Bezness CUBA?

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 11.10.2013, 20:39

Africus hat geschrieben:Mein Gott, natürlich ist es nicht leicht in einem anderen Land zu leben. Und Heimweh kennt wohl (fast) jeder.
Aber dass man in Deutschland als Einwanderer angeblich "leidet" halte ich schon fast für Hohn. Dagegen sprechen auch die vielen Flüchtlinge, die es in kauf nehmen, im Meer zu ertrinken, nur um hier leben zu dürfen.
Im Übrigen wäre es schön, wenn du nicht nach jeder Zeile eine Leerzeile einfügst. Das würde das Lesen deutlich erleichtern.
Die Flüchtlinge, wie das Wort zeigt, fliehen von einem Land.
Der Umzieher/die Umzieherin, umzieht, um mit der Partnerin/dem Partner leben zu können,
und es ist nicht so einfach, wie du meinst, für eine Person aus dem Ausland, hier zu leben,
zu unserem Lebensstyl sich zu adaptieren.
Dass hier, fast Niemand vor Hunger stirbt, ist das wahr: aber hier auch sterben Menschen, leiblich oder psychologisch, wegen verschiedenen Grunden -
und als Mann/Frau einer anderen Person, kann Man/Frau sich Sorgen machen.
Eng Individualismus gehört nicht zu einem Paar: in diesem Sinn, besonders nicht zu einem intenationalen und/oder interkulturellen Ehepaar.
[Jetzt war es besser mit den Zeilen?]
Schönen Abend.

Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 11.10.2013, 21:15

Liebe Jakobs, Kkj, und die andere: ich weiss es nicht, was ihr davon weisst, aber in der Schweiz haben wir viele Selbstmorde http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Schweiz .
Das bedeutet, dass auch dortige Menschen [dazwischen viele Jungen] nicht besonders glücklich sind, der Leben, das hier zu erfahren ist.
Ich glaube auch, dass invadiert zu sein oder zu fühlen, nicht besonders beruhigend ist
[und es ist auch keine Lösung, dass der ganze Planet hier her zu leben umzieht: sonst wird dieses kleine Paradies eine wahre Hölle],
aber es ist auch zu verstehen, dass Menschen [wie du, wie ich, wie uns] von einem besseren Leben träumen,
weil Leiden [normalerweise] zu Niemanden gefällt.
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass wir in eine Paradieswelt leben: deswegen versuche ich zu verstehen, dass Menschen etwas zu machen versuchen,
um weniger leiden zu können.
Wenn man an die Kriminalität denkt, dann sollte auch Man/Frau daran denken, dass die wahren Kriminellen nicht arm sind:
unglücklicher Weise werden arme Menschen ausgenützt, um bestimmte Führer reicher werden zu lassen.
Arme Menschen sind unglücklicher Weise auch bereit, ihr Leben zu verlieren, und Kriminaltäter zu werden <-- was auch uns nicht besonders gefällt.
[Über Kriminelle und Kriminalität, der Schriftsteller Roberto Saviano hat schon ein Paar interessanter Bücher geschrieben].

steckchen
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von steckchen » 12.10.2013, 07:33

Frei hat geschrieben:Liebe Jakobs, Kkj, und die andere: ich weiss es nicht, was ihr davon weisst, aber in der Schweiz haben wir viele Selbstmorde http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Schweiz .
Das bedeutet, dass auch dortige Menschen [dazwischen viele Jungen] nicht besonders glücklich sind, der Leben, das hier zu erfahren ist.
Ich glaube auch, dass invadiert zu sein oder zu fühlen, nicht besonders beruhigend ist
[und es ist auch keine Lösung, dass der ganze Planet hier her zu leben umzieht: sonst wird dieses kleine Paradies eine wahre Hölle],
aber es ist auch zu verstehen, dass Menschen [wie du, wie ich, wie uns] von einem besseren Leben träumen,
weil Leiden [normalerweise] zu Niemanden gefällt.
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass wir in eine Paradieswelt leben: deswegen versuche ich zu verstehen, dass Menschen etwas zu machen versuchen,
um weniger leiden zu können.
Wenn man an die Kriminalität denkt, dann sollte auch Man/Frau daran denken, dass die wahren Kriminellen nicht arm sind:
unglücklicher Weise werden arme Menschen ausgenützt, um bestimmte Führer reicher werden zu lassen.
Arme Menschen sind unglücklicher Weise auch bereit, ihr Leben zu verlieren, und Kriminaltäter zu werden <-- was auch uns nicht besonders gefällt.
[Über Kriminelle und Kriminalität, der Schriftsteller Roberto Saviano hat schon ein Paar interessanter Bücher geschrieben].
Hallo Frei,

es ist aber keine gleichberechtigte romantische Paar-Beziehung, wie du hier postulierst. Es sind Männer, (und auch Frauen), die es von Anfang an darauf anlegen, die westlichen Ehepartner zu betrügen und auszunehmen. Da von Verständnis und gleichberechtigter Liebe zu faseln, das ist genau diese sozialromantische Gutmenschendenke, die zu dem Leid, daß so viele Frauen hier erleben, erheblich beiträgt.

Ich denke wir haben jetzt verstanden, daß du mit den hierherziehenden Ausländern großes Mitleid hast und helfen möchtest. Aber das ist eben nicht nur ein Paar eins zu eins. Hinter dem ausländischen Mann steht in der Regel ein Clan, eine Community, die etwas von ihm erwarten. Von den bösen manipulierenden Präsidenten und Führern dieser Drittweltstaaten rede ich hierbei nicht :lol: . Diese ganzen Erwartungen vieler Menschen zu erfüllen, dieses mafiöse Konstrukt und diese chauvinistische Denke zu durchschauen, das können die schweizerischen oder deutschen oder sonstigen westlichen Ehefrauen allein überhaupt nicht leisten. Sie kommen auch nicht gegen die kriminellen Intentionen und diese ganze kulturelle Prägung überhaupt nicht an. Weil sich diese Männer nämlich von vornherein solche vemeintlichen oder wirklich schwachen Frauen aussuchen, die ihnen hier keinen Widerstand entgegensetzen können.Da geht es nicht um Liebe, sondern um leichte Beute. Vor allem, weil die Frauen hier keine Unterstützung ihrer Familie oder der Polizei haben, wie das der Mann in seinem Land hätte.

Daß ausgerechnet jetzt Du hier so ankommst, wundert mich wirklich. Die Zuzügler bekommen wirklich genug Hilfe, wenn sie die denn annehmen wollen, sie kennen das System besser als wir. Das haben Franconia und andere doch schon zur Genüge geschildert. :x Aber die Frauen, die geschädigt werden, haben häufig nur diese Seite hier. Und dann kommst Du jetzt mit Deinem Verständnis und Deinem Mitleid. Irgendwie bist Du nicht mehr dieselbe wie früher. Frei, was ist passiert?

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von kkj » 12.10.2013, 15:17

Ich für meinen Teil schrieb nicht von Beznessern, sondern von "ganz normalen" binationalen Beziehungen, die so schon schwierig genug sind.

Dass die Beznesser in betrügerischer Absicht die ganze Show abziehen, an echter Integration sowieso nicht interessiert sind, und die Frauen schön machen lassen, solange die nützlich sind - DAS wissen hier wohl alle. Da gibt es auch nix zu verteidigen, beschönigen oder zu verstehen. Da tut mir kein einziger Bezzi leid, der dann feststellt, huch, ist ja ganz schön kalt, grau und anstrengend hier im Paradies. Und das Geld wächst doch nicht auf den Bäumen. So ein Pech aber auch!

Die, die es ehrlich meinen und wollen, aus eigener Kraft versuchen, sind auch meist die, die eben nicht um alle Möglichkeiten der Unterstützung wissen oder jede Möglichkeit ausnutzen wollen. Dass es da auch oft genug scheitert, tut mir dann schon eher leid.
LG
kkj

Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 12.10.2013, 19:47

steckchen hat geschrieben:Und dann kommst Du jetzt mit Deinem Verständnis und Deinem Mitleid. Irgendwie bist Du nicht mehr dieselbe wie früher. Frei, was ist passiert?

LG
Steckchen
Liebe Steckchen, danke für deine Antwort, und zuerst ist die Mafia ein typischen Phenomän des Nähe/Mittelosten. Es hat mit einer bestimmten Struktur zu tun, die sich normaler Weise auf ethnischen Gründen basiert.

Später wurde dieses System von verschiedenen Gebieten ausgeübt: ideologischen, politischen, sexisten, kriminellen, ....

Dann: ich bleibe dieselbe, und ich habe niemmer gesagt, dass die Ausnützer/innen Recht haben, den Partner/die Partnerin auszunützen.

Ich habe gesagt, dass es ungut ist.

Ganz im Gegenteil hatte ich schon gesagt, dass Man/Frau nicht von einem Ausländer oder von einer Auslänerin, aus einem anderen Kulturkreis erwarten kann, was Man/Frau von einer dortigen Person erwartet.

Dass er/sie so verhielt, oder denkt, oder alles so macht [in verschiedenen Gebieten: Arbeit, Familie, Liebe, Haus, ....], wie eine dortige Person verhielt, denkt, macht.

SO WIE MAN/FRAU AUS DEM AUSLAND, IM AUSLAND, NICHT ERWARTEN KANN, DASS EINE DORTIGE PERSON DORT SO VERHIELT, DENKT, MACHT, WIE ER/SIE SELBST [SEINE/IHRE FAMILIE UND GEMEINSCHAFT] VERHIELT, DENKT, MACHT.

Roboter/innen sind sie nicht, so wie wir keine Roboter/innen sind.

Normalerweise heiratet sich Man/Frau, und umzieht, als Man/Frau schon genug alt ist: schon hat er/sie die eigene Kultur und Erziehung tief gelernt und absorbiert -

der Liebespartner oder die Liebespartnerin sollte sich damit besonders empfindlich auseinendersetzen.

Sich darum nicht kümmern ist ungut: wenn ich nicht falsch verstanden habe, hat sich Kkj darum gekümmert [und von ihr wusste ich nicht].

Entschuldigung, aber wenn wir unseren Realitätssinn verstärken wollen, dann müssen wir uns auch mit solchen Dingen auseinandersetzen [was wir, abgezockte Menschen, normaler Weise nicht gemacht haben].

Ja, ich habe Mitleid für die Ausländer/innen, sobald sie so Menschen sind wie du und ich - in diesem Sinn gibt es keine Unterschied zwischen ihnen und uns, oder, wenn es besser klingt, zwischen uns und ihnen.

Einfach habe ich Mitleid für Menschen: für einen Deutsche oder eine Deutschin, oder für einen Afrikaner oder eine Afrikanerin, für einen Japaner oder eine Japanerin, für einen Schweizer oder eine Schweizerin.

Seit verschiedenen Monaten wurde uns berichtet von anderen zahlreichen Menschen, die vor veiteren Kriegen und Katastrophen leiden -

meiner Meinung nach ist, dass wir nicht so machen können, wie es Nichts erscheint.

Natürlich bin ich auch weitergegangen, mich zu informieren: über meine Gemeinschaft, und über andere Gemeinschaften.

Wenn du mich fragst, dann denke ich nicht, dass die einzigen Opfer der menschlichen Geschichte, eine Gemeinschaft aus dem Nähe/Mittelosten ist.

Ich glaube, dass es Gemeinschaften gibt, die seit so viele Zeit leiden, dass wir sie vergessen haben. An ihren Zustand sind wir fast gewöhnt geworden, und ihr Leiden interessiert uns fast nicht [mehr]!

Einen Erinnerungstag für sie gibt es nicht: warum?

Und das Alles habe ich geschrieben um dir zu antworten: natürlich spüre ich Mitleid für Menschen - wenn es nötig wäre, würde ich für dich auch MItleid spüren, und für mich selbst auch. Warum nicht?

Es handelt sich um EIN GEGENSEITIGES MITLEID: in diesem Sinn, erwarte ich von meinem Partner was er von mir erwarten könntet <-- ich bin nicht blauäugig, wenn ich von Gegenseitigkeit spreche, und ich bin nicht eine andere Person, weil ich nach ihr [ständig] frage.

Im Fall des Kubaners, verstehe ich, dass ich keine emotionelle Beziehung mit diesem Mann gehabt habe,

deswegen ist mir einfacher, eine [so zu sagen] objektivere Sichtweise auf den ganzen Zustand zu haben.

Wenn er die Frau/äulein [meine Bekanntin] abzocken wollte, ist er ein Arschlock [glatt gesagt]:

ABER, WENN SIE SICH NICHT DARUM GEKÜMMERT HAT, WAS EINE UMZIEHUNG FÜR EINEN MANN [EINEN JUNGE] BEDEUTEN KONNTE,

und was wäre mit ihm, falls die Beziehung sich in einer Scheidung verwandeln würde,

dann hat sie einen riesigen Fehler gemacht.

Und, meiner Meinung danach, hängt es von einer menschlichen Sichtweise ab - Nichts anders.

Ich weiss es nicht, ob es jetzt klarer klingt, oder ihr bleibt dagegen, was ich mich zu äussern habe.

Lichtvolle und liebvolle Grüsse.

Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 12.10.2013, 20:09

Ein neues Syndrom würde ich einfügen:

entweder MIES für Männer [auf Deutsch denkt man an Miesmuscheln oder an einen Nachname] <-- ''mein ist ein Superman''

oder AMIES [auf Französisch bedeutet Freundinnen] <-- ''aber mein ist ein Superman''

und MIEW für Frauen [es klingt wie das Miauen einer Katze] <-- ''meine ist eine Wonderwoman''.

Eine sternklare Nacht.

kkj
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von kkj » 12.10.2013, 23:30

Very OT:

JETZT musste ich lachen. MIES in meiner Muttersprache ist eben "Mann". :lol:
LG
kkj

Gioia
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Gioia » 13.10.2013, 09:40

Frei hat geschrieben: ich weiss es nicht, was ihr davon weisst, aber in der Schweiz haben wir viele Selbstmorde http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Schweiz .
Das bedeutet, dass auch dortige Menschen [dazwischen viele Jungen] nicht besonders glücklich sind, der Leben, das hier zu erfahren ist.
Ehrlich gesagt finde ich es eine bodenlose Frechheit, diese Schmarotzer mit jungen Menschen gleich zu setzen, die mit dem Leben nicht zurecht kommen. So viel ich weiss, hat sich noch keiner von diesen Kriminellen umgebracht, weil sie dazu gezwungen wurden hier in der Schweiz zu leben!! Und wenn es wirklich so schrecklich sein sollte in der Schweiz zu leben, dann haben wir doch etwas was wirklich gut ist. Wir haben offene Grenzen! Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass diese ach so armen Ausländer, die sich hier anscheinend nicht zurecht finden und deshalb die Frauen ausnehmen müssen, sich mit Händen und Füssen gegen eine Abschiebung wehren. Auch wenn ihre Lebensumstände hier in der Schweiz mehr als nicht zufriedenstellend sind.

Gioia

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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 13.10.2013, 16:29

Also Kkj, MIES kann unbedingt ein richtiges Wort für diese Beziehungen sein!
Gioia hat geschrieben:dass diese ach so armen Ausländer,
Ich verstehe, dass Bezness etwas Schelchtes ist, [ich sehe Bezness als unmenschlich],
aber das bedeutet nicht, dass wir das Leiden von von Menschen ignorieren können,
die an einen ganz anderen Lebensstil gewöhnt waren,
und plötzlich sich an unsere Lebensweise anpassen müssen
[die auch Opfer zwischen nicht Migranten/innen ''verursacht''].
ES IST EINE VERANTWORTUNG DES DORTIGEN PARTNERS [ODER DER DORTIGEN PARTNERIN] DANACH ZU DENKEN,
WELCHE SCHWIERIGKEITEN DIE UMZIEHERIN [ODER DER UMZIEHER] HABEN KANN [DA WISSEN SIE NICHT, WELCHE ES GIBT].
Nicht weil Man/Frau ein Beznesser/erin ist, muss Man/Frau als vollig unmenschlich behandelt werden:
wir können uns gegen Bezness und Betrug wehren,
aber nicht gegen menschliche Bedürfnisse, die die ganzen Leute und Menschen [der Erde] haben.
[Es handelt sich um UNSERE MENSCHLICHE EMFINDLICHKEIT und um das Bild von Menschlichkeit, die WIR ZU UNSEREN KINDERN VERMITTELN].
Was es ungut und unmenschlich ist, ist es ungut und unmenschlich - was es gut und menschlich ist, ist es gut und menschlich.
Lichtvolle und liebvolle Grüsse.

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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von steckchen » 13.10.2013, 16:44

Frei hat geschrieben: Es handelt sich um EIN GEGENSEITIGES MITLEID: in diesem Sinn, erwarte ich von meinem Partner was er von mir erwarten könntet <-- ich bin nicht blauäugig, wenn ich von Gegenseitigkeit spreche, und ich bin nicht eine andere Person, weil ich nach ihr [ständig] frage.

Im Fall des Kubaners, verstehe ich, dass ich keine emotionelle Beziehung mit diesem Mann gehabt habe, deswegen ist mir einfacher, eine [so zu sagen] objektivere Sichtweise auf den ganzen Zustand zu haben. Wenn er die Frau/äulein [meine Bekanntin] abzocken wollte, ist er ein Arschlock [glatt gesagt]: ABER, WENN SIE SICH NICHT DARUM GEKÜMMERT HAT, WAS EINE UMZIEHUNG FÜR EINEN MANN [EINEN JUNGE] BEDEUTEN KONNTE, und was wäre mit ihm, falls die Beziehung sich in einer Scheidung verwandeln würde, dann hat sie einen riesigen Fehler gemacht. Und, meiner Meinung danach, hängt es von einer menschlichen Sichtweise ab - Nichts anders.

Ich weiss es nicht, ob es jetzt klarer klingt, oder ihr bleibt dagegen, was ich mich zu äussern habe.

Lichtvolle und liebvolle Grüsse.
Hallo Frei,

ach so, es geht um den Kubaner Deiner Bekannten. :idea: Weißt Du, Du erzählst uns immer von bestimmten bi-nationalen Beziehungen, die Dir über den Weg laufen, machst Dir viele Gedanken und teilst uns die hier mit. Tatsache aber ist doch, daß Du diese Leute gar nicht kennst, zumindest erzählst Du nichts konkretes über sie.

Und diese Leute wollen vielleicht gar keine Hilfe von Dir oder von jemand anderes. So eine Hilfe über Dritte hier im Forum klappt eigentlich nur, wenn die betroffene Person wirklich eine enge Freundin oder Verwandte ist, die sich regelmäßig mitteilt, so daß ersichtlich ist, daß sie Hilfe braucht und auch sucht.Was bringt es denn, daß wir uns hier über Leute den Kopf zerbrechen, die Du nur oberflächlich kennst und vielleicht noch nicht einmal regelmäßig siehst, wo kein Vertrauensverhältnis besteht? Wie kann man da Ratschläge geben, Theorien aufstellen, nur um dann ins Leere zu laufen, die Angelegenheit dann wieder versanden zu lassen, weil man vieles ja gar nicht weiß.

LG
Steckchen
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Gioia
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Gioia » 13.10.2013, 16:52

Frei hat geschrieben:aber das bedeutet nicht, dass wir das Leiden von von Menschen ignorieren können
Sorry, aber vielleicht bin ich ein bisschen dämlich, von was für einem Leiden sprichst du??????? Diese Bezzis möchten doch auf Biegen und Brechen nach Europa und machen ALLES :!: dafür. Sie betrügen, lügen, stehlen, verletzen, ruinieren gesamte Familien, Frauen stehen mittel- und würdelos da. Die meisten sind faul, denken, dass man hier nur auf sie gewartet hat, fordern Jobs in der Chefetage, obwohl sie in ihren Ländern ev. Kameltreiber, oder bestenfalls Kellner waren usw. usw. Ich glaube, dass ich nicht noch mehr ins Detail gehen muss. Da muss ICH dann Verständnis für das Leiden dieser faulen Bezzis haben? Da muss ich dich enttäuschen, das "Leiden" solcher Kriminellen ist mir vollkommen egal :twisted:
Frei hat geschrieben:plötzlich sich an unsere Lebensweise anpassen müssen
Da bist du auch nicht auf dem Laufenden, WIR müssen uns, wenn es um diese Menschen gehen würde, ihrer Lebensweise anpassen, oder weshalb denkst du, dass von diesen Menschen immer mehr gefordert wird?
Frei hat geschrieben:Nicht weil Man/Frau ein Beznesser/erin ist, muss Man/Frau als vollig unmenschlich behandelt werden
Ich glaube nicht, dass diese Bezzis von uns Frauen unmenschlich behandelt wurden. Umgekehrt, haben diese "Menner" die Frauen sehr wohl unmenschlich behandelt :!: :!: :!:

Also bei deinen Beiträgen könnte ich ko.............

Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 13.10.2013, 19:54

Gioia hat geschrieben:
Also bei deinen Beiträgen könnte ich ko.............
Ich bei deinen.

Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 13.10.2013, 20:00

steckchen hat geschrieben: Und diese Leute wollen vielleicht gar keine Hilfe von Dir oder von jemand anderes. So eine Hilfe über Dritte hier im Forum klappt eigentlich nur, wenn die betroffene Person wirklich eine enge Freundin oder Verwandte ist, die sich regelmäßig mitteilt, so daß ersichtlich ist, daß sie Hilfe braucht und auch sucht.Was bringt es denn, daß wir uns hier über Leute den Kopf zerbrechen, die Du nur oberflächlich kennst und vielleicht noch nicht einmal regelmäßig siehst, wo kein Vertrauensverhältnis besteht? Wie kann man da Ratschläge geben, Theorien aufstellen, nur um dann ins Leere zu laufen, die Angelegenheit dann wieder versanden zu lassen, weil man vieles ja gar nicht weiß.

LG
Steckchen
Ich kenne sie gut genug. Wahr ist, dass ich nicht viel machen kann, da denkt [wahrscheinlich] die Frau Alles allein schaffen zu können, unabhängig davon, dass sie Hilfe braucht [und er auch], und auch diejenige, damit das Ehepaar in Verbindung ist, vielleicht auch.

Wenn hier nicht der falsche Ort ist, darüber zu sprechen und einige Beratungen zu kriegen, dann nehme ich es an.

Mit lichtvollen und liebvollen Grüssen.

[Von mir ist dieser Thread geschlossen: vielleicht werde ich etwas darüber bekanntmachen lassen, sobald das Paar endlich eine Scheidung erreicht hat, oder nachdem es sie erreicht hat <-- 2008 wurde dieser Thread geöffnet].

Franconia
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Franconia » 14.10.2013, 19:23

Frei hat geschrieben:Ich denke, dass ein Ehepaar zumindest zusammen dafür sprechen kann oder muss,

welche besonderen Schwierigkeiten der Umzieher [oder die Umzieherin] hier her finden könntet,

und wie denkt er/sie, oder besser das Ehepaar, diese Schwierigkeiten zu überwinden.

Ich glaube nicht, dass eine Umziehung, allein eine Sache des umzieheden Partners oder der umziehenden Partnerin ist.

Sie ist etwas, das das ganze Ehepaar verwickeln sollte oder muss.
Dem wird sich auch jeder hier lebende Partner stellen, alleine schon wenn es um eine ernste Beziehung geht, die ganzen Formalitäten für eine Einreise vom ausländ. Partner oder um eine Heirat geht. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man Bedenken vorbringen kann so viele man will wenn der ausländ. Partner unbedingt hier her will, denn der verschließt dann in diesem Moment die Augen vor der Realität und verlässt sich auf den inländischen Partner.
Häufig werden Bedenken vom ausländ. Partner auch einfach weg gewischt und der D-Partner gibt nach, weil ja die Hoffnung da ist, es wird keine Probleme geben und zu zweit ist alles zu schaffen.
Frei hat geschrieben:Nicht weil Man/Frau ein Beznesser/erin ist, muss Man/Frau als vollig unmenschlich behandelt werden:
wir können uns gegen Bezness und Betrug wehren,
aber nicht gegen menschliche Bedürfnisse, die die ganzen Leute und Menschen [der Erde] haben.
Und wo bleiben die Bedürfnisse der Bezzieopfer?
Die Opfer sollen Rücksicht auf die Gefühle der Täter nehmen, denen ihrerseits doch völlig egal ist wie es ihrem Opfer geht, die sich sogar noch am Leid des Opfer laaben.
Einem Bezzie ist es egal wie es dem Opfer geht, was ein Opfer für Entbehrungen und Belastungen in Kauf nimmt solange nur sein Bezziebedürfnis nach Geld und/oder Aufenthalt erfüllt wird. Danach ist das Opfer entbehrlich und wird vom Bezzie oft wie Müll entsorgt. Wie man da dann noch um Mitleid und Menschlichkeit für so einen Bezzie betteln kann ist für unerklärlich.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 15.10.2013, 07:52

Franconia hat geschrieben: denn der verschließt dann in diesem Moment die Augen vor der Realität und verlässt sich auf den inländischen Partner.
Häufig werden Bedenken vom ausländ. Partner auch einfach weg gewischt und der D-Partner gibt nach, weil ja die Hoffnung da ist, es wird keine Probleme geben und zu zweit ist alles zu schaffen.
Ich verstehe, was du sagst, besonders wenn es sich um die erste bikulturelle binationale Erfahrung/Beziehung handelt,

wo Man/Frau fast Nichts davon weisst, was es eine solche Beziehung [praktisch] ''bedeutet''.

In diesem Sinn, und im Vergleich von dieser kubanischen Erfahrung

[unabhängig davon, dass ich Mitleid AUCH für die Frau spüre, die nach der (auch von dir erklärt <-- die inländische Partnerin schafft sehr viel) Erfahrung vollig erschöpft ist ...)],

wurde ... die Frau darauf hingewiesen [siehe 2008!], was eine solche Beziehung ''bedeuten'' konnte

[und das ist warum wurde ich das neue Wort MIES absolut einfügen: ''nein, kein Problem für sie und seinen Mann: wahrscheinlich war er ein Superman (oder Übermann) <-- es muss auch klargemacht werden, dass sie selb, meine Bekanntin, ganz fast eine Wonderwoman (Überfrau) ist (die, auf jeden Fall, wie jeder Mensch auf der Erde, realer Weise keine unendliche Wonderwoman sein kann)].

Meine Bekanntin hatte auch sehr gut meine eigene bikulturelle Beziehung analysiert und festgestellt, dass mein Partner ein Betrüger war <-- deswegen, war sie keine unbewusste Partnerin

als sie den Kubaner heiratet hat [sei klar: ich bin auch vollig bewusst, dass als Man/Frau selbst verliebt ist, verliert Man/Frau seine/ihre Rationalität ...].

Deswegen sage ich, dass mindestens eine Person sich Sorge für den/die Partner/in machen kann: ''wie wird das Leben für ihn/sie in meinem Land sein?'' [das würde viele möglichen späteren Probleme vermeiden].

Später werde ich [zu deinem Beitrag] weiter antworten, jetzt muss ich gehen.

Schönen sonnigen Tag.

Jakobs_Weg
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Jakobs_Weg » 15.10.2013, 09:07

Hallo, Frei!
Frei hat geschrieben:(...) [sei klar: ich bin auch vollig bewusst, dass als Man/Frau selbst verliebt ist, verliert Man/Frau seine/ihre Rationalität ...]
Das ist das Problem. Wenn jemand liebt und an dieser Liebe festhalten will, haben Außenstehende mit ihren Argumenten keine Chance.

Der/die Verliebte steht aufgrund seiner Hormonausschüttungen (quasi) wie unter Drogen.
Dagegen hilft oft nur kalter Entzug, der stattfindet, wenn Beznesser sich entlarven oder als solche aufgedeckt werden.
Das kann durch (Kommissar) Zufall sein oder nach Erreichen seines Ziels (AE, genügend Geld, +/- anderes) oder wenn jemand lukrativerer seinen Weg kreuzt, etc.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Franconia
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Franconia » 15.10.2013, 09:28

Jakobs_Weg hat geschrieben:Dagegen hilft oft nur kalter Entzug, der stattfindet, wenn Beznesser sich entlarven oder als solche aufgedeckt werden.
Das kann durch (Kommissar) Zufall sein oder nach Erreichen seines Ziels (AE, genügend Geld, +/- anderes) oder wenn jemand lukrativerer seinen Weg kreuzt, etc.
Manchmal hilft nicht einmal das, da der/die Betroffene einfach nicht wahrhaben kann oder will nur Mittel zum Zweck gewesen zu sein. Viele sind so sehr in einer emotionalen Abhängigkeit vom Bezzie gefangen, dass dieser auch dann noch in Schutz genommen wird wenn er entlarvt ist. Sie halten an dieser vermeintlichen (oder offensichtlichen einseitigen) Liebe fest, suchen die Schuld für das Scheitern der Beziehung bei sich oder dem Umfeld, welches der Beziehung keine Chance gegeben und den Bezzie nur (immer) schlecht geredet hat.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Frei
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 15.10.2013, 12:57

Franconia hat geschrieben: Und wo bleiben die Bedürfnisse der Bezzieopfer?
Die Opfer sollen Rücksicht auf die Gefühle der Täter nehmen, denen ihrerseits doch völlig egal ist wie es ihrem Opfer geht, die sich sogar noch am Leid des Opfer laaben.
Einem Bezzie ist es egal wie es dem Opfer geht, was ein Opfer für Entbehrungen und Belastungen in Kauf nimmt solange nur sein Bezziebedürfnis nach Geld und/oder Aufenthalt erfüllt wird. Danach ist das Opfer entbehrlich und wird vom Bezzie oft wie Müll entsorgt. Wie man da dann noch um Mitleid und Menschlichkeit für so einen Bezzie betteln kann ist für unerklärlich.
Die menschliche Bedürfnisse einer Person, unabhängig davon, wer sie ist, sind wichtig und Man/Frau kann sie nicht ignorieren.

Im Fall einer Umziehung, ist es selbstverständlich schwieriger, für den Umzieher ODER DIE UMZIEHERIN, sich an einen neuen und ''ganz anderen'' Lebensstil anzupassen.

In diesem Sinn, BEVOR MAN/FRAU ERKENNEN KANN, dass seine Partnerin oder sein Partner eine Beznesserin oder ein Beznesser ist,

sollte Man/Frau sorgfältig danach denken, welche Schwierigkeiten die Lieblingshälfte möglicher Weise haben wird:

es hat mit Menschtum zu tun, und Nichts anders.

Und, ich wiederhole es, FAST NUR DER INLÄNDISCHE PARTNER ODER DIE INLÄNDISCHE PARTNERIN ERKENNEN KANN,

welche [PRAKTISCHE, PSYCHOLOGISCHE, EMOTIONELLE, ...] Schwierigkeiten die Hälfte haben wird.

DIESE SCHWIERIGKEITEN werden nicht nur ein schweres Gewicht für die Hälfte sein,

sondern auch für das Ehepaar selbst.

Glatt klar: ''danke'' einer unbehandelten Depression konnte sich eine anständige Person in einen ''Parasit'' verwandeln.


Und in einem ''MIES'' Fall weisst Man/Frau nicht, ob der Partner einen wahren Betrüger [ein Beznesser] ist, oder ob er ''ein Betrüger'' [ein Gewicht für die Lieblingspartnerin] werden kann.

DANACH MÜSSEN [WIR] DENKEN.

steckchen
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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von steckchen » 15.10.2013, 13:19

Frei hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben: denn der verschließt dann in diesem Moment die Augen vor der Realität und verlässt sich auf den inländischen Partner. Häufig werden Bedenken vom ausländ. Partner auch einfach weg gewischt und der D-Partner gibt nach, weil ja die Hoffnung da ist, es wird keine Probleme geben und zu zweit ist alles zu schaffen.
wurde ... die Frau darauf hingewiesen [siehe 2008!], was eine solche Beziehung ''bedeuten'' konnte

[und das ist warum wurde ich das neue Wort MIES absolut einfügen: ''nein, kein Problem für sie und ihren Mann: wahrscheinlich war er ein Superman (oder Übermann) <-- es muss auch klargemacht werden, dass sie selbst, meine Bekanntin, ganz fast eine Wonderwoman (Überfrau) ist (die, auf jeden Fall, wie jeder Mensch auf der Erde, in realer Weise keine unendliche Wonderwoman sein kann)].
Hallo Frei,

wahrscheinlich ist er nur ein Amigo und sie eben eine Amiga (Aber meiner ist ganz anders).

LG
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(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

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Re: Bezness CUBA?

Beitrag von Frei » 15.10.2013, 13:27

Im Allgemeinen, habe ich auch oft bemerkt, wie [besonders] eine Ex partnerin [siehe: Mutter von gemeinsamen Kindern] als Betrügein genannt wird,

im Fall einer Scheidung. Plötzlich wird sie eine Hexe, die nur an Geld interessiert ist, die die Kinder weg von den anderen Elternteil [normaler Weise: Vater] nehmen will,

und sich in einen Parasit verwandelt.

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Wir wissen sehr gut, dass es sich nicht um einen Parasit handelt,

und dass die Partnerin [Mutter] keine Betrügerin, oder Beznesserin ist.

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Deswegen sage ich, bevor Man/Frau eine andere Person ''Beznesser oder Betrüger'' nennt,

muss Man/Frau sicher sein,

dass das falsche Verhalten, oder besser, dass die Beziehungsprobleme des Paars,

sich nicht auf anderen Gründen basiert [also: es handelt sich nicht um Bezness sondern um eine unterschiedliche Sichtweise zwischen Frauen und Männern (...)].

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Mann/Frau kann auch nicht von einem Mensch, aus einem armen Land, erwarten,

dass er sich nicht von dem anscheinenden Reichtum des Westens fasziniert fühlt,

und dass er nicht daran denkt, eine Hilfe zu seiner ausländischen, armen Familie zu geben.

[Ich kenne auch eine Ärztin aus dem Ausland, die an etwas Solches denkt: Geld hat sie für sie und ihre Familie, sonst, im Allgemeinen, scheint sie nicht grossherzig zu sein <--

also, mit der Hilfe zur eigenen Familie kann Man/Frau nicht sofort an Bezness denken:

Integrationsprobleme, Depression und gemischte Gefühle (im Vergleich von der Liebesbeziehung) beeinflüssen das Verhalten einer (ausländischen) Person].

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Mit sonnigen Grüssen und einen sonnigen Tag.

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