Günther: Freund oder Feind?
Verfasst: 11.03.2024, 15:15
Hallo allerseits,
da wir ja ab und zu in Diskussionen darüber abdriften, wie es denn unserem Günther geht, ob wir ihn nicht langsam mal in Rente schicken sollten, wer stattdessen die Rolle übernehmen sollte und ob das Ganze überhaupt sinnvoll ist: Hier der Thread dazu. Da können wir über Günther und seinen Anhang diskutieren, ohne andere Threads zu Schreddern.
Wer ist eigentlich Günther?
Günther ist eine fiktive Person. Er arbeitet in der Pension Schwarzwaldrose am Schluchsee, und hat dort die Rolle des Kellners, Tretbootverleihers, Animateurs und Langnese-Eisschirm-Aufstellers inne. Und Günther gilt als fiktive Vergleichsfigur zum Beznesser, weshalb ich ihn -falls ich ihn hervorzaubere- manchmal noch ein bisschen an den jeweiligen Fall "anpasse". Günther ist ganz bewusst unsexy gewählt und grotesk überzeichnet, um klarzumachen, dass man sich nicht "von jedem" ein Bezness-Verhalten, einen Adressaustausch/SocialMediaKontakt, eine Geschmalze und Gesülze gefallen lassen würde. Es soll klarwerden, dass es "schräg" und absolut grenzüberschreitend ist, wenn jemand nach wenigen Stunden oder Tagen von Liebe spricht, und dass das Manipulation ist, die schöne Körper, eine schöne Stimmung und eine emotionale Ausnahmesituation (Urlaub, Nicht-Alltag, Liebeskummer....) ausnutzt. Dass die meisten Lebensentwürfe hiesiger Frauen nicht mit den "Qualifikationen" und den "Berufswünschen" der Beznesser in Einklang zu bringen sind, und dass man sich beim "Partnerimport" nicht die schillernde Exotik, sondern das kalte Grauen ins Haus holt. Im Idealfall "schüttelt" es das Opfer beim Gedanken an Günther innerlich, und im noch idealeren Falle werden die Parallelen zum Beznesser klar.
Deshalb gibt es bei Günther nicht den sexy Körper, das knisternde Urlaubsfeeling, den rassigen Charakter (und was auch immer man sonst im Stadium der Manipulation präsentiert bekommt...). Günther ist also bewusst überzeichnet: Nicht, um sich über die Günthers dieser Welt lustig zu machen, auch nicht, um sich über die Beznessopfer lustig zu machen oder sie zu beschämen, sondern mit dem Ziel, sie humorvoll und mit viel Respekt (keine Vorwürfe, keine Anklagen, keine direkten Verhaltensempfehlungen) auf die Bezness"mechanik" aufmerksam zu machen und zum Nachdenken zu bringen. Quasi: Was unterschiedet diesen Günther vom Beznesser, warum würde man Günther nicht das erlauben, was der Beznesser sich herausnimmt? Wenn ich da den jungen Lukas, Medizinstudent, der sich in der Szenekneipe ein bisschen was dazuverdient und Turn-Bezirksmeister mit mit entsprechendem Körperbau ist übergriffig werden lasse, würde manches Opfer vielleicht auch bei diesem "ja warum denn eigentlich nicht..." denken.
Es liegt in der Natur der Sache, dass solche fiktiven Personen manchmal absurd werden. Es ist auch als Vergleichsbild nicht immer gewünscht und nicht immer angebracht. Und ja, wenn man als im Forum aktiv Schreibender/Ratgebender jedes mal die gleiche Story vom Günther lesen muss, wird es auch langweilig. Trotzdem denke ich, dass nicht jeder Ratsuchende meinen Günther schon kennt, und da bitte ich Euch um wohlwollendes Verständnis, wenn ich bei Geschichten/Konstellationen, wo es mir angebracht erscheint, meinen Freund Günther auf die Bühne bitte.
da wir ja ab und zu in Diskussionen darüber abdriften, wie es denn unserem Günther geht, ob wir ihn nicht langsam mal in Rente schicken sollten, wer stattdessen die Rolle übernehmen sollte und ob das Ganze überhaupt sinnvoll ist: Hier der Thread dazu. Da können wir über Günther und seinen Anhang diskutieren, ohne andere Threads zu Schreddern.
Wer ist eigentlich Günther?
Günther ist eine fiktive Person. Er arbeitet in der Pension Schwarzwaldrose am Schluchsee, und hat dort die Rolle des Kellners, Tretbootverleihers, Animateurs und Langnese-Eisschirm-Aufstellers inne. Und Günther gilt als fiktive Vergleichsfigur zum Beznesser, weshalb ich ihn -falls ich ihn hervorzaubere- manchmal noch ein bisschen an den jeweiligen Fall "anpasse". Günther ist ganz bewusst unsexy gewählt und grotesk überzeichnet, um klarzumachen, dass man sich nicht "von jedem" ein Bezness-Verhalten, einen Adressaustausch/SocialMediaKontakt, eine Geschmalze und Gesülze gefallen lassen würde. Es soll klarwerden, dass es "schräg" und absolut grenzüberschreitend ist, wenn jemand nach wenigen Stunden oder Tagen von Liebe spricht, und dass das Manipulation ist, die schöne Körper, eine schöne Stimmung und eine emotionale Ausnahmesituation (Urlaub, Nicht-Alltag, Liebeskummer....) ausnutzt. Dass die meisten Lebensentwürfe hiesiger Frauen nicht mit den "Qualifikationen" und den "Berufswünschen" der Beznesser in Einklang zu bringen sind, und dass man sich beim "Partnerimport" nicht die schillernde Exotik, sondern das kalte Grauen ins Haus holt. Im Idealfall "schüttelt" es das Opfer beim Gedanken an Günther innerlich, und im noch idealeren Falle werden die Parallelen zum Beznesser klar.
Deshalb gibt es bei Günther nicht den sexy Körper, das knisternde Urlaubsfeeling, den rassigen Charakter (und was auch immer man sonst im Stadium der Manipulation präsentiert bekommt...). Günther ist also bewusst überzeichnet: Nicht, um sich über die Günthers dieser Welt lustig zu machen, auch nicht, um sich über die Beznessopfer lustig zu machen oder sie zu beschämen, sondern mit dem Ziel, sie humorvoll und mit viel Respekt (keine Vorwürfe, keine Anklagen, keine direkten Verhaltensempfehlungen) auf die Bezness"mechanik" aufmerksam zu machen und zum Nachdenken zu bringen. Quasi: Was unterschiedet diesen Günther vom Beznesser, warum würde man Günther nicht das erlauben, was der Beznesser sich herausnimmt? Wenn ich da den jungen Lukas, Medizinstudent, der sich in der Szenekneipe ein bisschen was dazuverdient und Turn-Bezirksmeister mit mit entsprechendem Körperbau ist übergriffig werden lasse, würde manches Opfer vielleicht auch bei diesem "ja warum denn eigentlich nicht..." denken.
Es liegt in der Natur der Sache, dass solche fiktiven Personen manchmal absurd werden. Es ist auch als Vergleichsbild nicht immer gewünscht und nicht immer angebracht. Und ja, wenn man als im Forum aktiv Schreibender/Ratgebender jedes mal die gleiche Story vom Günther lesen muss, wird es auch langweilig. Trotzdem denke ich, dass nicht jeder Ratsuchende meinen Günther schon kennt, und da bitte ich Euch um wohlwollendes Verständnis, wenn ich bei Geschichten/Konstellationen, wo es mir angebracht erscheint, meinen Freund Günther auf die Bühne bitte.