In Hannover : Erster Obdachloser erfriert

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

Aus dem Radio ( Radio Hannover 100,0) ist zu erfahren,
Dass der erste Obdachlose dieses Winters im Stadtzentrum
Erfroren ist. Nachdem er mit einer Alkoholvergiftung und
Erfrierungen in ein Krankenhaus gebracht wurde, verstarb
Er dort wenig später.
Früher habe ich ehrenamtlich für Randgruppen gearbeitet und
Es schmerzt, wie viele Junge und natürlich auch Ältere bei klirrender
Kälte vor Supermärkten ausharren. Eine " Heisse Tasse" hilft da auch nur
Begrenzt.
LG Brighterstar

[Anaba]

Das wundert mich nicht.
Unverständlich, warum nicht mehr für Obdachlose getan wird.
Sicher wollen manche auch nicht von der Straße weg, aber warum?
Wer z.B. einen Hund hat, kann in vielen Fällen nicht mit Hund in den Einrichtungen übernachten.
Andere sind alkoholkrank und werden angetrunken nicht aufgenommen.
Also bleiben sie draußen.

Unverständlich auch, dass nicht die Flüchtlingsunterkünfte, die jetzt leer stehen, bei dieser Kälte
für Menschen ohne Wohnung zur Verfügung gestellt werden.
2015 konnten innerhalb kurzer Zeit Schlafplätze für Hunderttausende bereitgestellt werden.
Jetzt ist es nicht möglich, die Menschen von der Straße zu holen?
Es muss schnell etwas passieren, sonst werden mehr Menschen diesen Winter nicht überleben.

Eins sollte man vielleicht noch erwähnen. Über die Hälfte der Wohnungslosen sind aus Osteuropa.
Sie kommen in der Hoffnung, im „reichen“ Deutschland würde es ihnen besser gehen, als in ihren
Heimatländern.
Ein Trugschluss, hier landen viele von ihnen auf der Straße.

[brighterstar007]

Hi,

Um den Schmerzen der Obdachlosigkeit zu " entrinnen" und wenigstens zeitweise
Wärme durch den Alkohol zu erleben, trinken viele - aber nicht alle.
Das Gefährliche daran ist, dass die Menschen zwar durch die erweiterten Blutgefäße
Die trügerische Wahrnehmung einer gewissen Wärme erleben, die sie im schlimmsten
Fall direkt in den Erfrierungstod führt.
Durch den Alkoholkonsum ist die Wahrnehmung/
Urteilsfähigkeit bereits eingeschränkt, sodass sie durch die erweiterten Blutgefäße die
Drohende Gefahr nicht bemerken. Wahrscheinlich haben sie auch keine Kraft/ Hoffnung
Um irgendwelche Massnahmen zu ergreifen. Das wäre kein Wunder.

Du sprichst einen wichtigen Punkt an, Anaba, der mir noch gar nicht in den Sinn gekommen ist :
Leerstehende Flüchtlingsunterkuenfte...Das wäre eine relativ einfache und sinnvolle Möglich-
Keit, den Leuten erstmal das Überleben zu sichern.

Liebe Grüße Brighterstar

[Laura Marie]

Anaba schrieb:

Unverständlich, warum nicht mehr für Obdachlose getan wird.

Ich habe nicht gewusst, dass es viele Obdachlose aus Osteuropa gibt.

Heute Abend beim spazieren sah ich einen Obdachlosen hier (Großstadt) unter einer Brücke liegen und sprach ihn an, sah nach, ob er noch lebt, ansprechbar ist. Er sah mich nur benommen an, konnte sich nur schlecht verständigen.
Den örtlichen Kältebus, dessen Nummer ich im Handy habe, konnte ich nicht erreichen, dann rief ich bangen Herzens die Feuerwehr.
Die kam auch, er war direkt Osteuropäer und die Dame vom Rettungswagen konnte sich gut mit ihm verständigen (gleiche Herkunft - was für ein Glücksfall). Unterschwellig bekam ich aber schon "Vorwürfe" oder Einwände oder wenig Begeisterung zu spüren, dass ich sie gerufen hätte. Ich sagte auch am Telefon, sie können meinen Anruf an eine entsprechende Stelle weiterleiten, da meine gespeicherte Nummer nicht dienlich war.
Der Sanitäter gab mir zu verstehen, dass es sehr traurig ist, aber sie erfrieren eben in einer dieser Nächte. Das sagte er nicht herzlos, eher resigniert. Das kann nicht richtig sein. Ich dachte auch dabei an die Container, die zügig für Flüchtlinge erbaut werden. Warum ist das für Obdachlose nicht möglich? Das ist nicht akzeptabel!
Schließlich rückte der Obdachlose mit der Sprache raus, nach einigem Drängen sprach er von brennenden Schmerzen im Unterarm und bat darum, in ein Krankenhaus gebracht zu werden. Er habe Angst, man nehme ihn nicht ran wegen seiner Erscheinung. Auf Grund dieses zurecht angeknacksten Selbstbewusstseins macht man es sich zu einfach wenn man sagt (wie auch der Rettungssanitäter im Verlauf des Gesprächs), dass sie sich selber Hilfe holen sollen/können.
Welche politische Stelle ist denn für diese Dinge zuständig?

Grüße

[Anaba]

In Berlin versagt der RRG Senat völlig.
Es gibt viele leerstehende Einrichtungen, die für Flüchtlinge erbaut wurden.
Sie werden in diesem Winter aus vielen Gründen leer bleiben.
„Sie wurden nach Flüchtlingsbaurecht erbaut“ (was auch immer das ist)
„Sie werden für Flüchtlinge benötigt“. Da aber die Zahlen der Flüchtlinge angeblich zurückgehen,
sollen die Unterkünfte nun leer bleiben und vergammeln?
Da diskutieren Politik und BVG tagelang darüber, ob es denn möglich ist, einige U Bahnhöfe in der Nacht
für Wohnungslose offen zu halten,
Man einigt sich nun auf 2 (!!!) Bahnhöfe, die man in der Nacht für Obdachlose öffnet.
Ich verstehe natürlich auch die Bedenken der Verkehrsbetriebe. Sicherheit, Reinigung, Toiletten,
aber sollen lieber Menschen erfrieren, weil man nur halbherzig nach Lösungen sucht?
Unser Bürgermeister (SPD) bietet Frau Merkel an, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
Berlin hätte die Kapazitäten.
Schlägt sein rotes Herz auch für die Menschen, die man besser übersehen und verschweigen möchte?

https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... -leer.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue ... 76260.html

[EmilyStrange]

Das macht mich so wütend und traurig.
Bei uns im Stadtwald campieren mehrere Obdachlose mit Zelten. Ich hoffe so sehr, es geht ihnen gut. War mehrmals kurz davor zum Decathlon zu fahren und dort ein paar Thermoschlafsäcke zu kaufen und sie ihnen zu geben aber erstens ist es bei den Temperaturen wohl egal ob Schlafsack oder nicht und - auch wenn es jetzt egoistisch klingt, aber ich bin kein Schwerverdiener, hab zwei Kinder - und Schlafsäcke sind auch nicht günstig. Ja ganz ehrlich bei manchen Dingen denke ich: nein, du musst auch sehen, wie du zurecht kommst. Und trotzdem fühle ich mich schlecht dabei

Ich fahre einmal die Woche Supermärkte ab um Lebensmittel für unsere Speisekammer einzusammeln, die werden einmal pro Woche verteilt. Ihr glaubt nicht, wie viele da kommen und wir sind eine relativ kleine und wohlhabende STadt. Allerdings auch sehr sehr viele Ausländer. Gefühlt über 60%...

Die Mengen die wir da ankarren sind unglaublich - besonders Backwaren sind im Überfluss vorhanden und das, obwohl das nur die Lieferungen von EINEM (!!) Tag sind, weil wir keine Kühlmöglichkeiten haben, um mehr auf Vorrat anzulegen.

Wir haben schon mehrmals bei der STadt um Räumlichkeiten gebeten, um mehrmals pro Woche Lebensmittel verteilen zu können, aber derzeit steht nichts zur Verfügung (sagt man zumindest).

Es ist so ein Armutszeugnis für dieses achso reiche Land

[brighterstar007]

Hi Emmily,

Ich bin deiner Meinung, es ist ein Armutszeugnis. Weshalb sollten Wohnungslose schlechter
Behandelt werden als Flüchtlinge/ Fremde ?. Sie sind die Schwächsten , besonders bei Minus-
Temperaturen, die in den nächsten Nächten auf fast minus 10 Grad fallen sollen.

Die Haltung des Sanitäters finde ich auch erschütternd. Er hat wohl seinen Idealismus, der ihn einst den Beruf hat ergreifen lassen, verloren....Können sie nicht ein paar Thermoskannen
Mit Tee und Bechern in ihrem Krankenwagen mitführen ?
Neulich habe ich einem jungen Mann, der in eisiger Kälte mit Kapuze unbeweglich auf dem Boden
Vorn über gebeugt bereits auf meinem Hinweg und noch auf meinem Rückweg an selber Stelle sass, zu sich selbst redend oder betend ?entdeckt und ihm eine "Heisse Tasse" im Supermarkt gekauft ( Drei Tüten für knapp einen Euro !).
Er könnte mein Sohn sein...Zunächst hat er gar nicht reagiert, dann als er den warmen Becher
Halten wollte, am ganzen Leibe gezittert und sich mehrfach bedankt, obwohl es nur ein Tropfen
Auf dem heißen Stein ist...

Wenn jede/r ein wenig tut und der Versuchung widersteht, diese Menschen zu richten und zu
Wissen glauben, weshalb sie in dieser dramatischen Lage sind, ist schon viel gewonnen.

Liebe Grüße Brighterstar

[Laura Marie]

Es ist unfassbar, was in dem Artikel der Morgenpost steht:

Kältehilfe-Einrichtungen derzeit zu 80 Prozent ausgelastet
Auch rechtliche Gründe sprächen laut Referentin Rietz gegen eine Nutzung durch Studenten oder Obdachlose. Die Anlagen seien nach Flüchtlingsbaurecht errrichtet worden und daher in den ersten drei Jahren nur für Geflüchtete vorgesehen. Außerdem: „Viele obdachlose Menschen können sich auch gar nicht mehr in geschlossenen Räumen aufhalten“, sagte Rietz.

Besonders pervers der Satz: Außerdem...

Fragen wir doch die erfrierenden Obdachlosen, ob sie lieber sterben wollen oder sich in einem geschlossenen Raum begeben um zu überleben. Führen wir ein Interview und senden es an die Menschen, denen die Einhaltung von Paragraphen wichtiger ist als Menschenleben! Ich finde, sie könnten ihre Entscheidungen ja auch den Obdachlosen selbst verkünden in dem sie in die Unterkünfte gehen. Stellte Euch mal vor, wie die dann reagieren würden.
So eine Aktion fände ich klasse.

Ja, brighterstar, der Sanitäter hat mit Sicherheit seinen Idealismus verloren. Schlimm. Aber irgendetwas muss geschehen. Diese Gesellschaft ist so am Verrohen. Ich könnt mir die Haare raufen.

Grüße

[karima66]

Klar schlimm, alles richtig, aber ganz so einfach urteilen aus kurzen Momenten der Begegnung heraus vermittelt schnell ein falsches Bild.
Denn das mit den geschlossenen Räumen ist keine böse Aussage, sondern Realität, ich las erst gestern in der Berliner Zeitung die viele soziale Themen durchaus ehrlich anpackt, dass über 1000 Plätze hier in Unterkünften leer bleiben trotz der Kälte, weil die Leute nicht mit Anderen zusammen die Nacht verbringen mögen.......wenn diese Menschen also selbst entscheiden, dass sie lieber erfrieren wollen als mit anderen Menschen in einer warmen Unterkunft zu nächtigen, wer will sie zwingen......
Ich hörte von Sozialarbeitern oft, dass sie trotzdem die Runde fahren in diesen jetzt kalten Nächten und immer wieder fragen ob sie nicht die Leute in warme Räume bringen sollen, diese das aber ablehnen, was soll man denn da machen.....

[Laura Marie]

Hallo karima,

Du schriebst:

Denn das mit den geschlossenen Räumen ist keine böse Aussage, sondern Realität, ich las erst gestern in der Berliner Zeitung die viele soziale Themen durchaus ehrlich anpackt, dass über 1000 Plätze hier in Unterkünften leer bleiben trotz der Kälte, weil die Leute nicht mit Anderen zusammen die Nacht verbringen mögen.......wenn diese Menschen also selbst entscheiden, dass sie lieber erfrieren wollen als mit anderen Menschen in einer warmen Unterkunft zu nächtigen, wer will sein zwingen......

Und das glaube ich eben nicht. Denn der Obdachlose wehrte auch gestern mehrfach ab, war durch Zureden erst dazu zu bringen seine Schmerzen zu äußern. Da muss man eben auch dranbleiben. Je schlechter es jemandem geht desto schwieriger ist es auch für den entsprechenden für seine Bedürfnisse einzustehen. Das sehen wir ja schon bei den BEZZNESS-Geschichten. Wer so angeknackst ist, muss auch ermutigt werden, für sich einzustehen. Das ist doch hier gang und gäbe. Soweit jedenfalls meine Ansicht. Erfahrung habe ich nicht mit Obdachlosen, das stimmt, jedoch kam es mir mehr als verständlich vor, wie sich der Obdachlose gestern verhielt. Es geht eben auch um MUTMACHEN zum Leben.

Grüße

[Anaba]

Viele lehnen solche Angebote ab, weil sie Tiere haben, die nicht mit aufgenommen werden.
Andere haben Angst, dass sie dort beklaut werden.
Wieder andere sind Alkoholiker, die sowieso nicht aufgenommen werden.
Es gibt durchaus auch Gründe abzulehnen.

Jemand aus meiner Familie hilft ehrenamtlich jeden Freitag Abends bis in die Nacht bei der Berliner Obdachlosenhilfe, im medizinischen Bereich, zusammen mit Ärzten und Krankenschwestern.
Viele der Helfer sind beruflich sehr eingespannt und opfern ihre Freizeit.
Was sie dort erlebt, macht nur traurig.

[karima66]

Ohne Frage macht das traurig und ich könnte das auch nicht ständig da helfen obwohl ich ja auch schon in anderen schwierigen sozialen Bereichen gearbeitet habe.

Klar gibt es Gründe wie Tiere oder Alkohol, ja, aber beklaut werden können sie auch draußen......muss man dann abwägen.

Laura, du schreibst wie bei Bezness hier, aber wir helfen hier mit Rat und Tips und vielen guten Worten ,ja auch oft immer wieder, unermüdlich, richtig, aber auch nur bis zu einer bestimmten Grenze.....irgendwann geht's nicht weiter wenn diejenigen sich nicht helfen lassen wollen......
Passiert ja sogar bei denen hier die um Hilfe bitten, dann aber diese doch nicht annehmen, einfach nie wieder schreiben......

[EmilyStrange]

Laura, man kann nicht pauschalisieren. Es ist wirklich so, wie karima schreibt, habe ich selbst erlebt und Mitarbeiter vom Kältebus oder dem ASB erzählen das gleiche.

Ein ehemaliger Obdachloser, der mittlerweile wieder ein geregeltes Leben führt, hat mal die auf der Straße gefragt, warum sie trotz eiseskälte UND vorhandener Angebote draußen schlafen. Einer sagte, er lebe schon so lange auf der Straße, dass er es mit anderen Menschen nicht lange aushält. Dieser Mann betonte jedoch, dass es trotz Fällen wie seinem richtig und notwendig ist, die Menschen anzusprechen und sie immer wieder auf Hilfsangebote hinzuweisen.

Und oftmals ist es auch hier der falsche stolz...So wie manche lieber hungern oder klauen, bevor sie sich bei der Tafel anstellen...letztlich zwingen kannst du niemanden und man sollte sich trotzdem immer ins Gedächtnis rufen, dass das erwachsene Menschen sind und keine Kleinkinder

[brighterstar007]

Hi an alle,

Ich bezweifele, dass sie die Gefahr des Erfrierens realistisch einschätzen können.
Das Leben auf der Straße fordert seinen Tribut. Am besten wäre es, wenn Ex- Wohnungslose
Ihnen die Gefahr und die Optionen recht deutlich machen würden.
Irgendwo habe ich gelesen oder im TV gesehen, dass einem kurz vor obigem Tod
Sehr warm / heiss wird....
Ich bin bei dem ehemaligen Obdachlosen : immer wieder auf Angebote hinweisen, sodass
Sie wenigstens ein Minimum an Nächstenliebe spüren und eventuell ihre Meinung
Ändern.

Liebe Grüße Brighterstar

[Laura Marie]

Jemand aus meiner Familie hilft ehrenamtlich jeden Freitag Abends bis in die Nacht bei der Berliner Obdachlosenhilfe, im medizinischen Bereich, zusammen mit Ärzten und Krankenschwestern.
Viele der Helfer sind beruflich sehr eingespannt und opfern ihre Freizeit.
Was sie dort erlebt, macht nur traurig.

Das finde ich toll. Dass das sehr anstrengend ist, gerade durch das Mitfühlen, kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber jedes liebevoll aufgeklebt Pflaster / Wundverband ist eine wertvolle Tat.

Karima schrieb:

Laura, du schreibst wie bei Bezness hier, aber wir helfen hier mit Rat und Tips und vielen guten Worten ,ja auch oft immer wieder, unermüdlich, richtig, aber auch nur bis zu einer bestimmten Grenze.....irgendwann geht's nicht weiter wenn diejenigen sich nicht helfen lassen wollen......
Passiert ja sogar bei denen hier die um Hilfe bitten, dann aber diese doch nicht annehmen, einfach nie wieder schreiben......

Liebe Karima, da hast Du Recht, ich wünschte, es wäre anders, Hilfe einfacher. Es ist eben nicht so leicht zu ertragen, wenn sich jemand nicht helfen lassen will oder kann aus falschem Stolz, wie EmilyStrange schrieb.

Es ist richtig, aus einer Momentaufnahme kann man nicht auf alle schließen. Mir war jedoch das Argument, dass viele Flüchtlinge ohnehin nicht in die Unterkunft schaffen frech vorgekommen. Ich habe es sozusagen als Ausrede gedeutet/empfunden um die ganze Bürokratie zu rechtfertigen.
Die Tatsache, dass man wenig Chancen hat, etwas in einer Richtung zu bewirken, heißt nicht, dass es nicht lohnt oder gar unterlassen sollte.Das war der Hintergrund meiner Posts. Aber ich habe verstanden, es war wohl nicht so gemeint von der Dame. Ich achte sehr auf sowas, werde da immer hellhörig und manchmal auch sehr ärgerlich.

Grüße
Laura Marie

[gadi]

Es ist richtig, aus einer Momentaufnahme kann man nicht auf alle schließen. Mir war jedoch das Argument, dass viele Flüchtlinge ohnehin nicht in die Unterkunft schaffen frech vorgekommen. Ich habe es sozusagen als Ausrede gedeutet/empfunden um die ganze Bürokratie zu rechtfertigen.b]Die Tatsache, dass man wenig Chancen hat, etwas in einer Richtung zu bewirken, heißt nicht, dass es nicht lohnt oder gar unterlassen sollte.Das war der Hintergrund meiner Posts.[/b] (...) Ich achte sehr auf sowas, werde da immer hellhörig und manchmal auch sehr ärgerlich.

Habe ich auch so empfunden.

[brighterstar007]

Hi ihr Lieben,

Die Lage für Obdachlose hat sich in Hannover etwas entspannt : so wird die Marktkirche
Für diese Menschen vorerst ( bei naechtlichen Temperaturen um 0 Grad oder darunter )geöffnet und sie werden mit warmem Essen versorgt.

Liebe Grüße brighterstar

[Laura Marie]

Hi ihr Lieben,

Die Lage für Obdachlose hat sich in Hannover etwas entspannt : so wird die Marktkirche
Für diese Menschen vorerst ( bei naechtlichen Temperaturen um 0 Grad oder darunter )geöffnet und sie werden mit warmem Essen versorgt.

Liebe Grüße brighterstar

Gut, zu hören!

Grüße
Laura Marie