Auch ich reingefallen?
Verfasst: 06.01.2023, 10:24
Anmerkung: Dieser Thread wurde aus dem Bereich "1001 Geschichten - Schicksale durch Bezness" in Abstimmung mit Pitato in den Bereich "Bezness - Asien" verschoben. Viele Grüße, gadi
Hallo zusammen,
auch ich möchte hier meine Geschichte erzählen, aber wenn ich eure Geschichten so lese, muss ich sagen, ist meine ziemlich harmlos.
Ich habe 3 Monate auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet. Es hat genau 2 Tage gedauert, nachdem ich an Bord gekommen bin, bis ER mit mir geflirtet hat. Da ich dort in leitender Position beschäftigt war, hab ich mich da erstmal gar nicht drauf eingelassen. Fand das unpassend. Es kam auch noch dazu, dass er Philippine ist und ich mich bisher nie damit auseinander gesetzt hatte, ob ich mich persönlich für Asiaten interessiere. Auch dachte ich, dass er wahnsinnig jung ist. Aber ich hatte mich in dem Punkt getäuscht, er ist zwar jünger wie ich, aber alles noch im Rahmen.
Naja, er hat täglich mit mir geflirtet, mich immer wieder gefragt, ob wir mal was trinken gehen. Ich habe es immer abgelehnt. Dann kam der Abend, an dem wir uns in einer Disco an Bord getroffen haben. Er hat natürlich seine Chance genutzt und mit mir getanzt und geflirtet.
Von dem Moment an, bin ich ihn natürlich nicht mehr los geworden. Aber es war ok, denn er hat es auf eine charmante Art und Weise getan. Er kam auch zu mir in die Kabine und hat natürlich alles versucht und hat Körperkontakt gesucht, aber ich habe es anfänglich abgeblockt, denn irgendwie war er absolut nicht mein Typ und ich konnte mir echt nicht vorstellen, ihm näher zu kommen.
Dann der Schlüsselmoment. Es kam alles zusammen. Ich war krank, musste am nächsten Tag meine Kabine wechseln und wir mussten in den Kabinen die Matratzen wechseln. Da ich mich selbst kaum auf den Beinen halten konnte, hab ich ihn natürlich um Hilfe gebeten. Was er auch getan hat. Dadurch das ich krank war, war er ständig bei mir und hat sich um mich gekümmert. Was mir natürlich geschmeichelt hat.
Nachdem ich wieder gesund war hat es nicht lange gedauert und wir haben uns geküsst und mehr. Er hat von da an auch jede Nacht in meiner Kabine geschlafen. Auf meine Frage ob er verheiratet ist, hat er immer nur zu mir gesagt, er wird mir von sich erzählen, aber nicht jetzt. Was mich natürlich stutzig gemacht hat. Anfangs hat er uns noch geheim an Bord gehalten, irgendwann waren wir aber dann auch offiziell ein Paar.
Wir haben jede freie Minute miteinander verbracht, er ist in meine Kabine eingezogen und es hat natürlich nicht lange gedauert, bis er mir seine Liebe gestanden hat.
Nachdem er mir nach diversen Male nachfragen nichts privates von sich erzählt hatte, habe ich versucht das ganze zu beenden. Ich bin ohne ihn auf einen Landgang gewesen, er hat mich x Male angerufen, wollte reden. Kaum war ich an Bord, hat er mich natürlich erwischt und mit Engelszungen auf mich eingeredet. Ich mich wieder breitschlagen lassen. Er hat sich immer sehr gut um mich gekümmert, hat alles für mich getan. Und ich habe es ihm weiß Gott nicht leicht gemacht. Ich habe x mal versucht es zu beenden, aber an Bord natürlich schier unmöglich einem dann aus dem Weg zu gehen. Und er hat nie aufgegeben. Und im nachhinein betrachtet, um so mehr ich versucht hatte mich von ihm zu lösen um so mehr hat er sich bemüht.
Ich habe irgendwann, mehr oder weniger aus Langeweile, ihn auf Facebook gesucht und siehe da, ich hatte meine Antwort auf die Frage ob er verheiratet ist. Natürlich war er das. An dem Tag, ich war schon in der Kabine, hab ich auf ihn gewartet. Als er rein kam, hab ich ihm nur das Foto von seiner Frau hingehalten. Der Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Er konnte erstmal gar nichts sagen. Dann meinte, ok, jetzt hast du gewonnen.
Er meinte: Hätte ich dir das von Anfang an erzählt, hätte ich nie eine Chance gehabt. Komischerweise hat mich das Ganze in dem Moment nicht gestört und ich dachte mir, ok, genieße ich das Ganze so lange ich an Bord bin. Besser als allein zu sein. Und es war ok für mich. War es aber nicht, denn ich habe Gefühle entwickelt. Und es hat auch nicht lange gedauert, bis wir über das Leben nach dem Schiff gesprochen haben. Wie sollte es anders sein, er meinte natürlich, bring mich nach Deutschland. Da ich an dem Punkt schon so verblendet war, hab ich von da an natürlich angefangen mich zu informieren wie ein Weg wäre. Ich hab ihn natürlich auch gefragt, was mit seiner Frau ist und ob er sich von Ihr dann trennen würde. Ich weiß nicht wie, aber er hat mir die Frage auch nie wirklich beantwortet, aber ich habe immer wieder seine Reaktion akzeptiert.
Kurz vor unserer Abreise wurden dann die Spielregeln seinerseits festgelegt. Er meinte, wenn er auf den Philippinen ist, wird er sich melden, aber nicht so oft, wegen seiner Frau. Denn er kann sich nicht einfach so trennen, es sind die Philippinen, da geht das nicht so einfach, waren seine Worte. Dumm wie ich bin, hab ich das geglaubt, auch wenn es mich innerlich zerrissen hat.
Die Tage vor der Abreise haben wir Beide fast täglich in der Kabine geweint. Was mich bei ihm verwundert hat, weil er sonst eigentlich der starke harte Kerl war.
Am Tag der Abreise hat er sogar vor anderen angefangen zu weinen, als wir uns verabschieden mussten. Aber dann......
.... er hat 3 Tage bis nach Hause gebraucht, hat mich von jedem Flughafen an dem er war angerufen. Der Gedanke, dass wir keinen richtigen Plan hatten, wann wir uns wieder sehen, war für mich schrecklich und ich habe mich an diesen Telefonaten fest gehalten. Dann war er in Cebu am Flughafen, rief mich an und meinte, er geht jetzt durch die Immigration, sein Familie wartet dort, er liebt mich und würde sich melden.
Der Horror für mich begann, weil ich ab da nicht wusste, wann höre ich wieder was von ihm.
Mir war gestattet ihn zu kontaktieren, aber bitte neutral gehalten, um ihn über den Stand meiner Nachforschungen bezüglich Deutschland zu informieren. Er hatte mir auch jegliche Unterlagen die ich dafür gebraucht habe, umgehen zukommen lassen. Nachdem ich ihm dann aber informiert habe, dass das nicht von heute auf morgen möglich wäre, hab ich ihm vorgeschlagen, dass wir uns auf einem anderen Schiff wieder treffen. Ich hatte mich auch dort beworben, eine Stellenzusage bekommen. Als er das wusste, hat er sich auch direkt dort beworben mit der Info, dass wir eben zusammen auf ein Schiff wollten. Ich dachte mir, ok, hört sich doch eigentlich gut an. Nachdem es dann aber erstmal keinen Grund gab, quasi geschäftlich zu kommunizieren, saß ich dann Tag für Tag da und habe sehnsüchtig auf anrufe von ihm gewartet. Manchmal hat es 3 Tage gedauert, manchmal 5. Irgendwann hab ich ihm gesagt, er muss einen besseren Weg finden, denn ich möchte nicht jeden Tag hoffen, ob er sich meldet. Es gab dann natürlich Diskussionen, er meinte ich soll relaxen, es geht grad nicht anders, bla bla bla. Dann der Moment, ich hatte einen Arbeitgeber in Deutschland, der tatsächlich an ihm interessiert war. Ich versucht ihn zu erreichen, 3 Tage ging meine Nachricht nicht durch und ich dachte, es wäre was passiert. Dann meldete er sich und meinte, er war mit seiner Familie im Urlaub, hatte keinen Empfang. Ich bin so ausgerastet, hab ihn gefragt was das soll, er hätte ja zumindest bescheid geben können, dass er nicht erreichbar ist. Er hatte sich daraufhin relativ oft gemeldet und ich war wieder beruhigt. Am 23.12 hat er sich dann gemeldet, wir haben lange gequatscht und er meinte, dass er über Weihnachten mit der Familie wieder weg ist und bis 27.12 nicht erreichbar wäre. Es war ok für mich. Ich wusste bescheid. Tja, dumm nur, er hat sich dann erst wieder am 31.12 bei mir gemeldet. Nachdem ich mir in der Woche Gedanken über all das gemacht habe, hatte ich beschlossen nicht mehr zu reagieren. Er hat mich 5-6 mal angerufen und ich habe ihm dann nur eine Nachricht geschrieben, dass ich das so nicht möchte, wenn er keinen anderen Weg findet, mit mir zu kommunizieren, dann wird er mich verlieren und es läge jetzt an ihm was er draus macht. Es kam eine kurze Antwort zurück, von wegen Happy New Year und genieße dein Leben.
Seitdem hab ich nichts mehr von ihm gehört. Was auch gut so ist. Denn wenn ich eure Geschichten hier so lese, habe auch ich hier einen Mann erwischt, der mich nur zum Mittel zum Zweck gesehen hat.
Nachdem ich mir hier einige Geschichten von euch durchgelesen habe, habe ich mich aber dazu entschlossen, seiner Frau eine Nachricht zu schreiben, was ihr Mann denn so treibt, wenn er Monate lang unterwegs ist. Leider hat sie bis jetzt die Nachricht nicht gesehen, denn ich bin bei Facebook scheinbar in ihrem Spamordner gelandet.
Soviel zu meiner Geschichte.
Lg
Hallo zusammen,
auch ich möchte hier meine Geschichte erzählen, aber wenn ich eure Geschichten so lese, muss ich sagen, ist meine ziemlich harmlos.
Ich habe 3 Monate auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet. Es hat genau 2 Tage gedauert, nachdem ich an Bord gekommen bin, bis ER mit mir geflirtet hat. Da ich dort in leitender Position beschäftigt war, hab ich mich da erstmal gar nicht drauf eingelassen. Fand das unpassend. Es kam auch noch dazu, dass er Philippine ist und ich mich bisher nie damit auseinander gesetzt hatte, ob ich mich persönlich für Asiaten interessiere. Auch dachte ich, dass er wahnsinnig jung ist. Aber ich hatte mich in dem Punkt getäuscht, er ist zwar jünger wie ich, aber alles noch im Rahmen.
Naja, er hat täglich mit mir geflirtet, mich immer wieder gefragt, ob wir mal was trinken gehen. Ich habe es immer abgelehnt. Dann kam der Abend, an dem wir uns in einer Disco an Bord getroffen haben. Er hat natürlich seine Chance genutzt und mit mir getanzt und geflirtet.
Von dem Moment an, bin ich ihn natürlich nicht mehr los geworden. Aber es war ok, denn er hat es auf eine charmante Art und Weise getan. Er kam auch zu mir in die Kabine und hat natürlich alles versucht und hat Körperkontakt gesucht, aber ich habe es anfänglich abgeblockt, denn irgendwie war er absolut nicht mein Typ und ich konnte mir echt nicht vorstellen, ihm näher zu kommen.
Dann der Schlüsselmoment. Es kam alles zusammen. Ich war krank, musste am nächsten Tag meine Kabine wechseln und wir mussten in den Kabinen die Matratzen wechseln. Da ich mich selbst kaum auf den Beinen halten konnte, hab ich ihn natürlich um Hilfe gebeten. Was er auch getan hat. Dadurch das ich krank war, war er ständig bei mir und hat sich um mich gekümmert. Was mir natürlich geschmeichelt hat.
Nachdem ich wieder gesund war hat es nicht lange gedauert und wir haben uns geküsst und mehr. Er hat von da an auch jede Nacht in meiner Kabine geschlafen. Auf meine Frage ob er verheiratet ist, hat er immer nur zu mir gesagt, er wird mir von sich erzählen, aber nicht jetzt. Was mich natürlich stutzig gemacht hat. Anfangs hat er uns noch geheim an Bord gehalten, irgendwann waren wir aber dann auch offiziell ein Paar.
Wir haben jede freie Minute miteinander verbracht, er ist in meine Kabine eingezogen und es hat natürlich nicht lange gedauert, bis er mir seine Liebe gestanden hat.
Nachdem er mir nach diversen Male nachfragen nichts privates von sich erzählt hatte, habe ich versucht das ganze zu beenden. Ich bin ohne ihn auf einen Landgang gewesen, er hat mich x Male angerufen, wollte reden. Kaum war ich an Bord, hat er mich natürlich erwischt und mit Engelszungen auf mich eingeredet. Ich mich wieder breitschlagen lassen. Er hat sich immer sehr gut um mich gekümmert, hat alles für mich getan. Und ich habe es ihm weiß Gott nicht leicht gemacht. Ich habe x mal versucht es zu beenden, aber an Bord natürlich schier unmöglich einem dann aus dem Weg zu gehen. Und er hat nie aufgegeben. Und im nachhinein betrachtet, um so mehr ich versucht hatte mich von ihm zu lösen um so mehr hat er sich bemüht.
Ich habe irgendwann, mehr oder weniger aus Langeweile, ihn auf Facebook gesucht und siehe da, ich hatte meine Antwort auf die Frage ob er verheiratet ist. Natürlich war er das. An dem Tag, ich war schon in der Kabine, hab ich auf ihn gewartet. Als er rein kam, hab ich ihm nur das Foto von seiner Frau hingehalten. Der Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Er konnte erstmal gar nichts sagen. Dann meinte, ok, jetzt hast du gewonnen.
Er meinte: Hätte ich dir das von Anfang an erzählt, hätte ich nie eine Chance gehabt. Komischerweise hat mich das Ganze in dem Moment nicht gestört und ich dachte mir, ok, genieße ich das Ganze so lange ich an Bord bin. Besser als allein zu sein. Und es war ok für mich. War es aber nicht, denn ich habe Gefühle entwickelt. Und es hat auch nicht lange gedauert, bis wir über das Leben nach dem Schiff gesprochen haben. Wie sollte es anders sein, er meinte natürlich, bring mich nach Deutschland. Da ich an dem Punkt schon so verblendet war, hab ich von da an natürlich angefangen mich zu informieren wie ein Weg wäre. Ich hab ihn natürlich auch gefragt, was mit seiner Frau ist und ob er sich von Ihr dann trennen würde. Ich weiß nicht wie, aber er hat mir die Frage auch nie wirklich beantwortet, aber ich habe immer wieder seine Reaktion akzeptiert.
Kurz vor unserer Abreise wurden dann die Spielregeln seinerseits festgelegt. Er meinte, wenn er auf den Philippinen ist, wird er sich melden, aber nicht so oft, wegen seiner Frau. Denn er kann sich nicht einfach so trennen, es sind die Philippinen, da geht das nicht so einfach, waren seine Worte. Dumm wie ich bin, hab ich das geglaubt, auch wenn es mich innerlich zerrissen hat.
Die Tage vor der Abreise haben wir Beide fast täglich in der Kabine geweint. Was mich bei ihm verwundert hat, weil er sonst eigentlich der starke harte Kerl war.
Am Tag der Abreise hat er sogar vor anderen angefangen zu weinen, als wir uns verabschieden mussten. Aber dann......
.... er hat 3 Tage bis nach Hause gebraucht, hat mich von jedem Flughafen an dem er war angerufen. Der Gedanke, dass wir keinen richtigen Plan hatten, wann wir uns wieder sehen, war für mich schrecklich und ich habe mich an diesen Telefonaten fest gehalten. Dann war er in Cebu am Flughafen, rief mich an und meinte, er geht jetzt durch die Immigration, sein Familie wartet dort, er liebt mich und würde sich melden.
Der Horror für mich begann, weil ich ab da nicht wusste, wann höre ich wieder was von ihm.
Mir war gestattet ihn zu kontaktieren, aber bitte neutral gehalten, um ihn über den Stand meiner Nachforschungen bezüglich Deutschland zu informieren. Er hatte mir auch jegliche Unterlagen die ich dafür gebraucht habe, umgehen zukommen lassen. Nachdem ich ihm dann aber informiert habe, dass das nicht von heute auf morgen möglich wäre, hab ich ihm vorgeschlagen, dass wir uns auf einem anderen Schiff wieder treffen. Ich hatte mich auch dort beworben, eine Stellenzusage bekommen. Als er das wusste, hat er sich auch direkt dort beworben mit der Info, dass wir eben zusammen auf ein Schiff wollten. Ich dachte mir, ok, hört sich doch eigentlich gut an. Nachdem es dann aber erstmal keinen Grund gab, quasi geschäftlich zu kommunizieren, saß ich dann Tag für Tag da und habe sehnsüchtig auf anrufe von ihm gewartet. Manchmal hat es 3 Tage gedauert, manchmal 5. Irgendwann hab ich ihm gesagt, er muss einen besseren Weg finden, denn ich möchte nicht jeden Tag hoffen, ob er sich meldet. Es gab dann natürlich Diskussionen, er meinte ich soll relaxen, es geht grad nicht anders, bla bla bla. Dann der Moment, ich hatte einen Arbeitgeber in Deutschland, der tatsächlich an ihm interessiert war. Ich versucht ihn zu erreichen, 3 Tage ging meine Nachricht nicht durch und ich dachte, es wäre was passiert. Dann meldete er sich und meinte, er war mit seiner Familie im Urlaub, hatte keinen Empfang. Ich bin so ausgerastet, hab ihn gefragt was das soll, er hätte ja zumindest bescheid geben können, dass er nicht erreichbar ist. Er hatte sich daraufhin relativ oft gemeldet und ich war wieder beruhigt. Am 23.12 hat er sich dann gemeldet, wir haben lange gequatscht und er meinte, dass er über Weihnachten mit der Familie wieder weg ist und bis 27.12 nicht erreichbar wäre. Es war ok für mich. Ich wusste bescheid. Tja, dumm nur, er hat sich dann erst wieder am 31.12 bei mir gemeldet. Nachdem ich mir in der Woche Gedanken über all das gemacht habe, hatte ich beschlossen nicht mehr zu reagieren. Er hat mich 5-6 mal angerufen und ich habe ihm dann nur eine Nachricht geschrieben, dass ich das so nicht möchte, wenn er keinen anderen Weg findet, mit mir zu kommunizieren, dann wird er mich verlieren und es läge jetzt an ihm was er draus macht. Es kam eine kurze Antwort zurück, von wegen Happy New Year und genieße dein Leben.
Seitdem hab ich nichts mehr von ihm gehört. Was auch gut so ist. Denn wenn ich eure Geschichten hier so lese, habe auch ich hier einen Mann erwischt, der mich nur zum Mittel zum Zweck gesehen hat.
Nachdem ich mir hier einige Geschichten von euch durchgelesen habe, habe ich mich aber dazu entschlossen, seiner Frau eine Nachricht zu schreiben, was ihr Mann denn so treibt, wenn er Monate lang unterwegs ist. Leider hat sie bis jetzt die Nachricht nicht gesehen, denn ich bin bei Facebook scheinbar in ihrem Spamordner gelandet.
Soviel zu meiner Geschichte.
Lg