Bezness einer Thailänderin

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Anaba
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Re: Bezness einer Thailänderin

Beitrag von Anaba » 01.09.2013, 20:32

Auch die Damen sind nicht ohne und es gibt viele Männer, die auf so etwas reinfallen.
Ich habe gerade gestern von einer Beziehung mit einer Mongolin gehört.
Ihre Schwester ist schon hier und hat das geschickt eingefädelt.
Hier ist der Auserwählte jung und arbeitslos. Allerdings haben die Eltern Geld und haben eine Zeit lang das Paar unterstützt.
Nachdem ihre Forderungen immer unverschämter und ihre Launen immer schlimmer wurden, haben sie die Hilfe eingestellt.
Er hat sie nach vielen Streitigkeiten aus der Wohnung geworfen.
Sie wohnt bei der Schwester und dem Bruder(?).
Die Zeit wird ausreichen für ihren Aufenthalt.
Sie geht als Siegerin aus dieser Ehe und er wird lange brauchen, um die Enttäuschung zu verkraften und auch, um alle Schulden zu bezahlen, die er gemacht hat, um sie nur glücklich zu machen.
Liebe Grüße
Anaba

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Zwoelfe
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Re: Bezness einer Thailänderin

Beitrag von Zwoelfe » 02.09.2013, 07:12

Africus hat geschrieben:Hallo!

Ich (und andere) haben schon öfters hier geschrieben, dass Thailänderinnen in der Regel kein Beznesser sind, sondern damit zufrieden sind, einen "reichen" Mann zu haben.
Jetzt ist in meinem erweiterten Verwandtenkreis ein klassischer Fall von Bezness aufgetreten.
Ausgangslage wie so oft: Älterer, für deutsche Verhältnisse vielleicht etwas unattraktiver Mann dafür sehr liebevoll und fürsorgend bandelt mit Thailänderin an, die schon in Deutschland war (keine Ahnung über ihre Vorgeschichte und Aufenthaltstitel). Eine Heirat wird geplant, man zieht zusammen,etc.
Der Mann gibt der Frau immer wieder Geld für unterschiedliche Ding vor allem auch für die Familie in Thailand. Der Mann glaubt fest an eine gemeinsame Zukunft.
Nachdem die Dame fast alles Geld erhalten hat und kaum noch etwas zu holen ist, verlässt sie ihn. Für den Mann bricht eine Welt zusammen und er versteht nicht, wie sie ihm so Liebe vorspielen konnte.

Viele Grüße
Africus
Hallo Africus , auch Frauen aus diesen Kulturen sind lernfähig . Noch hält sich das Bild der "lieben Thailänderin" , die gerne den Mann umsorgt und äußerst pflegeleicht ist .

Da ich über einen längeren Zeitraum hinweg Kontakt zu Thaifrauen hatte , wieß ich , dass viele von ihnen schon in ihrer Heimat Prostituierte waren und die Eltern das auch wußten/guthießen . In einigen asiatischen Ländern ist es nicht unüblich , das arme Familien ihren Töchtern das zumuten und das auch als großes Glück betrachten , denn selbst als 28. Konkubine eines reichen Mannes - den sie so kennen lernen könnte - lebt sie besser wie in der elterlichen Hütte ... und die Eltern auch . Weiße Männer werden in diesen Familien gern gesehen - schade eigentlich , dass sie nicht die Sprache können, sonst wüßten sie , dass sie nicht als Schwiegersöhne , sondern als reiche Gönner vorgestellt würden .

Lange Zeit haben Thais und Filipinas "den Markt" beherrscht , doch da ist jetzt Konkurenz : der Mann , der mal was "richtig exotisches" will , nimmt gleich die Schwarzafrikanerin , wer noch mal Kinder möchte , kann jetzt auf hellhäutige "Ostblockfrauen/Russinnen" zurück greifen .

Also werden die thailändischen Frauen auch abgebrühter und versorgen sich gegenseitg mit Tips .

Was Du so erzählst , läßt darauf schließen , dass sie noch nicht genügend Geld zusammen getragen hat .

Liebe Anaba und Africus , diese Frauen scheinen noch jünger zu sein und es wirkt so , dass sie die "Gewinnerinnen" sind , da sie erst mal die Aufenthalsgenehmigung haben ... aber schauen wir doch mal zwanzig Jahre in die Zukunft : diese Frauen sind nun zu alt für das Geschäft und haben sich weder in der Heimat noch hier in Deutschland eine Existenz aufbauen oder halten können . Sie haben zwar die deutsche Staatsangehörigkeit , leben aber in den mittlerweile entstandenen Slums im dritte Welt Niveau unter Hartz VI - ist ja fraglich ob es in zwanzig Jahren das heutige Hartz IV so noch gibt .

Die abgezockten Deutschen haben dann immer noch das elterliche Vermögen oder ihre Rente - vielleicht aber auch einen gutbezahlten Job , ihre Schulden abbezahlt und das Herz ist auch verheilt ... sogar eine schöne Ehe/Beziehung ist möglich ...

Wer war gleich noch mal der Gewinner ?

Und da ich viel von asiatischer Höflichkeit halte , wünsche ich diesen Frauen , ja allen "Bettnässern" ein langes , langes Leben unter oben beschriebene Umständen .

Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

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Re: Bezness einer Thailänderin

Beitrag von Jakobs_Weg » 02.09.2013, 09:39

Zwoelfe hat geschrieben:Und da ich viel von asiatischer Höflichkeit halte , wünsche ich diesen Frauen , ja allen "Bettnässern" ein langes , langes Leben unter oben beschriebene Umständen .
Deinem Wunsch schließe ich mich sehr gerne vollinhaltlich an, liebe Zwölfe!

Darum immer Vorsicht vor allzu freundlichem Gegenüber, denn:
"Lächeln ist die feinste Art dem Feind die Zähne zu zeigen." :mrgreen:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Efendi II
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Re: Bezness einer Thailänderin

Beitrag von Efendi II » 02.09.2013, 14:10

Zwoelfe hat geschrieben:Sie haben zwar die deutsche Staatsangehörigkeit , leben aber in den mittlerweile entstandenen Slums im dritte Welt Niveau unter Hartz VI - ist ja fraglich ob es in zwanzig Jahren das heutige Hartz IV so noch gibt .
Obwohl es anscheinend mittlerweile in Deutschland Usus geworden ist, jeden einzubürgern der nicht bei drei auf dem Baum ist, gibt es wohl doch noch einige, die es nicht unbedingt anstreben unbedingt einen deutschen Pass zu besitzen.

Wenn man von den arabischen Ländern (und einigen anderen) mal absieht, geht dadurch meistens die bisherige Staatsangehörigkeit verloren und damit auch die Möglichkeit dauerhaft in das Ursprungsland zurückzukehren, Grundbesitz zu erwerben und verschiedene andere Privilegien wahrzunehmen.

Es lohnt sich auf jeden Fall, das Für und Wider genau zu bedenken, bevor man sich für einen Wechsel der Staatsangehörigkeit entscheidet und auch eine gewährte doppelte Staatsangehörigkeit hat nicht nur Vorteile, da verbirgt sich so mancher Pferdefuß.

Meine Frau hat jedenfalls bislang aller Aufforderungen und Verlockungen widerstanden, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Nachteile sind ihr bis jetzt dadurch nicht entstanden (wenn man vom Wahlrecht einmal absieht), dass sie mit einem anderen Pass in Deutschland lebt und auch ich verfüge als Deutscher in ihren Land über Privilegien, die ich (und sie) nicht hätte(n), wenn wir beide Deutsche wären.

Man sollte es sich also schon vorher genau überlegen und nicht zu kurzfristig denken.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Efendi II
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Re: Bezness einer Thailänderin

Beitrag von Efendi II » 02.09.2013, 15:58

Africus hat geschrieben:
Ohne sich je gesehen zu haben, wird in Dänemark geheiratet. Es gibt irgendwelche Probleme mit der ABH und die Ausreise wird angeordnet.
Wenn sie mit einem Besuchsvisum hier war, hätte sie auf jeden Fall wieder ausreisen müssen, auch wenn sie in Deutschland geheiratet hätten.

Ein Besuchsvisum ist nicht dazu geeignet, um einen längerfristigen oder dauerhaften Aufenthalt zu begründen. Es ist dafür schlichtweg das falsche Visum.

Zudem hat sie sich bereits bei der Visumsbeantragung unterschriftlich dazu verpflichtet, pünktlich zum Ablauf des Besuchszeitraums, den Schengenraum wieder zu verlassen.

Es ist zwar nicht verboten, auch mit einem Besuchsvisum zu heiraten, einen längeren Aufenthalt kann man (außer bei Reiseunfähigkeit) allerdings damit nicht begründen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Moppel
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Re: Bezness einer Thailänderin

Beitrag von Moppel » 02.09.2013, 16:47

Africus hat geschrieben:Hallo!

Ich (und andere) haben schon öfters hier geschrieben, dass Thailänderinnen in der Regel kein Beznesser sind, sondern damit zufrieden sind, einen "reichen" Mann zu haben.
Jetzt ist in meinem erweiterten Verwandtenkreis ein klassischer Fall von Bezness aufgetreten.
Ausgangslage wie so oft: Älterer, für deutsche Verhältnisse vielleicht etwas unattraktiver Mann dafür sehr liebevoll und fürsorgend bandelt mit Thailänderin an, die schon in Deutschland war (keine Ahnung über ihre Vorgeschichte und Aufenthaltstitel). Eine Heirat wird geplant, man zieht zusammen,etc.
Der Mann gibt der Frau immer wieder Geld für unterschiedliche Ding vor allem auch für die Familie in Thailand. Der Mann glaubt fest an eine gemeinsame Zukunft.
Nachdem die Dame fast alles Geld erhalten hat und kaum noch etwas zu holen ist, verlässt sie ihn. Für den Mann bricht eine Welt zusammen und er versteht nicht, wie sie ihm so Liebe vorspielen konnte.

Viele Grüße
Africus
In diese Falle sind schon viele Männer getappt und die Gesetzgebung in Deutschland ist so gestrickt das es die Damen dabei sehr leicht haben.
Es ist im übrigen nicht auf Ausländerinnen beschränkt, das Spiel ist auch bei sehr vielen Deutschen Frauen groß in Mode.
Mein letzter Stand, Irrtum vorbehalten.
Bei den Thailänderinnen kommt noch hinzu das sie für die Eltern sorgen müssen wenn sie ins Alter kommen, deshalb erben auch nur die Töchter, sie demzufolge nicht selten nach rein materiellen Kriterien handeln.
Gruß
Moppel

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