Da es bei mir Jahre dauerte, bis ich unerwarteterweise einen Scheck aus den USA erhielt, gehe ich davon aus, dass WU seine "Kunden" kontaktiert und zur Rückzahlung auffordert. Deren Ausweise werden wohl bei Abholung des Geldes kopiert, nehme ich an.Dalama hat geschrieben: ↑10.02.2022, 01:50Ich frage mich, wie WU sich das Geld zurückholt, nachdem es bereits ausgezahlt wurde. Sie können es ja allenfalls mit zukünftigen Zahlungen an den selben Empfänger "verrechnen".
Oder sie zahlen das Geld an den Absender auch ohne Kompensation zurück, um ihren Ruf zu schützen?
Mein Fatzke wird das Geld evtl. in Raten zurückbezahlt haben. Da sie sich diese Masche mit dieser Bank mit der praktischen und superschnellen Überweisungsart nicht selbst vermiesen wollen, zahlen sie wohl lieber, bevor WU die Transfers mit ihnen nicht mehr durchführt.
Komischerweise funktionieren Ratenzahlungen dann wohl plötzlich, was vorher auf Biegen und Brechen nicht ging.
Na ja, mich freut noch heute der Gedanke daran, wie er evtl. Monat für Monat an mich, die fiese hartnäckige Tante, erinnert wurde und "brav" gezahlt hat.
Aber das sind nur meine Vermutungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so ohne Weiteres Geld verschenken und zurückzahlen, ohne es bei dem Betrüger zu versuchen.