Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 12.10.2017, 10:25

Silur10 hat geschrieben:Liebe boscolino,

ich frage mich sehr häufig wie die Polizeibeamten ihren Dienst verrichten können , wenn sie ständig erleben müssen , daß Täter von den Gerichten mit Samthandschuhen behandelt werden und dann nur gedroht wird. ( wehe wehe )
Versteht denn keiner in der Gerichtsbarkeit, das es Ansporn ist über die Strenge zu schlagen. Es soll doch Einhalt geboten werden , wenn man vor Gericht erscheinen soll. Oder verstehe ich es falsch ?
Es ist doch frustrierend auch für mich als Bürger soetwas zur Kenntnis zu nehmen.

VG Silur
Wenn dann Richter gerechte Urteile sprechen, stehen Politik und Gutmenschen auf der Matte und fallen ihnen in den Rücken.
Gestern bei "Stern TV" mal wieder sehr gut zu sehen.
Familie belügt über vierzehn Jahre die Behörden über ihre wahre Identität.
Als diese dann doch ermittelt werden konnte, wurden sie zu Recht nach Nepal abgeschoben.
Dann startete die Gutmenschenaktion. Ein Politiker der GRÜNEN besuchte die Familie sogar in Nepal.
Alles von Steuergeldern.
Lehrer, Klassenkollegen der Tochter und viele Menschen kämpften für die Rückreise dieser Leute.
Und? Natürlich klappte es. Sie sind wieder hier und wurden jubelnd empfangen.
Nicht nur die Tochter, nein auch die betrügerischen Eltern.
Was sendet das für ein Signal aus? Du kannst lügen und betrügen, keiner schiebt dich ab.
Man könnte sich in solchen Fällen die Gerichte sparen.

Hier der Link zur Sendung

http://www.stern.de/tv/zwischen-ueberla ... 53646.html
Liebe Grüße
Anaba

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karima66
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von karima66 » 12.10.2017, 10:45

Das ist ja eins der Probleme wo ich letztens schon mal schrieb, dass der Staat bzw. diese gutmeinenden Helferlein eine gelingende Integration bremsen bzw. verhindern.
Es wurde hier zwar dann lapidar gemeint wieso ich denn denke "wir" wären Schuld wo es doch nur "die" sind.
Aber so einfach ist es eben nicht wie man an dem Kita - Beispiel sieht oder mit den Arztbesuchen.
Diese völlig übertriebene Fürsorge aus welcher Motivation heraus auch immer nimmt groteske, gefährliche Züge an genauso wie die schon seit Jahren zu lasch verurteilende Justiz.
Vor allem wird damit die Ablehnung aller Flüchtlinge noch voran getrieben, weil es verständlicherweise gar nicht geht, dass sie so bevorzugt werden und dazu kommt, dass diese das gar nicht wollen, sie wollen selbstständig sein, sicher nicht alle, aber viele.
Ich habe vielfach miterlebt wie peinlich es ihnen ist so vorgeführt zu werden und an die Hand genommen.
Mir selbst ist es neulich gedankenlos passiert, habs sofort korrigiert, wir standen mit einem uns bekannten Syrer, jünger als wir, irgendwo an wo es schnell gehen musste mit bestellen und waren fertig als er merkte, dass er was vergessen hatte, er suchte nach dem Namen und ich so unbedacht nett meinte ich würde schnell helfen und für ihn nachordern, weil er so bisschen hilflos versuchte sich da zu orientieren, sofort lehnte er es ab, er macht das egal wie lange es dauert oder was andere dann sagen.
Hab mich so geärgert, dass mir sowas passieren kann.

@Emily, deinen Beitrag über deine Jugendzeit und das Faible für Südländer habe ich schmunzelnd gelesen, es ist fast identisch mit meiner Biografie und es tut gut es mal von jemand Anderem zu lesen denn in meinem Umfeld konnte niemand verstehen warum ich auf solche Männer stand. Deine Aufzählung von Gründen ist genau richtig.Wenn ich heute so manche jungen Männer sehe mit so einem Dutt auf dem Kopf......

Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 12.10.2017, 10:58

Das ist ja eins der Probleme wo ich letztens schon mal schrieb, dass der Staat bzw. diese gutmeinenden Helferlein eine gelingende Integration bremsen bzw. verhindern.
Es wurde hier zwar dann lapidar gemeint wieso ich denn denke "wir" wären Schuld wo es doch nur "die" sind.
Aber so einfach ist es eben nicht wie man an dem Kita - Beispiel sieht oder mit den Arztbesuchen.
Diese völlig übertriebene Fürsorge aus welcher Motivation heraus auch immer nimmt groteske, gefährliche Züge an genauso wie die schon seit Jahren zu lasch verurteilende Justiz.
Vor allem wird damit die Ablehnung aller Flüchtlinge noch voran getrieben, weil es v
Es handelt sich doch nicht nur um übertriebene Fürsorge.
Diese Menschen haben schnell gelernt, wie man fordert.
Die Mitarbeiter der Behörden trauen sich doch oft gar nicht denen etwas abzulehnen, weil die vor ihnen Angst haben.
Das gilt auch für die Ärzte.
Man besteht auf seinem vermeintlichem Recht. Das deutlich und lautstark.
Glaubst du, sie müssen wie alle anderen HartzIV Emfänger monatlich Bewerbungen vorlegen und werden sanktioniert, wenn
sie dieses nicht tun?
Wenn sie krank sind und zum Arzt müssen, ist das Taxi selbstverständlich.
Keiner kann ihnen zumuten mit den Öffentlichen dorthin zu fahren.
Da hat man schnell gelernt, dass Helfer und Behörden bei Streit einknicken.
Es ist nicht immer übertriebene Fürsorge, sondern oft auch Angst vor Konflikten.
Liebe Grüße
Anaba

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EmilyStrange
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von EmilyStrange » 12.10.2017, 11:57

@ Karima - ja es ist schon rückblickend etwas schräg. Aber eigentlich war es eine logische Folge der Umstände. WEnn einem so eingetrichtert wird, dass die eigene Kultur ja so langweilig und schlecht ist - allein das Thema NS -Zeit - wie das in der Schule durchgenudelt wurde - meine Eltern schleppten mich zu so vielen Ausstellungen die KZs, Naziterror, Judenverfolgung etc. zum Thema hatten, im Fernsehen wurde nahezu alle Sendungen dazu angeschaut, Anne Franks Tagebuch, Schindlers Liste, das waren so in meiner Kindheit die gängigen Lektüren (neben kindlicher natürlich auch, aber meine Eltern waren schon immer sehr belesen und kulturell interessiert). Meine Mutter hat ihren Vater im Weltkrieg verloren, meine Oma war eine Trümmerfrau mit 3 kleinen Kindern. Deswegen war das auch so ein wundes Thema - ich schätze, sie hat durch diese massive Beschäftigung mit der NS-Zeit auch aufgearbeitet.

Was sie mir heute manchmal erzählt, was mit einigen Tanten von mir passiert ist während der Russenbesatzung - Vergewaltigungen, Ermordung des Sohnes weil er die Mutter schützen wollte, Vertreibung vom Hof, dass ihre Mutter fast in Teufels Küche gekommen wäre, weil sie jüdischen Kunden in der Fleischerei Ware zurücklegte ... da schlackern mir die Ohren

Und so geht es einem Großteil der Bevölkerung - entweder bekamen sie die NS zeit aus erster Hand wie ich erzählt oder wurden in der Schule massiv mit dem Thema konfrontiert.
Bis zu einem gewissen Grad konnte ich die Buntfröhliche linksalternative Szene auch gut mittragen. Meine Schwester ist einer der besten Menschen die ich kenne, aber auch sie mag sich noch nicht so recht von diesem Weltbild verabschieden. Als ich mich bei ihr erkundigte, als das Attentat am Breitscheidplatz durch die Medien ging, ob es ihr gut gehe, wiegelte sie meinen Ausdruck "Terroranschlag" gleich ab mit den worten: man weiß noch überhaupt nicht, ob es ein Anschlag war...und das kurz nachdem in Nizza der LKW durch die Menge gerast war, der Typ in Würzburg mit der Axt Amok lief, und in Ansbach durch Glück ein Rucksackbomber kein Blutbad anrichten konnte.

Dieses Thema ist zwischen uns wie der rosa Elefant - wir sprechen es nicht an, weil wir beide wohl instinktiv wissen, wie gegensätzlich unsere Weltbilder mittlerweile sind.

Und DAS ist etwas, dass ich den Linken und der derzeitigen Regierung wahnsinnig übel nehme - sie spalten die Gesellschaft bis hinein in die Familie. Man scheut gewisse Themen, man äußert sich nicht, wenn man sich nicht ganz sicher ist, mit wem man es zu tun hat

Ein wahnsinnig schlechtes Gefühl, und ich kann verstehen, warum gerade ehemalige DDR-Bürger da sehr feine Antennen haben. Die kennen den ganzen Schmonzenz nämlich noch zu gut
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karima66
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von karima66 » 12.10.2017, 13:06

@Anaba, ja, aber genau das ist ja auch ein Problem, dass wir Konflikten aus dem Weg gehen.
Die hören von Anderen wie man es hier machen muss damit man gepampert wird und dann versuchen sie es auch, dass ist doch wie bei Kindern, ausprobieren, Grenzen testen und genau da beginnt der Fehler, dass nämlich keine Grenzen gesetzt werden, niemand sagt stopp, mein Bester, so gehts nicht!
Entweder aus Angst oder auch aus Bequemlichkeit, gerade in Behörden weiß ich aus eigenen Erfahrungen, dass einfach stoisch ohne Nachdenken Dienst nach Vorschrift gemacht wird und dort niemand dran interessiert ist, dass es auch Sinn macht, man ist dort eine Nummer, egal ob Einheimischer oder Flüchtling.
Und die wenigsten von uns haben gelernt Konflikte, natürlich verbal, auszutragen.
Hab ich gerade durch mit einem Vorgesetzten, im übrigen Sozialpädagoge, alles immer unter den Teppich kehren, ausweichen, abwiegeln denn könnte ja die Harmonie stören.
Mit dem Thema erwischt man mich aufm ganz falschen Fuß, diese Weichspülerei.
Nicht alle Flüchtlinge werden gleich gewalttätig wenn man ihnen Grenzen setzt, gerade wenn ihnen jemand Paroli bietet erkennen sie das an denn das sind sie aus ihren Ländern ja gewohnt.
Ich hab Deeskalationstraining gehabt um richtig reagieren zu können und mich bei meiner Arbeit zu schützen, warum sollen das Amtsmitarbeiter nicht auch lernen.
Dazu sollte es einen Sicherheitsbeamten geben der notfalls zügig eingreifen kann, wenn nicht anders oder jemand besonders viel Angst hat dann muss der Sicherheitsbeamte eben mit drin sitzen.

@Emily, ja so kenne ich das auch, die alten Geschichten der Großeltern und meiner Eltern, schlimme Geschichten auch teils wie du auch schreibst,dazu bin ich im christlichen Elternhaus aufgewachsen, habe dort aber eben auch vorgelebt bekommen, dass es toll ist wenns bunt ist und alle sich heute verstehen, mein Großvater bekam feuchte Augen wenn sich jetzt Franzosen und Deutsche ihre Freundschaft versichern, er hat dort noch gekämpft.
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und der christliche Grundgedanke zusammen mit den Erlebnissen meiner Familie im und nach dem 2.WK damit bin ich groß geworden und das zusammenzubringen mit dem was jetzt läuft ist immens schwer und vor allem schade wenn man sieht wohin es sich, auch aus Fehlern, hinentwickelt.
Mich treibt das jeden Tag um und kostet viel zu viel Energie, ich bin müde.......und doch kann ich nicht gleichgültig sein.

Weiß nicht wer den Zweiteiler im ZDF gesehen hat " Tod im Internat", gruselig wie die alten Seilschaften immer noch funktionieren und wie Ereignisse totgeschwiegen werden, Alle die diese offenlegen wollen werden aus dem Weg geräumt oder bedroht und das vor allem in höchsten Kreisen, LKA und Verfassungschutz.
Mein Vertrauen in unseren sogenannten Rechtsstaat ist ziemlich brüchig geworden.

Und doch hege ich im Kleinen noch Hoffnung.......glaube noch......wenn das nicht mehr wäre dann könnte man sich verabschieden von dieser Welt.

Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 12.10.2017, 13:54

!
Entweder aus Angst oder auch aus Bequemlichkeit, gerade in Behörden weiß ich aus eigenen Erfahrungen, dass einfach stoisch ohne Nachdenken Dienst nach Vorschrift gemacht wird und dort niemand dran interessiert ist, dass es auch Sinn macht, man ist dort eine Nummer, egal ob Einheimischer oder Flüchtling.
Dienst nach Vorschrift, so ist es.
Aber die Vorschriften gehen inzwischen so weit, dass Konflikte vermieden und wenn möglich alle Forderungen erfüllt
werden sollen.
Liebe Grüße
Anaba

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leva
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von leva » 12.10.2017, 15:35

Meine Mutter hatte auch in den 80er Jahren 2 maennliche Fluechtlinge(1 Pakistaner u 1 Bangladeshi) in unser Einfamilienhaus einquartiert (hab ich ja schon oeffters in der Vergangenheit gepostet.)aus lauter Hilfsbereitschaft u alternativen Beweggruenden.
Hat nie daran gedacht was das fuer mich u meine Schwester fuer eine schreckliche Situation war.Mein Bruder war schon weg im Studium,wir Maedchen waren mit diesen Maennern tagsueber allein.

boscolino2
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von boscolino2 » 12.10.2017, 15:37

ich kann es teilweise verstehen, dass die Beamten in den verschiedenen Behörden - vorallem Ausländerbehörde, Sozialamt usw - öfters den einfachen Weg gehen und nachgeben. Stellt euch vor ihr habt 5 Tage die Woche, 9 Stunden am Tag nur Leute vor euch, die euch anbetteln, anmachen, anschreien, anlügen, Märchen erzählen, usw. denkt an eure Beziehungen mit euren besonderen Freunden.
Denn je besser die Geschichte, (Lüge) um so besser und schneller kommen sie an Geld, Hilfe, eigene Unterkunft usw.

Irgendwann habt ihr einfach nicht mehr den Nerv, genauer nachzufragen, sondern arbeitet nur noch nach Schema f, nach dem Gesetz.

Beispiel: Der Bruder eines Kollegen von mir arbeitet als leitender Sachbearbeiter im Ausländeramt in einer Kleinstadt. Zusammen mit zwei Kolleginnen entschied er über Auszahlungen an unsere Neuankömmlinge. Eigentlich sollten die 1x in der Woche einen bestimmten Betrag für ihren Unterhalt erhalten. Nach spätestens 2 Tagen standen viele wieder auf der Matte und forderten mehr, da ihnen das Geld "gestohlen" worden sei, sie es verloren hätten, einem Freund geborgt usw. Und ihr seht, dass sie ein neues Handy haben, teure Sneakers, Klamotten usw. Und wisst, wo das Geld hin ging.

Einige von euch müssten diese Geschichten doch kennen, denn auch in verschiedenen Beziehungen läuft oder lief es so ab, wenn ich mich nicht irre.

Und jetzt stellt euch vor, ihr habt nicht nur einen der euch anlügt, anmacht, beschimpft wenn ihr ihm kein weiteres Geld gebt, bedroht usw, sondern mindestens jeden Tag 3-4, wenn nicht sogar mehr.
Der Bruder erzählte, er war Dauergast bei seinen Kolleginnen, da diese immer wieder beschimpft und bedroht wurden. Oft viel das Wort Andersdenkende.
Irgendwann habt ihr einfach nicht mehr die Kraft zu diskutieren.

Und dann kommt die Anweisung von oben die Probleme irgendwie zu lösen, damit der "Arbeitsfrieden" erhalten bleibt und auch das Ansehen in der Öffentlichkeit nicht zu sehr geschädigt wird.

was machte der Mann. Er fand Geld, welche eigentlich nicht dafür da war/ist und zahlte immer wieder Extrabeträge, bis es nicht mehr ging, da dies sich ja rumsprach. Und GsD kam dann wohl auch ein anderer Vorgesetzter, der anders dachte und die Anweisung "zurücknahm", und seitdem wurde nur noch nach Vorschrift ausbezahlt. Wenn die Neubürger dann jammerten, sie hätten kein Geld fürs Essen gab es Essenspakete.
Und dies war eine kleine Stadt mit wenigen Zugewiesenen.

Und jetzt müsst ihr euch vorstellen, ihr seid diese Sachbearbeiter und habt nicht nur die Zuwanderer sondern auch noch deren Betreuer, Anwälte usw. im Nacken. Dann könnt ihr verstehen, warum viele von diesen Angestellten in den Ämtern einfach des Friedens und ihren Nerven willen nachgeben.

Mir reichte schon die kurze Zeit, wo wir unsere Neuankömmlinge betreuen und identifizieren sollten. Manchmal hätte ich schreien und sowohl sie als auch ihre deutschen Helfer an die Wand klatschen können. Ich habe deshalb einigen Respekt von den Mitarbeitern, die trotz dieses riesigen Ansturms immer noch versuchten, die Situation einigermaßen gut und sicher zu lösen.

beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 12.10.2017, 19:33

Ja ich möchte auch etwas dazu sagen. In diesem post http://www.forum.1001geschichte.de/view ... 80#p345729
habe ich geschildert, wie es mir ergangen ist. Und auch, daß ich mir selbst in jedem Fall mehr Vorwürfe mache, als dem syrischen Flüchtling.

Mein Mann hatte allerdings in diesem Zusammenhang wahrscheinlich dahingehend die realistischere Meinung als ich, als er sagte die spürbare Übergriffigkeit rühre einfach daher, daß diese Menschen schlicht und einfach auch ihre Sexualität mitgebracht haben und diese sich nach einer Phase der Ruhe und Erholung von den Strapazen des Weges zu uns, sich zurückmeldet.

So ist er beispielsweise der Meinung, daß wir wahrscheinlich nicht die leiseste Ahnung davon haben, auf welchem Weg diese vielen jungen, starken Männer ihren natürlich gegebenen Trieb abbauen, vor allem vor dem Hintergrund der endlosen Warterei und der daraus entstehenden Langeweile.

Dazu kommt seiner Meinung nach die permanente pornographische Animation am smartphone wie er mir bestätigte, denn er hat schon mehrfach selbst gesehen wie einschlägige 'Filmchen' reihum gezeigt wurden.

Ehrlich gesagt bekomme ich mittlerweile Angst bei der Vorstellung die Unterbringung unseres Syrers zu betreten, wenn ich zu vermuten habe, wie aufgeladen ggfs. die vorherrschende Stimmung in dem Moment sein könnte.

chui
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von chui » 12.10.2017, 20:14

Die Sexualitaet meldet sich nach Ruhe und Erholung der Strapazen zurück

Sollte man das als Entschuldigung werten , dass Frauen den Uebergriffen ausgesetzt werden , weil es sie nach der Ruhe und Erholung juckt ?
Ihren natuerlichen Trieb abbauen ? Weil ihnen langweilig ist ? Das Erlebnis hatten mehrere Frauen die genoetigt wurden zu helfen deren Trieb abzubauen .
Und pornographische Animation am Smartphone , da frage ich mich wo sind unsere Jungen haben die sich besser im Griff wenns mal juckt . Die fallen doch auch nicht ueber jedes weibliche Wesen her .
Das kann man doch nicht ernst meinen das man das verstehen soll . Ich verstehe es nicht .


@beatricchen
Dein Helfersyndrom in allen Ehren aber das du dir mehr Vorwuerfe machst als dem syrischen Fluechtling da fehlen mir einfach die Worte .

LG chui

karima66
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von karima66 » 12.10.2017, 20:33

Ja, sicher sagt es sich immer leichter als getan.

Ich möchte den Dienst bei den Ämtern auch nicht machen und finde es schlimm, dass sie oftmals da alleine mit gelassen werden, sich nicht zu helfen und wehren wissen, alles aus dem Ruder, da möchte man nur noch seine Ruhe, durchaus verständlich, allerdings ist Gleichgüligkeit keine Lösung und wenn mein Vorgesetzter nicht in der Lage dazu ist solche Bettelnden in ihre Schranken zu weisen dann muss ich für mich die Konsquenzen daraus ziehen die dann wären die Arbeit zu wechseln, denn das macht krank und niemand dankt es einem wenn man seine Gesundheit ruiniert.
Es ist dann an Vorgesetzten und Verantwortlichen das zu ordnen sonst wird es am Ende immer chaotischer, laufen lassen ist nicht die Lösung.
Problem ist eben, dass alle völlig mit der Problematik überschüttet wurden ohne klare Strukturen, ohne Kurse o.ä. wie damit umzugehen ist.....aber egal, ohne Grenzen zu setzen und durch zu greifen wird es nie funktionieren und es knallt wirklich.
Sollte die Gewalt noch zu nehmen wird es hier immer mehr Leute geben die sich bewaffnen, was dann passiert möchte ich mir nicht vorstellen.
Eigentlich ist es schon zu spät als dass irgendjemand das Ganze noch in den Griff bekommt, aber retten was zu retten ist wäre gut.

Ihnen muss klar gemacht werden und auch das konsquent, dass es harte Strafen gibt, die dann auch erfolgen müssen, wenn sie sich an den Frauen hier vergreifen nur weil sie denken wir sind anders als ihre Frauen, eben leichter zu haben.
In ihren Ländern müssen sie auch klar kommen mit ihren Trieben, warten bis sie heiraten können oder zu Prostituierten gehen bzw. Pornos schauen, ist dort üblich und funktioniert größtenteils, weil die eigenen Frauen tabu sind.
Hier ist es nicht anders und das müssen sie lernen, zur Not schmerzhaft.
Wir können doch nicht ständig Angst haben müssen, dass sie wie eine Herde Affen über uns herfallen.......so extrem sehe ich das nicht denn nicht Alle die ja in ihren Ländern auch damit klar kommen mussten fallen nun wie Tiere über uns her.

beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 12.10.2017, 20:35

chui hat geschrieben:...Sollte man das als Entschuldigung werten , dass Frauen den Uebergriffen ausgesetzt werden , weil es sie nach der Ruhe und Erholung juckt ?
Ihren natuerlichen Trieb abbauen ? Weil ihnen langweilig ist ? .....
Nein eine Entschuldigung ist es keinesfalls, und ehrlich gesagt weiß ich auch keine Lösung für dieses Problem. Aber es stellt eines dar. Ich frage mich auch überhaupt auf welche Weise in den Flüchtlingsheimen Sexualität praktiziert wird.

Andere Helfer wußten von Dingen zu berichten, sie ergeben Sinn in Zusammenhang mit anderen Beobachtungen.
chui hat geschrieben:...@beatricchen
Dein Helfersyndrom in allen Ehren aber das du dir mehr Vorwuerfe machst als dem syrischen Fluechtling da fehlen mir einfach die Worte .

LG chui
Ja es stimmt wir sind mit den besten Absichten an die Sache herangegangen. Zum heutigen Zeitpunkt fühlen wir uns an die schrecklichen Umstände in Freiburg erinnert, wo der spätere Mörder der 19-jährigen Studentin von einem Kinderarzt aufgenommen wurde, mit eigener Wohnetage, 400 Euro Taschengeld zusätzlich und allem drum und dran. Wir waren zwar nicht ganz so großzügig, aber schon auch sehr offen eingestellt. Sein Eifer und seine Erregung waren in dem Moment schon außerordentlich, so daß ich es mit der Angst zu tun bekam, deshalb war ich ja auch froh, daß es nochmals so ausgegangen ist.

karima66
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von karima66 » 12.10.2017, 20:42

Ganz ehrlich, die Jungs wissen sich schon auch alleine zu helfen, es gibt Zeiten da gibt es eben keine Möglichkeit mit Partner, kennen sie ja in dem Alter sowieso nicht, die wenigsten sind mit 19 schon verheiratet.
Und wenn jemand der bei mir Gast ist sich so benehmen würde, dass ich solche Angst vor ihm haben müsste dann hätte mein Mann den aber achtkantig rausgeschmissen.

beatricchen
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 12.10.2017, 20:45

karima66 hat geschrieben:...Und wenn jemand der bei mir Gast ist sich so benehmen würde, dass ich solche Angst vor ihm haben müsste dann hätte mein Mann den aber achtkantig rausgeschmissen.
Ja wenn man es so isoliert betrachtet, bin ich zu 100% bei dir. Aber ich hatte eben auch mir gegenüber ein schlechtes Gewissen, weshalb hatte ich ja auch geschrieben.

Anaba
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von Anaba » 12.10.2017, 20:51

chui hat geschrieben:Die Sexualitaet meldet sich nach Ruhe und Erholung der Strapazen zurück

Sollte man das als Entschuldigung werten , dass Frauen den Uebergriffen ausgesetzt werden , weil es sie nach der Ruhe und Erholung juckt ?
Ihren natuerlichen Trieb abbauen ? Weil ihnen langweilig ist ? Das Erlebnis hatten mehrere Frauen die genoetigt wurden zu helfen deren Trieb abzubauen .
Und pornographische Animation am Smartphone , da frage ich mich wo sind unsere Jungen haben die sich besser im Griff wenns mal juckt . Die fallen doch auch nicht ueber jedes weibliche Wesen her .
Das kann man doch nicht ernst meinen das man das verstehen soll . Ich verstehe es nicht .


@beatricchen
Dein Helfersyndrom in allen Ehren aber das du dir mehr Vorwuerfe machst als dem syrischen Fluechtling da fehlen mir einfach die Worte .

LG chui
Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Es macht mich sprachlos, dass man für solche Taten Entschuldigungen sucht.
Was sind das für Menschen, die ihre Triebe nicht im Griff haben und oft in Gruppen über Frauen herfallen?
Es sind Verbrecher.
Weil sie mit ihren Trieben nicht klarkommen, müssen Frauen hier in Angst leben?
Das man dafür auch nur ansatzweise Verständnis aufbringt, ist unverständlich.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von gadi » 12.10.2017, 20:55

beatricchen hat geschrieben: Mein Mann hatte allerdings in diesem Zusammenhang wahrscheinlich dahingehend die realistischere Meinung als ich, als er sagte die spürbare Übergriffigkeit rühre einfach daher, daß diese Menschen schlicht und einfach auch ihre Sexualität mitgebracht haben und diese sich nach einer Phase der Ruhe und Erholung von den Strapazen des Weges zu uns, sich zurückmeldet.

So ist er beispielsweise der Meinung, daß wir wahrscheinlich nicht die leiseste Ahnung davon haben, auf welchem Weg diese vielen jungen, starken Männer ihren natürlich gegebenen Trieb abbauen, vor allem vor dem Hintergrund der endlosen Warterei und der daraus entstehenden Langeweile.

Dazu kommt seiner Meinung nach die permanente pornographische Animation am smartphone wie er mir bestätigte, denn er hat schon mehrfach selbst gesehen wie einschlägige 'Filmchen' reihum gezeigt wurden.
Das kann doch nicht ernst gemeint sein :?: :!:
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von happy mind » 12.10.2017, 21:30

gadi hat geschrieben:
beatricchen hat geschrieben: Mein Mann hatte allerdings in diesem Zusammenhang wahrscheinlich dahingehend die realistischere Meinung als ich, als er sagte die spürbare Übergriffigkeit rühre einfach daher, daß diese Menschen schlicht und einfach auch ihre Sexualität mitgebracht haben und diese sich nach einer Phase der Ruhe und Erholung von den Strapazen des Weges zu uns, sich zurückmeldet.

So ist er beispielsweise der Meinung, daß wir wahrscheinlich nicht die leiseste Ahnung davon haben, auf welchem Weg diese vielen jungen, starken Männer ihren natürlich gegebenen Trieb abbauen, vor allem vor dem Hintergrund der endlosen Warterei und der daraus entstehenden Langeweile.

Dazu kommt seiner Meinung nach die permanente pornographische Animation am smartphone wie er mir bestätigte, denn er hat schon mehrfach selbst gesehen wie einschlägige 'Filmchen' reihum gezeigt wurden.
Das kann doch nicht ernst gemeint sein :?: :!:
Ich befürchte doch :roll:
Nachdem man sich gezwungermaßen seit 2 Jahren ständig mit islamischen und islamistischen Problemen beschäftigen muss dürfen wir nun noch über die unterdrückte Sexualität von Kriegsflüchtlingen, Asylanten und Wirtschaftsmigranten bedingt durch Flucht und das Ausleben dieser im Ruhemodus der Geborgenheit in freier Wildbahn oder in Flüchtlingsunterkünften philosophieren :lol:
Uns bleibt aber auch so gar nix erspart. Irgendwie war unser Leben früher total langweilig. Endlich haben wir erfüllende Aufgaben gefunden....

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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von beatricchen » 12.10.2017, 22:13

gadi hat geschrieben:
beatricchen hat geschrieben: Mein Mann hatte allerdings in diesem Zusammenhang wahrscheinlich dahingehend die realistischere Meinung als ich, als er sagte die spürbare Übergriffigkeit rühre einfach daher, daß diese Menschen schlicht und einfach auch ihre Sexualität mitgebracht haben und diese sich nach einer Phase der Ruhe und Erholung von den Strapazen des Weges zu uns, sich zurückmeldet.

So ist er beispielsweise der Meinung, daß wir wahrscheinlich nicht die leiseste Ahnung davon haben, auf welchem Weg diese vielen jungen, starken Männer ihren natürlich gegebenen Trieb abbauen, vor allem vor dem Hintergrund der endlosen Warterei und der daraus entstehenden Langeweile.

Dazu kommt seiner Meinung nach die permanente pornographische Animation am smartphone wie er mir bestätigte, denn er hat schon mehrfach selbst gesehen wie einschlägige 'Filmchen' reihum gezeigt wurden.
Das kann doch nicht ernst gemeint sein :?: :!:
Also mein Mann ist schon der Meinung, daß nach allem was er so mitbekommen hat, Sexualität eigentlich das Standardgespräch ist. Wir können kein arabisch. Dennoch verschwinden scheinbar ganze Gruppen zusammen aufs Klo, was sie da im Pulk machen kann man nur vermuten.

Es gibt Reinigungskräfte oder auch unser Heimleiter berichten von chaotischen Zuständen. Anfangs sollen sie sogar die Toilettenschüsseln zertrümmert haben, weil sie erst versucht haben mit den Schuhen auf der Klobrille sitzend ihr Geschäft zu verrichten. Als das danebenging mußte die Kloschüssel dran glauben und sie hatten ihr gewohntes Loch im Boden. Jedenfalls theoretisch. Denn bei dieser Anlage verschwand der Abfluß nicht senkrecht im Boden sondern hatte ein Stück horizontal Richtung Wand. Man versuchte trotzdem sein Geschäft dahinein zu verrichten. Es müssen unbeschreibliche Zustände gewesen sein.

Außerdem wurden die Handtücher bzw. Papierhandtücher, die eben zum Händetrockenreiben gedacht waren, quasi als Toilettenpapier mißbraucht, da der gewohnte Schlauch zum Reinigen mit Wasser generell fehlte. Auch wurden schon die Trennwände immer wieder mit Sperma besudelt.

EmilyStrange
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von EmilyStrange » 13.10.2017, 09:12

Nicht der "Samenstau" oder die permanente Verführung durch Pornoseiten auf dem Smartphone sind schuld, sondern die Tatsache, dass durchweg eben nicht die Elite der jeweiligen Länder zu uns gespült wurde

Ich glaube Effendi II hat einen Satz eines afrikanischen Politikers gepostet, der sich mit Worten wie "abschaum" "Müll unserer Gesellschaft" etc. über die afrikanischen "Flüchtlinge" und deren Gebaren in Frankreich und Italien geäußert hat.

Es sind nunmal leider leider nicht größtenteils die Akademiker, Ärzte und Ingenieure, sondern diejenigen, die schon in ihrer Heimat oft nichts auf die Kette bekommen haben oder gar dort schon kriminell waren.

Aber wir sollten ja für jeden geschenkten Menschen dankbar sein, der unsere vergreisende Gesellschaft mit seinem jugendlichen Tatendrang bereichert
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EmilyStrange
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Re: Deutschland und seine Flüchtlingshelferinnen

Beitrag von EmilyStrange » 13.10.2017, 09:17

beatricchen hat geschrieben:...
Außerdem wurden die Handtücher bzw. Papierhandtücher, die eben zum Händetrockenreiben gedacht waren, quasi als Toilettenpapier mißbraucht, da der gewohnte Schlauch zum Reinigen mit Wasser generell fehlte. Auch wurden schon die Trennwände immer wieder mit Sperma besudelt.
Nochmal - auch Syrern/Afghanen/Marokkanern etc. ist die Existenz und die Funktionsweise westlicher Sanitäreinrichtungen bekannt. Aus dem Busch kommen sie ja nun nicht.
Es ist schlicht asoziales Verhalten, weil es nicht ihr Eigentum ist. Vergleichbar - wenn auch in weitaus geringerer Form mit den bekannten Zuständen öffentlicher Toiletten in Bahnhöfen. Da wird auch hemmungslos daneben gepinkelt, papier auf dem Boden zerknüllt etc. Besonders Damenklos sehen oft ekelerregend aus. Daraus zu schlussfolgern, diejenigen wüssten es nicht besser, ist fast schon eine Beleidigung der restlichen Angehörigen dieser Gruppe (Frauen oder Ausländer - je nachdem) :twisted:
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