Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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brighterstar007

Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Beitrag von brighterstar007 » 26.02.2009, 15:22

Ihr Lieben,

an anderer Stelle gibt es schon einen sehr guten Artikel zu der Frage:

Weshalb ist der deutsche/europäische Pass bei Nicht-Eu`lern so überaus beliebt ?

Seitdem ich diesbezüglich recherchiert habe, sind mir noch weitere Punkte aufgefallen : entsprechende Banden können eine "harmlose" legale Fassade im Land aufbauen und parallel ihren Machenschaften nachgehen.

So ist es z.B.in schwarzafrikanischen Familien üblich, selbst sehr junge kids monate-oder jahrelang zu teilweise fast unbekannten Verwandten im europäischen Ausland zu senden. Die Kinder nehmen jeweils den Namen
der "Pflegefamilie" an und werden so oft von Haushalt zu Haushalt geschickt. Die jeweiligen families beanspruchen dann Sozialleistungen für die Kleinen, die zudem oft als Haussklaven oder in anderer Weise ausgebeutet werden, OBWOHL sie dort gar nicht mehr leben, sondern bereits "weitergereicht" wurden. Jede Familie führt dann den Betrug fort.

Vor einigen Jahren sind in einem europäischen Land auf EINEN Schlag 300
(dreihundert) kids aus den Schulen verschwunden-meist schwarzafrikanischer Herkunft.

Haltet euch fest : - von allen Kindern hat die Polizei nur ZWEI gefunden.
Das Schicksal der restlichen 288 blieb im Dunkel, obwohl angenommen wird, dass es den meisten gut geht und sie zurück nach Schwarzafrika gebracht worden sind.

Dennoch ist dies ein unerhörter Vorfall, da es vielen sicherlich nicht gut geht und sie irgendwo ausgenutzt und ausgebeutet werden. Niemand erfährt je davon.
Ob sie dort weiterhin in die Schule gehen, ist auch völlig unsicher.

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Ich habe selbst mindestens einen Fall aus der Distanz miterlebt, wusste natürlich damals nichts über die Hintergründe. Ein kleiner Junge wurde zu "Verwandten" in das europäische Ausland geschickt- zwei oder drei Jahre später kam er zurück-ich habe ihn zuerst nicht wieder erkannt.
Die schwarzafrikanischen Eltern hatten keine Zeit, da sie hier beide arbeiten mussten/Wollten.

Agadirbleu
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Beitrag von Agadirbleu » 26.02.2009, 23:46

Hallo @ Brighterstar,

mafiöse Banden arbeiten mit ähnlichen Tricks auch in Marokko, so kamen in den letzten 5 Jahren ca. 8.000 minderjährige Kinder im Alter von 9 - 15 Jahren ohne ihre rechtmässigen Eltern nach Italien. Dort werden sie vorallem als Drogenkuriere eingesetzt, sind Repressalien ausgesetzt und sind gezwungen ein "Hundeleben" zu führen. Ein unendlich trauriges Leben.

Endlich bringt die "L'Association des familles et amis des victimes" den Mut auf den Menschenhandel anzuprangern und zu thematisieren.

leider in französisch
http://www.yabiladi.com/article-societe-3050.html

Arabella
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Beitrag von Arabella » 27.02.2009, 00:26

Liebe brighterstar,
in Nigeria ist es normal,dass die armen Familien ihre Kinder an die etwas Reicheren für ein paar Jahre geben.Den Kindern wird dann Schule ,Lebensmittel usw.bezahlt,dafür werden sie als Arbeitstier verwendet.Ich habe dies in dem Forum bereits schon einmal erwähnt.Es scheint so,als ob dies in Nigeria durchaus üblich und leider als normal,ja sogar als Hilfeleistung für die Ärmeren angesehen wird.Natürlich bietet sich dann an,dies ins Ausland auszuweiten,wo man auch noch finanziell davon profitiert.Traurig und meiner Ansicht nach könnte vom Staat sicherlich mehr dagegen getan werden.Leider haben die meisten Kinder in Nigeria kein einfaches Leben und werden benutzt von den Erwachsenen.
Die Erwachsenen sind sich wohl noch nicht einmal ihrer Schuld bewusst.
Ich habe selbst miterlebt in Nigeria, wie diese Kinder schuften müssen und als ich mein Mitleid zum Ausdruck brachte und ihnen klar machen wollte,dass dies nicht Recht sei,wurde ich belächelt und nicht für voll genommen.Diese Kinder tun mir aufrichtig leid,ob nun im Ausland oder der Heimat.Doch dass dies hier bei uns geschieht,obwohl unser Land eigentlich Gesetzte hat,die solches nicht erlauben ,ist einfach nur schlimm.
Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
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brighterstar007

Beitrag von brighterstar007 » 27.02.2009, 16:04

Liebe Arabella,

das schockierende Ereignis, als innerhalb kürzester Zeit 300 (dreihundert)schwarzafrikanische Kinder von den Schulen VERSCHWANDEN und von der Polizei nur ZWEI gefunden wurden, bezieht sich auf ein anderes -
allerdings europäisches - Land, in welchem sie seinerzeit - bei wem auch immer - lebten.

Meine Beobachtung/en dagegen fanden hier in D. statt (in einer zu 80% schwarzafrikanischen christlichen ? Gemeinde). Meiner Meinung existieren
schon länger Parallelgesellschaften (siehe o.g. Gemeinden bzw. Afro-Shops), in denen Post empfangen und andere Dinge (nicht nur die neuesten Nachrichten) ausgetauscht werden.

Kinder sollten von allen zivilisierten Regierungen registriert und entsprechend geschützt werden.

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Oft habe ich mich früher, als ich noch mit meinem schwarzafrikanischen Ex verheiratet war, in den christlichen Gemeinschaften gewundert, dass viele Afrikanerinnen ihre minderjährigen,eigenen Kinder jahrelang in der Heimat nicht sehen und
sie für lange Zeit bei Verwandten zurück lassen.

Du meinst also, dies ist quasi das dortige Sozialsystem, damit die Eltern/ Frauen hier in D. arbeiten und viel Geld nach Hause schicken können ?

Arabella
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Beitrag von Arabella » 27.02.2009, 17:02

Das zu Hause lassen im Heimatland ,bei anderen Familien ,ist auch für sie eine relativ normale Sache.Ja ich denke diese Variante gibt es auch oft genug.
Sie haben meist eine ganz andere Einstellung zu ihren Kindern ,als wir,oder lassen sie "im Guten" bei einer Familie,die sich wohl besser kümmern kann.
Es ist eine Art Sozialsystem und wird als nichts schlechtes angesehen.
Genauso,wie ein Geschäftsinhaber einen jungen Mann aufnehmen kann,ihn jahrelang benutzt um alle Drecksarbeiten zu erledigen.Er dafür Essen,Kleider und Dach überm Kopf erhält.Dies ist in Nigeria ebenfalls durchaus üblich.Der junge Mann hat evtl sogar Glück und bekommt das Geschäft eines Tages überschrieben,wenn er immer willig war.
Diese Kinder bekommen so ihre Schule bezahlt und ihre Grundbedürfnisse,allerdings denkt keiner daran,dass sie oftmals auf alle erdenkliche Arten missbraucht werden und auch so sicherlich ein erbärmliches Leben führen.
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newbie99
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Beitrag von newbie99 » 20.04.2009, 23:14

Ich kenne es auch so das Kinder z. T. über jahre bei ihrer Familie (kernfamilie) gelassen werden. Die Aufnahme von anderen kindern, die z. t. als Sklaven behandelt werden kenne ich leider auch. Habe ich damals Gott sei Dank noch nicht so verstanden.

Als Frau ist man zum besipiel für die Erziehung der Kinder bei scheitern der beziehung nicht verantwortlich, sondern die Familie väterlicherseits. Deshalb läßt sich das verhalten auch nciht mit fehlender Mutterliebe erklären, denn Kinder gehören dort zum Vater, oder zu der Familie des Vaters.
Sprich für afrikanische Frauen ist dies normal, auch das sie dann z. b. ins Ausland gehen, und erst Jahre später ihre Kinder nachholen.

Andere Länder , andere Sitten.

Wichtig ist das man sich vorher informiert und nicht erst nach hochzeit!
The head is round for changing minds.

Julis
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Nicht nur Afrikanerinnen

Beitrag von Julis » 21.04.2009, 01:23

Stellt bitte die afrikanischen Mütter nicht als Rabenmütter da, nur weil sie sich - auf Zeit - von ihren Kindern trennen um in Europa Geld zu verdienen.
Ihr urteilt pauschal nach Euren eigenen Empfindungen und nach dem Massstab, den Ihr in der glücklichen Lage seid ansetzen zu dürfen als Einwohner eines reichen Sozialstaates.
Differenziert bitte was noch alles hinter der Begründung "Geld verdienen" einer Afrikanerin stecken könnte, die nach Europa kommt und ihre Kinder zuhause bei der Familie -meist- gut aufgehoben weiss.

Diese "Rabenmütter" gab es auch einmal unter den Europäerinnen und besonders auch unter den Deutschen als es uns hier noch nicht so gut ging wie heute.

Man muss gar nicht weit zurückgehen in der Geschichte.
Während des 2. WK waren Kinder auch bei Verwandten zurückgeblieben, während Papa im Ausland im Schützengraben lag und Mama in der kriegswichtigen Industrie in einer größeren Stadt Patronen basteln durfte.

Nach dem Ende des großen Spuks in 1945 heirateten nicht wenige Frauen einen Besatzungssoldaten und folgten ihm in seine Heimat. Nicht alle Kinder wurden automatisch gleich mitgenommen. Oftmals war es vielleicht auch besser, denn manche Frau kam enttäuscht vom Mann oder aus Heimweh zurück.

Unter den Gastarbeiter (gesamter Mittelmeerraum) die mit dem beginnenden Wirtschaftswunder nach D kamen, waren auch viele junge Mütter, die ihre Kinder zuhause bei der Familie liessen und für ein paar Jahre nicht sahen. Ich möchte sogar behaupten, dass heute Post, email und Telefon für besseren Kontakt ins ferne Afrika sorgen als nach Istanbul oder Neapel vor 40 Jahren. Ausserdem war es Anfang der 70er Jahre für einen Gastarbeiter sehr sehr sehr viel einfacher die Familie nachziehen zu lassen, als es heute ist. Vielleicht würde sich auch so manche afrikanische Mama wünschen die Kinder herzubringen und die Oma gleich noch dazu um auf die Kinder aufzupassen, wenn sie selbst arbeiten geht.

In den 70ern begannen Asiatinnen ihre Kinder bei den Familien zu lassen und sich auf den Weg nach Europa und Amerika zu machen.

Mit der Verfall des Ostblocks kommen Frauen (jung und alt) nach Deutschland, Aufenthaltserlaubnis für 6 Monate. Sie pflegen Alte und Behinderte in deren eigenen Wohnung und versorgen den Haushalt. 400 € Jobs + Kost + Logis. Nach den 6 Monaten kommt dann die Schwester der Frau, die bisweilen im Heimatland 2 Haushalte, ihre eigene Familie und den Mann + Kinder der Schwester in D versorgt hat.

Es mag sicherlich die ein oder andere Dame auch unter den Afrikanerinnen geben, die lieber ihren Spass in einem besser entwickeltem Land hat als zuhause die Windeln zu wechseln.
Aber sprecht bitte den Frauen aus Schwellen- und Entwicklungsländern nicht die Mutterliebe und Sehnsucht nach den Kindern ab, nur weil sie sich so entscheiden, wie schon so viele vor ihnen.
Und seid dankbar nicht selbst in dieser Lage zu sein.

Canim
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Beitrag von Canim » 21.04.2009, 10:56

Die Definition des Begriffs RAbenmütter ist eh schon falsch, Rabenmütter sind wahre Meister im Versorgen ihrer Brut.

Warum eine Frau weshalb und wieso ihre Kinder bei der Großmutter läßt oder bei Verwandten oder sie aus anderen Gründen z. B. ins Ausland schickt, das kann man nur individuell beleuchten. Bei manchen mag es Desinteresse sein, kein Fürsorge-Empfinden, mangelnde soziale Kompetenz und anderes. Aber bei vielen Müttern hat es ganz gravierende Gründe, warum sie ihre Kinder in die Obhut anderer geben "müssen". Hier immer gleich das Schlimmste anzunehmen, finde ich fatal, da müßte individuell geschaut werden, da ist jede Geschichte eine andere und bei manchen kann einem echt übel werden.

Außerdem haben andere Kulturen ein anderes Verständnis von Familienleben, Partnerschaft etc., es gibt Großfamilien, es gibt so viele verschiedene Konstellationen, dass man auch hier nicht mit unserer Vorstellung von Partnerschaft, FAmilienleben, Kindererziehung etc. ausgehen kann.

Man muss hier einfach Unterschiede machen und eine sudanesische Frau, die ihr Baby bei der Mutter läßt, weil sie ein Stipendium für ein Promotionsstudium in Deutschland bekommen hat, ist für mich keine Rabenmutter. Eine Mutter, die versucht, nach Europa zu kommen und ihren Fuß auf ein Flüchtlingsboot setzt, um ihrem Elend zu entkommen, ist für mich auch keine Rabenmutter, wenn sie ihr Baby bei der Familie läßt.

Eine Frau, die sich von der Familie trennt, und ihre Söhne beim Vater läßt, um sie nicht der gewohnten Umgebung zu entreißen, ihr Umfeld wie SChule, Freunde etc. nicht zu zerstören, und dafür auf sich nimmt, ihre kinder nur alle zwei Wochenenden sehen zu können, ist für mich auch keine Rabenmutter.

Was also ist eine Rabenmutter? Eine Rabenmutter wäre für mich eine Frau, die trotz intakter Ehe einem tunesischen Strandboy hinterherläuft, für ihn alles stehen und liegen läßt, nicht einen Gedanken an Mann und Kinder verschwendet und unterleibsgesteuert in die Katastrophe rennt, ja das ist sicher eine verantwortungslose Mutter ,die mein Mitgefühl nicht hätte.

Gruß
Canim
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sonnenblume2008
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Re: Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Beitrag von sonnenblume2008 » 02.09.2009, 17:22

Nun, ich hab das mit der Kinderarbeit hautnah erlebt und zwar in Nigeria und London. In London, wie ich schon geschrieben hab, wurde mir ja vorgespielt, die Schwester meines Ex lebe in ärmlichsten Verhältnissen mit 4 Kindern und einem Mann, der alle schlägt und Alkoholsüchtig ist. Nur das älteste Kind war das leibliche Kind der Schwester (vielleicht stimmt ja auch das nicht), dann kam eins, das hat sie für Geld übernommen. Er war schon 16 und konnte dann in UK eine Ausbildung machen und später Geld nach Hause schicken. Er wurde ständig verprügelt. Dann mein Gottebub. Angeblich der Waisenjugne einer Schwester, grosses Schicksal. War 11 als ich ihn kennen lernte. Hat sehr viel gelogen. Hab ihn dabei ertappt. Es hiess, er sei einfach verwahrlost und brauche jemanden, der ihn ein bisschen an die Hand nimmt, sich für ihn interssiert, ihm Liebe schenkt. Ich hab's gemacht, ihn mehrfach in die Ferien geholt, ihn so zu sagen eingeführt in unser Leben hier, das westliche Leben... Alles war nur Show. Ich weiss noch heute nicht, wer dieser Junge ist, aber ganz sicher nicht der, für den sie ihn / er sich ausgegeben hat.
Dann gibt es noch einen jüngeren Buben da. Der kam frisch aus Nigeria, vor zwei Jahren und war total verängstigt. Hatte noch nie mit Weissen zu tun, war Haussklave, sie witzelten über ihn, weil er so ein Greenhorn sei. Angeblich kam er aus einer ganz armen Familie und sie würden ihm in London was bieten: ein Dach über dem Kopf, essen, Schule... Auch er war nun mehrfach in der Schweiz (ich hab ihn nie geholt, doch jemand anders anscheinend). Wie es scheint spielt auch er irgend ein Spiel. Unschuldiger Waise, was weiss ich, für jemand Anderes....

Habt ihr Slumdog Millionaire gesehen? Genau so kommt mir das alles vor. Es ist einfach unfassbar, dass es sowas gibt. Die Kinder selbst beschuldige ich ja nicht. Sie sind sogar stolz, teil einer Bande zu sein. Mein Gottebub jedenfalls wollte immer Gangster sein. Dachte, das ist das Alter, aber er meinte es wohl ernst. Traurig.
"You can't regain your innocence, but you can retain your sweetness."
Von einer Freundin

Arabella
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Re: Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Beitrag von Arabella » 02.09.2009, 17:37

Was ist denn ein Gottebub???
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !

Renate
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Re: Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Beitrag von Renate » 02.09.2009, 18:58

:wink: Ein Patensohn.

Als Gotte werden der oder die Paten z. B. in der Schweiz bezeichnet.

So ist zumindest die Info die ich darüber habe :wink:


Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

Amely
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Re: Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Beitrag von Amely » 02.09.2009, 20:32

Renate hat geschrieben::wink: Ein Patensohn.

Als Gotte werden der oder die Paten z. B. in der Schweiz bezeichnet.
Stimmt genau, Renate.
Meine Patentante ist meine Goote (mit langem oooo) - so nennt man sie in der tiefsten Eifel :wink:
Liebe Grüße Amely

Renate
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Re: Deutscher/europäischer Pass-Tor zu grenzenloser Manipulation

Beitrag von Renate » 03.09.2009, 00:08

:oops: off topic an :oops:

...ja Amely, hier im hessischen hatte ich meine Gote - wurde aber wie "d" also Gode - ausgesprochen.

Renate


off topic aus :oops:
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

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