"Security man"

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Ponyhof
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Re: "Security man"

Beitrag von Ponyhof » 04.10.2014, 21:20

Liebe Skeptisch,

alle, ich betone: ALLE Mühe, die Du dir jetzt machst, ist völlig sinnlos. Du brauchst ihn nicht auf irgendwelchen Seiten suchen, denn auch wenn du ihn nicht findest: Deine Geschichte klingt ganz genauso wie all' die anderen Stories hier.

Würdest du als angehende Akademikerin einen hiesigen Türsteher, Securitymann, blabla, der dich ein bisschen zuschmalzt, als Partner in Erwägung ziehen? Wenn Dir hier einer nach ein paar Tagen so schmalzig und manipulativ den Hof macht, würdest Du doch sicher erst einmal innehalten und dich fragen, warum er das tut…(nicht, dass du sicher auch eine Nette und auch ganz Hübsche bist, und dass sich sicher einige Jungs nach dir umdrehen)…

Also, Mädele: statt im Internet nach irgendwelchen "Beweisen" zu suchen, dass der ein Beznesser ist oder auch nicht (doch, ist er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, auch wenn Du ihn nicht "findest") solltest Du deine Zeit lieber mit deinen Freundinnen verbringen, das Leben geniessen, hier "um die Häuser ziehen" und mal schauen, welche netten Buben da draussen herumspringen. Glaub mir, da gibt's einige ;-)

Unser alter Uni-Tip funktioniert vermutlich auch immer noch: Jedem Mädel, was einen Freund suchte, haben wir geraten sich mal ein Semester lang in die Informatik/Mathematik/Chemie/Physik/Elektrotechnik/Maschinenbauvorlesungen zu setzen. Egal ob die das für das Studium brauchten oder da was verstanden haben. Da gab es dann immer ganz viele nette Jungs, die den Mädels sehr gerne privat Nachhilfe geben und alles gern auch mehrmals erklären, oder den Computer einrichten, und sich dafür was nettes kochen lassen undsoweiter undsoweiter. Auch wenn manche Jungs auf den ersten Blick etwas langweilig aussahen- die Naturwissenschaftler haben sich bei uns immer als die treuesten und zuverlässigsten Jungs entpuppt, die übrigens auch die lustigsten Privatparties schmissen, so mit aus dem Labor geschmuggelten Trockeneis und ähnlichen Späßen. Die haben das in ihren 95% Männervorlesungen auch nicht einfach, jemanden kennenzulernen, und manche Naturwissenschaftler/Informatiker sind auch "weniger sozial begabt"-da hat jedes Mädel, was mal ein bisschen die Initiative ergreift, wirklich fantastische Karten. ;-)
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nabila
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Re: "Security man"

Beitrag von nabila » 05.10.2014, 16:43

hallo,

danke Kleebatt. Genaus so hatte ich es gemeint und kenne es auch von anderen Urlaubsländern.

Da wird auch irgendeiner von irgendeinem Dorf geholt, in eine vermeintliche "Uniform" gesteckt und ist dann Security.

Damit ist das Sicherheitsbedürfnis der Touristen bedient. WAS mal im hoffentlich n i e - Eventualfall passiert, wissen

die Götter, oder Allah oder sonstwer.


Liebe Grüße ♥
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Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

kleeblatt
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Re: "Security man"

Beitrag von kleeblatt » 05.10.2014, 18:18

skeptisch hat geschrieben:
kleeblatt hat geschrieben:als ich 2011 während der revolution in tunesien war, wurden sämtliche kellner zu securities umfunktioniert. sie bekamen die schwarzen jacken, auf denen security stand, und haben das hotel bewacht. soviel zur qualifikation von securities :roll:
Ohje, "Nothilfe"!
Hat das Sicherheitspersonal eigentlich einen Schlüßel/Karte für jedes Zimmer?
die kommen leider überall rein :(
liebe grüße, kleeblatt

Franconia
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Re: "Security man"

Beitrag von Franconia » 05.10.2014, 18:35

skeptisch hat geschrieben:Erfolg?
In meiner Familie erhält keiner seines Berufes wegen Wertschätzung, mir kommt es auf das Innere an, ich muss nicht vor Bekannten prahlen/ mich profilieren und mir ist es tatsächlich vollkommen egal ob und/oder welche Ausbildung mein Zukünftiger hat.
Es geht nicht darum mit der Ausbildung/dem Beruf seines Partners zu prahlen (erinnert mich irgendwie immer an "Frau Doktor" die so angeredet werden will obwohl sie gar keine Ärztin ist, aber halt die Frau eines Arztes).
Es geht dabei z. B. um Gemeinsamkeiten, um Gespräche auf Augenhöhe, etc.

Und mir kann keiner erzählen, dass der Handtuchboy vom Hotelpool viel mitreden kann oder versteht, wenn du nach deinem Studium über deine Arbeit oder Probleme auf der Arbeit redest. Er wird zuhören, ab und an mal mit dem Kopf nicken, aber verstehen wird er dich nicht.
Das soll nicht heißen, dass alle Unstudierten ungebildet sind, dem ist mitnichten so. Aber hier kommt neben der beruflichen Diskrepanz auch noch der unterschiedliche kultuerelle Hintergrund dazu, der ein Verstehen und einen Austausch auf Augenhöhe noch mal schwerer macht.

Nimmst du dir hier als studierte Frau einen dt. Kellner oder Handwerker zum Freund, wird ein ganz anderes miteinander möglich sein und auch ein ganz anderer Austausch, da trotz unterschiedlicher Bildung bei beiden ein gewisses Hintergrundwissen da ist, was bei einem ausl. Partner fehlt. Mit so einem dt. Partner kannst du auch mal diskutieren denn ihr seit beide in der gleichen "Diskussionskultur" groß geworden. Bei einem ausl. Partner ist das in der Form nicht möglich, da er so erzogen wurde, dass der Mann immer das sagen (und damit Recht) hat, er wurde so erzogen, dass die Frau keine Widerworte zu geben hat und wenn er mit all dem nicht durch kommt, dann wird er sich früher oder später auf die bei dieser Sorte Männern sehr beliebte Variante "Frau ist dumm, Frau ist verrückt, Frau ist rassistisch, etc." verlegen.
Und das war es dann mit einem Austausch auf Augenhöhe.

Die inneren Werte sind gut und schön, aber sie reichen mMn nicht aus für eine langfristige erfüllte Partnerschaft. Denn was bringen einem die inneren Werte, wenn man sich früher oder später nichts mehr zu sagen hat, weil man sich nicht versteht (im Sinne von "nicht mitreden können, weil man das Anliegen vom Partner nicht versteht oder sich vom Partner nicht verstanden fühlt").
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Ponyhof
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Re: "Security man"

Beitrag von Ponyhof » 05.10.2014, 19:47

Solange es beim "nur schreiben" bleibt und du dich nicht vollsülzen lässt da trotzdem Geld hinzuschicken oder dort hinzufahren ist alles in Butter! :-) Solange du den berühmten "Was wäre wenn" und "tue ich ihm unrecht" Gedanken nicht hast und nicht weiterspinnst, ist alles prima.

Natürlich entscheidet nicht der Beruf über die Liebe, sondern die "inneren Werte". Die muss man aber erstmal kennenlernen, das dauert seine Zeit und erfordert persönlichen Kontakt. Und wenn wir schon bei inneren Werten sind: Wieviele der "Nix passendes dabei-Studenten" hatten eine Chance, dir ihre "inneren Werte" zu zeigen? :mrgreen: Hey, ich will dir da nicht persönlich auf den Schlips treten, ganz und gar nicht! :wink: Ich will die Antwort auch gar nicht wissen. :mrgreen:

In sehr sehr sehr vielen Geschichten hier sind es genau diese "inneren Werte", die aus dem Hut gezogen werden, wenn es um die "Kompatibilitätsfrage" geht. Und natürlich hat jede Frau hier innerhalb weniger Tage im Urlaub diese "inneren Werte" erkannt… :mrgreen:

Schön, dass du weiter im Forum bleiben möchtest. Ich denke, du hast sehr viel beizutragen-letztendlich hattest du Kontakt zu einem Bezzie, und löst dich von ihm. Das fällt vielen Frauen -gerade im Anfangsstadium, wo "noch nichts" passiert ist, schwer- und genau denen kannst gerade Du gut helfen.
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leva
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Re: "Security man"

Beitrag von leva » 05.10.2014, 19:57

skeptisch hat geschrieben:
Never hat geschrieben:
skeptisch hat geschrieben: Zum Thema Hochzeit:meiner bescheidenen Meinung nach entscheidet nicht der Beruf in wen wir uns verlieben und wen wir heiraten.
Mag sein, aber der Erfolg einer Beziehung wird u.a. maßgeblich von der "Augenhöhe" beeinflusst. :wink:
Erfolg?
In meiner Familie erhält keiner seines Berufes wegen Wertschätzung, mir kommt es auf das Innere an, ich muss nicht vor Bekannten prahlen/ mich profilieren und mir ist es tatsächlich vollkommen egal ob und/oder welche Ausbildung mein Zukünftiger hat.

Liebe Grüße
Du hast dein Studium ja wohl noch nicht abgeschlossen und Arbeitserfahrung u. Befoerderungen in deinem Job hinter dir.
Das kommt evtl alles noch.
Und ja! ,man/frau darf auf ein gut absolviertes Studium und Erfolg im Beruf sehr wohl stolz sein.
Nicht eingebildet u. herabschauend,aber mit einem guten Selbstbewusstsein fuer die eigene erbrachte Leistung.

Frauen wird ein gesundes Selbstbewusstsein /Ehrgeiz gerne negativ ausgelegt,fuer Maenner ist das normal.

Die gewinnen ihre Anerkennung und Selbstbewusstsein durch einen guten Job u. die sich daraus ergebene Bezahlung.

Du kannst dir also vorstellen,einen" Betten Dekorierer" zu deinem Ehemann zu machen? Du verdienst dann die Kohle und arbeitest weiter auch wenn mal Kinder kommen???

kleeblatt
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Re: "Security man"

Beitrag von kleeblatt » 05.10.2014, 20:19

jaja, der legt sich dann dekorativ aufs bett, und erwartet beifall :wink:

aber im ernst, skeptisch ........... studierst du irgendwas soziales?
liebe grüße, kleeblatt

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Re: "Security man"

Beitrag von Thelmalouis » 05.10.2014, 21:39

skeptisch hat geschrieben:Wie gesagt, ich habe die Sache für mich entschlossen: ich werde weiterhin ab und zu mit ihm schreiben, trotzdem werde ich ihn nicht besuchen.
Dieses gelegentliche Schreiben halte ich trotzdem für problematisch.
Du sagst ja selber, dass Du für ihn schwärmst.
Irgendwie gefällt er Dir ja schon.
Durch die Schreiberei hat er so die Möglichkeit, Dich durch schöne Worte einzulullen. Unterschätze dies nicht.
Ehe Du Dich versiehst, steckst Du auf einmal tiefer in der Sache drin, als Du es willst.
Es ist vielleicht vergleichbar wie mit Drogen. Lass es lieber, dann bist Du auf der sicheren Seite.
Und überhaupt, was soll das zeitweise Schreiben bringen?
Gruß Thelmalouis


_____________________________________________________________________________
Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)

nabila
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Re: "Security man"

Beitrag von nabila » 05.10.2014, 22:46

hallo,

was das bringen soll ? Frau erfährt die neuesten Dekorationstechniken oder Securityfälle. (Ironie off )

In welcher Sprache konferiert Ihr denn ? Keiner in seiner Muttersprache nehme ich an, was "Gespräche" ohnehin auf einem

flachen Level hält.

Und ja, die inneren Werte. Die kommen aber erst nach den äußerlichen, denn die hast Du zuerst, ob Du willst oder nicht.

Anhand der äußerlichen "Werte" wird entschieden, ob frau den überhaupt würdig findet sich darauf einzulassen. Aussehen, Gestik, Mimik usw.


Liebe Grüße ♥
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sita
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Re: "Security man"

Beitrag von sita » 06.10.2014, 11:15

Hallo skeptisch
Du schriebst:
Wie gesagt, ich habe die Sache für mich entschlossen: ich werde weiterhin ab und zu mit ihm schreiben, trotzdem werde ich ihn nicht besuchen.

Dem Forum bleibe ich trotzdem erhalten, auch wenn ich nicht wirklich viel Erfahrung habe und wahrscheinlich keiner Person weiterhelfen kann. :shock:
Dies möchte ich Dir gerne auch raten. Wenn Du erst einmal richtig verliebt bist( bzw. er Dich gemacht hat), kommt dieses Rad aber sowas von unaufhaltsam ins rollen.
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

Ammit
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Re: "Security man"

Beitrag von Ammit » 06.10.2014, 13:05

Mal was nettes... :?

Bezness - Entscheidung für den Tourismus - aus einer SEINER Sicht

„Der Job an sich ist leicht, die Qualifikationen sind nicht erwähnenswert.... aber die Bezahlung ist extrem gering, ZU gering um akzeptabel zu leben, und sie ist der langen Arbeitszeit nicht im mindesten angemessen. Doch es gibt etwas, das die Sache trotzdem lohnenswert machen kann: Die Touristinnen.

Als Beschäftigter sieht man es jeden Tag:
Diese Frauen sind reich. Eine Reise für soviel Geld, wie man selber in ein paar Monaten verdient... Kameras und Digicams, für dessen Preis man die eigene Familie monatelang ernähren könnte, man sich selber aus dem Gröbsten befreien könnte...

Die „Kultur“ erlaubt viel. Und diese Frauen haben keine Hemmungen, dies zu nutzen. Sie sind einfach aufzureißen und gehen sehr leichtsinnig mit allem was sie haben um. Auf Grund ihrer offensichtlichen Wertlosigkeit ist es kein Verbrechen, sie zu benutzen.
Es sind Chancen. Auf Sex, auf Geld, auf den Pass. Diese Chancen werden häufig ergriffen. Dass es funktioniert und man keinerlei Bedenken haben braucht, auch keine moralischen, sieht man jeden Tag- alle tun dies, und selbst wenn mal eine abspringt,was solls, die Auswahl ist groß. Manche Dinge sind schlicht und ergreifend nötig.

Das Wichtigste ist das Geld. Mit Geld kann man nicht nur sich selber, sondern auch seine Familie aus dem Elend ziehen. Es geht entweder darum, dir und den Leuten die dir wichtig sind ein angenehmes, auf jeden Fall BESSERES Leben zu ermöglichen, eine Zukunft aufzubauen. Oder nur darum, seinen Spaß zu haben, egal- die Touristinnen machen es einem so lächerlich einfach, dass man es schon fast aufdrängen nennen könnte. Verfügt man auch nur über ein geringes charismatisches Geschick hat man schon gewonnen. Logisch, dass jede Möglichkeit genutzt wird. Es geht um das Überleben, um den Traum ein gehobenes und sorgenfreies, BESSERES Leben führen zu können, wie es alle Touristen bereits tun- die Frauen selbst haben den Betrug in vielen Fällen sogar verdient- sei es auf Grund ihrer Überheblichkeit, ihres Prahlens, dem Verlust jeglicher Ehre... und ansonsten ist es egal- manchmal müssen Opfer gebracht werden. Nur der Stärkste überlebt, Manche bleiben auf der Strecke zurück. Das Leben ist hart.“

So oder so ähnlich könnten viele der Männer, die im Tourismus beschäftigt sind, denken.

Ziele und deren Nutzen
Es gibt drei Arten von Zielen, die diese Männer mit europäischen Frauen erreichen wollen:
1. Sex
2. Geld
3. Der Pass

Sex mit ausländischen Frauen - natürlich in erster Linie wegen der Sache selbst. Schneller Spaß. Die Hörner abstoßen. Mit den Frauen des eigenen Landes ist dies schwieriger. Man(n) denkt und handelt nach diesem Prinzip denken: der Preis bestimmt den Wert.

Kleiner Einschub an dieser Stelle:
Viele oder sogar die Meisten sammeln ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Touristinnen. Es stark hängt von der religiösen Strenge ihrer Heimat ab, ob sie vorher überhaupt einmal Kontakt hatten, den man als sexuell bezeichnen kann.
Die Männer haben GELERNT, dass europäische Touristinnen absolut wertlos sind; dieses ist tief in ihrer Erziehung, d.h. auch in ihrem Wesen, verankert.
Das äußerlich komplett gegensätzliche Verhalten der Landesfrauen, die Taburisierung des Sex und die extreme Wichtigkeit der weiblichen "Ehre" und "Reinheit" scheinen der beste Beleg dafür zu sein, dass Europäerinnen dank ihrem offenen Umgang mit Sexualität und überhaupt mit dem anderen Geschlecht (dazu zählt auch fremde Männer Anlächeln und freizügige Kleidung Tragen) einfach nur wertlos sind. Es scheint sich zudem jeden Tag aufs neue zu bestätigen, es verfestigt sich in ihren Augen immer mehr zu einer unanfechtbaren Tatsache. Nur Jemand mit einer gewissen Intelligenz und Bildung KANN das Prinzip seiner eigenen Erziehung verstehen und dessen Grenzen überwinden.

Geld - braucht man einfach, um möglichst (angenehm) durchs Leben zu kommen. Geld ist leider für viele Menschen der Lebenssinn und ein Grund, jegliches Mitgefühl abzulegen.

Der Pass - die Freikarte für dauerhafte und regelmäßige Geldzufuhren verbunden mit einem allgemein gehobenen Lebenstandart. Und Freiheit. Die Welt steht offen,er kommt raus aus dem Gefängnis der eigenen finanziellen und vom Staat gegebenen Grenzen. Selbst wenn er viel opfert, ist der letzendliche Preis um den Pass zu erhalten nicht hoch- schließlich sind die Strategien wirksam und je mehr Frauen Mann hat, desto größer ist die Chance, dass sie bei Einer einschlagen. Und wenn sie nicht einschlagen, bleibt letztendlich der Spaß.

Diese Ausbeutung gehört zum Tourismus, sie ist ein fester Bestandteil des Gewerbes und so normal wie beim Kellnern das Tellerabräumen. Manche benutzen sie nur als Sprungbrett und widmen sich danach der Familiengründung mit einer Landesfrau. Oder sie haben bereits eine Familie, bleiben aber auf Grund der sexuellen Abwechslung und dem zusätzlichen Verdienst so lange wie möglich im Geschäft.

" Liebes" - Strategien
Um konsequenzenlosen Sex genießen zu können, müssen viele Frauen gar nicht erst von intensiver Verliebtheit seinerseits überzeugt sein. Dennoch stellt diese Strategie eine gute Basis da; hat er die Frau von seiner Liebe überzeugt und selbst Gefühle in ihr geweckt, stehen ihm alle Möglichkeiten , d.h. alle drei Ziele offen. " Liebe" ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Sozialnetzes. Die Gesellschaft wirkt kalt und rücksichtslos, der Alltag trist und einsam, deswegen sehen es viele der Touristinnen im Inneren als DEN Lebenssinn an, DIE Liebe zu finden. Das Resultat ist, dass die Liebenden alles füreinander tun.

VORAB: Die seelische Verfassung der Frau ist sehr wichtig- diese Männer finden heraus, ob sie sich einsam, minderwertig, hässlich, zärtlichkeitsbedürftig u.s.w. fühlt. Das wird entsprechend ausgenutzt. Wenn sie verzweifelt ist, Angst hat niemanden mehr zu finden oder auch keine körperliche Liebe mehr erfährt, macht dieses die Situation einfacher. Auch wenn sie blutjung ist, denn dann glaubt sie ihm jedes Wort. Er muss bei weitem nicht so vorsichtig vorgehen wie unten beschrieben. Je nach Naivität reichen auch ein paar sehr blumige Phrasen aus Gedichten oder Songtexten, am Besten in ihrer Muttersprache, Deutsch. Verbunden mit einem falschen Ehrgeiz und einer falschen Anbetung, falschen Gefühlen... Trauer bei Abweisung etc hat dieses einen großen Effekt. Aufrichtig verzweifelten Frauen überprüfen die Situation nicht genau genug, weil sie im Prinzip gar nicht feststellen WOLLEN, dass alles nur abgekartet ist, sie sich an jede Möglichkeit dass er es ernst meint klammern WOLLEN
.... oder sie bereits wissen wie es wirklich aussieht und es in Kauf nehmen.

Die folgenden Strategien sind zur Entwicklung von Liebe geeignet. Wie und wann die Bitte nach Geld einsetzt wird unter "Geldbitten" erklärt; wenn er NUR an denn Pass will, wird der Clevere die Taktik bis hin zum 5.Jahr der Ehe durchhalten oder zumindest phasenweise wieder anwenden, um eine Scheidung zu verhindern.

a) Das Gespräch
Für den erfahrenen Betrüger muss ein normales Gespräch über Freizeitgestaltung, Freunde, Beruf, das Land etc. Grundlage sein, damit die wirklichen Strategien erfolgreich, d.h. unbemerkt aber wirkungsvoll, in die Konversation einwebt werden können.
Z.B. die Gefühlsdarstellung. Es sollte des öfteren die umwerfende Wirkung der Frau, ihrer Schönheit oder des Charakters, auf einen selbst betont werden. Verbunden mit einem intensiven Blick und einer zärtlichen Berührung kann allein dies schon Wunder wirken.
Es kommt ganz auf den Ehrgeiz des jeweiligen an- irgendeine beißt nämlich immer an, von daher können manche auch anfängliche Verluste wegstecken und kämpfen nicht allzu sehr.
Ein paar Sätze in der Muttersprache und das oben beschriebene Verhalten sind oft genug. Auffallend ist, dass ausschließlich alle Männer in den Touristengebieten über einen großen Wortschatz in diesem "Liebes-"Bereich verfügen. Sie bringen sich die Wörter und Sätze gegenseitig bei, reichen sie untereinander weiter. Ihre Wirkung ist gewährleistet.
Das Schlüsselwort ist „Begehren“- sie muss sich von ihm begehrt fühlen, egal wie verabscheuenswürdig er sie in Wirklichkeit findet.
Aber Man(n) kann bekanntlich ALLES schauspielern, je nach Bedarf.
Sollte sie eher nüchtern sein, wird er sich auch mit seinen Liebesbekundungen zurückhalten und einen realistischen Eindruck vermitteln.
Die Männer wissen um ihr Charisma (es wird schließlich oft genug bestätigt), besonders die Wirkung der Augen; dieses wird sehr gezielt eingesetzt. Jeder von ihnen hat DEN Blick drauf, um alle auch nur leicht sensitiven Frauen zum schmelzen zu bringen.

Tiefere Themen dürfen immer gerne angeschnitten werden, besonders, wenn er das dritte Ziel verfolgt. Durch Gespräche oder gescheiterten Beziehungen mit anderen Europäerinnen weiß er, welche Werte für sie generell von Bedeutung sind und was sie gerne hören will. Da solche Gespräche aber einen gewissen Aufwand erfordern und nicht bei jeder Frau eine Notwendigkeit darstellen, ist die Anwendung jedoch unterschiedlich.
Oftmals sind sie nicht nötig; es ist oft schon "tief" genug, immer und immer wieder seine Gefühle zu beteuern.
Erst gilt es sie einzuschätzen und dann seine eigenen Aussagen an ihr Wesen anzupassen. Stellt er z.B. fest dass sie an die Existenz DES Traumpartners glaubt, kann er selbst auch sagen, dass er daran glaubt etc. Ist sie naiv oder misstrauisch? Optimistin oder Pessimistin? Hier ist Menschenkenntnis gefragt. Je früher er ihre Ideale einschätzen kann, desto besser. Anschließend stellt er ihr Fragen um Interesse zu heucheln.
Es kommt ganz auf sie an. Diese Reihenfolge ist jedenfalls besser; wenn man selber mit einem schwierigeren Thema anfängt, erscheint es echter. Er findet auf diese Art und Weise viel über ihre Wünsche, ihren Charakter und damit auch über ihre Schwächen hinaus.
Die Grundvorraussetzungen für eine erfolgreiche Manipulation.
Im Wesentlichen sind die Werte bei vielen Touristinen gleich- Gleichberechtigung, eine Beziehung die aus Nehmen UND Geben besteht, Verständnis, Füreinander da sein, Zusammen durch Dick und Dünn gehen, manchmal auch beschützt zu werden.
Besonders der besorgte Beschützer wird gerne gespielt-
„ Lässt du noch einmal durchklingeln wenn du sicher angekommen bist...“ etc.
Er lernt, was er sagen sollte, um ihre Liebe zu erhalten; was er heucheln sollte, um ihre völlige Hingabe zu erreichen. Um sie zu Kontrollieren. Die meisten Frauen verbinden tiefe Gespräche mit Geborgenheit. Je besser die Gespräche sind, desto größer ist die Überzeugung der Frau, evtl. eine Ausnahme zu haben. Sie führen dazu, dass die Frau überzeugter ist und sich selbst vielsagenden Erfahrungsberichten widersetzt und zu der Beziehung hält. Wenn er dazu noch ihre tiefsten Wünsche und ihre charakterlichen Vorraussetzungen an ihren Traumpartner schauspielerisch annimmt, ist der Effekt entsprechend hoch. Die Wunscherfüllung muss jedoch einfühlsam vonstatten gehen, damit es einigermaßen mühsam erscheint und nicht als Routine angesehen wird. Aber wie immer- es kommt auf die Frau an; Manche haben schon immer von solch einer unrealistischen Anbetung geträumt und honorieren es entsprechend.

b) ihr Selbstvertrauen geben
Viele Frauen fühlen sich in ihrem Heimatland in ihrem weiblichen Dasein ignoriert. Im schlimmsten Fall haben sich Minderwertigkeitskomplexe gebildet, was für ihn natürlich das Beste darstellt. Die Meisten Frauen in so einer Situation nehmen diesbezügliche Tipps und Komplimente auf wie trockene Erde Wasser. Gierig aufgrund das Bedürfnisses, am Anfang aber vielleicht noch langsam. Wie immer spielt hier Einschätzung eine Rolle- wie „nötig“ hat sie es?
Zärtlichkeit ist ein zentraler Begriff. Es ist sehr einfach, eine europäische Frau damit an sich zu binden-so wird zumindest gedacht.
Daher werden besonders übergewichtige oder ältere Frauen bevorzugt.
Ä ltere bringen ebenfalls häufig den Vorteil der finanziellen Unabhängigkeit mit.
Die Cleveren unter den Beznessern versuchen sich allerdings auch an "nomalen" Frauen, in einer akzeptablen Alterklasse, mit normalem Selbstwertgefühl- denn diese Frauen ordnen sich selber nicht so schnell der Opferrolle zu und geben der Ernsthaftigkeit der Beziehung eine Chance.

Anfangen kann er mit Komplimenten über Schönheit - natürlich nur mit denen, die auch sie einigermaßen glauben kann. Es ist eine Kunst, herauszufinden, wovon die Frau selbst überzeugt ist. "Schöne Augen" könnte er z.B. immer sagen, es wirkt aber abgedroschen und unglaubwürdig, wenn nicht zumindest ein bisschen Wahrheit in diesen Worten steckt. Stattdessen kann man z.B. Komplimente über Haare, Lippen, Ausstrahlung, Lächeln machen, selbst wenn die Frau im allgemeinen nicht dem Ideal entspricht- solange die jeweiligen Bereiche stimmen und er ernsthaft den Eindruck vermitteln kann, dass einem die anderen Bereiche nicht ganz so wichtig sind, hat er einen Pluspunkt.
Wie immer ist alles nur eine Frage der Cleverness und der Ausdauer.

Sobald er in der Lage ist ihren Charakter einzuschätzen, kann er entsprechend darauf eingehen. Sollte sie eine humorvolle Tendenz haben oder es zumindest versuchen? Dann heißt es, an den richtigen Stellen zu lachen. Das Prinzip ist Bestätigung und Anerkennung. Wenn er sieht, dass sie einen bestimmten Charakterzug an sich wahrnimmt oder stolz darauf ist, dann gilt es, diesen zu bestätigen und zu vergöttern, egal ob er aus eigener Sicht zutrifft. Angenommen sie hält sich für einen guten Menschen. Dann wird er erst ihr gutes Herz erwähnen, und es hinterher als Grund für seine Liebe nennen, falls sie fragen sollte.

Wie schon erwähnt, betörende Zeilen aus Songtexten eignen sich aus seiner Sicht erstaunlich gut, um sie einzuwickeln. Etwas, was meistens einen großen Effekt erzielt, ist, das persönliche Leid zu betonen.
„ Ich vermisse dich so sehr“
Bewährt ist dieses auch in Verbindung mit Komplimenten.
„ Warum bist du so süß/hübsch/etc. Kannst du mir eine Antwort geben?“
oder ihre Besonderheit hervorzuheben.
Oder so etwas wie
„ Du weißt nicht wie sehr ich dich liebe, kein anderer kann dich so lieben wie ich.“ Natürlich spielt dabei der Zeitpunkt eine Rolle.

Und es gilt, sie zumindest nach außen hin in jeder Lebenssituation zu unterstützen. Wenn er dieses nur allein mit Worten erreichen kann, ist es umso besser. Dadurch steigt sowohl die Liebe zu als auch die Abhängigkeit von ihm.

Zuletzt, nach einer gewissen Kennenlernphase, die unterschiedlich lang ist und in der er sich meistens etwas zurückgehalten hat, kann er ganz entspannt auf Standardsprüche zurückgreifen, wenn er den Pass oder auch nur etwas Fernbeziehungen-Geld will.
" Du hast mir gezeigt, was es bedeutet zu lieben"
" Noch nie hat mir eine Frau ein so wunderbares Gefühl gegeben, noch nie hat mich eine Frau so wunderbar behandelt...Ich habe noch nie eine Frau so sehr geliebt wie dich"
" Du bist etwas besonderes. Es gibt nicht viele Menschen wie dich auf der Welt, und deswegen möchte ich dich nicht verlieren"
" Du bist anders als all die anderen Touristinnen, du hast Ehre. Du verdienst nur das Beste und genau das werde ich immer versuchen dir zu geben..."
" Ich brauche dich, ich kann ohne dich nicht mehr leben..."
" Ich würde alles für dich tun, ich würde dir mein Leben geben ohne eine Sekunde darüber nachzudenken...." etc.

für wahre Könner:
" Ich muss dir etwas gestehen. Du hast es vielleicht schon vermutet. Am Anfang wollte ich nur Geld. Wie fast jeder, der hier im Tourismus beschäftigt ist. Ich habe schon viele Touristinnen kennen gelernt, aber du bist anders. Du hast es zum ersten mal geschafft, wirkliche Gefühle in mir zu wecken etc...."

c) Opfer bringen/Tests
Natürlich hat Mann öfters noch das Glück Frauen zu finden, die so naiv sind dass sie sich sofort ausnehmen lassen.
Aber in der heutigen Zeit der Aufklärung wird man schon mal getestet.
z.B. dass MANN immer anrufen soll, dass MANN die Drinks bezahlen soll, dass MANN Geld schicken soll...
Jetzt kommt es darauf an, wie sicher die Frau ist. WILL sie die Bestätigung, GLAUBT sie daran, möchte sie etwas anderes gar nicht sehen? Dann wird immer hübsch mitgespielt, denn hinterher, bei dem Pass oder einer großen Geldüberweisung, waren es die Opfer wert.
Ansonsten kann auch das Risiko eingegangen werden, sie anzufahren-
„ Warum, vertraust du mit etwa nicht?“
„ Ich bin von dir enttäuscht, dreht sich bei dir etwa alles nur ums Geld... Du bist genau wie alle anderen Deutsche“
„ Ich würde alles geben für die Leute die ich liebe/Ich würde alles für dich geben/Ich würde mein Leben für dich geben aber du machst selbst wegen ein bisschen Geld solche Probleme, es ist eine Schande..."
Dies ist auch gleichzeitig ein Test, wie unterwürfig SIE ist. Im allgemeinen probiert er dieses in einer Fernbeziehung von Zeit zu Zeit mal- um zu testen, wie sicher sie ist und wie viel man noch investieren sollte.
Und für sie kann Streit wiederum ein Zeichen dafür sein, dass er es ernst meint, da er sonst das Risiko eines Streits nicht eingehen würde.

Generell gesehen will er auch so den Eindruck erwecken, für das Zusammensein mit IHR viel geopfert zu haben. Durch die richtigen Beziehungen kann man verhindern, dass es letztendlich wirklich ein Opfer ist. Z.B. Schmuck, der teuer aussieht und es für Touristen, NICHT aber für Einheimische, auch ist, oder Anrufe, die er angeblich bezahlt, er jedoch von dem "Arbeits"Telefon aus tätigt. etc. Das wird häufig als ein Liebesbeweis betrachtet.

Als Test kann man es auch verstehen, dass er von ihr mit den eigenen Strategien konfrontiert wird. Er zwingt sich dazu auf jeden Fall die Fassung wahren, egal wie zutreffend sie ihr eigenes Opferdasein schildert. Meistens reagiert er verletzt, sauer; aber jeder muss eine immer anwendbare Verteidigung parat haben. In diesem Moment ist es wichtig, dass sie ihre Zweifel aufrichtig bereut, schlimmste Gewissensbisse bekommt und vom Thema an sich abgelenkt wird.
„ Wenn du denkst dass ich eine so schlechte Person bin, schau mich nie wieder an. Habe viel Glück in deinem Leben.......
........ du enttäuschst mich, ich dachte du wärst anders als die anderen Touristinnen und würdest es ernst meinen. Du hast mir das Herz gebrochen.
........ warum habe ich dir vertraut? Alle anderen haben mich gewarnt, aber ich habe immer zu dir gehalten.
.....es tut mit Leid dass du kein Vertrauen zu mir fassen konntest. Ich habe dich geliebt.

ODER
„ Wie soll unsere Beziehung funktionieren wenn du solche Zweifel hast? Ich habe auch Berechtigung dazu, aber belaste ICH dich damit?!“
etc.
Bei allen Frauen benutzbar und wirksam, vielleicht sogar die bessere Strategie als die "Gewissensbiss-Erregung", ist folgende Aussage:

"Ich kann nicht mehr tun, als dir immer wieder zu sagen, dass ich es ernst ´meine/ich anders bin/ich dich wirklich liebe/du etwas Besonderes für mich bist etc. Es liegt an dir, ob du es glaubst oder nicht."

Oder man versucht sich zu verteidigen, wobei dies ziemlich schwer ist. Aufbauen kann er die Verteidigung auf folgenden Punkten:

Ich möchte nicht nach Deutschland/Schweiz etc. WEIL
- meine Ausbildung da nichts wert wäre und ich dort arbeitslos wäre
- weil die Lebensumstände in DE auch immer schlechter werden Wirtschaftskrise etc.
- weil ich mein Heimatland liebe und hier bei meiner Familie und meinen Freunden mit der Frau die ich liebe mein Leben verbringen möchte
- ich viele Leute kenne bei denen es nicht geklappt habt und die unzufrieden in Deutschland leben, weil die Gesellschaft und die Lebensumstände anders als erwartet sind
- ich sehr dumm sein müsste um all meine jahre für das Kämpfen um einen Pass zu verschwenden

Berühmt sind auch Aussagen àla
" Ich habe genug von dem Tourismus und den Touristinnen, ich bin auf der Suche nach etwas Ernstem..."
" Auch wenn sich hier im Tourismus alles nur um Sex dreht, kann es doch passieren dass man irgendwann eine Person trifft, mit der man wirklich zusammensein kann und die man wirklich liebt..."
" Wenn du willst kannst du mit einigen meiner Ex-Freundinnen sprechen, ich habe nie eine ausgenutzt..."
Hierzu muss man sagen, dass er selbstvertändlich nur die Nummern derjenigen Exfreundinnen hergibt, die nicht mitbekommen haben, dass sie nur benutzt wurden und aus anderen Gründen Schluss gemacht haben.

Viele Männer betonen, dass sie das Verhalten der eigenen touristischen Landesleute unwürdig, widerwärtig finden und sie eine solche Ausnutzung mit ihrer Ehre nicht vereinbaren könnten.
Genauso wenig wie sie einen Seitensprung, Lügen, etc. nicht vereinbaren könnten.
Sie seien anders. Beispiele:
„ Ich bin anders und stolz darauf.“
„ Ich habe Ehre und könnte so etwas nicht tun.“
„ Diese Männer prostituieren sich etc.“


d) Hilfe von Außen
Es besteht ein gut funktionierendes Netz um den Betrug realistischer erscheinen zu lassen.

z.b. durch Eltern
Wenn es nicht grade Touristinnen betrifft, werden Eltern normalerweise nur ernsthafte Partner vorgestellt, die später auch geheiratet werden möchten.
Aber da es sich um Touristinnen handelt sind auch die Eltern bestens informiert. Genau wie ihre Söhne hoffen sie auf Geld, schließlich profitiert jeder von einer europäischen Dame. Sie wird herzlich und mit scheinbar menschlichster Wärme empfangen, von allen vergöttert, es gibt keine Probleme. Doch eine Tatsache ist:

Keine oder Kaum eine Familie würde eine Ausländerin, eine Nicht-Muslima, eine Ungläubige, so reibungslos aufnehmen, meinte es ihr Sohn wirklich ernst. Fakt ist, die Familie will das Beste für die Familienehre, erwünscht sind also unberührte, wohlerzogene, kultivierte, einheimische junge Frauen aus gutem Elternhaus.

Es ist bereits Routine, dass die Geldmaschinen den Eltern vorgestellt werden und bedeutet rein gar nichts. Leider werten viele Frauen die Familienvorstellung wirklich als "Ernsthaftigkeitsbeweis", was ein Grund dafür ist, dass sie immer noch gerne vollzogen wird.
Folglich ist die sehr schnelle Familienvorbekanntmachung, die Vorstellung als "Freundin", ein sicheres Zeichen für Abzocke- denn wie kann er es schon nach wenigen Wochen oder auch Tagen SO ernst meinen,wenn es sicht NICHT um Betrug handelt?

(ER hat natürlich wie immer eine Begründung " Du unterscheidestdich so von den Anderen, ich wusste schon früh dass du genau diejenige bist die ich suche...)

In einigen Fällen sind die Eltern- oder die Ehefrau- die treibende Kraft des Betrugs; sie sagen den Männern, dass sie die Touristen ausnehmen sollen.

Zu der Ehefrau:
Sie wird manchmal sogar mitvorgestellt- als die Schwester. Das Geld wird einfach benötigt, und dafür wird vieles akzeptiert und geopfert.

Durch Freunde
Heißt es nicht etwas, wenn die Freunde ihr sagen, dass ER sie vermisst hat, sie liebt und es ernst meint? Wenn die Freunde sie verabschieden und nett behandeln?
Nein, heißt es nicht. Es ist eine Dienstleistung, ein Schauspiel auf Grund von Freundschaft und Nutzen. Niemand verpfeift seine Freunde, zudem man es sich gar nicht erlauben kann, da alle mit drin stecken und jeder etwas zu verlieren hat. Manchmal wollen „die Freunde“ dadurch allerdings selbst attraktiv wirken.

Jeder, der in dem jew. Land ein binationales Paar sieht, denkt an Betrug; doch grundsätzlich weist niemand die Touristin auf ihr evtl. Schicksal hin. Schließlich zerstört man nicht die Einnahmequellen des eigenen Landes. Und helfen würden die Warnungen sowieso nicht- die meiste Frauen sind blind vor Liebe und verschließen ihre Augen vor allem, was ihnen diese wunderbar märchenhafte "Beziehung" nehmen könnte.

e) Sonderstrategie "Der Realist"
Für den Fall, dass es im oberen Text noch nicht klar genug gesagt wurde:
Eine Strategie ist es, sich scheinbar an gar keine Strategien zu halten und auf Realismus baut. Sie benötigt jedoch eine bestimmte Raffinesse und ist bei weitem nicht so oft anzutreffen wie die oben genannte Beziehungtaktik.

Wenn er merkt, dass es sich um eine realistische und kopfgeleitete Frau handelt, wird er äußerlich alles tun, um jeder Bezness-Strategie zu trotzen.
Er wird nie ein übertriebener Liebesschwur kommen, im Gegenteil, er wird sogar einige Zeit warten, bis er überhaupt von Liebe spricht. Vielleicht sogar Wochen oder Monate. Er wird sich ihr sexuell nicht annähern und sie höchstens durch Blicke wissen lassen, dass er sie begehrt, aber nie etwas unternehmen, nach dem Motto " Ich halte dich nicht für eine schlampige Touristin, du verdienst Respekt und Wertschätzung"
Er startet frühestens am Tag der Abreise einen Versuch, wie z.B. sie zu Küssen. Im Allgemeinen bleibt die Art dieser Beziehung, zumindest am Anfang, auf einer platonischen aber dennoch außergewöhnlich vertrauten Ebene. Seine Gesprächsführung wird reif und nicht übertrieben emotional erscheinen. Wenn er sich überhaupt jemals Geld leihen sollte, wird er es schnell und zuverlässig zurückzahlen.
Er wird die "Beziehungsprobleme" mit einem Stil und Realismus erläutern, wie die Frau sie nicht besser beschreiben könnte.
Er wird mit ihr offen über Touristenabzocke sprechen und niemals versuchen, die zu benebeln.
Er trägt zu der Aufrechterhaltung der Beziehung ( Telefonieren etc.) genauso bei wie sie.
Er wird sie erst nach vielen Monaten seinen Eltern vorstellen.
Er wird selber Zweifel an ihrer Treue heucheln und sich über die Kultur informieren.

Trotzdem bleibt alles pure Taktik.


f) "Schlussmachen"
In der Beziehung passiert es des öfteren, dass er anbietet Schlusszumachen. Dieses geschieht entweder dann, wenn
Sie auf Grund von irgendwelchen Erfahrungsberichten oder allgemeinen Problemen Zweifel an der Zukunft der Beziehung hat oder höchstwahrscheinlich bekommen wird
oder Sie ihm konkret vorwirft, ein Beznesser/Abzocker zu sein

Seine Begründung für dieses Angebot hört sich im ersten Fall etwa so an:

"Ich möchte nur das Beste für dich, ich würde alles für dich tun damit es dir gut geht. Eine Beziehung mit einem deutschen Mann wäre einfacher für dich, du müsstest nichts fürchten, könntest ihn besuchen wann du willst. Denke ernsthaft darüber nach. Selbst wenn es mich zerbricht, du bist mir das Wichtigste..."

oder so:

"Diese Beziehung bedeutet eine Menge Schwierigkeiten, wenn es zu viele für dich sind sollten wir sie also beenden. Wir müssen noch viel durchmachen. Du musst mir vertrauen lernen, wenn du Probleme damit hast hat alles keine Zukunft...."

Im zweiten Fall kann seine Rede wie folgt lauten:

"Wie kann ich mit dir zusammensein, wenn du mir nicht vetraust? Ich habe so viel versucht, um dich davon zu überzeugen, dass ich dich wirklich liebe, aber du willst mir nicht glauben. Ich kann so nicht weitermachen. Du machst nur Probleme. Und selbst wenn es den größten Schmerz für mich bedeutet: Geh und finde einen anderen Mann, den du ohne Zweifel lieben kannst!"

Frau möge denken, der Grund für sein Handeln wäre seine selbstlose Liebe; aber egal auf Grund von welchem dieser zwei"Anlässe" er nun das Ende der Beziehung anbietet- er möchte in Wirklichkeit nur wissen, wie fest er die Frau in der Hand hält und gleichzeitig jeden Zweifel in ihr beseitigen. Er möchte ihr Gewissensbisse bereiten und sie für die Beziehung "kämpfen" lassen. In den meisten Fällen tut sie es auch. Was rein theoretisch die Partnerschaft hätte enden lassen können, hat sie letztendlich gestärkt, denn für Viele ist dieses Angebot wieder ein "Beweis seiner Liebe". Selbst wenn sie das Angebot annimmt, hat es einen Vorteil für ihn; er hätte nicht noch mehr unnötiges Geld in eine "unsichere" Frau investiert.


Geldbitten
Geldbitten sind grundsätzlich keine Bezness-Strategie. Manchmal ist es allerdings so, dass er sich Geld als Ziel setzt, nach Geld fragt, aber hofft, dass sie "vielleicht so blöd sein und trotzdem heiraten" wird.
Ein orientalischer Mann würde sich NIEMALS von einer Landesfrau, bzw. von einer Frau mit der er es ernst meint, aushalten lassen und er würde sie auch NIEMALS nach Geld fragen. Es spricht gegen die "Ehre". Ganz abgesehen davon, dass eine Landesfrau so etwas nie mit sich machen lasssen würde; schließlich ist es die Aufgabe des Mannes, IHR Leben zu finanzieren, nicht umgekehrt. In gewissen Ratgebern wird dieses mit dem folgendem Satz (sinngemäß) kommentiert: "Fordert der Mann Geld von einer Frau, zeigt er damit, dass er ihren Wert geringer einschätzt als den Wert einer Hure"

Aber
Man muss wissen: der geschulte Beznesser weiß, dass er niemals in irgendeiner Weise nach Geld fragen darf, da viele informierte Frauen geradezu auf diese Frage warten, um die Beziehung sofort mit ruhigem Gewissen beenden zu können. Besitzt er strategisches Geschick, wird er der Frau alles bezahlen- wenn er diese Ausgaben im gentlemen-typischen Rahmen hält, sodass sich die Frau auch nicht über dessen übertriebenen Enthusiasmus wundert, macht er alles richtig. Doch eine Ausnahme bestätigt die Regel: Kann SIE ohne seine finanzielle Hilfe nicht rüberfliegen, steuert der kluge Beznesser natürlich den ausreichenden Teil bei, wobei dessen absoluter Wert auch nicht zu groß sein darf, da er sonst in Erklärungsnot betreffend der Geldquelle (manchmal sind es andere Frauen oder die Familie, die genau weiß, dass sich diese Investition später auszahlen wird) gelangen könnte. Direkt investiert er zwar "nur" in das Zusammensein mit ihr, indirekt investiert er in eine bessere Zukunft.

Grundlage: Egal mit welchem Ehrgeiz er welches Ziel verfolgt- Während der ersten Zeit zusammen lässt er sie NIE bezahlen, sondern er bezahlt alles. Dieses Verhalten hat sich mittlerweile eingeprägt und soll eine gewisse Vertrauensgrundlage schaffen, damit die Frau zu späteren Zeiten umso mehr rausrückt. Genau das ist auch der Grund dafür, dass es häufig dauert, bis zum ersten mal finanzielle Notwendigkeiten erwähnt werden. Auch folgender Spruch hat sich (besonders vor einem Treffen mit seiner Familie) etabliert:
" Bring nichts mit, du bist das Wichtigste/Wertvollste für mich."
(Meistens umrahmt von Sätzen wie " Keiner erwartet Geschenke von dir, keiner würde dich für unhöflich halten. Mach dir keine Gedanken darüber. Ich möchte nicht dass du dir Probleme damit machst.)
Der Grund ist derselbe.

Für den Fall einer Bezness-Beziehung werden niemals höhere Forderungen kommen. Ansonsten beginnt er langsam seine Ansprüche zu steigern.
Wie viel ist zu holen?
Selbstverständlich kann er unmöglich direkt fragen, wie viel Geld sie besitzt, da sie ansonsten sofort von seinen wahren Zielen wissen würde. Dieses wird auf eine andere Weise herausgefunden. Z.B. fragt er nach Fotos von ihrer Wohnung oder lässt sich anders zeigen, wie die Ausstattung aussieht. Er fragt nach ihren Einkäufen, nach geplanten Geburtstagsgeschenken. Hinter jeder Frage, die sich nur im Entferntesten auf (Wert)Gegenstände bezieht, steckt die Frage, wie viel er finanziell gesehen erwarten darf. Der westeuropäische Lebenstandard beeinhaltet in jedem Fall-ob sie nun einen (guten) Job hat oder nicht- dass sie unter wesentlich besseren Umständen lebt und im Vergleich zu ihm sehr wohlhabend ist.

Die Frage nach Geld
Normalerweise wird auf Grund der Tatsache, dass viele Frauen nicht mehr grenzenlos naiv sind und bei Dreistigkeiten oft aufhorchen, nur noch extrem selten direkt gefragt. Gründe dafür, dass er es trotzdem tut, können z.B. seine Dummheit, Unerfahrenheit im Geschäft, dass er die Frau für dumm hält oder die Tatsache sein, dass er gerade sehr viele Freundinnen hat und denkt es sich leisten zu können, einmal unvorsichtig an die Sache heranzugehen.

Direkt wird meistens nach Handys, Fotoapparaten, Laptops, Markenartikeln u.a. Luxusgütern gefragt. Jeder Gegenstand ist wertvoll und ein Zeichen ihrer Zahlungswilligkeit.

1) Der Gelegenheits-Frager
Er fragt am häufigsten, allerdings nach den geringsten Beträgen. Die Kosten summieren sich unmerklich zu einem hohen Betrag. Diese Strategie baut, wie immer, auf Liebe, aber auch auf Freundschafts- und Höflichkeitssinn auf. Obwohl diese Strategie relativ einfach anzuwenden ist, kann er als Perfektionist auch dafür kleine Vorbereitungen treffen. Z.B. ist es hilfreich, wenn er ihr vorher seine Einstellung zum Thema "Freundschaft" preisgegeben hat. In diesem Gespräch- das ebenfalls aus Liebes-technischen Gründen nützlich ist- erwähnt er, dass er alles für seine Freunde tun und alles mit ihnen teilen würde; Geld, Essen, Kleidung etc. Später, als Stratege, erzählt er ihr, dass sie nicht nur seine Partnerin, sonder gleichzeitig den besten Freund darstellt; Jemand, mit dem er Spaß haben kann, dem er alles anvertrauen kann, mit dem er alles teilen kann. Eine typisch europäische Eintellung. Praktisch, um ihre Liebe zu schüren, praktisch, um sie auf folgende Situation vorzubereiten:
Bei einem gemeinsamen Bummel hat er aus Versehen sein Geld "vergessen" oder zu wenig mitgenommen. Dabei wollte er doch so gerne das T-Shirt kaufen. Aber da SIE genügend Geld dabei hat, wird sie ihm doch wohl etwas "leihen" können. Das dürfte kein Problem für sie sein, oder? Schließlich sind sie ein Paar, beste Freunde, sie tun alles füreinander, teilen alles miteinander, darum ist Geldleihen selbstverständlich. Es ist ihr gemeinsames Eigentum. Schließlich hat er ihr vorher auch immer alles bezahlt- Oder will sie ihn nur benutzen? Oder vertraut sie ihm etwa nicht? Oder liebt sie ihn nicht?

So in etwa könnte die Situation von ihm dargestellt werden. Auch anderweitige Gefallen werden mit diesen Argumenten begründet. Z.B. das Schicken von Klamotten. Im für ihn besten Fall weigert sie sich erst, bekommt auf Grund seiner Vorwürfe Schuldgefühle, kauft die Klamotten für ihn und will später aus Höflichkeit und Bescheidenheit noch nicht mal das Geld, das er sowieso "vergessen" hätte, zurück haben.

2) Der Leidende
Der Leidende macht die Frau auf seine Armut oder eine dringende finanzielle Notwendigkeit aufmerksam. Die Anfragen kommen vergleichsweise selten, der Betrag ist allerdings sehr hoch. Hier gibt drei Arten von Nachfragen.

Im ersten Fall schildert oder zeigt er die Situation und fragt anschließend direkt nach dem Geld. Diese Art und Weise wird allerdings immer seltener, da die Frauen selbst immer misstrauischer werden.
Im zweiten Fall erzählt er ihr erst von der Situation,versucht das Mitleid-erregende Bild eines Mannes zu vermitteln, der sich mutig und ausdauernd durch das grausame Leben schlägt, aber manchmal auch von Verzweiflung überrumpelt wird. Dann lässt er einige Zeit vertreichen. Manchmal merkt er an, dass die Lage immer schlimmer wird. Er versucht dadurch, starkes Mitleid und Schuldgefühle bei der Frau hervorzurufen, sie in den inneren Zwiespalt zu bringen: "Helfe ich oder helfe ich nicht?". Nachdem er sein Problem immer weiter dramatisiert hat, fragt er letzendlich zögerlich und in seiner Ehre verletzt nach dem Geld, denn- wie sollte es auch anders sein- "eigentlich will er es ja gar nicht und er fragt nur weil es die letzte Möglichkeit ist " etc.

Im dritten Fall fragt er gar nicht. Er versucht, den inneren Zwiespalt der Frau so weit zu steigern, bis sie ihm aus eigenem Antrieb helfen will. Am Besten lehnt er die Hilfe noch ein oder zweimal ab, bis er "gekränkt und am Boden zerstört" das Geld annimmt.Seine Situation glaubwürdig zu dramatisieren erfordert einiges an sprachlichem Geschick, ist aber im Prinzip die wirkungsvollste Strategie, da sie ihm die Frage nach Geld niemals vorwerfen kann und damit keinen Beweis für seine Abzocke in den Händen hält.
" Die Notsituation" bleibt ganz klar eine Abzock-Strategie.

So vermittelt er seine Armut:
Die "Eltern-Vorstellungs-Taktik" ist zugleich eine gute Gelegenheit, ihr seine schlechten Lebensumstände zu präsentieren. Dieses sollen sie unangenehm berühren. Sie sieht die Armut mit ihren eigenen Augen und soll auf Grund ihres eigenen "Reichtums", ihrer verhältnismäßig guten Lebensumstände, ein schlechtes Gewissen bekommen. Und mit diesem zugleich den Wunsch, ihm zu helfen. Beliebt ist auch, bei gemeinsamen Urlauben wenig Kleidung mitzunehmen oder sie anderweitig seine Geldnot spüren zu lassen. Wenn er nicht wirklich arm sein sollte, wird je nach Ziel manchmal die umgekehrte Strategie benutzt- ihr wird gezeigt, dass er ihr Geld nicht braucht, um eventuelles Misstrauen zu schwächen. Wie immer, um letztendlich den Pass zu erlangen.
„Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.“
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Re: "Security man"

Beitrag von Ammit » 06.10.2014, 13:06

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Re: "Security man"

Beitrag von Ammit » 06.10.2014, 13:12

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Re: "Security man"

Beitrag von sita » 06.10.2014, 13:38

Hallo Ammit
Du schriebst:
Mal was nettes... :?
Entschieden widerspreche ich Dir den Artikel als nett zu bezeichnen.
Am 13. 1.2014 hattest Du ihn bereits eingestellt.
Er beschreibt die Vorgehensweise dieser kriminellen Beznesser, denen es überhaupt nicht darauf
ankommt, wie es den "Geschädigten" hinterher ergeht. Sie wollen Kohle machen um jeden Preis
ohne Rücksicht auf Verluste. Sicher ist es in so einem Land nicht leicht auf einen grünen Zweig zu kommen.
Es gibt jedoch genügend ehrliche Menschen dort, die sich mit ihrer Hände Arbeit und nicht auf Kosten anderer bereichern.
Denn diese Kriminellen geben nur vor, bedürftig zu sein . Es sind eindeutig Mafia-Methoden.
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

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Re: "Security man"

Beitrag von Thelmalouis » 06.10.2014, 13:39

Vielleicht könnte man Ammits Beitrag verschieben in:
Merkmale und Alarmsignale auf die eine Frau achten sollte.
Nur wenn Ammit damit einverstanden ist.
Gruß Thelmalouis


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Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)

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Re: "Security man"

Beitrag von Ammit » 06.10.2014, 16:28

sita hat geschrieben:Entschieden widerspreche ich Dir den Artikel als nett zu bezeichnen.
Sieh dir den Smilie an. Das war ironisch gemeint. Und mal zur Verdeutlichung. Was in klaren Worten häufig von uns Europäerinnen gedacht wird. Und der Artikel sit nicht von mir, sondern von der Seite turkishtalk.de, unter dem Text steht ein Link zum Original.

Und ja, ich hatte es schon mal gepostet, kann man aber mit der Ausdrücklichkeit nicht häufig genug.
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Friedl Beutelrock

Sinaluise
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Re: "Security man"

Beitrag von Sinaluise » 09.10.2014, 23:15

skeptisch hat geschrieben:Gut, ich muss etwas zugeben. Den Sicherheitsmann suche ich nicht wegen mir, sondern für eine Bekannte, die ich im Urlaub kennengelernt habe. Meiner Auffassung nach hat er jede Urlauberin angestarrt. Es tut mir leid, dass ich geschwindelt habe, in anderen Threads habe ich gelesen, dass bei suchen für andere hier nicht erwünscht ist.

hoffentlich wird mein Account nun nicht gesperrt.
In anderen Fällen ist es umgedreht: dort schreibt die Threaderstellerin, sie erbitte Informationen für ihre Freundin...um dann manchmal um sich zu schlagen, verbal, wenn die Antworten "für die Freundin" zu hart bzw. zu unpassend ausfallen - oder sich eben nicht mehr zu melden.

Du kennst Deine Bekannte scheinbar ausgesprochen gut! So gut, wie es sonst eher im Falle einer Freundin ist, wenn Du sogar weisst, wie sie in DE die Männer von sich überzeugen muss...für eine "simple" Urlaubsbekanntschaft finde ich das enorm!

Recht haben wirst Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit der Annahme, er habe jede Urlauberin angestarrt!
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will

Franconia
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Re: "Security man"

Beitrag von Franconia » 10.10.2014, 07:29

skeptisch hat geschrieben:Gut, ich muss etwas zugeben. Den Sicherheitsmann suche ich nicht wegen mir, sondern für eine Bekannte, die ich im Urlaub kennengelernt habe. Meiner Auffassung nach hat er jede Urlauberin angestarrt. Es tut mir leid, dass ich geschwindelt habe, in anderen Threads habe ich gelesen, dass bei suchen für andere hier nicht erwünscht ist.

hoffentlich wird mein Account nun nicht gesperrt.
Und was an deiner Geschichte entspricht überhaupt der Wahrheit?
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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