bezness in kenia

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Hanan
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bezness in kenia

Beitrag von Hanan » 18.05.2008, 16:21

gelöscht
Zuletzt geändert von Hanan am 27.06.2009, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.

Kleo
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Beitrag von Kleo » 18.05.2008, 16:22

Betone in diesem Zusammenhang, wie sehr wir uns über männliche User freuen, die im Forum schreiben....
Good luck!
Kleo
Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. St. Exupery

Leo
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Beitrag von Leo » 18.05.2008, 16:46

In der Tat, Bezness wird auch von Frauen praktiziert. Das gibt es übrigens nicht nur bei Beziehungen, bei dem der eine Teil aus einem armen, exotischen Land stammt, sondern Abzocke gibt es manchmal auch bei Paaren, die die gleiche Nationalität besitzen. Aber danke für den Hinweis, liebe hanan.

Grüße

Leo
"Wenn der Wind der Erneuerung weht, dann bauen die einen Menschen Mauern und die anderen Windmühlen." (Chinesisches Sprichwort)

Geschlecht von Leo: Bild

Horst E.
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Beitrag von Horst E. » 18.05.2008, 16:49

Leo hat geschrieben:In der Tat, Bezness wird auch von Frauen praktiziert. Das gibt es übrigens nicht nur bei Beziehungen, bei dem der eine Teil aus einem armen, exotischen Land stammt, sondern Abzocke gibt es manchmal auch bei Paaren, die die gleiche Nationalität besitzen. Aber danke für den Hinweis, liebe hanan.

Grüße

Leo
...und bei binationalen Paaren, wo beide in D leben, also niemand so arm ist, wie in "Dritte Welt Ländern".
Lieben Gruß

"Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte."
ABRAHAM LINCOLN

Das gilt auch für Beznesser, wir müssen nur darauf achten!

Amely
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Beitrag von Amely » 18.05.2008, 17:27

Bezness Kenianische Frau - Deutscher Mann habe ich vor ca. 3 Jahren
hier im eigenen Bekanntenkreis erlebt. Den Begriff kannte ich damals
zwar noch nicht, aber wir haben es Abzocke genannt.

Dieser Bekannte flog seit Jahren mehrmals im Jahr nach Kenia, weil er dort
eine Frau (ca. 25 Jahre jünger) kennen gelernt hatte. Recht schnell wurden
Heiratspläne gemacht, und er hatte die Absicht, hier seine gutdotierte Stelle
zu kündigen. Es gab schliesslich eine hohe Abfindungsprämie, die er in ein
Hotel in Kenia investieren wollte.
Er also eines Tages mit viel Geld auf dem Konto ab nach Kenia.
Nach zwei Wochen war er wieder hier, die Auserwählte hatte inzwischen einen
anderen Deutschen geheiratet, der schneller war.
Pech, seine Stelle war futsch, aber Geld war ja da.

Besagte Dame kam einige Zeit später zu ihrem Mann nach Deutschland und
nahm prompt wieder Kontakt zu unserem Bekannten auf. Schließlich gab es
ja noch ne Schwester, die einen Mann brauchte. Man war sich schnell
handelseinig, also er wieder ab nach Kenia zum Heiraten. Diese Schwester
hatte aber keine Lust auf ein Hotel in Kenia, sie wollte nach D.
Na gut, machen wir in D. ne Kneipe auf, dafür reicht die Abfindung mal
grade so. Und die Frau, jung und knackig, packt sicher gerne mit an, dann
läuft das schon.
Denkste, die hatte keine Lust dazu. Für alles musste er Personal einstellen.
Sie war nur großartig im Geld ausgeben.

Das Ende vom Lied, die Kneipe ging pleite, Geld weg, Frau weg.

Er lebt jetzt von Hartz IV, träumt aber immer noch davon, in Kenia einen
neuen Anfang zu machen.

Ausnahmslos alle hatten ihn gewarnt.

LG
Amely
Liebe Grüße Amely

Renate
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Beitrag von Renate » 18.05.2008, 18:44

Das Ende vom Lied, die Kneipe ging pleite, Geld weg, Frau weg.

Er lebt jetzt von Hartz IV, träumt aber immer noch davon, in Kenia einen
neuen Anfang zu machen.

Ausnahmslos alle hatten ihn gewarnt.
.......da saß dann aber die rosarote Brille fest ein zementiert.

Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

Amely
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Beitrag von Amely » 18.05.2008, 18:59

Renate hat geschrieben:
.......da saß dann aber die rosarote Brille fest ein zementiert.
Irgendwie immer noch, Renate, was ich so höre.... :cry:

LG
Amely
Liebe Grüße Amely

Renate
Beiträge: 1888
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Beitrag von Renate » 18.05.2008, 19:01

oh weia, dass ist schon schlimm.

Und wir wissen es ja hier vom Forum welche weitreichenden negativen und schmerzlichen Folgen so was haben kann.

Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

delia
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Re: bezness in kenia

Beitrag von delia » 18.05.2008, 22:08

Hanan hat geschrieben:es geht auch anders herum.
Bezness wird auch von frauen praktiziert, wenn man das so nennen kann.
ein Buchtip dazu: "Die Farbe meines Gesichts" von Miriam Kwalanda.

Auszug: " Kaum, dass ich mich versah, saß ich im Flugzeug. Ich hatte erreicht, was ich mir immer gewünscht hatte: ich war auf dem Weg nach Europa, ein weißer Mann wollte mich heiraten. Mein Traum, der Traum vieler afrikanischen Mädchen, war in Erfüllung gegangen."

Sollte man vielleicht auch mal lesen.
viel Spaß dabei.

Hallo Hanan,

ich kenne da Buch, es beschreibt sehr gut die Kulturunterschiede,
aber auch einen deutschen Mann, der keine Frau, sondern eine billige Hausangestellte wollte.

LG Delia

Anne
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Bezness kenia

Beitrag von Anne » 08.07.2008, 18:18

Dadurch das ich mit einem Kenianer verheiratet war, habe ich viele Kenianerinnen kennengelernt. Sie sind alle über eine Heirat nach Deutschland und zuvoriger Arbeit in Mombasa hierher gekommen. Ich habe aber auch erlebt, dass sie sich zumindestens bemüht haben, mit ihren deutschen Männern auszukommen, auch wenn es sicherlich keine Liebe war. Diese waren meistens Machos, welche bedient werden wollten und sehr wenig Verständnis für die kenianische Kultur hatten. Viele Frauen sind dem Alkohohl verfallen und eine ist daran gestorben. Damit möchte ich Bezness nicht beschönigen, aber es gibt immer zwei Seiten.

Anaba
Beiträge: 19086
Registriert: 12.03.2008, 16:36

Beitrag von Anaba » 08.07.2008, 18:49

Liebe Anne ,

willkommen im Namen des Teams 1001 Geschichte.

Wir wünschen dir einen guten Austausch.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Hülya

Beitrag von Hülya » 08.07.2008, 19:13

Hallo Anne.


Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.

Es ist immer gut, wenn Frauen hier schreiben, die aus eigenen Erfahrungen mit der Tradition des Landes vertraut sind.

Warst Du lange verheiratet?

Hast Du auch in Kenia gelebt?

Hast Du Kinder?


Schon mal Danke für die Antworten.


:lol: :lol:

Anne
Beiträge: 6
Registriert: 05.06.2008, 16:10

Bezness kenia

Beitrag von Anne » 09.07.2008, 19:29

Hall Hülja,

Ich war 5 Jahre mit meinem Ex zusammen und wir haben einen gemeinsamen Sohn. In Kenia habe ich nur Urlaub gemacht. Das aber direkt bei der Familie im Inland. Alle haben mich dort herzlich aufgenommen. Auch wenn ich kein Geld habe. Ich konnte aber erleben, dass Geld sehr wichtig ist und es auch gut verstehen. Es fehlt immer irgend etwas. Und die bittere Armut der Frauen und Kinder und deren Abhängigkeit von den Männern hat mich sehr berührt. Ich spreche mich deshalb aber nicht für Bezness aus. Aber ich glaube, wenn manche Frauen hier das Leben dort sehen würden, würden sie vorsichtiger mit ihrer Partnerwahl umgehen (bin ich auch nicht gewesen)Für manch einen ist Europa die einzige Chance zu überleben. Viele Frauen dort sind in kleinen Dörfern aufgewachsen und haben keine Schulbildung. Sie haben nichts anderes gelernt ausser auszuhalten und zu warten. Die Männer, die in Europa sind, nutzen die Situation schamlos aus. Sie lassen die Frauen schuften, geben ihnen Allmosen und wenn sie nicht genug leisten, gibt es kein Geld. Die Männer spielen das gleiche Spiel mit ihren kenianischen Frauen wie mit ihren weissen Frauen( Sorry, natürlich nicht alle). Aber alles läuft über Manipulatin. Nur "gute,gefügige Frauen" machen das Rennen. Und auch das ist ein Trugschluss. Nach dem Motto" Hol aus einer Frau soviel raus wie du kannst" Die alte Traditin besagt ja auch, dass eine Frau, die viele Kinder bekommt und hart arbeiten kann, viele Kühe wert ist. Das klingt vielleicht hart. Aber die Tradition in Afrika ist immer noch tief in den Menschen verankert. Und in Europa wird nichts anderes weiter gelebt. Es geht immer darum, was unter dem Strich rauskommt und wieviel der Clan davon profitieren kann. Und das meine ich nicht abwertend, dass ist einfach so. Es gibt sicherlich auch Liebe, doch ich glaube, dass letztendlich das Ansehen in Afrika überwiegt. Afrikaner, die in Europa nicht nach Oben gekommen sind, verlieren zu Hause ihr Gesicht. Ich möchte noch mal betonen, dass ich das nicht abwertend meine, es ist einfach eine andere Gesellschaftstruktur. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in einer binatinalen Ehe nur bestehen kann, wenn man sich gründlich mit der Kultur auseinander setzt und akzeptiert, dass die Ehe eben nicht an erster Stelle steht. Aber das ist sehr schwierig und ich bin jedenfalls daran gescheitert.
Wenn ich mir die Berichte über Bezness durchlese, ist es natürlich alles ganz schrecklich für die Frauen. Ich versuche auch immer noch nach vier Jahren mit der Vergangenheit fertig zu werden. Ich habe keine Gewalt erlebt und keine Abzocke, dafür aber jede Menge Lügen und emotinale Gewalt. Es hilft mir sehr, mich mit der kenianischen Kultur auseinanderzusetzen. Nicht um das Erlebte zu beschönigen, sondern um alles irgendwie zu begreifen und einzuordnen. Mein Exmann hat einmal zu mir gesagt (er ist übrigens sehr gläubig):" es ist egal, wie Du zu Geld kommst, wenn Du hinterher viel Gutes damit tust:" Ich war geschockt, doch er sagte es in tiefster Überzeugung."Für ihn ist nur das Ziel wichtig.
Ich denke, diese Grundeinstellung haben wohl viele Männer, über die hier berichtet wird. Und das stiftet wohl auch die absolute Verwirrung. Da gibt es Moralapostel aller Art, tief gläubige Menschen und auf der anderen Seite erleben wir sie als Monster.Wenn wir das laut herausschreien, stimmt es natürlich nicht. Solange man eine Tat nicht beweisen kann, solange ist sie nicht wahr. In Kenia gibt es viele Prostituierte. Die Familien nehmen das Geld gerne. Die Töchter dürften das Gewerbe blos niemals vor der eigenen Tür ausüben. Niemand sieht es, als exestiert es nicht. Sie sind stolz auf ihre Töchter, da sie Geld nach Hause bringen. Das Wie ist völlig egal. So ist es auch mit den Söhnen. Blos wenn jemand erwischt wird, dann verliert er das Gesicht. Dabei wissen alle was läuft, aber niemand würde es aussprechen. Ein Kind, was durch unehrliche Strategien ans Ziel Kommt, wird als besonders klug angesehen, es ist einfach klever. Wenn ich mir die Erziehung so anschaue, dann wundert mich gar nichts mehr. Ich habe mich oft gefragt, warum mein Ex kein schlechtes Gewissen hat. Aber für ihn ist es völlig normal gewesen, mir Dinge anzutun um damit an sein Ziel zu kommen. Er hat ein völlig anderes Werteverständnis. Unserem Sohn hat er einmal erklärt, dass er ihn nicht hauen würde, wenn dieser gehorsam wäre. Er hat seinem Kind die Verantwortung für sein Verhalten übergeben. Für mich waren diese ganzen Gedankengänge so verwirrend, dass ich manchmal an mir selbst gezweifelt habe. Aber es ist nichts anderes, als das Aufeinandertreffen zweier völlig unterschiedlicher Wertevorstellungen. So jetzt habe ich eigendlich mehr geschrieben als ich wollte. Grüße Anne

Canim
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Beitrag von Canim » 09.07.2008, 19:51

Liebe Anne, schön, dass du so viel geschrieben hast, du hast es sehr anschaulich verdeutlicht, woran binationale Beziehungen immer wieder scheitern. An dem Unverständnis der anderen Kultur gegenüber, und das nicht nur aus unwissen, sondern auch aus Nicht-Begreifen, denn eben diese Verhaltensweisen sind tief verwurzelt.

LG
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

Hülya

Beitrag von Hülya » 09.07.2008, 19:53

Danke Anne.

Da hast Du ja schon viel gesehen und erlebt.

Ich glaube auch, um die Traditionen und das Leben der Männer genau zu sehen , muß Frau dort eine Weile leben.

Nicht in den Touri Gegenden, sondern bei den Familien und Verwandten.

Ich rate auch immer wieder, schaut Euch die einheimischen Mädchen, Frauen und Mütter an. Wie die leben und überleben.


Liebe Anne, darf ich mal fragen wie alt Du bist?


:lol: :lol:

Arabella
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Beitrag von Arabella » 09.07.2008, 19:56

Für mich sind all diese Hintergrundsuchen mittlerweile nicht mehr relevant.
Beznesshandeln ist durch nichts zu entschuldigen!!!
Auch hilft es uns nicht,nein ganz im Gegenteil,es berührt wieder unser weiches Herz und wir versuchen auf diese Art irgendwie Beznessverhalten zu entschuldigen.Uns selbst zu beruhigen,denn wie anders könnten sie doch auch handeln.
Das können sie,solange sie Charakter haben,denn auch Millionen andere in diesen Ländern handeln nicht so!!!
Wir wurden betrogen,seelisch runtegemacht und ausgenutzt und nur noch das zählt für mich und nicht Bezzyhintergründe!!!
Sorry,bin etwas aufgebracht.

Rubinrot
Beiträge: 977
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Beitrag von Rubinrot » 09.07.2008, 20:00

Hallo Anne,

dein Bericht ist sehr aufschlussreich - auch für mich - ich versuche auch immer noch das veränderte Verhalten meines Manes zu begreifen. Dein Bericht hilft mir sehr ihn besser zu verstehen - was nicht heißt dass ich gut heisse wie er sich verhalten hat. Ich bin immer noch sehr enttäuscht darüber dass wir nicht die gleichen "Wertevorstellungen" von Beziehung und Ehe haben. Ich habe schlicht und ergeifend die großen und nicht wegzudiskutierenden Kulturunterschiede vor lauter blinder Liebe nicht gesehen oder einfach nicht sehen wollen und wenn sie sich zeigten - wurde von mir im Stillen argumentiert "wir schaffen das schon irgendwie".

Mit anderen Worten - binationale Beziehungen vorallem mit außereuropäischen Partnern sind einfach problematischer darüber bin ich mir jetzt völlig im Klaren - und kommt für mich nicht her in Frage.
Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu!

Unsere (Art der) Liebe ist nicht ihre Liebe!

LG
Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Arabella
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Beitrag von Arabella » 09.07.2008, 20:05

was mir auch nicht behagt,ist dass wir Europäer uns allein mit der Kultur des Afrikaners auseinander setzen soll.Dann könnte unsere ehe evtl klappen.nein nein nein!
Meist sind es nicht wir die ins Ausland ziehen sondern unsere Partner ziehen zu uns.Wo bleibt deren Auseinandesetzung mit unserer Kultur???
Ich kann mich 1000 mal mit seiner Kultur auseinandersetzten,doch wenn der partner dies nicht tut,lebe ich entweder ein Leben in totaler Anpassung oder ewigem Streit.

Anaba
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Beitrag von Anaba » 09.07.2008, 20:07

Wir wurden betrogen,seelisch runtegemacht und ausgenutzt und nur noch das zählt für mich und nicht Bezzyhintergründe!!!
Liebe Arabella,

natürlich entschuldigt das ihr Verhalten nicht.

Aber wenn mehr Frauen über die Hintergründe der Männer besser Bescheid wüssten, würden sie nichts von ihnen erwarten und ihnen alles zutrauen.
Sie würden ihnen nicht mehr glauben und von Anfang an die Finger von solcher Beziehung lassen.
Deshalb finde ich Annes Beitrag sehr wichtig.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Arabella
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Beitrag von Arabella » 09.07.2008, 20:15

Da magst Du schon Recht haben Anaba!

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