßen behelligt und übel angemacht werde, würde ich nicht jahrzehntelang immer wieder hinfahren.
Das verstehe ich irgendwie nicht.
Bei mir haben wenige Worte auf Arabisch gereicht, um mir allzu aufdringliche Männer in Tunesien vom Hals zu halten.
Und in ein Taxi kann man auch hinten einsteigen..............
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Hallo Chemeli,
auch von mir ein herzliches Willkommen bei 1001Geschichte.
Es wäre schön wenn Du uns erzählen würdest warum Du hier bist.
Solltest Du eine "eigene" Geschichte haben, dann kannst Du unter der entsprechenden Rubrik ein eigenes Thema aufmachen.
Gruß Renate
auch von mir ein herzliches Willkommen bei 1001Geschichte.
Es wäre schön wenn Du uns erzählen würdest warum Du hier bist.
Solltest Du eine "eigene" Geschichte haben, dann kannst Du unter der entsprechenden Rubrik ein eigenes Thema aufmachen.
Gruß Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!