Zur Geschichte 359

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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gadi
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von gadi » 21.05.2019, 18:48

Qisma hat geschrieben:
21.05.2019, 18:38
Der Bezzi verraet sich aber meiner Ansicht nach spaetestens sobald er anfaengt "die Angebetete und Geliebte" mit seinen ganzen Problemen zu behelligen und Loesung von ihr zu erbitten/fordern oder sogar emotional durch Spielchen zu erpressen.

Ein Mann, der eine Frau wirklich liebt, wuerde diese Angebetete nicht mit der Loesung seiner Probleme beauftragen, sondern andere Wege finden diese zu loesen. Vor der wirklich Geliebten moechte ein Mann als ganzer Kerl erscheinen, zumindest wenn er ein richtiger Mann ist :wink: .

Das ist meine Meinung.

Wie der Inder, der fuer seine Skandinavierin mit dem Fahrrad von Indien nach Schweden gefahren ist. Der hat nicht nach Geld fuer ein Flugticket gefragt oder gejammert, dass er ja sogern kommen wuerde, aber erst das Geldproblem von ihr aus der Welt geschafft werden muesste.
Vor der wirklich Geliebten will ein Mann nicht "als ganzer Kerl erscheinen", nein er will für sie ein "ganzer Kerl" sein.

Dafür braucht er auch nicht mit dem Fahrrad nach Schweden fahren. Vielleicht war das ja auch nur ein etwas fortgeschrittener Bezzie, der halt eine Show abgezogen hat, um zu beeindrucken.

Der Bezzie-Könner "verrät" sich sehr oft eben erst viel später, nach dem "Erscheinen".
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Cimmone
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Cimmone » 21.05.2019, 18:59

Qisma hat geschrieben:
21.05.2019, 18:38

Der Bezzi verraet sich aber meiner Ansicht nach spaetestens sobald er anfaengt "die Angebetete und Geliebte" mit seinen ganzen Problemen zu behelligen und Loesung von ihr zu erbitten/fordern oder sogar emotional durch Spielchen zu erpressen.
Wenn der Bezzie dies beginnt, ist er sich sehr sicher, dass er eben nicht auffliegt. Er beobachtet sein Opfer sehr genau.
Das ist ja die AMIGA-Falle...die Betroffenen vertrauen und gehen gar nicht davon aus, dass da jetzt eine Serie an "Problemen" auf sie abgewälzt wird.

Und zu dem Mann, der wirklich liebt:
Er möchte sich doch auch mal fallen lassen und nicht immer den starken Mann markieren müssen.
DAS ist wahre Stärke.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Evelyne
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Evelyne » 21.05.2019, 19:03

Beznesser sind keine Verliebten, sondern eiskalte Betrüger, die es verstehen, das Helfersyndrom einer liebenden Frau mit gekonnten Lügen auszunutzen. Es gibt natürlich auch Frauen wie Dich Qisma, die niemanden helfen würden und deshalb hier auf einer Hilfeseite auch Fehl am Platz sind.
Bitte lassen wir das jetzt. Wir sind dankbar, wenn Betroffene ihre Geschichte zur Warnung erzählen. Das muss nicht immer zerredet werden.
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Qisma
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Qisma » 21.05.2019, 20:10

Evelyne hat geschrieben:
21.05.2019, 19:03
Es gibt natürlich auch Frauen wie Dich Qisma, die niemanden helfen würden
Ich wuerde keinem Bezzi helfen, liebe Evelyne.
Was dir in der Aussenwelt begegnet, ist nur eine Reflektion deiner inneren Welt.

Miss Bean
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Miss Bean » 21.05.2019, 20:58

Quisma,

für Dich wäre also ein Mann "unten durch", der Dich eine Rechnung für ein gemeinsames Essen zahlen ließe, sogar halbieren wäre ein Grund, ihn abzustoßen.

Na ja, ok. Aber was machst Du denn nach Monaten, nach einem halben Jahr oder noch länger, nach dem Frau schon sehr vertraut, er sich richtig ins Zeug gelegt hat, wohl wissend, dass er als schlauer, geübter Bezzie diese Anfängerfehler nicht mehr bringen kann? Wohl wissend, dass er Kleinigkeiten als Investition schon bringen muss? Frau liebt ihn schon sehr, er lässt sich GAR nichts anmerken?

Wenn es so einfach wäre, da irgendwas zu durchblicken, wären hier nicht hunderte Geschichten.

Manchmal denke ich, einige haben noch immer nicht kapiert, trotz jahrelangen Lesens, was Bezness eigentlich wirklich ist. Ich weiß nicht, ob ich da traurig oder einfach nur richtig dull bei werden soll! :oops: Irgendwie höre ich da dann immer noch ein verstecktes "selbst Schuld" heraus.

Fakt ist einfach, dass man sich bei Männern (bzw. Frauen) aus diesen Ländern im Prinzip NIE ganz sicher sein kann, eventuell nach 10, 15 Jahren Ehe, und selbst dann ist noch nicht sicher, was die wahren Beweggründe für die Heirat für den Partner einst mal wirklich waren.

Nilka
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Nilka » 21.05.2019, 23:29

Recht hast du Miss Bean. Manche scheinen den Bezness nicht begriffen zu haben.
Das zeigt, welch eine komplexe kriminelle Handlung Bezness ist. Dass man zum Opfer wird, weil die Vorstellungsvermögen eines durchschnittlichen Europäer übersteigt, dass man sich dermaßen verstellen kann, um materielle Ziele zu erreichen.
LG ♥ Nilka

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Eclipse
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Eclipse » 22.05.2019, 05:04

gadi hat geschrieben:
20.05.2019, 19:13
Eclipse hat geschrieben:
20.05.2019, 12:44
Die Geschichte macht mich in mehrfacher Hinsicht sehr traurig. :cry:
Meinst du wegen der Rolle die die "anderen deutschen Frau" spielt(e), Eclipse? :(

Irgendwie alles, die gesamte Konstellation. Ich finde es immer wieder wahnsinnig traurig, wenn rechtschaffene und aufrichtige Menschen mit abgründiger Bosheit konfrontiert sind und einfach nicht glauben können, wie verwerflich solche entmenschten Andrapoden agieren. Ohne Skrupel, ohne jedes Gewissen, ohne den Hauch von Moral, ohne alles, was Menschen zu Menschen macht.

Not least die Sache mit dem Hund, der sich ihr in instinktiv goldrichtiger Manier anschloss (als dem einzigen ehrlichen Menschen weit und breit), und der dann zurückbleiben musste... in diesem teuflischen Umfeld. :cry:

Eclipse
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Eclipse » 22.05.2019, 05:29

Ich glaube nicht, dass es reicht, den Betroffenen nur Naivität bzw. deren Derivate vorzuwerfen.

Wir sind kulturell so geprägt, dass wir die Gleichheit aller Menschen zutiefst eingeprägt bekommen haben. Die "goldene Regel" (Was Du nicht willst, das man Dir tu´...), die Kernaussage des Christentums (Du sollst Andere achten wie Dich selbst), das Prinzip des neostoischen "tua res agitur" (Seneca), der kategorische Imperativ ("Zweck an sich"), man kann nehmen was man will - der hemmungslose Egoismus (= "das Böse") ist geächtet, tabuisiert, wird als nichtexistent postuliert. Wo er nachweislich auftritt, wird er wegdefiniert, reflexhaft pathologisiert ("krank" // der Bösewicht ist das eigentliche Opfer, der Umstände, des angeblich feindlichen/entwürdigenden Systems, however) und wenn alle Stricke reißen, kommt der Rechtsstaat und gibt eine Bewährungsstrafe, weil man immer noch an den eigentlich guten Kern des Verworfenen glaubt.

Themis´ Geschichte könnte man überschreiben: Grundgüte stößt auf enthemmte Beutegreifer.

Noch nicht einmal unsere Literatur seit der gewiss nicht zimperlichen griechischen Antike hätte eine Tragödie (inkl. Katharsis = Läuterung durch Schrecken) drumherumstricken können - ohne die Person des Hundes.

gadi
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von gadi » 22.05.2019, 08:36

Sehr treffende Beschreibung, Eclipse.
Themis, du hast meine Achtung, mein Verständnis und mein Mitgefühl. Es tut mir sehr leid, was dir widerfahren ist. Und Blacky würde ich am liebsten dort abholen. :wink:
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Tiffy007
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Tiffy007 » 22.05.2019, 11:40

Jaaa...mein Herz blutet auch wenn ich an den Hund denke. Aber - so schrecklich es auch ist - man kann sie halt nicht alle retten!

@Themis:

Auch von mir den allergrößten Respekt bzw. ein Dank für die Geschichte. Neben den ganzen Geschichten aus der Türkei, Tunesien und Ägypten ist es fast "erfrischend" (BITTE nicht falsch interpretieren) mal etwas aus einem anderen Land zu hören! Es gibt sie halt überall!

Mich persönlich hat deine Geschichte so ergriffen, weil man dieses Mal ein Gesicht dazu hat. Und gerade deswegen bewundere ich dich und deinen Mut...oder meinetwegen auch "Rachegelüste" :wink:
Ich muss/te mich doch schon sehr zusammenreißen nicht über das Kontaktformular das ein oder andere nette Wort an das Bamboo Massage Team zu senden. Aber die Zeit, die ich damit verschwenden würde, nutze ich doch lieber hier im Forum!

Daumen und Kopf hoch - auf dem Boden scheint die Sonne nicht!
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit!

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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Themis2 » 22.05.2019, 12:22

Hallo werte Besucher meiner Geschichte 359 und ein liebes Dankeschön für eure Kommentare, egal welchen Charakter sie tragen. Ich bin im Augenblick bei meiner Mutter zum Geburtstag für ca. 5 Tage. Nach meiner Rückkehr werde ich mich ausführlicher melden. Bis dahin wünsche ich euch alles Gute, Themis2

Nilka
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Nilka » 22.05.2019, 12:33

Hallo Themis2

herzlich willkommen im Forum 1001 Geschichte.
Das Team wünscht dir einen guten und informativen Austausch.

Liebe Themis, wir freuen uns auf dich :D
Hab schöne Tage bei deiner Mutter!
LG ♥ Nilka

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Anaba
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Anaba » 22.05.2019, 12:35

Hallo Thelmis 2,

herzlich willkommen auch von mir.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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gadi
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von gadi » 22.05.2019, 13:22

Themis, ich darf mich anschließen. Herzlich willkommen bei uns!
Ich freue mich sehr, bin erleichtert, dass du dich durch so manchen vielleicht etwas weniger einfühlsamen (aber dennoch meistens "gut gemeinten") Kommentar nicht abgeschreckt fühlst.
Hab eine schöne Zeit bei deiner Mama und wie schon "gesagt", wir freuen uns! :)
Moderatorin
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Efendi II
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Efendi II » 22.05.2019, 13:38

gadi hat geschrieben:
22.05.2019, 08:36
Themis, du hast meine Achtung, mein Verständnis und mein Mitgefühl.
Es tut mir sehr leid, was dir widerfahren ist.
Bei allem Mitgefühlt für die Geschädigte, sollte man doch beim Hausbau
oder einem Grundstückserwerb elementare Grundsätze beachten und
gesetzliche Regeln und Gepflogenheiten nicht nach eigenen Befinden
interpretieren. Auch in Deutschland gibt es dafür gesetzliche Vorschriften,
die man einhalten muss und nicht ungestraft außer acht lassen darf.
Und Blacky würde ich am liebsten dort abholen.
Wer oder was hindert Dich daran?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Thelmalouis » 22.05.2019, 13:49

Efendi ich hätte da mal eine persönliche Frage an dich.
Wie hast du eigentliche deine Frau kennengelernt und wie war es dir möglich, ihr einen Vertrauensvorschuss zu geben.

Natürlich brauchst du diese Frage nicht zu beantworten, aber bei eure Konstellation treffen ja auch zwei grundverschiedene Kulturen aufeinander, daher bin ich schon neugierig.
Gruß Thelmalouis


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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Efendi II » 22.05.2019, 13:52

Ergänzung zu meinen vorherigen Beitrag:
Besonders im Ausland sollte man sich akkurat an die entsprechenden
Gesetze halten und sich bereits vorher von kompetenter Seite beraten
lassen. Die deutschen Vertretung in Sri Lanka weist immer wieder darauf
hin und bietet dazu eine sachkundige Beratung.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Nilka
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Nilka » 22.05.2019, 14:11

Hätte hätte Fahrrad Kette.
LG ♥ Nilka

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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Efendi II » 22.05.2019, 14:44

Thelmalouis hat geschrieben:
22.05.2019, 13:49
Efendi ich hätte da mal eine persönliche Frage an dich.
Wie hast du eigentliche deine Frau kennengelernt und wie war es dir möglich, ihr einen Vertrauensvorschuss zu geben.
Kennengelernt habe ich meine Frau durch eine Kollegin, eine Landsmännin
meiner Frau, langzeitigen Briefwechsel und mehrere Besuche. Ihre Familie
habe ich allerdings erst nach der Eheschließung kennengelernt, weil die
unsere Verbindung zunächst nicht gerade wohlwollend gegenüberstanden.
Später hat sich das allerdings gegeben und heute ist das Verhältnis ihrer
Verwandtschaft zu mir vielleicht sogar entspannter und herzlicher, als zu
meiner Frau.
.... aber bei eure Konstellation treffen ja auch zwei grundverschiedene
Kulturen aufeinander, daher bin ich schon neugierig.
Meine Frau ist Buddhistin und nimmt diese Sache ziemlich ernst. Obwohl
ich persönlich keiner Religionsgemeinschaft angehöre deckt es sich doch
weitgehend mit meiner Einstellung, insofern kann man nicht sagen, dass
sich unsere Weltsicht wesentlich unterscheidet.

Weiterhin ist ein wahrhafter Buddhist tolerant und akzeptiert auch andere
Glaubensrichtungen. Keiner verlangt von mir, dass ich an irgendwelchen
Veranstaltungen oder Ritualen teilnehme und trotzdem begegnen mir ihre Glaubensgenossen, buddhistischen Lehrer und Mönche mit Höflichkeit und
Respekt. Noch nie hat es jemand von denen versucht, mich von der absoluten
Wahrheit ihrer Ansichten oder dem einzig und allein selig machenden Weg
ihres Glaubens zu überzeugen.

Das scheint mir der wesentliche Unterschied des Buddhismus zu den meisten
anderen Glaubensrichtungen sein.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Thelmalouis
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Re: Zur Geschichte 359

Beitrag von Thelmalouis » 22.05.2019, 14:49

Recht herzlichen Dank Efendi für deine Offenheit.
Gruß Thelmalouis


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