Da bleibt mir echt die Kinnlade offen stehen. Für Dich sind offentsichtlich Ausländer, in diesem Fall Algerier und Frauen, die sich auf Ausländer "einlassen" und diese "frequentieren", Menschen zweiter Klasse. Die Frauen scheinen offentsichlich Prostituierte zu sein und die Männer so tumb, dass sie anders als durch Geld an keine Frauen herankommen können.Lilly hat geschrieben:Also, ich bin mal 2 m weit geflogen, nachdem der Algerier Freitags nicht mit einer 15jährigen ins Bett gehen konnte. (hab dem erzählt, dass ich keine Jungfrau mehr bin)
Die hatten Devisen und konnten Reisen. Dadurch Dinge beschaffen, an die Ossis meist nicht rankamen. Das haben die dann mitgebracht. Sicher Kaffee, Jeans oder auch Zeitschriften, Schokolade etc. Wir hatten damals auch unsere No-Go-Areas. Aber erst wenns dunkel war und in bestimmten Gebieten. War auch für Deutsche vorsicht angesagt. Es war auch bekannt, dass sie am liebsten blonde schlanke Frauen frequentieren. Aber verschleiert ist nie eine gewesen. Kenne aber keine, die ein Kind oder Ehe mit einem Algerier hat.
Zu dem Kinderthema empfehle ich einfach mal google und das Schlagwort, "suche meinen algerischen Vater" oder so...
Hältst Du dich für etwas besseres oder bist neidisch auf funktionierende bi-nationale Beziehungen und Ehen? Sollen hier nur noch deutsche Frauen, die Opfer geworden sind, schreiben dürfen? Wenn das so ist, was machst Du dann hier, die ja ein bekennendes Nicht-Opfer bist?Doch total ernst. Das war wirklich so und die wurden ein bisschen belächelt die Damen. Die waren nur oben herum ein bisschen draller. Die Algerier hatten Geld und konnten sich die Frauen aussuchen. Es gab sicher auch deswegen Stress mit Deutschen.
Aber ist auch egal, denn du und deine dreissig anderen Frauen sind ja versorgt durch ihre binationale Ehe. Das musst du noch ein öfter schreiben in einem Beznessforum, wo sich finanziell geschädigte Frauen treffen. Wie kommst du dir hier vor?
Übrigens,Algerien als Ausreiseziel war nicht unbeliebt. Von dort konnte man nämlich weiter in die BRD reisen. Es gibt aber auch heute noch in Algier eine Kolonie deutscher Frauen, die mit Algeriern verheiratet sind und ihr Leben in Algerien verbracht haben. Die meisten davon sind aus der ehemaligen DDR.
Sie treffen sich jeden zweiten Donnerstag im Monat und würden sich bestimmt über so manche Meinung zu ihrem damaligen Verhalten und ihren absichten sehr freuen...