Zur Geschichte 296
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Beitrag von Evelyne » 14.07.2014, 16:53
Hier ist die wahre Geschichte von Jamila 1980 - eine typische Bezness-Story.
Lieben Gruß
Evelyne Kern
http://www.evelyne-kern.de
Domaininhaberin - Öffentlichkeitsarbeit - Presse
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Liebe Jamila,
herzlich willkommen im Forum 1001 Geschichte.
Wir wünschen einen guten Austausch.
Beitrag von Evelyne » 14.07.2014, 16:53
Hier ist die wahre Geschichte von Jamila 1980 - eine typische Bezness-Story.
Lieben Gruß
Evelyne Kern
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Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Bezness im Urlaub
Liebe Jamila,
so wie sich das anliest, hast du dich dort mehr in die nach außen hin intakte Familie verliebt, mit einer (schein-) kümmernden Mama.
Ich hoffe, du bist nun in deiner neuen Ehe nicht mehr "alleine", was Familieninnigkeit anbelangt.
Wenn du es so im nachhinein betrachtest, ist außer Herzschmerz (ja, sowas ist schon schlimm genug) aber nichts massiv irreparables passiert, oder? Du hast ihm zu keinen dauerhaften Vorteilen, die du nun nicht mehr rückgängig machen kannst, verholfen. Von daher würde ich mich jetzt nicht auf ewig übermäßig geißeln. Ja, man geniert sich, weil man sich im wahrsten Wortsinn übertölpeln und belügen hat lassen, aber wenn wir mal alle ehrlich zu uns sind, WER hat denn noch nie in seinem Leben eine Lüge geschluckt?
Worauf begründet sich eigentlich dein Fernweh nach diesem Land? Ist es mehr das Klima (wärmer als in Deutschland), die Sprache oder die Umgebung? Oder weil du dich dort einmal 10 Monate lang wie in einem sicheren Nest gefühlt hast?
Nicht daß du am Ende diese Minizeitspanne mit "Heimat" verwechselst und dir dann irgendwann einredest, dir fehlte es hier an Geborgenheit und du setzt aus lauter Sehnsucht und Fernweh in ein paar Jahren alles aufs Spiel.
Beste Wünsche von mir
Brickteig machen sogar Berufsköche selten selber, den kriegst übrigens beim Asiaten oder Türkenmarkt im Tiefkühler, wegen dem brauchst dir die Tunesierin nicht extra warmhalten
so wie sich das anliest, hast du dich dort mehr in die nach außen hin intakte Familie verliebt, mit einer (schein-) kümmernden Mama.
Ich hoffe, du bist nun in deiner neuen Ehe nicht mehr "alleine", was Familieninnigkeit anbelangt.
Wenn du es so im nachhinein betrachtest, ist außer Herzschmerz (ja, sowas ist schon schlimm genug) aber nichts massiv irreparables passiert, oder? Du hast ihm zu keinen dauerhaften Vorteilen, die du nun nicht mehr rückgängig machen kannst, verholfen. Von daher würde ich mich jetzt nicht auf ewig übermäßig geißeln. Ja, man geniert sich, weil man sich im wahrsten Wortsinn übertölpeln und belügen hat lassen, aber wenn wir mal alle ehrlich zu uns sind, WER hat denn noch nie in seinem Leben eine Lüge geschluckt?
Worauf begründet sich eigentlich dein Fernweh nach diesem Land? Ist es mehr das Klima (wärmer als in Deutschland), die Sprache oder die Umgebung? Oder weil du dich dort einmal 10 Monate lang wie in einem sicheren Nest gefühlt hast?
Nicht daß du am Ende diese Minizeitspanne mit "Heimat" verwechselst und dir dann irgendwann einredest, dir fehlte es hier an Geborgenheit und du setzt aus lauter Sehnsucht und Fernweh in ein paar Jahren alles aufs Spiel.
Beste Wünsche von mir
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LG, macleod
Der Geldbeutel des Kranken verlängert seine Heilung (schottisches Sprichwort)
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Re: Bezness im Urlaub
Ich denke schon das Mama es ernst meint, sie fragt nie nach etwas und möchte auch nichts, von daher denke ich da doch an wenigstens etwas mitgefühl. Sonst würde sie doch mal schreiben es gehe ihr schlecht oder sie bräuchte etwas. Sowas kommt nie, immer nur wie es mir geht und sie wünsche mir alles Liebe ect.
Wegen dem Brik Teig, den gibt es bei uns beim Türken leider nicht, die kennen das nicht einmal. Leider ist meine Stadt zu klein, es gibt nur den einen Laden. Man schlägt mir in der nächst größeren Stadt nur immer Alternativen vor wie Filou Teig oder wie der heißt oder so einer für Frühlingsrollen und die sind meinem Meinung nach nicht so gut.
Dann was ich an dem Land liebe? Ich vermisse die Familie ect nichtso sehr, außer vielleicht Mama, aber ja das Land selbt, Meer, Luft, das dort sein, die Weite des Landes, ich kann es schlecht beschreiben. Dieses Heimat Gefühl hatte ich aber vom ersten Tag an wo ich R. noch nicht kannte.
Die perfekte Familie habe ich hier nicht, nein.Zu meiner habe ich bis auf 2 Personen gar keinen Kontakt, was seine Gründe hat und die Familie meines Mannes ist auch nur nach Außen hin perfekt, innen ist alles kaputt und Lüge. Zu unserer Hochzeit kamen nicht einmal Glückwünsche, sie waren auch nicht dabei, weil sie mit unserer kleinen Feier nicht einverstanden waren und seit sie wissen das mein Mann meinen Namen angenommen hat melden sie sich gar nicht mehr. Aber das ist für mich nicht weiter schlimm, ich bin dort zwar nett aufgenommen worden, will aber großartig auch keinen Kontakt. Mein Mann hat aber auch keinen. Wobei ich sagen muss würde ich viel davon nicht mitbekommen, da mein Mann und ich eine etwas andere Ehe führen wie die Außenwelt es akzeptieren möchte. Wir wohnen getrennt, in der selben Stadt, aber halt nicht zusammen. Mein Mann ist krank darf nicht arbeiten grade und ich schon seit 2 Jahren in Rente, wir würden uns zu sehr auf der Pelle hocken. Wir kommen damit super klar, die Außenwelt nur leider nicht und ich werde alle Nase lang gefragt wann die Scheidung ist. Nunja, alles was nicht normal ist wird erstmal kritisch beäugt.
Das Thema Bezness war für mich lange Tabu, ja aus Scham, so wie es sicher einige hier kennen. Ich weiß das ich nicht Schuld bin und er einfach nur guter Schauspieler ist, trotzdem bleibt ein doch herber Nachgeschmack. Deswegen dauerte es auch so lang das ich mich gemeldet hab. Trotzdem gebe ich zwar R. die Schuld, aber nicht dem Land. Es ist ein schönes Land und auch jetzt verlebe ich dort wunderschöne Urlaube. Zwar habe ich dort ein paar Bekannte die allerdings keine Hilfe von mir erwarten brauchen, ich bringe weder etwas aus der Heimat mit, noch gebe ich Geld oder sonstiges. Bin ich dort kann man sich mal treffen auf einen Drink und plaudern, das war es dann aber auch. Aber es ist erschreckend wieviele Deutsche ch in meiner Zeit dort immer weder getroffen habe die auch heute noch glauben den Traummann schlecht hin gefunden zu haben. Ich fliege immer nach Monastier und danach weiter nach Sousse, meist das selbe Hotel und die selben Bars ect. man kennt sich dort und ich treffe in jedem Urlaub mindestens eine Frau wieder die entweder wieder dort ist oder nun dort lebt. Belehren lassen sich diese nicht, ist aber Verständlich, ich wollte mich ja auch nicht belehren lassen.
Wegen dem Brik Teig, den gibt es bei uns beim Türken leider nicht, die kennen das nicht einmal. Leider ist meine Stadt zu klein, es gibt nur den einen Laden. Man schlägt mir in der nächst größeren Stadt nur immer Alternativen vor wie Filou Teig oder wie der heißt oder so einer für Frühlingsrollen und die sind meinem Meinung nach nicht so gut.
Dann was ich an dem Land liebe? Ich vermisse die Familie ect nichtso sehr, außer vielleicht Mama, aber ja das Land selbt, Meer, Luft, das dort sein, die Weite des Landes, ich kann es schlecht beschreiben. Dieses Heimat Gefühl hatte ich aber vom ersten Tag an wo ich R. noch nicht kannte.
Die perfekte Familie habe ich hier nicht, nein.Zu meiner habe ich bis auf 2 Personen gar keinen Kontakt, was seine Gründe hat und die Familie meines Mannes ist auch nur nach Außen hin perfekt, innen ist alles kaputt und Lüge. Zu unserer Hochzeit kamen nicht einmal Glückwünsche, sie waren auch nicht dabei, weil sie mit unserer kleinen Feier nicht einverstanden waren und seit sie wissen das mein Mann meinen Namen angenommen hat melden sie sich gar nicht mehr. Aber das ist für mich nicht weiter schlimm, ich bin dort zwar nett aufgenommen worden, will aber großartig auch keinen Kontakt. Mein Mann hat aber auch keinen. Wobei ich sagen muss würde ich viel davon nicht mitbekommen, da mein Mann und ich eine etwas andere Ehe führen wie die Außenwelt es akzeptieren möchte. Wir wohnen getrennt, in der selben Stadt, aber halt nicht zusammen. Mein Mann ist krank darf nicht arbeiten grade und ich schon seit 2 Jahren in Rente, wir würden uns zu sehr auf der Pelle hocken. Wir kommen damit super klar, die Außenwelt nur leider nicht und ich werde alle Nase lang gefragt wann die Scheidung ist. Nunja, alles was nicht normal ist wird erstmal kritisch beäugt.
Das Thema Bezness war für mich lange Tabu, ja aus Scham, so wie es sicher einige hier kennen. Ich weiß das ich nicht Schuld bin und er einfach nur guter Schauspieler ist, trotzdem bleibt ein doch herber Nachgeschmack. Deswegen dauerte es auch so lang das ich mich gemeldet hab. Trotzdem gebe ich zwar R. die Schuld, aber nicht dem Land. Es ist ein schönes Land und auch jetzt verlebe ich dort wunderschöne Urlaube. Zwar habe ich dort ein paar Bekannte die allerdings keine Hilfe von mir erwarten brauchen, ich bringe weder etwas aus der Heimat mit, noch gebe ich Geld oder sonstiges. Bin ich dort kann man sich mal treffen auf einen Drink und plaudern, das war es dann aber auch. Aber es ist erschreckend wieviele Deutsche ch in meiner Zeit dort immer weder getroffen habe die auch heute noch glauben den Traummann schlecht hin gefunden zu haben. Ich fliege immer nach Monastier und danach weiter nach Sousse, meist das selbe Hotel und die selben Bars ect. man kennt sich dort und ich treffe in jedem Urlaub mindestens eine Frau wieder die entweder wieder dort ist oder nun dort lebt. Belehren lassen sich diese nicht, ist aber Verständlich, ich wollte mich ja auch nicht belehren lassen.
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Re: Bezness im Urlaub
P.S.: Ich habe R. hier übrigens listen lassen, ich hoffe es gibt einige die nun gewarnt sind
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Re: Bezness im Urlaub
Jamila,
das mit der Mutter ist eine schöne Erfahrung. Sicher war sie nicht einverstanden mit dem, was ihr Sohn so treibt und der wird ihr auch nicht alles auf die Nase binden, sonst hätte sie das mit der OP nicht dementiert.
Ich würde ihr keine Hintergedanken unterstellen.
Du bist glimpflich da rausgekommen!
Gott-sei-Dank!
Nefertari
das mit der Mutter ist eine schöne Erfahrung. Sicher war sie nicht einverstanden mit dem, was ihr Sohn so treibt und der wird ihr auch nicht alles auf die Nase binden, sonst hätte sie das mit der OP nicht dementiert.
Ich würde ihr keine Hintergedanken unterstellen.
Du bist glimpflich da rausgekommen!
Gott-sei-Dank!
Nefertari
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- Registriert: 12.01.2014, 07:07
Re: Bezness im Urlaub
Liebe Jamila,
ich möchte mich ganz herzlich bei Dir dafür bedanken, daß Du Deine Geschichte ins Forum gestellt hast. Ich war total gebannt davon, als ich sie gelesen habe.
Wenn mir das passiert wäre, was Dir passiert ist, dann hätte ich auch alles geglaubt (heute nach meinen Bezness – Erfahrungen und dem Austausch hier im Forum wäre das aber anders.) und ich hätte ganz ähnlich reagiert wie Du.
Wenn Du mir damals Deine Geschichte erzählt hättest (damals war ich ohne Bezness – Erfahrung), dann wäre ich ganz begeistert gewesen und hätte mich für Dich gefreut. Falls Du mich um Rat gefragt hättest, dann hätte ich Dir geraten das zu tun, was Du dann getan hast.
Als R dann nach so vielen Monaten versucht hat, Geld von Dir zu bekommen, da hätte ich dir zu mindestens am Anfang nicht geraten davon Abstand zu nehmen. Ich hätte Dich weder naiv noch blauäugig genannt.
Es gibt eigentlich nur eine Sache, bei der ich anders reagiert hätte: das Schämen. Ich selbst habe mich mit meiner Bezness – Geschichte auch am Anfang in Grund und Boden geschämt, aber das hat sich ganz ganz schnell geändert, nachdem ich hier im Forum gelesen habe. Ganz von allein.
Sehr gut gefallen hat mir der Absatz, in dem Du schreibst, wie Du in seiner Familie eine „Ansage“ gemacht hast. Ich sehe das wie in einem Film vor mir.
Ich habe aus Deiner Geschichte zwei Sachen gelernt:
- es ist so wichtig, daß es Seiten wie 1001 Geschichte gibt, die über Bezness aufklären und unterstützt
- es ist sehr schwer Betrug zu erkennen und ich persönlich werde mich mit dem Thema weiterhin auseinandersetzen
Das Frauen sich in der Amiga – Phase kaum belehren lassen, wird ja immer wieder im Forum deutlich und ich habe diese Phase auch durchgemacht. Umso mehr ist zu bewundern, wie sich hier Leute bemühen Amiga – Menschen aufzuklären.
Liebe Jamila, ich hoffe, daß Du seelisch alles ausreichend aufgearbeitet hast. In Deiner Geschichte lese ich keine Warnsignale, aber gebeznesst worden zu sein ist nicht ohne. In Deutschland gibt es ja ein vielfältiges Angebot an Hilfsangeboten. Ob die dann im konkreten Fall gut und richtig sind, ist wohl von Fall zu Fall verschieden. – Und Du hast immer noch das Forum.
Alles Liebe
Corinna
ich möchte mich ganz herzlich bei Dir dafür bedanken, daß Du Deine Geschichte ins Forum gestellt hast. Ich war total gebannt davon, als ich sie gelesen habe.
Wenn mir das passiert wäre, was Dir passiert ist, dann hätte ich auch alles geglaubt (heute nach meinen Bezness – Erfahrungen und dem Austausch hier im Forum wäre das aber anders.) und ich hätte ganz ähnlich reagiert wie Du.
Wenn Du mir damals Deine Geschichte erzählt hättest (damals war ich ohne Bezness – Erfahrung), dann wäre ich ganz begeistert gewesen und hätte mich für Dich gefreut. Falls Du mich um Rat gefragt hättest, dann hätte ich Dir geraten das zu tun, was Du dann getan hast.
Als R dann nach so vielen Monaten versucht hat, Geld von Dir zu bekommen, da hätte ich dir zu mindestens am Anfang nicht geraten davon Abstand zu nehmen. Ich hätte Dich weder naiv noch blauäugig genannt.
Es gibt eigentlich nur eine Sache, bei der ich anders reagiert hätte: das Schämen. Ich selbst habe mich mit meiner Bezness – Geschichte auch am Anfang in Grund und Boden geschämt, aber das hat sich ganz ganz schnell geändert, nachdem ich hier im Forum gelesen habe. Ganz von allein.
Sehr gut gefallen hat mir der Absatz, in dem Du schreibst, wie Du in seiner Familie eine „Ansage“ gemacht hast. Ich sehe das wie in einem Film vor mir.
Ich habe aus Deiner Geschichte zwei Sachen gelernt:
- es ist so wichtig, daß es Seiten wie 1001 Geschichte gibt, die über Bezness aufklären und unterstützt
- es ist sehr schwer Betrug zu erkennen und ich persönlich werde mich mit dem Thema weiterhin auseinandersetzen
Das Frauen sich in der Amiga – Phase kaum belehren lassen, wird ja immer wieder im Forum deutlich und ich habe diese Phase auch durchgemacht. Umso mehr ist zu bewundern, wie sich hier Leute bemühen Amiga – Menschen aufzuklären.
Liebe Jamila, ich hoffe, daß Du seelisch alles ausreichend aufgearbeitet hast. In Deiner Geschichte lese ich keine Warnsignale, aber gebeznesst worden zu sein ist nicht ohne. In Deutschland gibt es ja ein vielfältiges Angebot an Hilfsangeboten. Ob die dann im konkreten Fall gut und richtig sind, ist wohl von Fall zu Fall verschieden. – Und Du hast immer noch das Forum.
Alles Liebe
Corinna
-
- Beiträge: 1361
- Registriert: 24.01.2014, 10:52
Re: Zur Geschichte 296
Ich glaube auch nicht, dass die Mutter "spielt". Klar muss man vorsichtig sein und den Geldbeutel fest verschlossen halten, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie sich für das Verhalten ihres Sohnes schämt. Welche Mutter möchte schon einen Lügner, Betrüger und Verbrecher zum Sohn? Ja, die Wertvorstellungen sind dort etwas anders, und Geld geht oft über alles- dennoch gibt es dort auch anständige Leute.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama