Spyware, Handy-Überwachung, Privatdetektive…
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Spyware, Handy-Überwachung, Privatdetektive…
Liebe Forenmitgliederinnen!
Von all dem genannten ist abzuraten! (von Ausnahmen abgesehen)
Wozu viel Geld und Mühe investieren, um etwas zu erfahren, was man ohnehin weiß, wenn man eins und eins zusammenzählt.
Wie hat Schwester Jezabel in dem Thread „Privatdetektive“ (Ägypten) geschrieben: Man soll das gute Geld nicht dem schlechten hinterherschmeissen.
Der Grund, weshalb ich hier schreibe ist jedoch ein anderer. Schon in Deutschland kann/wird es strafrechtliche Konsequenzen haben, wenn man beispielsweise Spyware auf den Computer einer anderen Person installiert, bzw. wenn man ihn abhört.
In anderen Ländern dürfte es kaum anders sein.
Lasst euch also besser nicht auf solche Aktionen ein.
Außerdem: wenn euch jemand nicht mag, so könnt ihr der betreffenden Person keinen größeren Gefallen tun, als daß ihr eine illegale Sache durchzieht.
…dann kann er euch richtig schön in die Pfanne hauen!
Da fällt mir noch eine Schutzmaßnahme vor Bezness ein: Nämlich ganz einfach nicht in ein typisches „Bezness-Land“ zu reisen!
(nach einem so ausgefuchsten Tipp denke ich schon langsam über Honorar-Forderungen nach… )
Aber Spaß beiseite, ob eine bescheid-wissende Frau, die ein bißchen „Schlagseite“ hat (nach einer unschönen Scheidungsgeschichte, bspw.), gut daran tut, trotzdem in ein solches Land zu reisen?
Das ist ungefähr so, als würde ein Mann, der leicht Probleme mit Alkohol bekommt, zum Oktoberfest gehen…
Viele Grüße,
Rainer
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Es würde mir im Traum nicht einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen… (Groucho Marx)
Von all dem genannten ist abzuraten! (von Ausnahmen abgesehen)
Wozu viel Geld und Mühe investieren, um etwas zu erfahren, was man ohnehin weiß, wenn man eins und eins zusammenzählt.
Wie hat Schwester Jezabel in dem Thread „Privatdetektive“ (Ägypten) geschrieben: Man soll das gute Geld nicht dem schlechten hinterherschmeissen.
Der Grund, weshalb ich hier schreibe ist jedoch ein anderer. Schon in Deutschland kann/wird es strafrechtliche Konsequenzen haben, wenn man beispielsweise Spyware auf den Computer einer anderen Person installiert, bzw. wenn man ihn abhört.
In anderen Ländern dürfte es kaum anders sein.
Lasst euch also besser nicht auf solche Aktionen ein.
Außerdem: wenn euch jemand nicht mag, so könnt ihr der betreffenden Person keinen größeren Gefallen tun, als daß ihr eine illegale Sache durchzieht.
…dann kann er euch richtig schön in die Pfanne hauen!
Da fällt mir noch eine Schutzmaßnahme vor Bezness ein: Nämlich ganz einfach nicht in ein typisches „Bezness-Land“ zu reisen!
(nach einem so ausgefuchsten Tipp denke ich schon langsam über Honorar-Forderungen nach… )
Aber Spaß beiseite, ob eine bescheid-wissende Frau, die ein bißchen „Schlagseite“ hat (nach einer unschönen Scheidungsgeschichte, bspw.), gut daran tut, trotzdem in ein solches Land zu reisen?
Das ist ungefähr so, als würde ein Mann, der leicht Probleme mit Alkohol bekommt, zum Oktoberfest gehen…
Viele Grüße,
Rainer
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Re: Spyware, Handy-Überwachung, Privatdetektive…
Rainer hat geschrieben:Liebe Forenmitgliederinnen!
Da fällt mir noch eine Schutzmaßnahme vor Bezness ein: Nämlich ganz einfach nicht in ein typisches „Bezness-Land“ zu reisen!
(nach einem so ausgefuchsten Tipp denke ich schon langsam über Honorar-Forderungen nach… )
Aber Spaß beiseite, ob eine bescheid-wissende Frau, die ein bißchen „Schlagseite“ hat (nach einer unschönen Scheidungsgeschichte, bspw.), gut daran tut, trotzdem in ein solches Land zu reisen?
Das ist ungefähr so, als würde ein Mann, der leicht Probleme mit Alkohol bekommt, zum Oktoberfest gehen…
Viele Grüße,
Rainer
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Es würde mir im Traum nicht einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen… (Groucho Marx)
Hallo Rainer
Diesen Satz untestreiche ich sofort blind. Für mich auch nicht nachvollziehbar. Vor allen wenn dann auch noch Kinder im Spiel sind.
Erstens würde ich aus Überzeugung nicht mehr in ein Land meiner Ausbeutung reisen und "Vorsicht" sollte auch immer im Hinterkopf bleiben.
Dann lieber ein Bezness freies Land, ist wesentlich problemloser und nicht so anstrengend für eine alleinreisende Frau.
LG Lippi
Ich wollte lieben,
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
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honorar
hallo rainer,
von mir kriegste nix an honorar, ich war, außer einmal 1985 in trabzon, noch nie in diesen ländern und seit ich diese seite kenne, fahre ich schon gleich dreimal nicht hin.
also nix mit nebenher zaster verdienen, gell?
grüßle hulla
von mir kriegste nix an honorar, ich war, außer einmal 1985 in trabzon, noch nie in diesen ländern und seit ich diese seite kenne, fahre ich schon gleich dreimal nicht hin.
also nix mit nebenher zaster verdienen, gell?
grüßle hulla
Arabella:
Je illegaler, je grösser läufst Du Gefahr, noch mehr¨abgezockt werden!
Spyware in Handy's, Laptops etc zu installieren ist auch so 'ne Sache. Dies Geräte pflegen ja überdurchschnittlich oft kaputt/verloren zu gehen, wie ich hier so lese.
Nun gibst Du teures Geld dafür aus, um Ali zu "überführen" ....und plötzlich hast Du Mustafa an der Strippe. (Das kann zwar auch recht interessant sein, aber deinem persönlichen Interesse dient es eher nicht.)
Und wenn es nicht gerade Liebesgesäusel mit anderen Damen ist, was Frau als Beweis zu hören "wünscht", werden Gespräche, wo's um echten Betrug von Kollege zu Kollege wohl nicht in Englisch oder Deutsch geführt werden.
Gruss,Jezabel
Je illegaler, je grösser läufst Du Gefahr, noch mehr¨abgezockt werden!
Spyware in Handy's, Laptops etc zu installieren ist auch so 'ne Sache. Dies Geräte pflegen ja überdurchschnittlich oft kaputt/verloren zu gehen, wie ich hier so lese.
Nun gibst Du teures Geld dafür aus, um Ali zu "überführen" ....und plötzlich hast Du Mustafa an der Strippe. (Das kann zwar auch recht interessant sein, aber deinem persönlichen Interesse dient es eher nicht.)
Und wenn es nicht gerade Liebesgesäusel mit anderen Damen ist, was Frau als Beweis zu hören "wünscht", werden Gespräche, wo's um echten Betrug von Kollege zu Kollege wohl nicht in Englisch oder Deutsch geführt werden.
Gruss,Jezabel
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illegal
seht ihr, das ist das, was ich schon mal geschrieben habe
die machen das einfach, und wenn wir dann das gleiche versuchen zu tun, dann ist es strafbar für uns!
wolle kriwanek - leider schon tot - oiner isch emmr dr arsch ond koiner woiß worom
das illegale/kriminelle/hinterfotzige ist immer einen schritt voraus und die anständigen bleiben auf der strecke
und jetzt geh ich wirklich, gute nacht
hulla
die machen das einfach, und wenn wir dann das gleiche versuchen zu tun, dann ist es strafbar für uns!
wolle kriwanek - leider schon tot - oiner isch emmr dr arsch ond koiner woiß worom
das illegale/kriminelle/hinterfotzige ist immer einen schritt voraus und die anständigen bleiben auf der strecke
und jetzt geh ich wirklich, gute nacht
hulla
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Natürlich ist ein Privatdetektiv nicht strafbar.Und über die Handyspyware braucht ihr euch keinen Kopf machen, weil es die Technik zwar gibt, aber
noch nicht in Ägypten eingesetzt wurde.Der Einsatz in Deutschland ist ganz klar verboten, der Besitz ist nicht strafbar.Der Export ist erlaubt, ob Ägypten in diese Länder fällt müßte nochmal sicherheitshalber überprüft werden, aber lt. Hersteller o.k. , die Daten werden ins Internet übertragen, wo man sie sich ansehen kann, egal wo man ist. Ich möchte irgendwann spaßeshalber die Technik für Ägypten zusammen mit einer Freundin mal testen, dabei ist viel technisch zu beachten, daß es auch funktioniert. Das kann dauern, weil ich beruflich viel zu tun habe - wenn ich das dann rausbekommen habe wie´s geht und so funktioniert wie ich mir das vorstelle sag ich Bescheid.Natürlich ist das nicht ohne, also- verrupft mich.
noch nicht in Ägypten eingesetzt wurde.Der Einsatz in Deutschland ist ganz klar verboten, der Besitz ist nicht strafbar.Der Export ist erlaubt, ob Ägypten in diese Länder fällt müßte nochmal sicherheitshalber überprüft werden, aber lt. Hersteller o.k. , die Daten werden ins Internet übertragen, wo man sie sich ansehen kann, egal wo man ist. Ich möchte irgendwann spaßeshalber die Technik für Ägypten zusammen mit einer Freundin mal testen, dabei ist viel technisch zu beachten, daß es auch funktioniert. Das kann dauern, weil ich beruflich viel zu tun habe - wenn ich das dann rausbekommen habe wie´s geht und so funktioniert wie ich mir das vorstelle sag ich Bescheid.Natürlich ist das nicht ohne, also- verrupft mich.
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Liebe Forenteilnehmerinnen!
Wenn man hier im Forum liest, wir raffiniert manche Männer vorgegangen sind, um die Frau zu täuschen, bzw. abzuzocken, dann muß man zu schärfsten Vorsichtsmaßnahmen raten.
Aber dann gibt es ein Dilemma, das sich so zusammenfassen lässt:
Um sich vor dem Scheitern einer (bi-nat.) Beziehung zu schützen, muß eine Frau so drastische Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, die schon für sich alleine dafür sorgen, daß die Beziehung scheitert…
Noch einen schönen Sonntag,
Es grüßt euch:
einratloserRainer
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„Wir mussten die Stadt zerstören, um sie zu retten“ (US-Offizier, während des Vietnam-Kriegs).
Wenn man hier im Forum liest, wir raffiniert manche Männer vorgegangen sind, um die Frau zu täuschen, bzw. abzuzocken, dann muß man zu schärfsten Vorsichtsmaßnahmen raten.
Aber dann gibt es ein Dilemma, das sich so zusammenfassen lässt:
Um sich vor dem Scheitern einer (bi-nat.) Beziehung zu schützen, muß eine Frau so drastische Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, die schon für sich alleine dafür sorgen, daß die Beziehung scheitert…
Noch einen schönen Sonntag,
Es grüßt euch:
einratloserRainer
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„Wir mussten die Stadt zerstören, um sie zu retten“ (US-Offizier, während des Vietnam-Kriegs).
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Das stimmt so nicht ganz
Ein anständiger Moslem würde vorsichtig seine Eroberung bewerben, nicht aufdringlich sein, keine finanziellen Forderungen stellen,
klare Vorstellungen umreißen, wie er sich sein Leben mit ihr vorstellt auch in anderer Umgebung.
Sich sprachlich vorbereiten, wenn er z.B. nach D-land käme und seine Vorstellungen von Arbeit auch unter schweren Bedingungen realisiert.
Er würde eher versuchen, seine Frau in sein Land zu holen, ihr die negativen Seiten dieser Beziehung von sich aus aufzählen, ihr klar machen, dass so ein Leben in seinem Land ungeheure Anstrengung für sie bedeutet und auch Anfeindungen mit sich trägt.
Er würde sie mit Geschenken bewerben, ihr Sicherheit geben, durch ein Haus, eine Arbeit sie in die Familie einführen und ihr mehrmals Gespräche mit den Eltern oder den Geschwistern anbieten, was diese auch verlangen würden.
Dann wären zwar die Bi-nationalen Probleme nicht aus der Welt aber zumindest wäre der Ernst seines Tuns erkennbar.
So würde sich ein anständiger Moslem verhalten.
Grüße Michael
Ein anständiger Moslem würde vorsichtig seine Eroberung bewerben, nicht aufdringlich sein, keine finanziellen Forderungen stellen,
klare Vorstellungen umreißen, wie er sich sein Leben mit ihr vorstellt auch in anderer Umgebung.
Sich sprachlich vorbereiten, wenn er z.B. nach D-land käme und seine Vorstellungen von Arbeit auch unter schweren Bedingungen realisiert.
Er würde eher versuchen, seine Frau in sein Land zu holen, ihr die negativen Seiten dieser Beziehung von sich aus aufzählen, ihr klar machen, dass so ein Leben in seinem Land ungeheure Anstrengung für sie bedeutet und auch Anfeindungen mit sich trägt.
Er würde sie mit Geschenken bewerben, ihr Sicherheit geben, durch ein Haus, eine Arbeit sie in die Familie einführen und ihr mehrmals Gespräche mit den Eltern oder den Geschwistern anbieten, was diese auch verlangen würden.
Dann wären zwar die Bi-nationalen Probleme nicht aus der Welt aber zumindest wäre der Ernst seines Tuns erkennbar.
So würde sich ein anständiger Moslem verhalten.
Grüße Michael
Einseitige Denkweisen führen in den Tunnel der Blindheit! (Beiträge + 10.023)
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- Beiträge: 394
- Registriert: 21.09.2008, 15:37
Lieber Michal, wenn sich ein anständiger Moslem so verhält, dann brauchen wir uns alle keine Sorgen zu machen. Aber die Frau möchte ich mal sehen, die sich in einen solchen verliebt hat bzw. möchte ich eigentlich überhaupt mal so einen Moslem sehen.
Hier geht´`s doch um Männer, die eine Ehe in Deutschland führen wollen, nach Deinen Ausführungen ist da ein ehrlicher guter Moslem eh schon ausgeschlossen, also schließen wir doch das Forum, denn dann ist die Sache doch klar.
Alle halten sich von moslemischen Männern fern, es sei denn sie verhalten sich so wie von Dir beschrieben. Das wird wohl nix werden.
Ich schließe mich da Rainer völlig an
Lieber Rainer, finde ich gut auf den Punkt gebracht, da bin ich für den Rest des Sonntags (mindestens) ganz mit Dir ratlos
Liebe Grüße, Stern
Hier geht´`s doch um Männer, die eine Ehe in Deutschland führen wollen, nach Deinen Ausführungen ist da ein ehrlicher guter Moslem eh schon ausgeschlossen, also schließen wir doch das Forum, denn dann ist die Sache doch klar.
Alle halten sich von moslemischen Männern fern, es sei denn sie verhalten sich so wie von Dir beschrieben. Das wird wohl nix werden.
Ich schließe mich da Rainer völlig an
Wenn man hier im Forum liest, wir raffiniert manche Männer vorgegangen sind, um die Frau zu täuschen, bzw. abzuzocken, dann muß man zu schärfsten Vorsichtsmaßnahmen raten.
Aber dann gibt es ein Dilemma, das sich so zusammenfassen lässt:
Um sich vor dem Scheitern einer (bi-nat.) Beziehung zu schützen, muß eine Frau so drastische Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, die schon für sich alleine dafür sorgen, daß die Beziehung scheitert…
Noch einen schönen Sonntag,
Es grüßt euch:
einratloserRainer
Lieber Rainer, finde ich gut auf den Punkt gebracht, da bin ich für den Rest des Sonntags (mindestens) ganz mit Dir ratlos
Liebe Grüße, Stern
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- Registriert: 17.03.2008, 20:33
Hallo Stern,
da hast was missverstanden und im Umkehrschluss interpretiert
Macht aber nichts, irren ist menschlich.
Nur soviel, es gibt sowohl anständige Moslime als auch noch anständige Frauen, welche zu einander finden und auch den schweren Weg der bi-nationalen Ehe gehen.
Allerdings ganz sicher nicht im Touristenbereich und sicher auch nicht, wenn eine Frau älter ist.
Es war meine Antwort auf die Schlussfolgerung von Rainer, dann wäre wegen so viel Misstrauen, jede bi-nationale Ehe zum scheitern verurteilt.
Grüße Michael
da hast was missverstanden und im Umkehrschluss interpretiert
Macht aber nichts, irren ist menschlich.
Nur soviel, es gibt sowohl anständige Moslime als auch noch anständige Frauen, welche zu einander finden und auch den schweren Weg der bi-nationalen Ehe gehen.
Allerdings ganz sicher nicht im Touristenbereich und sicher auch nicht, wenn eine Frau älter ist.
Es war meine Antwort auf die Schlussfolgerung von Rainer, dann wäre wegen so viel Misstrauen, jede bi-nationale Ehe zum scheitern verurteilt.
Grüße Michael
Einseitige Denkweisen führen in den Tunnel der Blindheit! (Beiträge + 10.023)
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- Beiträge: 394
- Registriert: 21.09.2008, 15:37
Aber nein Michael.
eben die Schlussfolgerung ist ja das Dilemma. Der Umkehrschluss, dem Du Dich hier hingibst, ist doch: „Es gibt funktionierende binationale Beziehungen, also kann es nicht sein, dass das von Rainer beschriebene Dilemma besteht.“
Das wäre ja nicht schlimm,:lol:
wenn daraus nicht folgen würde, dass man sich mit diesem Dilemma dann ja nicht befassen muss. Muss man aber.
Da muss ich Dich ja falsch verstanden haben, denn das kann ich mir nicht vorstellen.
Bevor ich jetzt noch sonst was da rein interpretiere, mach ich mich mal lieber vom Acker.
Liebe Grüße, eine ganz und gar unanständige Stern
eben die Schlussfolgerung ist ja das Dilemma. Der Umkehrschluss, dem Du Dich hier hingibst, ist doch: „Es gibt funktionierende binationale Beziehungen, also kann es nicht sein, dass das von Rainer beschriebene Dilemma besteht.“
Das wäre ja nicht schlimm,:lol:
wenn daraus nicht folgen würde, dass man sich mit diesem Dilemma dann ja nicht befassen muss. Muss man aber.
Das sind ja dann die, die sich so verhalten, wie von Dir beschrieben. Ja, ja, die gibt`s bestimmt, aber weder in der Touribranche noch sind solche Exemplare in Europa weit verbreitet und zweitens, sollte man nicht aus einem Verhalten eines sich Moslem nennenden Mannes, welches von dem durch Dich aufgezeigten Benehmen abweicht, schließen, dass er deshalb ein weniger wertvoller Mensch wäre.Nur soviel, es gibt sowohl anständige Moslime
ähhhhh? Was soll das denn bedeuten? Was bitte ist eine anständige Frau? Wenn Du unter einer anständigen Frau die verstehst, die sich mit einem Mann zusammentut, wie Du ihn als anständigen Moslem beschreibst, na dann Gute Nacht. Das wäre die typische Verbindung, die ein Paar eingeht, ohne sich zu kennen.als auch noch anständige Frauen, welche zu einander finden und auch den schweren Weg der bi-nationalen Ehe gehen
Da muss ich Dich ja falsch verstanden haben, denn das kann ich mir nicht vorstellen.
Bevor ich jetzt noch sonst was da rein interpretiere, mach ich mich mal lieber vom Acker.
Liebe Grüße, eine ganz und gar unanständige Stern
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- Beiträge: 3052
- Registriert: 29.03.2008, 11:59
Also ich bin der Meinung, dass eine Ehe mit einem strenggläubigen Moslem zum Scheitern verurteilt, allein im Hinblick auf Kinder.
Jedenfalls aus Sicht einer Europäerin mit normalüblichem Denken und Fühlen.
Da aber manche Menschen offen , nicht sehr gläubig, tolerant sind, gibt es auch Ehen, die funktionieren.
LG Elisa
Jedenfalls aus Sicht einer Europäerin mit normalüblichem Denken und Fühlen.
Da aber manche Menschen offen , nicht sehr gläubig, tolerant sind, gibt es auch Ehen, die funktionieren.
LG Elisa
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- Registriert: 14.09.2008, 16:38
Liebes Forum!
Meine Überlegungen waren allgemeiner Natur. Die haben nichts damit zu tun, woher der Mann kommt.
Der Grundgedanke war, daß eine Frau in einer bi-nat. Ehe möglicherweise lebenslange Vorsicht walten lassen muß, um sich vor Schaden zu bewahren.
Ihr Frauen könnt euch Tipps geben, sei es durch persönliche Kontakte, oder eben durch dieses Forum.
Doch denkt bitte daran: Männer haben auch ihre Kontakte.
Nehmen wir doch einmal folgenden (fiktiven) Fall. Eine Frau ist mit einem Mann aus fernen Landen verheiratet. Der Mann stammt aus einfachen Verhältnissen. Jetzt treffen mehrere Faktoren zusammen:
-Der Mann ist über sein Leben in D enttäuscht. Er hatte sich viel mehr erhofft.
-Die Ehe läuft bei weitem nicht mehr so gut wie anfänglich. Außerdem ist ihm seine deutsche Frau viel zu kompliziert.
-Er erfährt, daß eine bestimmte Frau aus seinem Heimatland, die ihm schon immer gut gefallen hat, inzwischen geschieden ist, und die ihr Interesse an ihm bekundet hat, nachdem sie gehört hat, daß er in D auch nicht allzu glücklich ist.
-Seine Frau muß demnächst mal für eine Woche weg, betriebliche Schulungsmaßnahme, oder was auch immer.
Wer weiß, was auf sie wartet, wenn sie wieder nach Hause kommt, ein leergeplündertes Konto vielleicht?
(Und der Mann ist inzwischen wieder in seinem Heimatland. Mit dem transferierten Geld lässt es sich dort möglicherweise gut leben, ohne je wieder arbeiten zu müssen…)
Nein, der Mann war alles andere als ein Computerexperte. Aber er hatte eben auch seine Kontakte, die ihm Schritt für Schritt erklärt haben, was er tun muß, um bspw. an die geheimen Zugangsdaten für das Konto seiner Frau zu kommen.
Und die versteckte Liste mit den Transaktionsnummern hat er auch gefunden. Er hatte ja die Zeit dazu, die Wohnung gründlich zu durchforsten. Mit genügend Zeit findet man alles…
Dies nur als ein Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich damit meine, wenn ich von „schärfsten Vorsichtsmaßnahmen“ rede.
Viele Grüße:
Rainer
P.S. Strenggenommen handelt es sich bei dem Beispiel nicht um eine klassische „Bezness-Situation“, da es durchaus möglich ist, daß der Mann ehrlichen Herzens seine Frau geheiratet hat. Doch es verdeutlicht, daß es bei einer bi-nat.-Beziehung eben gewisse Dinge gibt, die von vornherein berücksichtigt werden sollten.
Meine Überlegungen waren allgemeiner Natur. Die haben nichts damit zu tun, woher der Mann kommt.
Der Grundgedanke war, daß eine Frau in einer bi-nat. Ehe möglicherweise lebenslange Vorsicht walten lassen muß, um sich vor Schaden zu bewahren.
Ihr Frauen könnt euch Tipps geben, sei es durch persönliche Kontakte, oder eben durch dieses Forum.
Doch denkt bitte daran: Männer haben auch ihre Kontakte.
Nehmen wir doch einmal folgenden (fiktiven) Fall. Eine Frau ist mit einem Mann aus fernen Landen verheiratet. Der Mann stammt aus einfachen Verhältnissen. Jetzt treffen mehrere Faktoren zusammen:
-Der Mann ist über sein Leben in D enttäuscht. Er hatte sich viel mehr erhofft.
-Die Ehe läuft bei weitem nicht mehr so gut wie anfänglich. Außerdem ist ihm seine deutsche Frau viel zu kompliziert.
-Er erfährt, daß eine bestimmte Frau aus seinem Heimatland, die ihm schon immer gut gefallen hat, inzwischen geschieden ist, und die ihr Interesse an ihm bekundet hat, nachdem sie gehört hat, daß er in D auch nicht allzu glücklich ist.
-Seine Frau muß demnächst mal für eine Woche weg, betriebliche Schulungsmaßnahme, oder was auch immer.
Wer weiß, was auf sie wartet, wenn sie wieder nach Hause kommt, ein leergeplündertes Konto vielleicht?
(Und der Mann ist inzwischen wieder in seinem Heimatland. Mit dem transferierten Geld lässt es sich dort möglicherweise gut leben, ohne je wieder arbeiten zu müssen…)
Nein, der Mann war alles andere als ein Computerexperte. Aber er hatte eben auch seine Kontakte, die ihm Schritt für Schritt erklärt haben, was er tun muß, um bspw. an die geheimen Zugangsdaten für das Konto seiner Frau zu kommen.
Und die versteckte Liste mit den Transaktionsnummern hat er auch gefunden. Er hatte ja die Zeit dazu, die Wohnung gründlich zu durchforsten. Mit genügend Zeit findet man alles…
Dies nur als ein Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich damit meine, wenn ich von „schärfsten Vorsichtsmaßnahmen“ rede.
Viele Grüße:
Rainer
P.S. Strenggenommen handelt es sich bei dem Beispiel nicht um eine klassische „Bezness-Situation“, da es durchaus möglich ist, daß der Mann ehrlichen Herzens seine Frau geheiratet hat. Doch es verdeutlicht, daß es bei einer bi-nat.-Beziehung eben gewisse Dinge gibt, die von vornherein berücksichtigt werden sollten.