Zur Geschichte 255
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Re: Zur Geschichte 255
Klasse, lieber Frederik!
Ich halte gaaanz fest die Daumen, dass der Artikel so richtig zündet!
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LG, Jakobs_Weg
Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!
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Re: Zur Geschichte 255
hallo,
ist nicht häusl. Gewalt (zumal hier unter Hinzuziehen der Polizei) ein OFFIZIAL-Delikt ?
Will heißen, wird von Amts wegen verfolgt, unabhängig vom Willen der "Beteiligten" ?
Liebe Grüße
ist nicht häusl. Gewalt (zumal hier unter Hinzuziehen der Polizei) ein OFFIZIAL-Delikt ?
Will heißen, wird von Amts wegen verfolgt, unabhängig vom Willen der "Beteiligten" ?
Liebe Grüße
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Engelchen,
willkommen im Forum.
Das Team von 1001 Geschichte wünscht dir einen guten Austausch.
willkommen im Forum.
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Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Zur Geschichte 255
Die Polizei war im Fall des "Unfalles" ja nicht offiziell im Spiel - das war nur eine Gefälligkeit.
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Anaba hat geschrieben:Hallo Engelchen,
willkommen im Forum.
Das Team von 1001 Geschichte wünscht dir einen guten Austausch.
Vielen lieben Dank Anaba.
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Re: Zur Geschichte 255
hallo,
die Polizei war im "Spiel" aus Gefälligkeit ? Ist doch für die ein EINSATZ, und sie haben das mit Sicherheit notiert/dokumentiert o.ä. >>>>> prima !
Liebe Grüße
die Polizei war im "Spiel" aus Gefälligkeit ? Ist doch für die ein EINSATZ, und sie haben das mit Sicherheit notiert/dokumentiert o.ä. >>>>> prima !
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Re: Zur Geschichte 255
Bringt aber nichts - leider !
Habe vorhin noch Rücksprache gehalten.
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Doch !
Aber eben nur, wenn man jemanden dort kennt - ein ehemaliger Mitarbeiter ist dort mittlerweile ei der Polizei tätig.
Die haben mal "nachgeschaut" - mehr kann ich hier derzeit nicht posten - sorry !
LG Frederik
Aber eben nur, wenn man jemanden dort kennt - ein ehemaliger Mitarbeiter ist dort mittlerweile ei der Polizei tätig.
Die haben mal "nachgeschaut" - mehr kann ich hier derzeit nicht posten - sorry !
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Die ABH hat offenbar kein Interesse mit mir noch einmal Rücksprache zu halten.
Die Presse hat mich zu einem Gespräch in die Redaktion gebeten.
Erscheinen wird der Artikel - wenn er denn erscheint - aber nicht vor Samstag kommender Woche.
Es sind noch reichlich Recherchen und Stellungnahmen durchzuführen / abzufordern.
"Auf jeden Fall ein Aufreger" so der Redakteur.
Ich bleibe dran.
LG Frederik
Die Presse hat mich zu einem Gespräch in die Redaktion gebeten.
Erscheinen wird der Artikel - wenn er denn erscheint - aber nicht vor Samstag kommender Woche.
Es sind noch reichlich Recherchen und Stellungnahmen durchzuführen / abzufordern.
"Auf jeden Fall ein Aufreger" so der Redakteur.
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LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Habe soeben eine Mail vom Leider der ABH bekommen !
Die ersten Recherchen der Presse zeigen Wirkung - man möchte nun doch mit mir sprechen.
LG Frederik
Die ersten Recherchen der Presse zeigen Wirkung - man möchte nun doch mit mir sprechen.
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Frederik,
Mitarbeiterinnen der ABH sind ganz begehrte Beznessopfer, aber auch Frauen, die bei den Finanzbehörden arbeiten.
Das ist mit ein Grund, warum manche Dinge so laufen.
Selbst bei den Botschaften arbeiten solche Frauen. Ich selbst habe erlebt, dass es dort Informationslöcher gab. Und wenn sie dann noch konvertiert sind, wird es ganz schlimm.
Halte Deine Ohren offen, versuche auf die Nuancen zu hören. Und versuche, Dich selbst zurückzuhalten, auch wenn es schwierig ist, aber nur so kann man ganz aufmerksam sein. Leider hatte ich damals nicht das Wissen von heute, dann wäre ich das ganze anders angegangen.
LG Elisa
Wenn man bedenkt, was so ein einzelner Fall schon kostet, kann einem schlecht werden.
Mitarbeiterinnen der ABH sind ganz begehrte Beznessopfer, aber auch Frauen, die bei den Finanzbehörden arbeiten.
Das ist mit ein Grund, warum manche Dinge so laufen.
Selbst bei den Botschaften arbeiten solche Frauen. Ich selbst habe erlebt, dass es dort Informationslöcher gab. Und wenn sie dann noch konvertiert sind, wird es ganz schlimm.
Halte Deine Ohren offen, versuche auf die Nuancen zu hören. Und versuche, Dich selbst zurückzuhalten, auch wenn es schwierig ist, aber nur so kann man ganz aufmerksam sein. Leider hatte ich damals nicht das Wissen von heute, dann wäre ich das ganze anders angegangen.
LG Elisa
Wenn man bedenkt, was so ein einzelner Fall schon kostet, kann einem schlecht werden.
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Re: Zur Geschichte 255
Liebe ElisaElisa hat geschrieben:Frederik,
Mitarbeiterinnen der ABH sind ganz begehrte Beznessopfer, aber auch Frauen, die bei den Finanzbehörden arbeiten.
Das ist mit ein Grund, warum manche Dinge so laufen.
Selbst bei den Botschaften arbeiten solche Frauen. Ich selbst habe erlebt, dass es dort Informationslöcher gab. Und wenn sie dann noch konvertiert sind, wird es ganz schlimm.
Halte Deine Ohren offen, versuche auf die Nuancen zu hören. Und versuche, Dich selbst zurückzuhalten, auch wenn es schwierig ist, aber nur so kann man ganz aufmerksam sein. Leider hatte ich damals nicht das Wissen von heute, dann wäre ich das ganze anders angegangen.
LG Elisa
Wenn man bedenkt, was so ein einzelner Fall schon kostet, kann einem schlecht werden.
Ja, schlecht wird einem. Kann nur bestätigen was Du schreibst.
Auch ich hatte damals das Wissen nicht wie heute. Auch wenn ich damals bei den vielen Wegen, die ich ging nichts erreichte
außer Erfahrung und Wissen um die Hintergründe, kann ich jedoch heute dieses Wissen weitergeben wie Du es tust.
Siehe da, immer öfter wird mir geglaubt, weil Andere auf ähnlichen Gebieten ähnliche Erfahrungen machen.
Insofern war meine Odyssee wohl doch nicht so nutzlos.
Frederik viel Glück und Erfolg, dies Üble muß doch einmal zu durchbrechen sein.
LG
sita(hab8)
Liebe Grüße
sita
Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.
Mark Twain
sita
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Mark Twain
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Re: Zur Geschichte 255
Hier ein Auszug der Mail der ABH:
"Nach dem rechtlich kaum erträglichen Handeln des o.G. ist festzustellen, dass dieser über bestehende Rechtslücken und ein Ausnutzen der Unschuldsvermutung hervorragend informiert ist und dieses ausnutzt."
LG Fredrik
"Nach dem rechtlich kaum erträglichen Handeln des o.G. ist festzustellen, dass dieser über bestehende Rechtslücken und ein Ausnutzen der Unschuldsvermutung hervorragend informiert ist und dieses ausnutzt."
LG Fredrik
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Re: Zur Geschichte 255
Frederik, und da drängt sich die Frage auf: von wem informiert ? Und plötzlich stellt man fest, dass diese Informationen aus den eigenen Reihen kommen müssen. Und das ist für mich ein noch größeres Verbrechen. Menschen, die hier solche Typen unterstützen.
Aber da sind auch die Leute, die die Moscheen bereitstellen, um genauestens zu informieren, wie man hier an etwas kommen kann, sei es finanziell oder rechtlich.
Frederik, Du wirst erstaunt sein, was so manche kassieren, wo wir nicht mal eine Ahnung haben, dass es das gibt.
Deshalb lass Deine GEfühl außen vor, denn auf der Gegenseite sind auch keine Gefühle vorhanden.
Und pass auf, dass man Dir von der Seite der ABH nicht auch eine Schau vormacht. Denn Du könntest manchen die Mittel zur Ausweisung auf dem Silbertablett servieren, und sie würden das Tablett nicht annehmen, weil andere ihnen bereits mehr geboten haben oder weil sie Angst um IHre Lieben zuhause haben.
Ein Zeuge - Dein Anwalt z.B. - wäre bei diesem Gespräch sehr nützlich, denn sonst weiss man vielleicht nachher nichts mehr, und er wüsste auch fachlich Bescheid.
Viel Glück und Erfolg.
LG Elisa
Aber da sind auch die Leute, die die Moscheen bereitstellen, um genauestens zu informieren, wie man hier an etwas kommen kann, sei es finanziell oder rechtlich.
Frederik, Du wirst erstaunt sein, was so manche kassieren, wo wir nicht mal eine Ahnung haben, dass es das gibt.
Deshalb lass Deine GEfühl außen vor, denn auf der Gegenseite sind auch keine Gefühle vorhanden.
Und pass auf, dass man Dir von der Seite der ABH nicht auch eine Schau vormacht. Denn Du könntest manchen die Mittel zur Ausweisung auf dem Silbertablett servieren, und sie würden das Tablett nicht annehmen, weil andere ihnen bereits mehr geboten haben oder weil sie Angst um IHre Lieben zuhause haben.
Ein Zeuge - Dein Anwalt z.B. - wäre bei diesem Gespräch sehr nützlich, denn sonst weiss man vielleicht nachher nichts mehr, und er wüsste auch fachlich Bescheid.
Viel Glück und Erfolg.
LG Elisa
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Re: Zur Geschichte 255
Liebe Elisa,Frederik, und da drängt sich die Frage auf: von wem informiert ? Und plötzlich stellt man fest, dass diese Informationen aus den eigenen Reihen kommen müssen. Und das ist für mich ein noch größeres Verbrechen. Menschen, die hier solche Typen unterstützen.
solche Infos bekommen diese Leute auch von Anwälten.
Die kennen doch alle Lücken die das Gesetz hergibt.
Warum wohl werden die Adressen bestimmter Anwälte in einschlägigen Foren weitergegeben ?
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Zur Geschichte 255
@ Anaba
Der beratende Anwalt ist mir mittlerweile hinlänglich bekannt.
Den Rest hat die Staatsanwaltschaft zu erledigen, denen ich entsprechende Informationen tatsächlich "auf einem Silbertablett" serviert habe.
Mittlerweile sind derartig viele offizielle Stellen eingeschaltet, dass es mit dem "Vertuschen" m.E. nach nicht mehr funktionieren kann.
Sofern jetzt noch Druck von außen über die Presse dazu kommt, wird sich die "Blockade" hoffentlich lösen.
Das Problem ist meiner Meinung nach - neben den bestehenden Gesetzeslücken - die unzureichende Kommunikation zwischen den handelnden Parteien.
Diese gilt es in letzter Konsequenz zu verbessern - aber da sind wir noch lange nicht !
LG Frederik
Der beratende Anwalt ist mir mittlerweile hinlänglich bekannt.
Den Rest hat die Staatsanwaltschaft zu erledigen, denen ich entsprechende Informationen tatsächlich "auf einem Silbertablett" serviert habe.
Mittlerweile sind derartig viele offizielle Stellen eingeschaltet, dass es mit dem "Vertuschen" m.E. nach nicht mehr funktionieren kann.
Sofern jetzt noch Druck von außen über die Presse dazu kommt, wird sich die "Blockade" hoffentlich lösen.
Das Problem ist meiner Meinung nach - neben den bestehenden Gesetzeslücken - die unzureichende Kommunikation zwischen den handelnden Parteien.
Diese gilt es in letzter Konsequenz zu verbessern - aber da sind wir noch lange nicht !
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Mir ist nach wie vor ein Rätsel, wie die Schwiegermutter von Frederik dazu steht.
WILL sie raus aus dieser "Beziehung"? Hat sie erkannt, dass ihr so etwas nicht guttut?
Das wären für mich die entscheidensten Fragen überhaupt.
Wenn ich mir vorstelle, ich sei Frederik, und kämpfe mit seinem Engegement gegen den Ausbeuter, dann wäre mir ganz wichtig, ob meine SchwieMu dieses düstere Kapitel ihres Lebens endgültig als böse Erfahrung abhaken kann - oder sich 14 Tage später per Internet den Nächsten dieser Art sucht. Und alles von vorn beginnt!
WILL sie raus aus dieser "Beziehung"? Hat sie erkannt, dass ihr so etwas nicht guttut?
Das wären für mich die entscheidensten Fragen überhaupt.
Wenn ich mir vorstelle, ich sei Frederik, und kämpfe mit seinem Engegement gegen den Ausbeuter, dann wäre mir ganz wichtig, ob meine SchwieMu dieses düstere Kapitel ihres Lebens endgültig als böse Erfahrung abhaken kann - oder sich 14 Tage später per Internet den Nächsten dieser Art sucht. Und alles von vorn beginnt!
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will
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Re: Zur Geschichte 255
Derzeit denke ich, dass das Ausmass des Debakels SchwMu noch nicht bewusst ist.
Auch habe ich die Befürchtung, dass das niemals Erkannt wird sondern meine Familie und ich nach der Herstellung der Endgültigkeit weiterhin und im vermehrten Maße Zielscheibe für sie sein werden - aber das können wir ab.
LG Frederik
Auch habe ich die Befürchtung, dass das niemals Erkannt wird sondern meine Familie und ich nach der Herstellung der Endgültigkeit weiterhin und im vermehrten Maße Zielscheibe für sie sein werden - aber das können wir ab.
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Frederik,Frederik hat geschrieben:Derzeit denke ich, dass das Ausmass des Debakels SchwMu noch nicht bewusst ist.
Auch habe ich die Befürchtung, dass das niemals Erkannt wird sondern meine Familie und ich nach der Herstellung der Endgültigkeit weiterhin und im vermehrten Maße Zielscheibe für sie sein werden - aber das können wir ab.
LG Frederik
danke für Deine Antwort!
Leider drückt sie das aus, was ich insgeheim in diesem Fall schon befürchtet hatte.
Mir bleibt nur, Euch herzlich die Daumen zu drücken!
Liebste Grüsse,
Sinaluise
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Frederik,
wie schaut es denn nun mittlerweile bei Euch aus, gibt es was Neues bezüglich der AB und der Presse?
Hast du das Treffen mit dem Redakteur der Presse erfolgreich hinter dich gebracht und ist der Artikel in der Presse erschienen?
L.G. Mausi
wie schaut es denn nun mittlerweile bei Euch aus, gibt es was Neues bezüglich der AB und der Presse?
Hast du das Treffen mit dem Redakteur der Presse erfolgreich hinter dich gebracht und ist der Artikel in der Presse erschienen?
L.G. Mausi