Beziehung mit Afrikaner

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Anaba
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Anaba » 15.08.2017, 14:42

Für mich bedeutet es viel Gleichgesinnte zu treffen.
Ich ziehe mir den Schuh nicht an "rechts" zu sein.
Es stört mich gewaltig, dass dieses Totschlagargument die Menschen zum Schweigen bringt.
Gadi hat das wunderbar ausgedrückt.
Es ist nicht immer leicht gegen die Mainstream Meinung zu sein.
Allerdings lassen mich die Argumente dagegen, die hier im Forum gebracht werden, eher schmunzeln.
Liebe Grüße
Anaba

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anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Katrina
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Katrina » 15.08.2017, 16:44

Ach Anaba,

auch wir werden zukünftig einem Mindcontrol-Ministerium unsere Meinung verdanken. Wenn wir Glück haben, werden wir es nicht mal merkeln äääh, merken

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... tgelesen=1

Grausig die Punkte 2 (trotz Verfassungsbedenken durchgedrückt!), 3 und 4 sowie der Ausblick unter "Doch das scheint noch nicht alles zu sein".

Mir wird übel, GeStaPo 1933 - Stasi 1961 - Regierung 2017.
(So, jetzt mal etwas paranoid: 1933 bis Mauerbau: 28 Jahre, bis Mauerfall 1989: 28 Jahre, bis heute: 28 Jahre)

Vielleicht werden wir in 30 Jahren von unseren Urenkeln gefragt: "Warum habt ihr euch nicht gewehrt, als eure Warnungen als Meckern um des Meckerns Willen diffamiert wurden? Warum habt ihr nicht die rosa Verblendeten zum Sehen gezwungen? Und warum habt ihr nicht eure demokratischen Mittel genutzt, um die Katastrophe abzuwenden?"
Ich denke an meine Großeltern. Sie müssen sich in den Dreißiger Jahren ähnlich hilflos gefühlt haben wie ich mich heute. Ich war naiv genug zu glauben, Diktaturen würden nur von Rechts oder Links drohen. Und weil ich meinen Großmüttern kritische Fragen gestellt habe, müsste ich eigentlich... ja, was?

LG, Katrina

Katrina
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Katrina » 15.08.2017, 16:57

@gadi: Wo kann ich unterschreiben?

Anaba
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Anaba » 15.08.2017, 17:19

Katrina hat geschrieben:Ach Anaba,

auch wir werden zukünftig einem Mindcontrol-Ministerium unsere Meinung verdanken. Wenn wir Glück haben, werden wir es nicht mal merkeln äääh, merken

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... tgelesen=1

Grausig die Punkte 2 (trotz Verfassungsbedenken durchgedrückt!), 3 und 4 sowie der Ausblick unter "Doch das scheint noch nicht alles zu sein".

Mir wird übel, GeStaPo 1933 - Stasi 1961 - Regierung 2017.
(So, jetzt mal etwas paranoid: 1933 bis Mauerbau: 28 Jahre, bis Mauerfall 1989: 28 Jahre, bis heute: 28 Jahre)

Vielleicht werden wir in 30 Jahren von unseren Urenkeln gefragt: "Warum habt ihr euch nicht gewehrt, als eure Warnungen als Meckern um des Meckerns Willen diffamiert wurden? Warum habt ihr nicht die rosa Verblendeten zum Sehen gezwungen? Und warum habt ihr nicht eure demokratischen Mittel genutzt, um die Katastrophe abzuwenden?"
Ich denke an meine Großeltern. Sie müssen sich in den Dreißiger Jahren ähnlich hilflos gefühlt haben wie ich mich heute. Ich war naiv genug zu glauben, Diktaturen würden nur von Rechts oder Links drohen. Und weil ich meinen Großmüttern kritische Fragen gestellt habe, müsste ich eigentlich... ja, was?

LG, Katrina
Das werden uns unsere Enkel ganz sicher fragen.
So wie wir nie verstehen konnten, was nach 1933 in Deutschland passiert ist, werden sie nicht verstehen, was heute passiert und warum wir nicht genug dagegen getan haben.
Liebe Grüße
Anaba

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karima66
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von karima66 » 15.08.2017, 18:53

Da sind ja so einige Punkte die mir völlig entgangen sind, ist ja wirklich kaum zu glauben was da so durch die Hintertüre kommt.

Ich habe passend dazu gerade zwei Bücher gelesen, stelle sie hier ein, weil passend zum Thema:

1. "Das falsche Leben" von Hans - Joachim Maaz
2. " Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg" von Peter Orzechowski

Erschreckend was sich da so für Zusammenhänge auftun, vieles war mir so nicht bekannt obwohl ich denke ich bin gut informiert.

Ich hab meine Großeltern zwar nicht gefragt, mein Großvater hat sowieso geschwiegen, nichts hat er über die Jahre, auch nicht über die 10jährige Gefangenschaft, erzählt, mein Vater hat nämlich gefragt, aber ich verstehe immer mehr wie es damals lief und ja ich weiß nicht was man heute besser machen könnte, als Einzelner, außer bei der Wahl und immer wieder die Meinung kund tun gegen allen Widerstand.
Mich können zum Glück keine Enkel fragen. Was es aber nicht besser macht.

SKL
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von SKL » 16.08.2017, 01:10

Anaba hat geschrieben:Um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, sollten wir das nicht noch mehr vertiefen.
Ich halte es für Utopie, dass Religioswissenschaftler und Ethnologen an einem Tisch irgendetwas anstoßen werden.
Ob es für diesen Kontinent überhaupt Lösungen gibt, steht in den Sternen.
Die Lösung kann jedenfalls nicht sein, dass hundertausende jungen Männer ihre Heimat verlassen, um ihr Glück in Europa zu versuchen.
Das hilft weder ihrer Heimat, noch kann Europa diesen Ansturm verkraften.
Deshalb muss diese illegale Einreise sofort gestoppt werden.


Ja genau, ihr schreibt so viel, dass ich mit dem Lesen gar nicht mehr nachkomme…. nicht böse gemeint. Aber ist wirklich so.

Deswegen würde ich gern noch mehr drauf hinweisen, da wir Frauen deren Ziel (Opfer) sind, sollten wir besser auf uns aufpassen und viel prüfen. Denn so könnten wir einen Stop der Einwanderung mit unseren Waffen erreichen. Dafür müssten wir aber begreifen, wie sehr wir benutzt werden.



Efendi II hat geschrieben:Man sollte auch nicht gestatten, einen ausländischen Partner ins Land zu holen/bringen, wenn der eigene Lebensunterhalt nicht durch eigene Mittel oder Erwerbstätigkeit gesichert werden kann (so wie es in Dänemark, Österreich und einigen anderen Ländern gehandhabt wird).

In vielen Fällen geht doch der erste Weg nach der Einreise des Ehepartners zum Sozialamt, um für ihn ebenfalls Hartz4 zu beantragen.

Mir wäre es doch in meinen kühnsten Träumen nicht in den Sinn gekommen zu heiraten, geschweige denn (m)eine Frau nach Deutschland zu bringen, wenn ich nicht in der Lage gewesen wäre, unseren Lebensunterunterhalt eigenständig zu erwirtschaften.

Selbstverständlich weiß man nicht vorher, wie das Schicksal im Laufe der Jahre so spielt und es können durchaus Ereignisse eintreten, die es erforderlich machen, staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen.

Aber wer sich von vornherein darauf verlässt, dass die Gemeinschaft der Steuerzahler seine Ambitionen und Wünsche unterstützt, muss schon über ein gerüttelt Maß an Gottvertrauen und letztlich auch über eine gewaltige Portion Egoismus verfügen.

Da sehe ich noch nicht mal unser Problem, sondern auch wenn das Geld vorhanden ist, kann es doch nicht sein, dass ein Mensch voraussetzt, vom Partner finanziert zu werden.
Da liegt Ausbeutung vor und die Liebe wird vorgetäuscht, aus Eigennutz.

Deswegen habe ich immer wieder geschrieben, dass wir Frauen mal nachdenken sollen.
In der Zeit als ich mit meinem Afrikaner zusammen war, hat einer seiner Freunde eine Deutsche geheiratet. Sie hat ihn von Afrika nach Deutschland geholt und bezahlt nun alles.
So blind vor Liebe wäre ich niemals, und ich habe mich gefragt, wie das sein kann, dass sie nicht merkt, dass sie benutzt zu wird.

Wirklich wach werden…. und das ganz dringend. Wer sich aushalten lässt, profitiert nicht von der Liebe, sondern nur vom Geld. Jeder der das liest. Werdet doch endlich mal wach.

Von Anfang an war ein ungutes Gefühl in mir. Habe immer wieder nachgedacht. Habe gemerkt, dass er gar nicht an meinem Seelenleben, sprich eine Gemeinschaft, wie man das sich von einer Beziehung erhofft, mir zuteil lies.
Da kam mir dann natürlich immer wieder der Gedanke in den Sinn, er hat seine Frau zurückgelassen. Wie soll er ein Mitgefühl für Dich haben.
Ich weiß nicht wie die anderen afrikanischen Männer den Frauen den Kopf verdrehen, aber wir alle haben doch sowas wie eine innere Stimme. Ich spüre doch wenn es nicht stimmt. Ich habe mich jedenfalls daraufhin endgültig zurückgezogen.
Es gibt einen Spruch „ wer sich ewig bindet, der prüfet gut“.
Prüfen kostet Zeit. Ja, aber prüfen führt zum Ziel.

EmilyStrange
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von EmilyStrange » 16.08.2017, 11:03

Efendi II hat geschrieben:
gadi hat geschrieben:
Dass das Wort "Grimasse" aus dem Nazijargon stammt, ist mir allerdings neu. Aber man sollte nicht überrascht sein, wenn noch weitere Begriffe aus der deutschen Sprache als Nazijargon deklariert werden, denn bekanntlich haben die deutschen Andersdenkende im Allgemeinen Deutsch gesprochen. In diesen Zusammenhang wäre es wohl das Klügste, die deutsche Sprache gleich ganz zu verbieten, um jedes Wort, welches irgendein Andersdenkende mal in den Mund genommen hat, nicht erneut hören oder lesen zu müssen.
Dem wäre ja mit der Empfehlung, jeder Deutsche solle doch Arabisch lernen, um sich unseren Gästen anzupassen, dann auch Genüge getan...
Führen wir Arabisch als "Amtssprache" ein, dann ist garantiert jedes nazistisch vorbelastete Unwort eliminiert.
There is freedom of speech - but I cannot guarantee freedom after speech - Idi Amin

EmilyStrange
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von EmilyStrange » 16.08.2017, 11:07

SKL hat geschrieben:


Deswegen habe ich immer wieder geschrieben, dass wir Frauen mal nachdenken sollen.
In der Zeit als ich mit meinem Afrikaner zusammen war, hat einer seiner Freunde eine Deutsche geheiratet. Sie hat ihn von Afrika nach Deutschland geholt und bezahlt nun alles.
So blind vor Liebe wäre ich niemals, und ich habe mich gefragt, wie das sein kann, dass sie nicht merkt, dass sie benutzt zu wird.

...
Die allermeisten (schließe mich da durchaus ein), werden erst durch Schaden klug
Man glaubt einfach nicht, dass es Menschen gibt, die derartig falsch, kalt und hinterhältig sind - schon gar nicht, wenn dieser Mensch Tisch und Bett mit einem teilt und dich mit Liebling oder "Habibi" oder ähnlichem anspricht

Dass es natürlich auch die Sorte mit dem klassischen Helfersyndrom gibt und solche, die das althergebrachte schlicht langweilt und es gern etwas exotischer haben, ist klar, aber im Großen und Ganzen denke ich, trifft es eher zu, dass man einfach an das Gute im Menschen glaubt - bis man auf die Fre..e fliegt.
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karima66
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von karima66 » 16.08.2017, 11:27

Da schreibst du was ganz Wichtiges, @SKL, prüfen.......meist ist dafür ja keine Zeit, weil die Männer in ihren Herkunftsländern sitzen, warten und drängen, dass sie endlich mit Frau zusammen sein wollen und die Frauen wollen ihren Liebsten auch schnell bei sich haben und schon fehlt genau die Zeit des Prüfens, Kennenlernens.
Und auch wichtig, weiß nicht ob dir das bewusst ist, du schriebst er hätte sich nicht für dein Seelenleben interessiert, eben keine Beziehung auf Augenhöhe wie wir es kennen, das wird man bei einem Mann aus diesen Kulturen auch seltenst finden, wenn überhaupt, solche Art Beziehung kennen sie nicht, das ist dort nicht vorgesehen, für das Seelenleben der Frau interessiert sich dort niemand, dort in den Ländern wird Liebe völlig anders definiert.
War hier früher auch nicht anders, meinen Großvater hat das Seelenleben seiner Frau auch nicht interessiert, auf den Gedanken wäre er gar nicht gekommen, aus dem Nachbardorf wurde die Frau geheiratet, viel Auswahl gabs da nicht, dann musste man klar kommen im Krieg, 10 Jahre haben sie sich gar nicht gesehen wegen Gefangenschaft, ein Kind im Kriegsurlaub, eins nach der Gefangenschaft und dann arrangierte man sich und sah zu, dass man die Familie durch kriegte und anders ist das in diesen Ländern heute noch oft nicht, das vergisst Frau hier, weil sie so ein Leben nicht kennt und setzt europäische Maßstäbe.
Und auch wenn das Bauchgefühl signalisiert, dass was nicht so stimmt, man will es doch sich und Anderen beweisen, dass es funktionieren kann oder Frau denkt besser ihn als gar keinen und alleine sein, da gibts viele Gründe warum man das Bauchgefühl ignoriert.

Wenn man sich aber mehrmals verbrannt hat dann sollte es doch fürs nächste Mal dämmern.....hab selbst allerdings auch drei Mal gebraucht bis ich schlau war, kein Bezness, aber trotzdem.

SKL
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von SKL » 16.08.2017, 13:51

EmilyStrange hat geschrieben: Die allermeisten (schließe mich da durchaus ein), werden erst durch Schaden klug
Man glaubt einfach nicht, dass es Menschen gibt, die derartig falsch, kalt und hinterhältig sind - schon gar nicht, wenn dieser Mensch Tisch und Bett mit einem teilt und dich mit Liebling oder "Habibi" oder ähnlichem anspricht
Dass es natürlich auch die Sorte mit dem klassischen Helfersyndrom gibt und solche, die das althergebrachte schlicht langweilt und es gern etwas exotischer haben, ist klar, aber im Großen und Ganzen denke ich, trifft es eher zu, dass man einfach an das Gute im Menschen glaubt - bis man auf die Fre..e fliegt.
Lös dich doch mal von dem Gedanken, EmilyStrange, dass sie kalt und hinterhältig handeln.
Denn das macht es für uns unverständlich.
Dahinter steckt eigentlich nur ein Überlebenswille, der aber in der falschen Richtung umgesetzt wird.
Diese Menschen fühlen wie wir auch ne ganze Menge, nur blenden sie es aus. Irgendwann schreit die Seele ganz laut, nur dann ist alles zu spät. Das gilt für die Männer wie Frauen dort.
Ich möchte nun wirklich nicht in deren Haut stecken, ich würde da irgendwann so durchdrehen, dass ich drüber krank würde.
Mittlerweile halte ich einiges aus. Kann mit schwierigen Situationen umgehen, aber nur weil ich alles verworrene ablehne, und nur noch gerade aus gehe. Ich zieh es vor allein zu bleiben und verbiege mich nicht für ein bischen Glück.
karima66 hat geschrieben:Da schreibst du was ganz Wichtiges, @SKL, prüfen.......meist ist dafür ja keine Zeit, weil die Männer in ihren Herkunftsländern sitzen, warten und drängen, dass sie endlich mit Frau zusammen sein wollen und die Frauen wollen ihren Liebsten auch schnell bei sich haben und schon fehlt genau die Zeit des Prüfens, Kennenlernens.
Und auch wichtig, weiß nicht ob dir das bewusst ist, du schriebst er hätte sich nicht für dein Seelenleben interessiert, eben keine Beziehung auf Augenhöhe wie wir es kennen, das wird man bei einem Mann aus diesen Kulturen auch seltenst finden, wenn überhaupt, solche Art Beziehung kennen sie nicht, das ist dort nicht vorgesehen, für das Seelenleben der Frau interessiert sich dort niemand, dort in den Ländern wird Liebe völlig anders definiert.
War hier früher auch nicht anders, meinen Großvater hat das Seelenleben seiner Frau auch nicht interessiert, auf den Gedanken wäre er gar nicht gekommen, aus dem Nachbardorf wurde die Frau geheiratet, viel Auswahl gabs da nicht, dann musste man klar kommen im Krieg, 10 Jahre haben sie sich gar nicht gesehen wegen Gefangenschaft, ein Kind im Kriegsurlaub, eins nach der Gefangenschaft und dann arrangierte man sich und sah zu, dass man die Familie durch kriegte und anders ist das in diesen Ländern heute noch oft nicht, das vergisst Frau hier, weil sie so ein Leben nicht kennt und setzt europäische Maßstäbe.
Und auch wenn das Bauchgefühl signalisiert, dass was nicht so stimmt, man will es doch sich und Anderen beweisen, dass es funktionieren kann oder Frau denkt besser ihn als gar keinen und alleine sein, da gibts viele Gründe warum man das Bauchgefühl ignoriert.
Wenn man sich aber mehrmals verbrannt hat dann sollte es doch fürs nächste Mal dämmern.....hab selbst allerdings auch drei Mal gebraucht bis ich schlau war, kein Bezness, aber trotzdem.
Ja genau Karima. Das ist unser Problem. Die Selbstsicherheit zu bekommen nein zu sagen, und erst mal sich selbst einen Schutz suchen.
Das habe ich auch nur Stück für Stück hinbekommen, bevor ich vom schnellen Handeln runterkam.

Das Männer nicht an unserem Seelenleben Teil haben wollen, ist nicht nur in deren Kultur so, sondern auch unsere deutschen Männer können das ganz gut, uns vergessen.
Ich wehre mich auch bei diesen Männern, denn viele Denken hier, eine Frau dient zur Unterhaltung.
Ja auch ich selbst habe diese Gedanken gehabt, ich wollte es auf meine Weise beweisen.
Doch dabei habe ich im Blick gehalten, zu prüfen. Mein Afrikaner konnte da nicht standhalten.
Mag sein, dass es andere Wege gibt, sich da raus zu winden, aber so konnte ich meinem Gewissen erzählen, er hatte die Chance, das Beste draus zu machen.

Wichtig finde ich auch mal zu erwähnen. Wieso muss das Asylverfahren so schwammig sein. Ungekärte Identität sollt grundsätzlich nach sich ziehen, keine Rechte. Aber schwups wird geheiratet oder kommen Kinder ist alles nicht mehr so schlimm. Nach meinen Recherchen, nicht aufgrund den Aussagen meines Ex, hat das mir anfangs den Wind aus den Segeln genommen.
Die klassiche Heirat finde ich eh nicht in Ordnung, wo auch das finanzielle in einen Pott geschmissen wird.
Jeder sollte für sich selbst verantwortlich bleiben, ein Leben lang. Wenn Kinder da sind, so gibt es eine Unterstützung, nennt sich Kinderzuschlag. Der ist an das Einkommen eines jeden gekoppelt.
Die Väter, sprich der Asylbewerber ist doch eh im Land. Geduldete Flüchtlinge dürfen das Land nicht verlassen, weil sie dann ihren Status verlieren. Also hätte das Kind die Möglichkeit seinen Vater zu sehen.

Thelmalouis
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Thelmalouis » 16.08.2017, 14:11

SKL hat geschrieben:Lös dich doch mal von dem Gedanken, EmilyStrange, dass sie kalt und hinterhältig handeln.
Denn das macht es für uns unverständlich.
Dahinter steckt eigentlich nur ein Überlebenswille, der aber in der falschen Richtung umgesetzt wird.
Das finde es wichtig, dass man das Kind beim Namen nennt und keine Entschuldigungen sucht, sondern sich eingesteht, warum man so betrogen wurde.
Denn es ist hinterhältig und kalt, andere zu benutzen, um selber besser dazustehen.
Es ist absolut nicht in Ordnung, für seine eigenes "Glück", oder was auch immer, andere unglücklich zu machen und Schutt und Asche
zu hinterlassen.

Außerdem halte ich den Begriff "Überlebenswille" für überzogen. Verhungert ist von den Typen sicherlich noch niemand.
Die begehren mehr das neuste Handy, Laptop, etc., als was Essbares. Und noch besser, wenn man dies bekommt, ohne dafür auch nur einen Finger krumm machen zu müssen.
Gruß Thelmalouis


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Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)

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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von SKL » 16.08.2017, 14:15

Um das nicht das falsch verstanden wird, wer in einem zweiten Verfahren seine Identität verändert, sollte hier niemals Rechete erhalten. Das meinte ich.
Es kann ja wohl nicht sein, dass ich nur mal eben meine Daten ein weinig ändere und alles wird gut. Das darf nicht sein. Für mich muss das eine Strafe nach sich ziehen. Die sieht so aus, ist das Kind erwachsen folgt sofortiger Ausweis aus Deutschland. Denn dann ist ja die Identität klar, und in der Zeit wo ein Kind aufwächst sollte dieser Mensch aber keine Rechte erhalten, als wäre alles normal.
Wenn durch Heirat, sofortiger rausschmiß. Sorry, so lernen wir auch uns nicht auf Betrüger einzulassen.
Sollten diese Menschen aber meinen seine Daten nicht Preis zu geben. Bitte wer lust hat ohne Rechte zu leben, wird nicht viel dann hier erreichen.

Kostet nicht weniger Geld als schon bisher. Ist meine Meinung dazu. Aber ich weiß, ist auch alles nicht so einfach umsetzbar.

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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von SKL » 16.08.2017, 14:21

Thelmalouis hat geschrieben: Das finde es wichtig, dass man das Kind beim Namen nennt und keine Entschuldigungen sucht, sondern sich eingesteht, warum man so betrogen wurde.
Denn es ist hinterhältig und kalt, andere zu benutzen, um selber besser dazustehen.
Es ist absolut nicht in Ordnung, für seine eigenes "Glück", oder was auch immer, andere unglücklich zu machen und Schutt und Asche
zu hinterlassen.

Außerdem halte ich den Begriff "Überlebenswille" für überzogen. Verhungert ist von den Typen sicherlich noch niemand.
Die begehren mehr das neuste Handy, Laptop, etc., als was Essbares. Und noch besser, wenn man dies bekommt, ohne dafür auch nur einen Finger krumm machen zu müssen.
Das Kind habe ich damit beim Namen benannt. Der Überlebenswille treibt so einige Menschen zum betrügen.
Auch in Deutschland tun das Menschen.
Deswegen, prüfen, wie ernst ist die Liebe.
Jeder Mensch hat seine Argumente eine Partnerschaft einzugehen, wenn ich aber feststelle, diese Person macht es wegen den Papieren, bin ich selbst gefragt nein zu sagen.

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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Thelmalouis » 16.08.2017, 15:58

SKL hat geschrieben:Das Kind habe ich damit beim Namen benannt. Der Überlebenswille treibt so einige Menschen zum betrügen.
Auch in Deutschland tun das Menschen.
Für mich klang und klingt das nach der immer gleichen Entschuldigung, Relativierung.
Es ist aber immer das gleiche Lied.
Natürlich, findet auch in Deutschland Betrug statt, das bestreitet niemand, schwächt es aber dennoch nicht ab.
In diesem Forum geht es in einer deutlichen Mehrheit um Betrüger, aus nicht europäischen Ländern.

Und zum angeblichen Überlebenswille hab ich ja schon was geschrieben.
Gruß Thelmalouis


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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Thelmalouis » 16.08.2017, 16:01

SKL hat geschrieben:Jeder Mensch hat seine Argumente eine Partnerschaft einzugehen, wenn ich aber feststelle, diese Person macht es wegen den Papieren, bin ich selbst gefragt nein zu sagen
Da bin ich ganz bei dir.
Oft ist es bereits aber zu spät und vielen können nicht nein sagen, es fällt ihnen schwer sich zu lösen oder es sind bereits gemeinsame Kinder im Spiel.
Gruß Thelmalouis


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Efendi II
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Efendi II » 16.08.2017, 16:37

SKL hat geschrieben:Es kann ja wohl nicht sein, dass ich nur mal eben meine Daten ein weinig ändere und alles wird gut. Das darf nicht sein. Für mich muss das eine Strafe nach sich ziehen.
So ist es aber.

Leider geht es in Deutschland schon längst nicht mehr nach Recht und Gesetz.
Stattdessen entscheiden Politiker nach Belieben und setzen sich über die Urteile
der Gerichte hinweg. Bestens Beispiel, der Fall der Nepalesin Bivsi, da wird jahrelanges Lügen und Betrügen auch noch belohnt.

Entscheidung ist ein Hohn für andere
Doch nach einer öffentlichen Empörungswelle durfte Bivsi mit einem Schüleraustausch-Visum wieder nach Deutschland kommen – in Begleitung ihrer Eltern. „Man müsste wirklich hartgesotten sein, wenn man kein Verständnis für das Mädchen hätte“, sagt Heusch. „Dass nun auch die Eltern wieder einreisen durften, kommt aber einer Belohnung für jahrelanges Tricksen, Täuschen und Lügen gleich.“

Die Politik habe damit die sorgfältig abgewogene Entscheidung der Ausländerbehörde und des
Verwaltungsgerichts Düsseldorf mal eben einfach so revidiert.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 40-p3.html
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

happy mind
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von happy mind » 16.08.2017, 17:32

SKL,

wie hat sich denn dein Ex hier finanziert, welchen Aufenthaltsstatus hatte/ hat er?
Vielleicht habe ich deine Information darüber überlesen.

Lieben Gruß, happy mind

SKL
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von SKL » 16.08.2017, 18:31

Efendi II hat geschrieben:
SKL hat geschrieben:Es kann ja wohl nicht sein, dass ich nur mal eben meine Daten ein weinig ändere und alles wird gut. Das darf nicht sein. Für mich muss das eine Strafe nach sich ziehen.
So ist es aber.
Das weiß ich doch. Deswegen hatte ich einen Vorschlag gebracht.
Wer in einem zweiten Verfahren seine Identität verändert, sollte hier niemals Rechte erhalten.
Für mich muss das eine Strafe nach sich ziehen. Die sieht so aus, ist das Kind erwachsen folgt sofortiger Ausweis aus Deutschland. Denn dann ist ja die Identität klar, und in der Zeit wo ein Kind aufwächst sollte dieser Mensch aber keine Rechte erhalten, als wäre alles normal.
Wenn durch Heirat, sofortiger Rausschmiss. Sollten diese Menschen aber meinen Ihre Daten nicht Preis zu geben. Bitte wer Lust hat ohne Rechte zu leben, wird nicht viel dann hier erreichen.
Kostet nicht weniger Geld als schon bisher.
Wenn Du mal genau meinen Vorschlag liest, grenze ich meine Gefühle aus, da ich immer in der Pflicht stehe, mich selbst so zu schützen, dass niemand mein Leben bedrohen kann. Nur ein Kind kann das nicht.
Diese Forderung kann man in einem offenen Brief an die Regierung senden.
happy mind hat geschrieben:SKL,
wie hat sich denn dein Ex hier finanziert, welchen Aufenthaltsstatus hatte/ hat er?
Vielleicht habe ich deine Information darüber überlesen.
Lieben Gruß, happy mind
Er hat den Aufenthaltstatus Duldung. Finanziert durch unseren Staat.
Thelmalouis hat geschrieben:
SKL hat geschrieben:Jeder Mensch hat seine Argumente eine Partnerschaft einzugehen, wenn ich aber feststelle, diese Person macht es wegen den Papieren, bin ich selbst gefragt nein zu sagen
Da bin ich ganz bei dir.
Oft ist es bereits aber zu spät und vielen können nicht nein sagen, es fällt ihnen schwer sich zu lösen oder es sind bereits gemeinsame Kinder im Spiel.
Ja es ist zu spät, weil wir uns dann vorher nur durch unsere Gefühle haben leiten lassen.
Thelmalouis hat geschrieben:
SKL hat geschrieben:Das Kind habe ich damit beim Namen benannt. Der Überlebenswille treibt so einige Menschen zum betrügen.
Auch in Deutschland tun das Menschen.
Für mich klang und klingt das nach der immer gleichen Entschuldigung, Relativierung.
Es ist aber immer das gleiche Lied.
Natürlich, findet auch in Deutschland Betrug statt, das bestreitet niemand, schwächt es aber dennoch nicht ab.
In diesem Forum geht es in einer deutlichen Mehrheit um Betrüger, aus nicht europäischen Ländern.
Und zum angeblichen Überlebenswille hab ich ja schon was geschrieben.
Auch wenn es vielleicht schwer für Dich ist, das als Überlebenswille zu deuten, bring ich dir noch ein Beispiel. Mir sind deutsche Männer über den Weg gelaufen, die sich eine Frau suchen, weil sie ihr eigenes Leben nicht zusammen bekommen, spielen einer Frau auch nur die Liebe vor.
Da muss ich auf gleiche Weise gegensteuern, wie wenn ich mich gegen Beznesser wehren muss. Denn habe auch schon öfters geschrieben, wir lassen uns einfach zu viel benutzen. Wir meinen immer das Gute zu finden, finden aber dann in solchen Fällen, nur Ausbeute.
Was einen Menschen bewegt in eine Partnerschaft zu gehen, ist nicht leicht heraus zu bekommen.
Da bleibt immer nur prüfen. Mir sagte mal ein Mann, so ein bischen benutzen ist doch normal, solang es sich die Waage hält…..würg.

Eine Partnerschaft baut auf Liebe und sollte freiwillig sein. Wird nur leider selten so gelebt.
Ich habe angefangen mich dagegen zu wehren. Da bin ich wirklich lieber allein, als mich benutzen zu lassen. Außerdem habe ich mein Leben sehr gut im Griff. Schön wäre ein Partner, aber bitte doch nur aus Liebe und sonst nix.

Efendi II
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von Efendi II » 16.08.2017, 20:49

SKL hat geschrieben: Er hat den Aufenthaltstatus Duldung. Finanziert durch unseren Staat.
Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Sie stellt keinen Aufenthaltstitel dar und begründet daher auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt. Geduldete sind daher weiterhin ausreisepflichtig.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

happy mind
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Re: Beziehung mit Afrikaner

Beitrag von happy mind » 16.08.2017, 21:09

SKL,

du schreibst: Frauen müssten auf sich aufpassen, damit sie nicht benutzt werden. Ferner kannst du nicht verstehen, dass sein Freund von einer Deutschen geheiratet wurde und über die Familienzusammenführung eingereist ist und nun von ihr finanziert wird.

Das ist dir erspart geblieben. Nur hast du denn wirklich angenommen, ein Mensch mit Duldung führt nichts im Schilde, wenn er eine Beziehung mit dir beginnt, rechnet sich keinerlei Vorteile für sich aus? Und dann glaubst du tatsächlich an Liebe ohne jeglichen Keim des Misstrauens, bist enttäuscht über seine Lügen und beklagst, dass er dein Seelenleben nicht wertschätzt?

Und dass er vom Staat alimentiert wird rechtfertigst du dann mit der Ausbeutung Afrikas durch den Westen, also im Prinzip haben wir Deutschen jetzt eine Schuld zu begleichen?

Frauen könnten sich vor solch einer Konstellation sehr einfach schützen, indem sie sich zuallererst einmal fragen WAS ihnen die Beziehung BRINGEN könnte? Warum sich unter Wert verkaufen? Warum nicht den Stolz aufbringen zu sagen: Stopp, das bringt nichts. Ich erwarte eine Beziehung auf Augenhöhe, mit gleichem Bildungsstand, mit Perspektive auf ein gutes und finanziell gleichwertig aufgestelltes Leben, eine Beziehung, die nicht wegen seiner nächtlichen Abschiebung ein abruptes Ende findet. Warum lässt frau sich auf ein derartiges Abenteuer ein?
Mir ist das unbegreiflich.

Ebenso unverständlich ist mir, wie hier oft zu lesen, Illegalität, Scheinidentität und Schwarzarbeit zu unterstützen. Wo bleibt die Moral, die Verantwortung des Staatsbürgers zu seinem Land. Haben diese Frauen jemals von mir genannte Werte besessen? Wie ist es möglich Individuen zu schützen, die die Gesetze ihrer Heimat mit Füßen treten. Wie nur kann frau so derart verblendet sein?

Lieben Gruß, happy mind

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