Meine kleine Geschichte

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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sedial
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von sedial » 15.05.2010, 22:24

@schmerz
ist Dein Vater Eigentümer der Firma?

mariam
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von mariam » 15.05.2010, 23:16

Für mich hat es zu viele Widersprüche und Unstimmigkeiten in dieser Geschichte.
Ganz ehrlich, ich habe Mühe sie zu glauben.

Ines

Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Ines » 16.05.2010, 00:20

Wieso glaubst Du ihr das nicht, maram? Das würde mich echt interessieren.

luna2000
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von luna2000 » 16.05.2010, 01:06

Ich habe überhaupt keine Probleme, diese Geschichte zu glauben.

Da war von 30 Jahren ein Libanese, der eine deutsche Frau geheiratet hat um eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland zu bekommen (laut Aussage von @ Schmerz).
Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor, die sich selbst als Moslima bezeichnet, einen Libanesen geheiratet und zwei Kinder von ihm bekommen hat. Ihr Ehemann ist im Libanon im Krieg gefallen. Da er vermutlich auch Moslem war, ist er wohl im Kampf gegen die ungläubigen Christen und Juden gestorben und jetzt im Moslemparadies. Daß die Themenstarterin darüber in einem deutschen Forum nicht sprechen will, ist doch ganz normal.
Wie sie selber schreibt, kann sie sich mit ihren Befürchtungen hinsichtlich ihres Mannes nicht an ihren Vater wenden, weil dieser es als ganz normal empfindet, daß ein Mann eine Frau zum Zwecke einer Aufenthaltsgenehmigung heiratet, da er es ja genauso gemacht hat. Über ihre deutsche Mutter wissen wir nichts.

"Schmerz" steht also vollkommen alleine da mit ihrem Schmerz.
Die ist meine momentane Einschätzung aber ansonsten bin ich im Moment auch sprachlos.

Liebe Grüße
Luna2000

mariam
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von mariam » 16.05.2010, 02:45

Ich habe nun noch einmal den ganzen Thread gelesen. Vielleicht sehe ich auch Gespenster.
Meine Zweifel gründen nicht auf einer einzigen Aussage oder einem einzigen Satz. Es ist das Gesamtbild, das mich verwirrt und mich unsicher werden liess, ob diese Geschichte so, wie sie hier geschrieben steht, stimmen kann.

Der Hauptzweifel ergibt sich aus der Sprache:
Stellenweise schreibt sie fehlerfreies Deutsch, stellenweise tönt es aber, wie wenn jemand schreibt, dessen Muttersprache nicht deutsch ist. Und ich meine jetzt nicht Rechtschreibefehler, sondern Fallfehler und Satzbaufehler. Und es geht mir auch nicht darum, dass es einmal etwas falsches hat, das kann ja jedem von uns beim schnellen Schreiben passieren. Es fiel mir auf, dass es teilweise massiv gehäuft auftritt, an anderen Stellen überhaupt nicht.

Erklären kann ich es mir nicht:
Wir wissen, dass ihr Vater Libanese ist und ihre Mutter Deutsche. Wir wissen, dass ihre Eltern heute immer noch glücklich zusammen sind (1. Post). Wir wissen, dass ihr Vater ihre Mutter wegen der Liebe und der AE für Deutschland geheiratet hat.
Deswegen schliesse ich daraus, dass schmerz doppelsprachig aufgewachsen ist und vermutlich nicht im Libanon (politische Situation vor 30 J.) sondern eher hier in Deutschland.
Schreibt jemand mit deutscher Muttersprache so schlecht wie sie? Mich irritiert es, aber ihr "richtigen" :wink: deutschen Muttersprachler könnt das besser beurteilen.
Für mich zwei krasse Beispiele: Sie weiss nicht, was "stabil" heisst und sie schreibt "die tochter von der mama die schwester". Sagt ihr Deutschen dem so kompliziert? Ich denke, das ist eine Cousine und in der Schule in der Schweiz habe ich gelernt, dass die Deutschen das "Base" nennen. :wink:

So, das ist also der Hauptgrund - die Sprache - die mich stutzig werden liess.
Zu inhaltlichen Widersprüchen oder auch einfach Unstimmigkeiten oder Rätseln allenfalls morgen mehr. Jetzt gehe ich schlafen.

Grüsse
mariam

Ines

Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Ines » 16.05.2010, 09:03

Hallo Realista!
Du warst nun auch in Deinem Element. Ich hab die Geschichte schon verstanden von Schmerz. Was mich auch gewundert hat die ganze Zeit war die Nicht-Beherrschung der deutschen Sprache, obwohl die Mutter ja Deutsche ist. Aber das wurde ja zwischendurch auch des öfteren angesprochen, deshalb hatte ich das nicht angesprochen u. nur Schmerz kann das aufklären. Vielleicht tut sie es ja.
Ich habe die Gefahr mit dem Aufritzen gesehen u. das hat mich stutzig gemacht u. dadurch hab ich an das Borderline-Syndrom gedacht u. das kann sehr böse enden. Ich kenne leider einen solchen Fall, wo der Mann sich ständig geritzt hat u. später seine Frau umgebracht hat, vor den Kindern, als sie sich getrennt hat. Denn dies ist eine ernst zu nehmende Krankheit u. wird leider oft gar nicht erkannt.
Ja, liebe Realista, ich hab ganz sicher irgendwo ein Helfersyndrom, sonst wäre ich nicht in diesem Forum z.B. Aber auch im tgl. Leben helfe ich Menschen gerne, ob es auf Arbeit oder im privaten Bereich oder auf der Straße..., aber ich ziehe mittlerweile auch meine Grenze u. lass so manches nicht mehr an mich heran, das sind persönliche Erfahrungswerte, liebe Realista.
LG Ines

maram
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von maram » 16.05.2010, 10:02

hallo schmerz,

wie anaba schon sagte kann dein mann eben nicht so stabil sein, wenn dein bräutigam sich den arm aufritzt.

zudem glaube ich aber auch, dass er genau weiß, wenn er zu dir kommt und im betrieb deines vaters arbeiten möchte, er sich auch deinem vater unterstellen muss.
was glaubst du, könnte er denn vorhaben, wenn er dich nicht aus liebe heiratet, sondern wegen der ae?

ich habe noch eine andere frage:
ist dein damaliger mann als zivilperson umgekommen oder war er soldat dort?
oder kämpfte er auf der seite der hisbollah?
lg
maram

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monchen
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von monchen » 16.05.2010, 11:54

Tja, darauf hab ich gewartet.

Liebe Schmerz, sei doch nicht gleich eingeschnappt, wenn man diese Geschichte hier in Frage stellt.
Ist aber auch an manchen Stellen sehr schwierig zu glauben.
Deshalb brauchst du nicht gleich damit zu kommen, das Forum ist nur für Deutsche.... oder alle Ausländer müssen dafür bluten, ist doch totaler Quatsch und das weißt du auch.
Und deine vielen Rechtschreibfehler, gerade im letzten Post, bestärken nur noch unsere Ansicht.

So, ich klinke mich hier aus, wünsche dir alles Gute

lg monchen
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Elisa
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Elisa » 16.05.2010, 11:56

Hallo Schmerz,

wir können nicht alle Schuhe anziehen, also können wir auch oft nicht urteilen. Aber wenn Du eine Frage stellst, kann man sie nur aus der eigenen Sicht beantworten.

Schau, ich kann mir vorstellen, dass mein Vater meine Ehe verhandelt hätte, es ist für mich einfach unmöglich, mir so etwas vorzustellen.

Ich nehme jetzt mal an, dass Du Dein ganzes Leben hier in Deutschland verbracht hast, eine deutsche Mutter hast, aber eigentlich nichts von der Mentalität und der Kultur dieses Landes mitbekommen hast. Dass einem sehr eigenartig vorkommt, wirst Du verstehen.

Und das hat absolut nichts mit der Religion zu tun, denn man lebt ja in einem Land, man geht dort zu Schule, hat Freunde. Du hast sicherlich Verwandte mütterlicherseits. Und da bleibt nichts davon in Dir hängen ?

Aber nun zu Deinem Problem, denn Du fühlst es ja, sonst hättest Du hier nicht geschrieben. Aus meiner Sicht, aber das ist die Sicht einer Frau, die eben frei entscheidet, ist das alles eigenartig, und ich empfinde es so, dass diese Familie eben eine Schwiegertochter von hier wollte, um ausreisen zu können.

Auch wenn Dein Vater andere Möglichkeiten hat als ein deutscher Vater, wirst Du in einer Situation sein, die nur Du leben musst. Ich kann mir vorstellen, dass Scheidung nicht so einfach ist. Du musst mit diesem Mann leben, sein Bett teilen, er wird die Rolle des Vaters für Deine Kinder übernehmen. Das, was Du über ihn schreibst, macht ihn nicht gerade zu dem Menschen, der diese Verantwortung übernehmen und leben kann.

Arrangierte Ehen sind in Deiner Kultur üblich, ob Du das willst, musst Du entscheiden.

Nur eins ist sicher, mit diesem Mann wirst Du noch ein Schritt weiter in all die Bindungen dieser Kultur gehen, und Deine Kinder mit Dir, und Du wirst ja auch noch sicher Kinder von diesem Mann bekommen.

Folge Deinem Gefühl, denn das scheint mir schon richtig zu sein .


LG Elisa

Moppel
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Moppel » 16.05.2010, 11:58

Hallo (Zitat gekürzt und Beitrag etwas OT)
schmerz hat geschrieben:hallo,

mein mann ist umgekommen als zivielperson,er hat nicht gekämpft für den krieg.
Du hat geschrieben "Ist im Krieg gefallen" und damit impliziert man nun mal in erster Linie tote Soldaten.
es macht mich voll traurig das ich jetzt hier als eine witzperson da stehe,wegen meiner deutschen recshtschreibung oder sprache.
Das hat mit Witzfigur rein gar nichts zu tun, nur ist es sehr verwunderlich das jemand im Alter von 28 Jahren, in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen, sich so schwer tut wie du.
Btw. Mein Deutsch ist auch nicht perfekt.
ich spreche sehr sehr gut deutsch habe aber ehr weniger privat mit viel deutschen zu tun.wenn ich schnell und viel schreibe kann es vielleicht so vorkommen das sich das dann alles doof anhört.
Hier ist ein Teil deines Problems.
Für meinen Eindruck beschreibst du hier eine kleine Parallelwelt aus der du nur höchst selten herauskommst.

ja meine anonymität möchte ich soweit bewahren weil ich schon angst habe das es einer leist und sofort weiß ich bin es,habe hier schon gelesen im forum das ein mann das mal rausfanf oder die neue ffrau und so.
Das geht in Ordnung.
das soll mir nicht passieren denn dann habe bekomme ich größe ärger.
Warum?
aber ist ok,dann löscht den thera einfach oder schliesst ihn,meldet mich bitte hier ab und dann ist gut.

ich versuche mir woanders hilfe zu suchen,danke trotzdem alle die mir ein paar ratschläge gegeben haben.
Läufst du immer gleich davon wenn du hinterfragt wirst oder Antworten bekommst die dir nicht gefallen?

ich habe hier noch eine spruch rausgesucht vielleicht sollten sich einige daran mal halten finde das jetzt auch voll traurig vielleicht ist das forum auch nur für deutsche oer es ist schon so ein hass gegen diese menschen da das jetzt dafür alle ausländer bluten muss,so kann ich mir das nur erklären:
Die billige Rassismus Keule kannst du stecken lassen.
Bevor du urteilen willst über mich oder mein Leben,ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,durchlaufe meine Straßen,Berge und Täler,
fühle die Trauer,erlebe die Schmerzen und die vielen Freuden,und die wunderschönen Momente,und erst dann kannst du urteilen...ÜBER MICH
Sei bitte so nett diesen Spruch auch zu beherzigen wenn DU über andere urteilst.
Gruss
Rene

FlammendeMorgenröte
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von FlammendeMorgenröte » 16.05.2010, 12:11

Mein Kommentar in Sachen schriftlicher Ausdruck in diesem und ähnlichen Threads.

Nach inzwischen gut 2-jähriger Beschäftigung mit diesem Forum - und den darin auftretenden Protagonisten der besonderen Art - komme ich zu folgendem Ergebnis: Die Vereinigung von Männern aus den unendlichen Weiten dieser Welt - zwecks Heirat nur und ausschließlich zur Erlangung der AE + weiterführender Wohltaten – mit Frauen aus den untersten Etagen unserer Gesellschaft - führt zur kulturellen Monokultur, die sich im Sprach,- und Schreibvermögen niederschlagen.

Schönen Sonntag E.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf...

Hülya

Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Hülya » 16.05.2010, 14:01

Hallo liebe User,

ich hatte jetzt längeren mailkontakt mit schmerz. Sie hat sich bei mir ausgewiesen. Also schmerz ist eine Frau und Mutter.

Nicht jeder kann sich in schriftlicher Form und Norm gut ausdrücken. Auch ich habe mitunter meine Schwierigkeiten.

Fehler macht jeder/jede und wir wollen das nicht so eng sehen.


Wenn etwas unklar ist, fragt doch bitte nach.

Stern
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Stern » 16.05.2010, 15:11

Hülya schrieb:
Wenn etwas unklar ist, fragt doch bitte nach.
Liebe Hülya,

genau das habe ich ja getan. Sieh dir ihre Reaktion an. Wir wissen ja, dass Nachfragen als Angriff und große Respektlosigkeit aufgefasst wird.

Die Hintergründe, die Familiengeschichten sind aber wichtig. Meine emotionale Reaktion auf das Eingangspost war, (und jetzt mach die Augen zu Schmerz, das willst du nicht lesen): "falls das alles so stimmt, dann hat mal wieder ein Vater seine Tochter für die Ausweitung seines Geschäftes verschachert!" Herrgott noch mal, wenn die Geschichte von Schmerz so stimmt, dann hat sie Probleme, von denen sie nichts weiß und auch nichts wissen will.Was soll sie tun? Ihre Familie auf den Mond schießen? Ja ich weiß, sie hat sich ja selbst verliebt. Aber sie hat nicht selbst entschieden!!! Sie weiß gar nichts von dem, was ihr Vater sich gedacht und was er besprochen hat.

Ich war gestern mit Libanesen Essen. Da es eher geschäftlicher Natur sein sollte, habe ich nur kurz diese Frage angerissen (eher allgemein als etwas, was ich gehört habe, die wissen nichts von diesem Forum). Die Reaktion entsprach fast exakt meinem ersten Eindruck zum Eingangspost.

Ich hätte da nur einen Rat-vorerst – Schmerz, wenn du kannst, versuche dir Zeit von der Familie und der Schwiegerfamilie zu erstreiten. Evtl. ist es möglich, ihnen klar zu machen, dass dringend etwas an deiner schriftlichen Ausdrucksfähigkeit getan werden muss, damit du für deine Kinder und die zukünftigen Kinder besseres Vorbild sein kannst. Dazu gibt es Kurse oder je nach bisherigem Ausbildungsstand auch weiterführende Ausbildungen. Solange du noch mit der Verbesserung deiner Sprachfähigkeiten(vielleicht einer Zusatzausbildung dazu) beschäftigt bist, kommt kein neuer Mann ins Haus, schließlich willst du ja alles tun, für die spätere Familie gut gerüstet zu sein.

Ich weiß keinen anderen Rat, Bezness oder nicht. Schmerz, du wirst das sicher wieder als einen Angriff betrachten. Das kann ich vermutlich nicht ändern. Ich werde mich jetzt hier raushalten, es sind User hier, die besser helfen können. Mich nimmt das viel zu sehr mit-es geht viel zu vielen wie Schmerz (nicht nur wegen dem Bezness –das auch- wegen der Familien)

Schmerz, ich wünsche dir viel viel Kraft und Selbstbewusstsein und wahre Freunde.

Liebe Grüße, Stern.

Haram
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Haram » 16.05.2010, 15:29

FlammendeMorgenröte hat geschrieben:Mein Kommentar in Sachen schriftlicher Ausdruck in diesem und ähnlichen Threads.

Nach inzwischen gut 2-jähriger Beschäftigung mit diesem Forum - und den darin auftretenden Protagonisten der besonderen Art - komme ich zu folgendem Ergebnis: Die Vereinigung von Männern aus den unendlichen Weiten dieser Welt - zwecks Heirat nur und ausschließlich zur Erlangung der AE + weiterführender Wohltaten – mit Frauen aus den untersten Etagen unserer Gesellschaft - führt zur kulturellen Monokultur, die sich im Sprach,- und Schreibvermögen niederschlagen.

Schönen Sonntag E.
Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

Hülya

Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Hülya » 16.05.2010, 15:43

FlammendeMorgenröte hat geschrieben:Mein Kommentar in Sachen schriftlicher Ausdruck in diesem und ähnlichen Threads.

Nach inzwischen gut 2-jähriger Beschäftigung mit diesem Forum - und den darin auftretenden Protagonisten der besonderen Art - komme ich zu folgendem Ergebnis: Die Vereinigung von Männern aus den unendlichen Weiten dieser Welt - zwecks Heirat nur und ausschließlich zur Erlangung der AE + weiterführender Wohltaten – mit Frauen aus den untersten Etagen unserer Gesellschaft - führt zur kulturellen Monokultur, die sich im Sprach,- und Schreibvermögen niederschlagen.

Schönen Sonntag E.


Ich kann dazu nur noch ergänzen (berichtigen), mit Frauen aus allen Etagen unserer Gesellschaft.

maram
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von maram » 16.05.2010, 15:48

Hülya hat geschrieben: mit Frauen aus allen Etagen unserer Gesellschaft.
ja hülya, das klingt irgendwie besser,
zumal man eine etage runter- und hochlaufen kann :wink:
lg
maram

Wo keine Tugend ist, ist auch keine Freiheit.

Haram
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von Haram » 16.05.2010, 16:09

Runter geht es aber leichter :lol:

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von FlammendeMorgenröte » 16.05.2010, 16:16

Meine - sehr bewußte Provokation - bedarf in meinen Augen keiner Ergänzung/Berichtigung.

Politisch korrekter werden meine Sätze ganz sicher nicht, wenn ich das auf ALLE Beziehungen anwenden würde. Hä, Aehm....???

Da seht nicht mehr und nicht weniger: Erschreckend viele der hier schreibenden Kinder aus bi-nationalen Beziehungen ( Mutter Deutsche!!) haben enorme Defizite im Gebrauch der deutschen Sprache. Könnte es sein, dass die Mütter aufgrund ihrer eigenen Biografie sich einen – noch viel einfacheren Mann, gerne (fast) Analphabet ausgesucht haben?
Die Leidtragenden sind dann die Kinder aus diesen Beziehungen...

Diese sind damit nur vage in der Lage ihre Probleme - z.B. in diesem Forum - zu artikulieren. Ob und in welchem Beruf man damit zu Rande kommen kann...frage ich jetzt besser nicht.

Habe heute wohl meinen gehässigen Tag...
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf...

maram
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von maram » 16.05.2010, 16:18

Haram hat geschrieben:Runter geht es aber leichter :lol:

Gruss
haram
mitunter auch ein paar stufen auf einmal :mrgreen:
lg
maram

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maram
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Re: Meine kleine Geschichte

Beitrag von maram » 16.05.2010, 16:21

FlammendeMorgenröte hat geschrieben:
Habe heute wohl meinen gehässigen Tag...


und ich meine gehässige woche :wink: :mrgreen:
lg
maram

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