Zur Geschichte 255
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Re: Zur Geschichte 255
@ brighterstar
Macht- oder Hilfslosigkeit - das trifft es wohl ziemlich genau.
Dennoch kann ich das nicht akzeptieren.
Es muss einen Weg geben, der dem "Mann" den Weg in seine Heimat öffnet - und zwar mit Anlauf und Karacho - und den werde ich über kurz oder lang auch finden !
Behördliche Ignoranz würde ich auch gerne mal beim Steuerbescheid erleben.
LG Frederik
Macht- oder Hilfslosigkeit - das trifft es wohl ziemlich genau.
Dennoch kann ich das nicht akzeptieren.
Es muss einen Weg geben, der dem "Mann" den Weg in seine Heimat öffnet - und zwar mit Anlauf und Karacho - und den werde ich über kurz oder lang auch finden !
Behördliche Ignoranz würde ich auch gerne mal beim Steuerbescheid erleben.
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Im vorliegenden Fall wohnt er ja zusammen mit meiner SchwiMu in einer Wohnung.
Moscheen fallen somit ersteinmal weg - da wäre ja auch nicht der notwendige Komfort !
Wie verhällt es sich eigentlich, wenn so jemand ohne gültige Fahrerlaubnis ein KFZ führt und einen Unfall verschuldet ?
Zahlt die Versicherung trotzdem oder dürfen die doofen berustätigen Steuerzahler mal wieder ran ?
LG Frederik
Moscheen fallen somit ersteinmal weg - da wäre ja auch nicht der notwendige Komfort !
Wie verhällt es sich eigentlich, wenn so jemand ohne gültige Fahrerlaubnis ein KFZ führt und einen Unfall verschuldet ?
Zahlt die Versicherung trotzdem oder dürfen die doofen berustätigen Steuerzahler mal wieder ran ?
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Deine SchwieMu ist die Halterin ? Dann sind beide fällig.
http://www.gutefrage.net/frage/bin-ohne ... nen-unfall
http://www.kfzversicherungen.org/ratgeb ... ubnis.html
http://www.gutefrage.net/frage/bin-ohne ... nen-unfall
http://www.kfzversicherungen.org/ratgeb ... ubnis.html
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Frederik
Ja, dieses Gefühl der Hilflosigkeit, wenn die Behörden den Kopf in den Sand stecken, kennen wohl mehr oder weniger alle hier im Forum. Die Beamten würden z. T. ja gerne helfen, jedoch sind ihnen von vorgesetzter Stelle und den unsinnig ausgelegten Gesetzen die Hände gebunden. Ich vergesse ja nie den Ausspruch des Richters, den ich bei der gerichtlichen Trennung kennenlernen "durfte". Ich hatte vorgängig von unserem Migrationsamt einen ellenlangen Fragebogen erhalten, in dem ich alles, aber auch wirklich alles, schriftlich beantworten musste. Das ging über die Häufigkeit des sexuellen Kontaktes bis hin zu der Erziehung meiner Kinder und über in meine finanziellen Verhältnisse. Es ist demütigend, so einen Fragebogen auszufüllen! Da wird wirklich nichts ausgelassen..... und natürlich bekam "unser" lieber rot-grüner Richter Wind von dem Fragebogen und hat meine Antworten beim Migrationsamt angefordert. Das hat er mir dann in einem Einzelgespräch (nur mein Anwalt war dabei noch anwesend) gesagt. Er hat mich wütend angeschaut und geschnauzt, was mir denn eigentlich einfalle, die Fragen so zu beantworten. Ich versuchte zu erwidern, dass ich ja verpflichtet gewesen sei, die Fragen wahrheitsgetreu auszufüllen. Daraufhin knurrte er mich an, dass wahrheitsgetreu aber auch weniger ausführlich sein könne und das was ich da gemacht hätte, sei Belastungseifer gewesen. Mein Anwalt hinter mir, dem ging fast die Hutschnur hoch! Zuerst zog er noch in Erwägung, den Richter zu melden, jedoch haben wir das dann unterlassen, da wir befürchten mussten, 2 Jahre später, bei der eigentlichen Scheidung, denselben Richter oder einer seiner Freunde zu "erwischen".
Wenn man das Verhalten unserer Behörden im Bezug auf die lieben, zugereisten Schätzchen anschaut, wähnt man sich wirklich oft im falschen Film. Gesetze, die für alle Schweizer gelten, gelten für Ausländer nicht. Bei uns herrscht ja eigentlich der Rechtsgrundsatz "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch bezeugen, dass dies für Schweizer jedoch nicht für Ausländer gilt. Dort steht dann jeweils in der Urteilsbegründung (zusätzlich zu der schweren Kindheit, den mangelnden Sprachkenntnissen, der schlechten wirtschaftlichen Lage etc.) dass der liebe Angeklagte leider nicht mit den Verhältnissen in seinem Gastgeberland vertraut sei und daher auch nicht wissen konnte, dass ein Sozialhilfebetrug, ein IV-Betrug, ein Einbruch, ein Diebstahl, Drogenhanden, ich könnte noch ewig weiter aufzählen, in der Schweiz nicht erlaubt sei. Aber sind wir einmal ehrlich, in welchem Land ist beispielsweise Diebstahl erlaubt? Muss in Nordafrika kein Führerschein für das Fahren eines Fahrzeuges vorhanden sein? Darf ein illegal Eingereister einfach so rumfahren, obwohl er weder Fahrausweis noch Versicherung hat? Oder anders gefragt, was würde passieren, wenn ein Deutscher oder Schweizer auf dem nächsten Polizeiposten anrufen würde und darüber Meldung erstatten würde? Fraglich ist, ob die Polizei überhaupt dem Gemeldeten nachgehen würde. Und falls doch und der Delinquent würde erwischt werden, dann würde der Richter garantiert nachfragen, wie denn die Beamten auf den Verdacht gekommen seien. Derjenige, der die Meldung an die Polizei gemacht hat, würde dann umgehend vorgeladen und vom Richter sicher vorwurfsvoll gefragt: "Was fällt ihnen überhaupt ein, den Angeklagten einfach so bei der Polizei zu verpetzen?" Soweit sind wir ja mitlerweile schon. Ich denke einmal, dass dies in Deutschland auch nicht viel anders ablaufen würde.
Lieber Frederik, ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass euer lieber "Schwiegervater" einen anständigen Richter erwischen wird und postwendend dorthind geschmissen wird, wo er hingehört und auch herkommt. Diesen Sozialschmarotzern geht es einfach zu gut bei uns. Klar, gehen die nicht mehr freiwillig. Zu Hause müssten sie, Gott behüte, auch wieder selber arbeiten oder klauen, um über die Runden zu kommen.
Ja, dieses Gefühl der Hilflosigkeit, wenn die Behörden den Kopf in den Sand stecken, kennen wohl mehr oder weniger alle hier im Forum. Die Beamten würden z. T. ja gerne helfen, jedoch sind ihnen von vorgesetzter Stelle und den unsinnig ausgelegten Gesetzen die Hände gebunden. Ich vergesse ja nie den Ausspruch des Richters, den ich bei der gerichtlichen Trennung kennenlernen "durfte". Ich hatte vorgängig von unserem Migrationsamt einen ellenlangen Fragebogen erhalten, in dem ich alles, aber auch wirklich alles, schriftlich beantworten musste. Das ging über die Häufigkeit des sexuellen Kontaktes bis hin zu der Erziehung meiner Kinder und über in meine finanziellen Verhältnisse. Es ist demütigend, so einen Fragebogen auszufüllen! Da wird wirklich nichts ausgelassen..... und natürlich bekam "unser" lieber rot-grüner Richter Wind von dem Fragebogen und hat meine Antworten beim Migrationsamt angefordert. Das hat er mir dann in einem Einzelgespräch (nur mein Anwalt war dabei noch anwesend) gesagt. Er hat mich wütend angeschaut und geschnauzt, was mir denn eigentlich einfalle, die Fragen so zu beantworten. Ich versuchte zu erwidern, dass ich ja verpflichtet gewesen sei, die Fragen wahrheitsgetreu auszufüllen. Daraufhin knurrte er mich an, dass wahrheitsgetreu aber auch weniger ausführlich sein könne und das was ich da gemacht hätte, sei Belastungseifer gewesen. Mein Anwalt hinter mir, dem ging fast die Hutschnur hoch! Zuerst zog er noch in Erwägung, den Richter zu melden, jedoch haben wir das dann unterlassen, da wir befürchten mussten, 2 Jahre später, bei der eigentlichen Scheidung, denselben Richter oder einer seiner Freunde zu "erwischen".
Wenn man das Verhalten unserer Behörden im Bezug auf die lieben, zugereisten Schätzchen anschaut, wähnt man sich wirklich oft im falschen Film. Gesetze, die für alle Schweizer gelten, gelten für Ausländer nicht. Bei uns herrscht ja eigentlich der Rechtsgrundsatz "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch bezeugen, dass dies für Schweizer jedoch nicht für Ausländer gilt. Dort steht dann jeweils in der Urteilsbegründung (zusätzlich zu der schweren Kindheit, den mangelnden Sprachkenntnissen, der schlechten wirtschaftlichen Lage etc.) dass der liebe Angeklagte leider nicht mit den Verhältnissen in seinem Gastgeberland vertraut sei und daher auch nicht wissen konnte, dass ein Sozialhilfebetrug, ein IV-Betrug, ein Einbruch, ein Diebstahl, Drogenhanden, ich könnte noch ewig weiter aufzählen, in der Schweiz nicht erlaubt sei. Aber sind wir einmal ehrlich, in welchem Land ist beispielsweise Diebstahl erlaubt? Muss in Nordafrika kein Führerschein für das Fahren eines Fahrzeuges vorhanden sein? Darf ein illegal Eingereister einfach so rumfahren, obwohl er weder Fahrausweis noch Versicherung hat? Oder anders gefragt, was würde passieren, wenn ein Deutscher oder Schweizer auf dem nächsten Polizeiposten anrufen würde und darüber Meldung erstatten würde? Fraglich ist, ob die Polizei überhaupt dem Gemeldeten nachgehen würde. Und falls doch und der Delinquent würde erwischt werden, dann würde der Richter garantiert nachfragen, wie denn die Beamten auf den Verdacht gekommen seien. Derjenige, der die Meldung an die Polizei gemacht hat, würde dann umgehend vorgeladen und vom Richter sicher vorwurfsvoll gefragt: "Was fällt ihnen überhaupt ein, den Angeklagten einfach so bei der Polizei zu verpetzen?" Soweit sind wir ja mitlerweile schon. Ich denke einmal, dass dies in Deutschland auch nicht viel anders ablaufen würde.
Lieber Frederik, ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass euer lieber "Schwiegervater" einen anständigen Richter erwischen wird und postwendend dorthind geschmissen wird, wo er hingehört und auch herkommt. Diesen Sozialschmarotzern geht es einfach zu gut bei uns. Klar, gehen die nicht mehr freiwillig. Zu Hause müssten sie, Gott behüte, auch wieder selber arbeiten oder klauen, um über die Runden zu kommen.
David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945
"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage."
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Kramboli,
eine sehr detaillierte Schilderung - ich danke Dir dafür.
Ob die Umstände tatsächlich schon derartig katastrophal sind wie bei euch in der Schweiz, kann ich - Gott sei Dank - nicht oder noch nicht beurteilen, wundern würde es mich jedoch nicht.
Das beide einen "reingebügelt" bekommen wegen fahren ohne Fahrerlaubnis bzw. deren Duldung, glaube ich auch schon fast nicht mehr. Das sind vermutlich nur Kavaliersdelikte, die der arme, arme Illegale ohnehin nicht zahlen könnte.
Sobald die Beiden hier in der Nähe ein Domizil bezogen haben, werde ich denen mal ein Besuch abstatten !!
LG Frederik
eine sehr detaillierte Schilderung - ich danke Dir dafür.
Ob die Umstände tatsächlich schon derartig katastrophal sind wie bei euch in der Schweiz, kann ich - Gott sei Dank - nicht oder noch nicht beurteilen, wundern würde es mich jedoch nicht.
Das beide einen "reingebügelt" bekommen wegen fahren ohne Fahrerlaubnis bzw. deren Duldung, glaube ich auch schon fast nicht mehr. Das sind vermutlich nur Kavaliersdelikte, die der arme, arme Illegale ohnehin nicht zahlen könnte.
Sobald die Beiden hier in der Nähe ein Domizil bezogen haben, werde ich denen mal ein Besuch abstatten !!
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
@ Clara,
da wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Kontakt mehr geben zwischen meiner Frau und ihrer Mutter.
Dafür hat sie zu viel Porzellan zerdeppert.
Außerdem bin ich mir sicher, dass SchwiMu(h) die Situation im höchsten Maße ausnutzen würde, sollte meine Frau ihr noch einmal die Hand reichen.
Damit würden wir meinen "Schwiegervater" dann indirekt auch noch unterstützen - so weit kommt´s noch !!
LG Frederik
da wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Kontakt mehr geben zwischen meiner Frau und ihrer Mutter.
Dafür hat sie zu viel Porzellan zerdeppert.
Außerdem bin ich mir sicher, dass SchwiMu(h) die Situation im höchsten Maße ausnutzen würde, sollte meine Frau ihr noch einmal die Hand reichen.
Damit würden wir meinen "Schwiegervater" dann indirekt auch noch unterstützen - so weit kommt´s noch !!
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Frederik,
leider gibt es (vllt.) noch eine Sache, wo Ihr bzw. deine Frau und ihre Geschwister wegen der Mutter noch mal kräftig zur Kasse gebeten werdet bzw. "Kontakt" zur Mutter haben werdet. Und zwar im Falle, das sie aufgrund Krankheit, Demenz o.ä. in ein Pflege/Altersheim muss und nicht genügend finanzielle Rücklagen besitzt. Und die sind ja bei ihr schon alle weg.
Ich les selber regelmässig in 3 dt. Juraforen mit und da kommt öfters die Frage, ob man als Kind denn zu Zahlungen verpflichtet ist, auch wenn man seinen Vater/Mutter kaum kennt, von ihnen in der Kindheit mißhandelt/mißbraucht wurde. Und leider kennt da unser System bis auf sehr wenige Ausnahmen kaum Pardon.
leider gibt es (vllt.) noch eine Sache, wo Ihr bzw. deine Frau und ihre Geschwister wegen der Mutter noch mal kräftig zur Kasse gebeten werdet bzw. "Kontakt" zur Mutter haben werdet. Und zwar im Falle, das sie aufgrund Krankheit, Demenz o.ä. in ein Pflege/Altersheim muss und nicht genügend finanzielle Rücklagen besitzt. Und die sind ja bei ihr schon alle weg.
Ich les selber regelmässig in 3 dt. Juraforen mit und da kommt öfters die Frage, ob man als Kind denn zu Zahlungen verpflichtet ist, auch wenn man seinen Vater/Mutter kaum kennt, von ihnen in der Kindheit mißhandelt/mißbraucht wurde. Und leider kennt da unser System bis auf sehr wenige Ausnahmen kaum Pardon.
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Re: Zur Geschichte 255
Clara,
Also die Beziehung Kinder - Eltern ist eine sehr, sehr enge, und es muss viel geschehen, damit man eine solche Bindung kaputt bekommt. Aber irgendwann ist da auch nichts mehr, auf das man aufbauen könenn, ist kein Vertrauen mehr möglich, sind zuviele Verletzungen passiert.
Für die Frau von Frederik ist das ganz sicherlich sehr schwer, und wird es auch noch lange so sein.
Aber reparieren kann man das nicht mehr.
Das ist meine persönliche Meinung.
Verliebt zu in sein in so einen Typen rechtfertig nicht das niederträchtige Verhalten gegenüber der Familie.
Ich ware schon verliebt, aber deshalb habe ich nicht andere menschen gedemütigt. Und man kann halt auch nicht erwarten, dass die anderen die gleichen GEfühle haben.
Wenn meine Mutter sagte: Der gefällt mir nicht, habe ich sie nicht beleidigt, es war ja ihr gutes Recht, habe mich aber auch nicht beeinflussen lassen. Irgendwann musste ich dann erkennen, dass sie es richtig gesehen hat.
Und warum reagieren gerade die Frauen, die sich in so einen Typen verliebt haben, so extrem? Vielleicht weil sie in ihrem inneren die Wahrheit kennen.
Die Schw.M. von Frederik müsste ja schon total krank sein, wenn sie wirklich an Liebe glauben würde. Jemanden, der einen liebt, den muss man nicht bezahlen.
Clara, sie kennen die Wahrheit. Und schon wenn man wie bei dieser Frau so eine Beziehung beginnt, hat man seine Würde schon verloren. Und wenn man dann nicht schleunigst aus so einer Kiste rauskommt, dann ist man vielleicht auch für den Rest des Lebens geschädigt.
Den Schaden, den man sich selbst zu fügt, ist am schwierigsten wieder gutzumachen.
LG Elisa
Also die Beziehung Kinder - Eltern ist eine sehr, sehr enge, und es muss viel geschehen, damit man eine solche Bindung kaputt bekommt. Aber irgendwann ist da auch nichts mehr, auf das man aufbauen könenn, ist kein Vertrauen mehr möglich, sind zuviele Verletzungen passiert.
Für die Frau von Frederik ist das ganz sicherlich sehr schwer, und wird es auch noch lange so sein.
Aber reparieren kann man das nicht mehr.
Das ist meine persönliche Meinung.
Verliebt zu in sein in so einen Typen rechtfertig nicht das niederträchtige Verhalten gegenüber der Familie.
Ich ware schon verliebt, aber deshalb habe ich nicht andere menschen gedemütigt. Und man kann halt auch nicht erwarten, dass die anderen die gleichen GEfühle haben.
Wenn meine Mutter sagte: Der gefällt mir nicht, habe ich sie nicht beleidigt, es war ja ihr gutes Recht, habe mich aber auch nicht beeinflussen lassen. Irgendwann musste ich dann erkennen, dass sie es richtig gesehen hat.
Und warum reagieren gerade die Frauen, die sich in so einen Typen verliebt haben, so extrem? Vielleicht weil sie in ihrem inneren die Wahrheit kennen.
Die Schw.M. von Frederik müsste ja schon total krank sein, wenn sie wirklich an Liebe glauben würde. Jemanden, der einen liebt, den muss man nicht bezahlen.
Clara, sie kennen die Wahrheit. Und schon wenn man wie bei dieser Frau so eine Beziehung beginnt, hat man seine Würde schon verloren. Und wenn man dann nicht schleunigst aus so einer Kiste rauskommt, dann ist man vielleicht auch für den Rest des Lebens geschädigt.
Den Schaden, den man sich selbst zu fügt, ist am schwierigsten wieder gutzumachen.
LG Elisa
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Elisa,
hoffentlich liest SchwMu deinen Post !
Treffender hätte man es nicht wirklich nicht ausdrücken können -toll formuliert - einfach klasse.
Wir haben das vorhin (mal wieder) im Familienkreis diskutiert - eigentlich ist das ,was der "Mann" da macht, nichts anderes als Prostitution.
Er lässt sich für (auch) für körperliche Nähe bezahlen - auch wenn es in Teilen in Naturalien geschieht.
Im Grunde genommen sind beide doch auf der untersten sozialen Ebene angekommen.
Eine Entkommen aus dieser wird es m.E. nur geben, wenn das Thema beendet ist - und dann auch nur mit fremder Hilfe (Wo auch immer die herkommen soll)
LG Frederik
P.S. SchwM. WENN du das hier lesen solltest - dann hab den Mut und ruf deine Tochter an !
hoffentlich liest SchwMu deinen Post !
Treffender hätte man es nicht wirklich nicht ausdrücken können -toll formuliert - einfach klasse.
Wir haben das vorhin (mal wieder) im Familienkreis diskutiert - eigentlich ist das ,was der "Mann" da macht, nichts anderes als Prostitution.
Er lässt sich für (auch) für körperliche Nähe bezahlen - auch wenn es in Teilen in Naturalien geschieht.
Im Grunde genommen sind beide doch auf der untersten sozialen Ebene angekommen.
Eine Entkommen aus dieser wird es m.E. nur geben, wenn das Thema beendet ist - und dann auch nur mit fremder Hilfe (Wo auch immer die herkommen soll)
LG Frederik
P.S. SchwM. WENN du das hier lesen solltest - dann hab den Mut und ruf deine Tochter an !
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Re: Zur Geschichte 255
@ Clara,
interessant !
Meinst du wirklich, dass eine Verblendung so lange anhalten kann ? Oder hat sie ihr Feindbild (mich) einfach zu intensiv vor Augen?
Mann muss doch nicht Raketentechnik studiert haben um zu erkennen: Ohne Vollpf....en: Haus, Auto, Geld, Familie - mit Vollpf...en: Wohnwagen, Pleite, keine Familie oder Freunde (die auch meine Sprache sprechen und mich nicht belügen)
Das kann ich nicht glauben !
Da muss doch noch was anderes dahinter stecken.
Klar - Emotionen schalten rationale Handlungen oft aus - aber sie vernichten sie doch nicht - und irgendwann nach einer kurzen Zeit muss man (Frau) doch wieder aus der Barbie Puppenwelt in das wirkliche Leben zurückkehren ?!
LG Frederik
interessant !
Meinst du wirklich, dass eine Verblendung so lange anhalten kann ? Oder hat sie ihr Feindbild (mich) einfach zu intensiv vor Augen?
Mann muss doch nicht Raketentechnik studiert haben um zu erkennen: Ohne Vollpf....en: Haus, Auto, Geld, Familie - mit Vollpf...en: Wohnwagen, Pleite, keine Familie oder Freunde (die auch meine Sprache sprechen und mich nicht belügen)
Das kann ich nicht glauben !
Da muss doch noch was anderes dahinter stecken.
Klar - Emotionen schalten rationale Handlungen oft aus - aber sie vernichten sie doch nicht - und irgendwann nach einer kurzen Zeit muss man (Frau) doch wieder aus der Barbie Puppenwelt in das wirkliche Leben zurückkehren ?!
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Danke, Djenna....so würde ich das auch vermuten.Djenna hat geschrieben:Nö, wieso denn? S*x, Zärtlichkeit, Bewunderung etc, und was die so drauf haben reicht ihr.Da muss doch noch was anderes dahinter stecken.
Er ist wie ein blank geputzter Spiegel für Deine SchiMu. NOCH!
Gruß Djenna
Durch die vielen Berichte über Bezness habe ich mir ebensoviele Gedanken darüber gemacht. Wie entsteht Bezness, wie kann es sich in dieser Intensität halten?
Für mich ist das ein nicht nachvollziehbares Phänomen....es sei denn, es handele sich gar nicht um grenzenlose Verliebtheit, sondern eher um Egoismus und/oder eine völlige Gleichmut dem (momentanen) Leben gegenüber. So nach dem Motto: "Sterben muss ich sowieso, da will ich mir vorher noch mal ein paar schöne Tage machen, steht mir ja zu, egal, was andere dazu sagen (oder wen ich damit bis auf`s Blut verletze). Ist schließlich mein Leben."
In solch einem Fall wäre es dann wie bei der Therapie einer Sucht: keinerlei Untersützung mehr zur Pflege der Sucht.
Und zu "Haus, Auto, Freunde" bzw. durch ihn nun all das nicht mehr:
Evtl. bedeutete Deiner Schwiegermutter all diese Sicherheit nicht soviel wie ein 40 Jahre Jüngerer, der ihr (für Gegenleistung) ständig erzählt, wie toll sie ist -
nicht nachvollziehbar, stimmt....
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will
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Re: Zur Geschichte 255
In der Tat:
SchwMu hatte sich dahin gehend geäußert, dass sie noch ein paar schöne Jahre haben wollte.
Da ist ja auch grundsätzlich gar nichts gegen einzuwenden - jeder kann ja mit seinem Leben anstellen, was er will.
Jedoch auf Kosten dritter oder in diesem perfiden Fall sogar auf Kosten der eigenen Kinder - sorry - das geht gar nicht !
Da drängt sich jemand von außen in eine bis dahin ziemlich intakte Familie hinein und SchwMu akzeptiert, dass der Vogel um sie herum alles zerstört.
Somi Egoismus auf beiden Seiten: SIE will ein neues Spielzeug, ER will sich ins gemachte Nest setzten, nur mit dem Unterschied, dass sein Plan nicht aufgegangen ist.
Von der vermeintlich gutsituierten älteren Frau auf das soziale Abstellgleis in weniger als einem Jahr !
Respekt - das bekommen nicht viele hin.
@ Noor
Das ist doch absolut selbstzerstörerisch.
Sich für einen Platz auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten selber aufzugeben - macht eine vermeintlich moderne Frau das tatsächlich ?
Das ist doch so, als würde das rationale Denken in jeder Form ausgeschaltet sein oder anders formuliert: Denkt sie nur von 12:00 Uhr bis zum Mittagessen ?
Wie bekommt ein Mann das hin, dass Frau ihre eigenen Kinder aufgibt ?
LG Frederik
SchwMu hatte sich dahin gehend geäußert, dass sie noch ein paar schöne Jahre haben wollte.
Da ist ja auch grundsätzlich gar nichts gegen einzuwenden - jeder kann ja mit seinem Leben anstellen, was er will.
Jedoch auf Kosten dritter oder in diesem perfiden Fall sogar auf Kosten der eigenen Kinder - sorry - das geht gar nicht !
Da drängt sich jemand von außen in eine bis dahin ziemlich intakte Familie hinein und SchwMu akzeptiert, dass der Vogel um sie herum alles zerstört.
Somi Egoismus auf beiden Seiten: SIE will ein neues Spielzeug, ER will sich ins gemachte Nest setzten, nur mit dem Unterschied, dass sein Plan nicht aufgegangen ist.
Von der vermeintlich gutsituierten älteren Frau auf das soziale Abstellgleis in weniger als einem Jahr !
Respekt - das bekommen nicht viele hin.
@ Noor
Das ist doch absolut selbstzerstörerisch.
Sich für einen Platz auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten selber aufzugeben - macht eine vermeintlich moderne Frau das tatsächlich ?
Das ist doch so, als würde das rationale Denken in jeder Form ausgeschaltet sein oder anders formuliert: Denkt sie nur von 12:00 Uhr bis zum Mittagessen ?
Wie bekommt ein Mann das hin, dass Frau ihre eigenen Kinder aufgibt ?
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Frederik, es ist ein Suchtverhalten. Nur so kann man überhaupt eine Erklärung finden.
Also ich gehe mal von mir aus, und das kann man letztendlich nur, für Freundlichkeiten oder gar Sex zu bezahlen, das käme mir nie in den Sinn. Was habe ich von Freundlichkeit, für die ich bezahlt habe, die nicht mir persönlich gilt ? Nichts, nein im Gegenteil, ich beleidige mich ja noch selbst.
Ich denke nicht, dass Deine SchwM wieder ein ganz normaler Mensch werden wird bzw. werden kann. Sie hat ja schon die komplette Achtung vor sich selbst verloren.
Frederik, Ihr könnte nur schauen, dass Eure Familie nicht weiter Schaden nimmt, und dass Ihr dieses Thema hinter Euch lassen könnt, denn sonst zerstört sie auch noch Euch. Du weisst, irgendwann steht einem so etwas ganz oben, erstickt einen, nimmt einem den Blick für normales Leben.
LG Elisa
Also ich gehe mal von mir aus, und das kann man letztendlich nur, für Freundlichkeiten oder gar Sex zu bezahlen, das käme mir nie in den Sinn. Was habe ich von Freundlichkeit, für die ich bezahlt habe, die nicht mir persönlich gilt ? Nichts, nein im Gegenteil, ich beleidige mich ja noch selbst.
Ich denke nicht, dass Deine SchwM wieder ein ganz normaler Mensch werden wird bzw. werden kann. Sie hat ja schon die komplette Achtung vor sich selbst verloren.
Frederik, Ihr könnte nur schauen, dass Eure Familie nicht weiter Schaden nimmt, und dass Ihr dieses Thema hinter Euch lassen könnt, denn sonst zerstört sie auch noch Euch. Du weisst, irgendwann steht einem so etwas ganz oben, erstickt einen, nimmt einem den Blick für normales Leben.
LG Elisa
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Re: Zur Geschichte 255
Lieber Frederik,
ich kann das aus eigener Erfahrung schreiben. Alle Anzeichen standen schon bei meiner tr./dt. Ehe auf Sturm, es gab so viele Dinge, die falsch waren, die krank waren, die einfach nicht gingen. Jeder sah es, ich auch (von oben, stand neben mir, unglaublich fasziniert, mich bei Handlungen zu sehen, die ich vorher nie und nachher auch nie getan hätte), aber ich brauchte sehr sehr lange (ein einschneidendes Erlebnis, nämlich Ehebetrug, Morddrohung, Kindesmitnahmeandrohung) um endlich wachzuwerden, erst einmal vor mir selber zuzugeben, dass das kein Glücksgriff war und ich die Realität nicht sehen wollte, dann den schweren Gang nach Canossa zu machen, vor meinem Umfeld zuzugeben, was mir alle schon lange sagten, nämlich, dass sie Recht hatten und ich vor lauter Verleugnung nicht sehen wollte, nicht hören wollte. Erst dann wird ein "unbefangener" Umgang mit der "Restfamilie" wieder möglich sein, wenn die Familie das zuläßt. Es schlägt nämlich auch bei denen Wunden, die eigene Tochter, die eigene Mutter, die eigene Schwester etc... so vernebelt zu sehen, so unerreichbar, das nichts zählt außer "Er wird, er hat, ihr seid gegen uns, das wird schon, das sind die Umstände, die Sprachprobleme, das mangelnde Selbstwertgefühl und so weiter und so fort", bis endlich sich etwas Bahn bricht, was man wieder als "normal" bezeichnen kann.
Und manchmal sind Wunden so groß, dass man sie nicht schließen kann oder will. Diese Entscheidung muss jeder von euch, du, deine Frau, deine Kinder, selber treffen, wie sie vielleicht mit der SchwiMu, Mutter, Oma umgehen, wenn sie denn wach wird. Das kann eine Chance für eine Familie sein, aber es kann auch sein, dass der Kontakt einfach nicht wieder auflebt und auch das muss dann jeder selbst aushalten.
Zuletzt kommt es auch nicht unerheblich darauf an, ob sie ihre Schwäche und ihre Fehler zugeben kann, ob ihr jeder einzeln verzeihen könnt.
Zum jetzigen Zeitpunkt solltet ihr euer Leben leben. Es ist an ihr, sich euch wieder zu nähern oder auch nicht, und wenn nicht, muss man das auch aushalten, als Schwiegersohn, als Tochter, als Enkel.
Verbringt jetzt nicht zu viel Zeit mit Gedanken an Sie, an die Umstände. Sie wird kommen (müssen) oder auch nicht. Das liegt jetzt nicht in eurer Hand. Und wenn sie kommen sollte, ist es immer noch früh genug, zu entscheiden, ob man ihr wieder einen Platz in seinem Leben einräumt.
P.S. Es muss nicht Sucht sein, es muss nicht Hörigkeit sein, es kann auch einfach nur Angst sein, Aufgabe, verlorener Lebensmut, tiefe Depression.
Herzl. Gruesse
Canim
ich kann das aus eigener Erfahrung schreiben. Alle Anzeichen standen schon bei meiner tr./dt. Ehe auf Sturm, es gab so viele Dinge, die falsch waren, die krank waren, die einfach nicht gingen. Jeder sah es, ich auch (von oben, stand neben mir, unglaublich fasziniert, mich bei Handlungen zu sehen, die ich vorher nie und nachher auch nie getan hätte), aber ich brauchte sehr sehr lange (ein einschneidendes Erlebnis, nämlich Ehebetrug, Morddrohung, Kindesmitnahmeandrohung) um endlich wachzuwerden, erst einmal vor mir selber zuzugeben, dass das kein Glücksgriff war und ich die Realität nicht sehen wollte, dann den schweren Gang nach Canossa zu machen, vor meinem Umfeld zuzugeben, was mir alle schon lange sagten, nämlich, dass sie Recht hatten und ich vor lauter Verleugnung nicht sehen wollte, nicht hören wollte. Erst dann wird ein "unbefangener" Umgang mit der "Restfamilie" wieder möglich sein, wenn die Familie das zuläßt. Es schlägt nämlich auch bei denen Wunden, die eigene Tochter, die eigene Mutter, die eigene Schwester etc... so vernebelt zu sehen, so unerreichbar, das nichts zählt außer "Er wird, er hat, ihr seid gegen uns, das wird schon, das sind die Umstände, die Sprachprobleme, das mangelnde Selbstwertgefühl und so weiter und so fort", bis endlich sich etwas Bahn bricht, was man wieder als "normal" bezeichnen kann.
Und manchmal sind Wunden so groß, dass man sie nicht schließen kann oder will. Diese Entscheidung muss jeder von euch, du, deine Frau, deine Kinder, selber treffen, wie sie vielleicht mit der SchwiMu, Mutter, Oma umgehen, wenn sie denn wach wird. Das kann eine Chance für eine Familie sein, aber es kann auch sein, dass der Kontakt einfach nicht wieder auflebt und auch das muss dann jeder selbst aushalten.
Zuletzt kommt es auch nicht unerheblich darauf an, ob sie ihre Schwäche und ihre Fehler zugeben kann, ob ihr jeder einzeln verzeihen könnt.
Zum jetzigen Zeitpunkt solltet ihr euer Leben leben. Es ist an ihr, sich euch wieder zu nähern oder auch nicht, und wenn nicht, muss man das auch aushalten, als Schwiegersohn, als Tochter, als Enkel.
Verbringt jetzt nicht zu viel Zeit mit Gedanken an Sie, an die Umstände. Sie wird kommen (müssen) oder auch nicht. Das liegt jetzt nicht in eurer Hand. Und wenn sie kommen sollte, ist es immer noch früh genug, zu entscheiden, ob man ihr wieder einen Platz in seinem Leben einräumt.
P.S. Es muss nicht Sucht sein, es muss nicht Hörigkeit sein, es kann auch einfach nur Angst sein, Aufgabe, verlorener Lebensmut, tiefe Depression.
Herzl. Gruesse
Canim
Gemeinsam sind wir stark!
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Re: Zur Geschichte 255
Liebe Canim,
Dein "PS" war das Beste, was ich in diesem Thread gelesen habe.
Eine traurige Geschichte...
LG,
Seven
Dein "PS" war das Beste, was ich in diesem Thread gelesen habe.
Eine traurige Geschichte...
LG,
Seven
Re: Zur Geschichte 255
Hallo Frederik,
was würde passieren, wenn du ihn loslässt - soweit es nicht unmittelbar eure Sicherheit in allen Varianten
betrifft ?
Denkst du ständig darüber nach, ihn anzuzeigen, ihm etwas nachzuweisen ? Im schlimmsten Fall endet dies
dann in einer ähnlichen Besessenheit, wie sie eventuell (wir kennen ihre Version nicht...) deine
Schwiegermutter in bezug auf ihn hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass manche sich auch als Muslime ausgeben bzw. tatsächlich konvertieren oder
ernsthafter in Glaubensdingen werden, wenn sie dort Verständnis, Hilfe, Annahme (in der Moschee) erfahren.
In einem fremden Land mit Kulturschock wäre dies nur verständlich.
Liebe Grüße
Brighterstar
was würde passieren, wenn du ihn loslässt - soweit es nicht unmittelbar eure Sicherheit in allen Varianten
betrifft ?
Denkst du ständig darüber nach, ihn anzuzeigen, ihm etwas nachzuweisen ? Im schlimmsten Fall endet dies
dann in einer ähnlichen Besessenheit, wie sie eventuell (wir kennen ihre Version nicht...) deine
Schwiegermutter in bezug auf ihn hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass manche sich auch als Muslime ausgeben bzw. tatsächlich konvertieren oder
ernsthafter in Glaubensdingen werden, wenn sie dort Verständnis, Hilfe, Annahme (in der Moschee) erfahren.
In einem fremden Land mit Kulturschock wäre dies nur verständlich.
Liebe Grüße
Brighterstar
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Re: Zur Geschichte 255
@ Brighterstar
Ich denke natürlich nicht ständig darüber nach, dem vogel was nachzuweisen - das ist auch gar nicht erforderlich.
Alles, was zum Nachweis seiner illegalen Machenschaften nachzuweisen wäre, ist bereits nachgewiesen und liegt sowohl Polizei als auch ABH vor.
Was mich einfach wurmt ist die Tatsache, dass eben trotz dieser Beweise der "Mann" hier schalten und walten kann wie er will, ohne das er durch die Exekutivorgane daran gehindert wird.
Er ist ja kein politischer Flüchtling - m.E. kann er die Entscheidung darüber, ob seinem gerichtlichen Antrag stattgegeben wird, auch in seiner Heimat abwarten und muss uns hier nicht auf der Tasche liegen.
Meinem abendländischen Verständnis entzieht sich gleichfalls, wie eine ganze Personengruppe derartig handeln kann. Mit Glaubensfragen hat das nichts zu tun.
Auch habe ich Verständnis, dass man gerne ein Stück vom europäischen Kuchen abhaben möchte - aber dafür sollte man in der Lage sein, die Zutaten auch zu bezahlen, d.h. die gesetzlichen Voraussetzungen mitbringen und eine vernünftige Ausbildung, Intergrationswillen (oder Fähigkeit??) und somit ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft werden.
Sich mit illegalen Mitteln den Zutritt zu diesem Kuchen zu beschaffen ist Kriminell, als Besitzer des Kuchens zuzuschauen, wie dieser von solchen Personen vertilgt wird ohne etwas zu unternehmen und ausgesprochen dämlich !!
LG Frederik
Ich denke natürlich nicht ständig darüber nach, dem vogel was nachzuweisen - das ist auch gar nicht erforderlich.
Alles, was zum Nachweis seiner illegalen Machenschaften nachzuweisen wäre, ist bereits nachgewiesen und liegt sowohl Polizei als auch ABH vor.
Was mich einfach wurmt ist die Tatsache, dass eben trotz dieser Beweise der "Mann" hier schalten und walten kann wie er will, ohne das er durch die Exekutivorgane daran gehindert wird.
Er ist ja kein politischer Flüchtling - m.E. kann er die Entscheidung darüber, ob seinem gerichtlichen Antrag stattgegeben wird, auch in seiner Heimat abwarten und muss uns hier nicht auf der Tasche liegen.
Meinem abendländischen Verständnis entzieht sich gleichfalls, wie eine ganze Personengruppe derartig handeln kann. Mit Glaubensfragen hat das nichts zu tun.
Auch habe ich Verständnis, dass man gerne ein Stück vom europäischen Kuchen abhaben möchte - aber dafür sollte man in der Lage sein, die Zutaten auch zu bezahlen, d.h. die gesetzlichen Voraussetzungen mitbringen und eine vernünftige Ausbildung, Intergrationswillen (oder Fähigkeit??) und somit ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft werden.
Sich mit illegalen Mitteln den Zutritt zu diesem Kuchen zu beschaffen ist Kriminell, als Besitzer des Kuchens zuzuschauen, wie dieser von solchen Personen vertilgt wird ohne etwas zu unternehmen und ausgesprochen dämlich !!
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Hallo Frederik,
welche Rolle spielt denn die Eheschließung? Ich kenne mich da gesetzlich überhaupt nicht aus. Aber Dein "Schwiegervater" ist doch rechtmäßig verheiratet?!
Und Deine Schwiegermutter würde sich mit Händen und Füßen sträuben, wenn er z.B. in seinem Heimatland auf irgendeine gerichtliche Entscheidung warten sollte.Sie ist es doch sicher, die Behörden die Türen einrennt, damit er bleiben kann. Er ist doch ihr Sonnenschein......
welche Rolle spielt denn die Eheschließung? Ich kenne mich da gesetzlich überhaupt nicht aus. Aber Dein "Schwiegervater" ist doch rechtmäßig verheiratet?!
Und Deine Schwiegermutter würde sich mit Händen und Füßen sträuben, wenn er z.B. in seinem Heimatland auf irgendeine gerichtliche Entscheidung warten sollte.Sie ist es doch sicher, die Behörden die Türen einrennt, damit er bleiben kann. Er ist doch ihr Sonnenschein......
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will
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Re: Zur Geschichte 255
@ Sinaluise
Es stimmt - die beiden sind verheiratet - sogar nach deutschem Recht.....
ABER:
Die Ehe wurde als nicht schützenswert in Sinne des Grundgesetzes eingestuft; die Beweggründe dafür sind mir bekannt, gehören aber nicht hierher.
Natürlich würde SchwMu den Behörden die Bude einrennen, wenn ihr "Goldstück" die Gerichtsentscheidung in der Heimat abwarten müsste - aber sie kann ja mitgehen.
Nur befürchte ich, dass ER das nicht so unbedingt möchte !
Er kann sich bei seiner Familie doch nicht mehr blicken lassen - bei DEM Altersunterschied.
Es wird doch in diesen Kulturkreisen schon ein Aufstand gemacht, wenn Frau nur 5 Jahre älter ist - was soll den bei einem Altersunterschied von 42 Jahren passieren?
Gesellschaftliche Ächtung wäre wohl das mindeste !
LG Frederik
Es stimmt - die beiden sind verheiratet - sogar nach deutschem Recht.....
ABER:
Die Ehe wurde als nicht schützenswert in Sinne des Grundgesetzes eingestuft; die Beweggründe dafür sind mir bekannt, gehören aber nicht hierher.
Natürlich würde SchwMu den Behörden die Bude einrennen, wenn ihr "Goldstück" die Gerichtsentscheidung in der Heimat abwarten müsste - aber sie kann ja mitgehen.
Nur befürchte ich, dass ER das nicht so unbedingt möchte !
Er kann sich bei seiner Familie doch nicht mehr blicken lassen - bei DEM Altersunterschied.
Es wird doch in diesen Kulturkreisen schon ein Aufstand gemacht, wenn Frau nur 5 Jahre älter ist - was soll den bei einem Altersunterschied von 42 Jahren passieren?
Gesellschaftliche Ächtung wäre wohl das mindeste !
LG Frederik
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Re: Zur Geschichte 255
Frederik, aber seine Familie wird das alles wissen und solange Geld zu holen ist, spielen sie das Spiel mit.
Hier war doch mal eine Frau, die sogar im Rollstuhl willkommen war, obwohl Behinderte in diesen Ländern meist nicht gezeigt werden.
Erst wenn sie mehr kostet wie sie bringt, wird sie abgeschafft.
LG Elisa
Hier war doch mal eine Frau, die sogar im Rollstuhl willkommen war, obwohl Behinderte in diesen Ländern meist nicht gezeigt werden.
Erst wenn sie mehr kostet wie sie bringt, wird sie abgeschafft.
LG Elisa