Zur Geschichte Nr. 020

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Amely
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Zur Geschichte Nr. 020

Beitrag von Amely » 17.03.2008, 22:23

Silvana / Tunesien

Auf Djerba hätte ich fast mein Leben gelassen

Im September 2000 bin ich mit einer Freundin nach Djerba geflogen. Sie wollte eigentlich nur ihren Sohn besuchen und ich sollte sie begleiten. Obwohl ich es mir selbst versprochen hatte mich nicht zu verlieben, passierte es doch.

Schon am 3.Tag wusste ich, das ist der Mann, mit dem ich immer zusammen sein wollte.

Spontan fragte ich ihn was er davon hält, wenn ich wiederkäme! Von der Idee war er genauso begeistert wie ich. Und nach 2 Wochen verliebt sein flog ich nach Deutschland zurück.

5 Wochen später war ich wieder auf Djerba und blieb dort für 3 Monate. Dort auf Djerba verbrachten wir, Karim und ich, eine wunderschöne Zeit und im Dezember machte er mir einen Heiratsantrag. Überglücklich nahm ich an............
Liebe Grüße Amely

Amely
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Beitrag von Amely » 31.03.2008, 21:18

Hier kann weiter geschrieben werden.....
Liebe Grüße Amely

Indie
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Beitrag von Indie » 09.04.2009, 16:07

Ist ein bisschen am Thema vorbei, oder?
Hat jetzt nicht wirklich was mit Bezness zu tun.
Und natürlich ist ,bis auf einige Privatkliniken in Tunis, das Gesundheitssystem nicht auf europäischem Stand. Tunesien ist schließlich ein Schwellenland.
Wie ist Silvana denn jetzt mit ihrem Verlobten verbleiben? haben sie sich getrennt?

karima66
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Beitrag von karima66 » 09.04.2009, 18:56

Stimmt,verstand auch nicht ganz was die Geschichte hier soll......auch mit der Hochzeit dass sie das als so schwierig ansah,man kann sich die Papiere schicken lassen von Deutschland,eine Freundin von mir lebt schon zehn Jahre dort und hat auch letztes Jahr geheiratet,hat sich alles zuschicken lassen,gar kein Problem.
Es gibt mittlerweile viele gute Ärzte und Privatkliniken,gerade in den Touristenzentren,nicht nur in Tunis,habe selbst in einer Klinik gearbeitet und meine Freundin auch in Nabeul,da ich Deutsche bin hatte ich auch Bedenken wegen Ausstattung,Hygiene usw.,war überrascht wie sauber und europäisch alles war,auch die Materialien von hier,die meisten Ärzte waren alle in Frankreich oder Amerika studieren,wurde selber dort schon behandelt von meinen Kollegen und meinem Chef und es war ganz normal.Eine Bekannte hatte auch schlimme Gallenkoliken und musste operiert werden,sie war in Tunis und später in Nabeul,sie war total begeistert da das Personal Zeit hatte und sich super kümmerte nicht so wie hier oft.In Hammamet gibt es auch seit einigen Jahren eine Privatklinik.
Was damals ihr hier passiert ist hätte auch in Deutschland passieren können,Blutungen im bauch werden schon mal spät erkannt und gerade so eine Eileiterschwangerschaft ist nicht so einfach zu erkennen,muss schnell gehen damit man nicht verblutet,ist immer gefährlich,meine Tante wäre dabei hier in deutschland fast verblutet.
Finde daher den Beitrag auch übertrieben,er verunsichert Menschen die dort Urlaub machen möchten und gehört nicht zum Thema des Forums.

LG Karin

steckchen
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Beitrag von steckchen » 10.04.2009, 23:21

karima66 hat geschrieben:Stimmt,verstand auch nicht ganz was die Geschichte hier soll..........
Was damals ihr hier passiert ist hätte auch in Deutschland passieren können,Blutungen im bauch werden schon mal spät erkannt und gerade so eine Eileiterschwangerschaft ist nicht so einfach zu erkennen,
Hallo,

da hat eine deutsche Frau im Urlaub mal einen Tunesier gefunden, den sie liebt und der sie anscheinend auch liebt, und dann passiert sowas Dummes. Eins verstehe ich nicht ganz: Wenn Silvana schon mal eine Eileiterschwangerschaft hatte, dann müßte sie doch eigentlich doppelt aufpassen, wenn die Regel ausbleibt. Es gibt auch Symptome, wie Schmerzen im Unterleib, die auf ein Bein ausstrahlen, weil durch die Eileiterschwangerschaft ein Nerv eingeklemmt wird. Der eigentliche Schuft in dieser Geschichte ist wohl der russische Arzt, der Silvana nicht richtig behandelt hat. Aber wenn es ihr und ihrer Tochter dort gut geht, warum dann wieder abreisen, wo sie doch nun wissen sollte, worauf sie in Zukunft achtgeben muß?

Einen lieben Gruß vom Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Schneewitschen
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Re: Zur Geschichte Nr. 020

Beitrag von Schneewitschen » 13.01.2015, 18:35

Die Geschichte ist voll traurig.

Anaba
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Re: Zur Geschichte Nr. 020

Beitrag von Anaba » 13.01.2015, 19:44

Schneewitschen hat geschrieben:Die Geschichte ist voll traurig.
Ja, fast alle der Geschichten sind traurig.
Du musst jetzt aber nicht alle mit einem Satz kommentieren.
Einige der Geschichten sind über sechs Jahre alt und die Betroffenen werden das evtl. nicht mehr lesen.
Wenn du natürlich etwas zum Thema beitragen möchtest, immer gern.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

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