Emmis Geschichte

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

Moderator: Moderatoren

Antworten
Maria
Beiträge: 662
Registriert: 04.04.2008, 15:39

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Maria » 04.10.2010, 11:20

Liebe Emmi,

Bei Trennung, soll man vorsichtig sein. Die Männer können gefährlich werden. Es ist besser verlassen zu werden, als umgekehrt.
Eine Freundin von mir hat sich von ihrem afr. Freund getrennt (sie waren 3 bis 4 Jahre zusammen). Da er der Verlassene war, hat er alles versucht, um sich zu rächen : ihr Auto demoliert, Herzstücke von ihr entwendet, sie an ihrem Arbeitsplatz und bei ihren Freunden diffamiert, sie alleine mit den Renovierungskosten der Wohnung gelassen, sein Anteil an der Telefon- Stromrechnung nicht bezahlt. Mit ihrem Auto extra dauernd falsch parken, so daß sie hinterher über 1000 Euros Knöllchen bezahlen musste usw...

Eine andere Frau in Bonn wurde von ihrem afr. Freund erstochen (umgebracht) als sie sich von ihm trennen wollte.
Es stand überall in den Zeitungen.

Mein Ex-Freund hat mich für eine jüngere Schwarze, die er beschwängert hat, von heute auf morgen verlassen.
Nachdem wir immer enger zusammenwuchsen und er sehr anhänglich war, mich 10 Mal am Tag anrief, sobald er einen kleinen Kummer hatte, war es für mich unbegreiflich, daß er von heute auf morgen nach 3 Jahren, jeglichen Kontakt ohne vorausgegangener Streit abgebrochen hat. Das ist auch eine "Überraschung" auf der man gefaßt werden soll.

Rache an den Kindern üben die Araber. Sie entführen die eigenen Kinder im Ausland und verbieten die Mütter den Kontakt.
Das machen die Afrikaner weniger.


Rachesüchtig, brutal können sie werden. Durchdrehen können sie auch. Da können aber denke ich deutsche Männer auch!
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Emmi
Beiträge: 16
Registriert: 25.09.2010, 12:42

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Emmi » 04.10.2010, 15:09

@Maria
Meine Güte, das hört sich ja schlimm an. Mich würde interessieren ob diese Männer so ausgeflippt sind obwohl sie schon AE oder deutschen Pass hatten.
Denn eigentlich haben sie ja mit dem deutschen Pass alles erreicht, wozu dann so ausflippen?
Wie könnte man es anstellen, dass er freiwillig geht? Meiner hat seinen dt. Pass und hätte keine Nachteile wenn er geht. Nein, stimmt nicht ganz. Er müsste Unterhalt für die Kinder zahlen. Ist ihm das vielleicht zu teuer und er geht desshalb nicht? Angedeutet hat er sowas schonmal. Was will er noch von mir? Ich erwarte keine Erbschaft, habe kein großes Geld und keinen Superjob. Warum bleibt mein Mann? Erhofft er sich noch was oder liebt er seine Familie hier doch?

@rose-angely
Du hast natürlich recht. Dieses Wort "Ehemann" oder "Mann" kann schon ziemlich sauer aufstoßen wenn man sieht, dass sie eigentlich zumeist nur auf dem Papier als Ehemann existieren.
Bei meinem Mann werde ich nicht schlau. Weiß nicht ob er ein Beznesser ist, aber er ist auf jeden Fall ein sehr liebloser, kalter, egoistischer Mann. Seit vielen Jahren bin ich eigentlich nicht sehr glücklich mit ihm. Klar gibt oder gab es auch schöne Momente, aber die wiegen bei weitem nicht die schlechten Momente auf. Allerdings hat man sich irgendwie aneinander gewöhnt und so kann ich im Moment nicht klar sehen was mein nächster Schritt ist. Es ist alles so normal für mich, dass ich manchmal denke ich stelle mich nur an oder bin zu empfindlich o. ä. Schließlich sind wir seit vielen Jahren verheiratet und da ist dann irgendwann die große Verliebtheit eben nicht mehr da.
Auf jedem Fall bin ich nicht glücklich mit ihm. Er geht seine Wege, ist andauernd für seine Kirche unterwegs. Sagt nicht wann er wiederkommt wenn er geht. Gut, er bleibt nicht über Nacht weg, kommt immer wieder brav nach Hause, aber Familienleben in dem Sinne gibt es wirklich nicht viel.

Bin immer noch durcheinander...

LG
Emmi

Chika

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Chika » 04.10.2010, 15:22

Maria hat geschrieben:Liebe Emmi,

Bei Trennung, soll man vorsichtig sein. Die Männer können gefährlich werden. Es ist besser verlassen zu werden, als umgekehrt.
Eine Freundin von mir hat sich von ihrem afr. Freund getrennt (sie waren 3 bis 4 Jahre zusammen). Da er der Verlassene war, hat er alles versucht, um sich zu rächen : ihr Auto demoliert, Herzstücke von ihr entwendet, sie an ihrem Arbeitsplatz und bei ihren Freunden diffamiert, sie alleine mit den Renovierungskosten der Wohnung gelassen, sein Anteil an der Telefon- Stromrechnung nicht bezahlt. Mit ihrem Auto extra dauernd falsch parken, so daß sie hinterher über 1000 Euros Knöllchen bezahlen musste usw...

Eine andere Frau in Bonn wurde von ihrem afr. Freund erstochen (umgebracht) als sie sich von ihm trennen wollte.
Es stand überall in den Zeitungen.

Mein Ex-Freund hat mich für eine jüngere Schwarze, die er beschwängert hat, von heute auf morgen verlassen.
Nachdem wir immer enger zusammenwuchsen und er sehr anhänglich war, mich 10 Mal am Tag anrief, sobald er einen kleinen Kummer hatte, war es für mich unbegreiflich, daß er von heute auf morgen nach 3 Jahren, jeglichen Kontakt ohne vorausgegangener Streit abgebrochen hat. Das ist auch eine "Überraschung" auf der man gefaßt werden soll.

Rache an den Kindern üben die Araber. Sie entführen die eigenen Kinder im Ausland und verbieten die Mütter den Kontakt.
Das machen die Afrikaner weniger.


Rachesüchtig, brutal können sie werden. Durchdrehen können sie auch. Da können aber denke ich deutsche Männer auch!
Mir ist das irgendwie alles ein bisschen zu pauschalisiert.... De fakto kann man sagen, dass in Ausnahmesituationen immer mit Ausnahmereaktionen gerechnet werden muss, wie solche jedoch aussehen, ist kaum vorhersehbar... Wichtig ist, dass Du dein Umfeld vorgängig genau über Deine Pläne informiert hast und dass Du auf Unterstützung zählen kannst. Wenn Du Dir nicht sicher bist, dass er Dich physisch NICHT gefährdet, dann suche Dir jemand, der im Hintergrund ist, aber Präsenz markiert, wenn Du ihm Deine Trennungsabsicht kommunizierst....

lg
C

Maria
Beiträge: 662
Registriert: 04.04.2008, 15:39

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Maria » 04.10.2010, 15:54

Emmi schreibt: "Meine Güte, das hört sich ja schlimm an. Mich würde interessieren ob diese Männer so ausgeflippt sind obwohl sie schon AE oder deutschen Pass hatten."

Diese Männer hatten alle schon AE bez. deutscher Pass. Hatten also nichts mehr zu befürchten. Es ging um gekränktes EGO. Auch wenn Mann die Frau nicht mehr liebt, ist es unerträglich für Macho-Ego der Verlassene zu sein.

Chika hat meinen Satz bemängelt: "Rache an den Kindern üben die Araber. Sie entführen die eigenen Kinder im Ausland und verbieten die Mütter den Kontakt.
Das machen die Afrikaner weniger."
Da mein Kind Opfer eine Enführung durch einen Nordafrikaner war, und da ich 2 Jahre lang Himmel und Erde bewegt habe, um ihn wieder zurückzuholen, habe ich mich mit der Thematik sehr beschäftigt und war Mitglied entsprechenden Vereine, die Statistiken durchführten. Ausserdem war ich in Algerien in einem speziell eingerichteten Büro -für aus Europa durch algerische Väter entführten Kinder- beim dortigen Auswärtigem Amt . In diesem Büro stapelten sich unzählige Akten in unzähligen Stapeln bis zur Decke.
Im Verein waren die meisten Fälle aus Algerien, Tunesien, Ägypten, Marokko, Türkei. Viel seltener hatten wir Fälle aus Schwarzafrika.
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Chika

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Chika » 04.10.2010, 16:02

Liebe Maria

Dass Du eine solche Horrorvorstellung real durchlebt hast, tut mir sehr leid. Ich kann nun Dein Statement auch besser nachvollziehen, danke für die Erklärung!

LG
C

Emmi
Beiträge: 16
Registriert: 25.09.2010, 12:42

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Emmi » 04.10.2010, 16:13

Liebe Maria,
das tut mir echt leid, dass du soetwas mitmachen musstest. 2 Jahre!!!! Oh Mann, das ist der Albtraum schlechthin. Ich hoffe du und dein Kind, ihr konntet das gut verarbeiten und heute ist alles gut.

Maria
Beiträge: 662
Registriert: 04.04.2008, 15:39

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Maria » 04.10.2010, 16:27

Die Auswirkungen spüren wir bis heute noch. Das Erlebte hat jedoch dazu geführt, daß ich mit diesem inzwischen erwachsenen Kind, ein ganz besonders Verhältnis habe.
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

brighterstar007

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von brighterstar007 » 05.10.2010, 14:16

Ihr Lieben,

auch ich kannte früher eine deutsche Frau, die mit einem Nordafrikaner verheiratet war. Kinder haben sie anscheinend nicht.
Damals war mir die Problematik nicht bewusst, aber sie erzählte, dass er sie bis in die Haarspitzen reglementierte und überwachte.

Was mich wundert ist, dass diese Männer dies wohl hauptsächlich mit deutschen /westlichen Frauen so machen.
Ich wohne in einem Gebiet mit 80 bis 90% Muslimen und habe noch nie ernsthaft Streit oder Zwietracht zwischen ausschließlich
türkisch-türkisch/ arabisch-arabisch/albanisch-albanischen Eheleuten mitbekommen. Im Gegenteil, die Frauen sind zusammen,besuchen
und unterstützen sich - manche tragen Schleier, andere nicht. Heißt das, sie sind - in unseren Augen zwar unterdrückt- aber haben dies als
kulturelle "Forderung "so akzeptiert ODER gibt es einen Unterschied im Denken der Männer in bezug auf einheimische und ausländische Frauen ???

Maria, es tut mir leid, was Du erleben musstest.

Liebe Grüße

Brighterstar

Maria
Beiträge: 662
Registriert: 04.04.2008, 15:39

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Maria » 05.10.2010, 15:34

Mit uns verhalten sie sich anders. Das Leben mit ihnen wird unerträglich. Zuerst werden wir BENUTZT für Geld und Papiere. Es führt zu Wut und Frust bei der deutschen Frau. Das tun sie bei ihren Frauen nicht. Die LandsFrauen kommen wenn der Mann niemand mehr benutzen muss - höchsten den Staat!
Ausserdem isolieren sie uns, wenn wir mit ihnen verheiratet sind. Sie lassen nur bedingt zu, daß wir andere Frauen kennen, daß wir Freundinnen haben. Sie könnten ja schlechten Einfluß haben! Mein algerischer Mann wollte nicht, daß ich mit meinen anderen emanzipierten Freundinnen Kontakt halte. Afrikanische Männer wollen nicht, daß wir Kontakt zu anderen mit Afrikanern verheirateten Frauen Kontakt halten. Der Grund: die anderen Frauen könnten über ihre Männer erfahren haben, wieviele Nebenfrauen und Frendinnen sie haben und es nachplappern. Wir sind schnell isoliert, haben niemanden mehr mit wem wir reden können. Afrikannerinnen oder Araberinnen leben miteinander, reden nicht über die Eskapaden der Männer aber unterstützen sich gegenseitig. Wir leben alleine mit unserem Alptraum!
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Emmi
Beiträge: 16
Registriert: 25.09.2010, 12:42

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Emmi » 05.10.2010, 16:41

Hallo Ihr Lieben,

muss mal wieder was loswerden. Habe gestern versucht mit meinem Mann ein Gespräch zu führen, habe ihn sozusagen dazu genötigt... Aber, ihr könnt es euch sicher vorstellen, dies ging mal wieder gehörig schief. Als erstes sah er mal gar keinen Bedarf für ein Gespräch, da doch alles in Ordnung sei...tock tock, jemand zu Hause? :evil:

Er fragte also scheinheilig was denn los sei. Ich fragte ihn, wie er den weiteren Verlauf unserer Ehe sehen würde. Er wusste nicht was ich meine, er sagt doch tatsächlich, dass er alles so in Ordnung findet. Ich sprach ihn auf seine gemeinen Worte von letztens an, dass ich ihm echt egal sei usw. Er redete sich raus indem er sagt, dass man in einem Streit schonmal sowas daher sagt. Aber 3 mal? Na ja, war halt so passiert, soll ich nicht so eng sehen.
Dann, dass ich krank im Kopf sei und unsere Kinder ihm leid täten bei solch einer Mutter aufzuwachsen. Das hat er ganz abgestritten, hätte er nie so gesagt.
Ich sprach ihn auch auf seine Geheimniskrämerei an (Kredit aufnehmen für Nigeria). Darauf ging er gar nicht ein.

So ging es hin und her. Er meinte ich sei nur auf Streit aus und was ich überhaupt von ihm wolle. Auch die Religion kam wieder ins Spiel, die ich ja nicht mehr mit ihm teile. Ich bräuchte mich nicht beschweren, dass er dafür so viel tut, schließlich hätte ich ja vorher gewusst, was da auf mich zukommt. Im Grunde hat er da recht. Ich wusste es, kannte dieses System ja zu Genüge. Unglücklich war ich trotzdem auch schon zu der Zeit, als ich diese Religion noch mit ihm teilte und seitdem ich da weg bin hat er erstmal so richtig losgelegt. Jeden Abend hat er irgendwas damit zu tun und auch die Wochenenden sind damit verplant. Im Grunde geht er seinen Weg und er hält es nicht für nötig mich mit einzubeziehen. Er macht was er will und da ich das ja vorher wusste, soll ich mich gefälligst nicht so anstellen... ich könnte nur noch draufhauen, ehrlich.

Was mach ich mit so einem Mann? Ich durchschaue ihn nicht. Sogar reden kann ich nicht mit ihm. Was soll das Ganze noch? Ich weiß noch nicht einmal wie er sich unsere Zukunft vorstellt. Denkt er überhaupt an eine GEMEINSAME Zukunft?
Andererseits geht er brav arbeiten, bezahlt alles, der Kühlschrank ist immer voll, die Miete bezahlt usw. An "mein" Geld geht er gar nicht (habe ein eigenes Konto und er keinen Zugriff darauf), allerdings muss ich dies sowieso meist zuschustern, weil er ja noch seinen Kredit abbezahlen muss und/oder sein Geld für Unnötiges verbrät.

Was macht mich dann so unglücklich und so dermaßen sauer auf ihn? Ist es seine überhebliche, egoistische Art? Sein Sturkopf, seine Geheimniskrämerei mit Nigeria? Seine kalte, distanzierte Art? Sein Machogehabe? Oder doch nur diese blöde Religion? Oder alles zusammen? Oder die Angst vor der Zukunft, Angst mein Leben mit jemanden zu verschwenden, der sein Leben anders, ohne mich verplant hat?
Habe ich Grund auf ihn wütend zu sein? Oder stelle ich mich nur an wie er immer so schön sagt?

Sorry Leute, musste das einfach mal loswerden. Eine Art Brainstorming. Wenn ihr mir auf die Sprüge helfen könnt, dann freue ich mich. Wenn Euch mein "Gejammer" nervt, überlest es einfach O.K.?

Liebe Grüße
Emmi

Micky1244
Beiträge: 2930
Registriert: 29.03.2008, 11:55

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von Micky1244 » 05.10.2010, 17:14

Hallo Emmi,
so wie du es selbst formulierst überwiegen in deiner Beziehung die negativen Aspekte. Positive Aspekte sind kaum vorhanden, es sei denn, der gefüllte Kühlschrank und dass er nicht auf der faulen Haut liegt.
Da stellt sich die Frage, wie lange du das ertragen willst/kannst. Was soll sich bessern? Wie sollte eine Besserung möglich sein?
Ich vermute, dass sich die Lage eher weiter verschlechtern wird. Wie würde dein Leben ohne ihn aussehen?
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

*LALILLA*
Beiträge: 88
Registriert: 12.11.2015, 13:19

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von *LALILLA* » 05.08.2016, 09:23

Hallo meine Lieben!
Hat irgendjemand mal was von Emmi gehört? Würde mich interessieren, wie es ihr jetzt geht.
Hoffentlich gut!
Glg

brighterstar007

Re: Emmis Geschichte

Beitrag von brighterstar007 » 28.09.2016, 16:19

Hallo Emmi,

ich konnte nur die ersten Posts von 2010 lesen - teile aber gerne mit dir meine langjährigen Erfahrungen in einer nigerianisch-deutschen Ehe (15 Jahre bis zur
Scheidung) sowie später Erfahrungen mit Afrikanern. Mit dem Geld-schicken, ist quasi ein "muss", wenn der Sohn (oder auch die Tochter) als Hoffnungsträger
im gelobten Europa sind (Western Union u.a.) - anscheinend sichert er sich ab - hat er nach drei Jahren Ehe mit dir die deutsche Staatsangehörigkeit
(beantragt) ?
Ein Landsmann meines Ex sagte mir ganz offen, dass er einen schwarzen Freund hat, der mit einer Deutschen innerhalb einer Ehe ein Kind hat und sie
nach drei Jahren verlassen hat ( deutsche Staatsangehörigkeit erreicht). Sie scheinen sich immer noch gut zu verstehen und kümmern sich - nach den Erzählungen gemeinsam um den Nachwuchs, der schon volljährig ist.
Kinder (Afro-Deutsche) sehen die Afrikaner - zumindest "meiner" - als "schwarz, obwohl ja auch die Hälfte von der Mutter kommt , so antwortete
er auf meine Frage....
In vielerlei Hinsicht ticken sie komplett anders als wir.

Liebe Grüße Brighterstar

Antworten