Zur Geschichte 234

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 234

Beitrag von Evelyne » 06.11.2011, 12:09

Wie viel vergeudete Jahre für einen Mistkerl ? melle erzählt uns die Geschichte mit ihrer Internetbekanntschaft, einem Mann aus Nigeria, der nichts anderes wollte, als einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Jahrelang hat er sie, bis er am Ziel war, nur belogen und betrogen!! Und sie hat ihn geliebt. Ich denke diese Geschichte ist wiedereinmal eine eindeutige Warnung dafür sehr, sehr vorsichtig mit Internetbekanntschaften zu sein, besonders dann, wenn es sich um Männer aus den typischen Bezness-Ländern handelt.
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Bocanda
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Bocanda » 06.11.2011, 13:31

Hallo Melle,

ich habe Deine Geschichte gelesen und bin wirklich erschüttert. Ich kann mir gut vorstellen wie Du Dich in so manchen Momenten gefühlt hast.

Die erste Verliebtheit, das Himmelhochjauchzenden und dann die Enttäuschung, die Eifersucht, die Selbstzweifel.

Deine Geschichte geht mir wirklich sehr nahe.....

Für Dich alles Gute, viel Kraft für die nächste Zeit!

Sei herzlichst umarmt
Bocanda
Liebe Grüße
Bocanda



Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)

Anaba
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Anaba » 06.11.2011, 14:16

Liebe melle,

seit längerer Zeit verfolge ich deine Geschichte und habe fast das Gefühl dich zu kennen. :wink:
Ich habe immer bewundert, wie mutig du deinen Weg gehst, trotz vieler Rückschläge und den Gemeinheiten deines Ex.
Dafür meine Hochachtung.
Es freut mich sehr, dass du trotz eigener Probleme CiB beigetreten bist um unsere Arbeit zu unterstützen.
Dir, liebe melle alles Gute.


Eine Frage habe ich aber doch noch. Du schreibst, "....er wird mit Aufenthalt belohnt".
Ist das denn schon sicher ?
Bisher dachte ich, es besteht noch eine Chance, dass der Aufenthalt nicht erteilt wird.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Amely
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Amely » 06.11.2011, 14:46

Wieder mal ein Beleg dafür, wie gut diese Typen sich verstellen können.
Sie gaukeln die große Liebe vor, dabei haben sie viele Eisen im Feuer und verstehen es hervorragend,
aufkommende Bedenken zu zerstreuen.
Schade dass das oft vorhandene Bauchgefühl so wenig beachtet wird und man erst handfeste Beweise braucht,
bis man akzeptiert, das alles nur Lüge und Täuschung ist.
Glückwunsch liebe Melle, dass du dann aber schnellstens die Konsequenzen gezogen hast.
Ohne ihn bist du besser dran, so was hat keine Frau verdient.

Alles Gute für dich.
Liebe Grüße Amely

urmel
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von urmel » 06.11.2011, 14:56

Das würde mich auch mal interessieren, ob sein Typ, trotz Trennung, durch hinauszögern der Scheidung noch zu seinem Aufenthalt kommen würde, ich hoffe doch nicht!, :shock: vielleicht weiß Clara was dazu..?
Urmel

Micky1244
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Micky1244 » 06.11.2011, 15:15

Diese Geschichte zeigt, dass die Hürden, die zu überwinden sind, damit geheiratet werden kann,
durchaus ihren Sinn haben (könnten).
Hoffentlich wird er nicht auch noch mit einem europäischen Pass "belohnt".
Liebe melle, diese riesige Enttäuschung ist sicher nicht leicht zu verkraften. Gut, dass du so schnell die Konsequenzen gezogen hast. Dazu gehört viel Mut und Stärke.
Wenn ich lese, wie die ganze Community eingebunden ist in dies üble Spiel , in diesen Mummenschanz, denke ich einiges, was ich lieber nicht schreiben möchte.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

Rubinrot
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Rubinrot » 06.11.2011, 15:31

Micky1244 hat geschrieben:Wenn ich lese, wie die ganze Community eingebunden ist in dies üble Spiel , in diesen Mummenschanz, denke ich einiges, was ich lieber nicht schreiben möchte.
Hallo Micky,

aber gerade das ist doch die Crux - wir wissen nicht warum sie das mit uns machen.
Deshalb ist wichtig auch solche Gedanken klar auszusprechen. Gefahr erkannt Gefahr gebannt.
Wissen ist Macht.
Lass uns und Frauen die erwägen einem Mann aus diesen Ländern zu ehelichen an Deinen
Gedanken "warum sie dieses Spiel mit uns treiben" teilnehmen.
Bitte, Danke
Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Micky1244 » 06.11.2011, 16:05

Meine Gedanken waren eher, was ich den Herren der Community wünschen würde, was ich davon halte, dass sie in Massen in Europa aufgeschlagen sind, alles nicht politisch korrekt, und deshalb;
Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße, Micky


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Rubinrot
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Rubinrot » 06.11.2011, 16:52

Ach so meintest Du das; das Motto lautet "wie du mir, so ich dir" erst haben die
"Kolonialherren" die armen Schwarzen ausgebeutet und versklavt - jetzt geht es genau
umgekehrt. Wir beuten die Weißen (Frauen) aus.

Es sollte aber auch diesen Menschen klar sein, dass der "Sklavenhandel" sowie Ausbeutung der Erd-Recurcen
nicht nur von weißen Menschen betrieben wurde.
Die Chief's haben oft die eigenen Leute aus dem Clan und Schürfrechte meistbietend verkauft. Ist nachzulesen.
Das wollen sie nicht wahrhaben. Die Edlen Schwarzen. Noch heute werden Kinder zum Kakao ernten an die Farmer
an der Elfenbeinküste verkauft.
Gruss
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Tabiba
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Tabiba » 06.11.2011, 21:52

Es kann schon sein, dass er den Aufenthalt bekommt, da er ja mehr als 3 jahre mit
Melle verheiratet war.
Sie haben zwar nicht die ganze Zeit zusammengelebt, aber vielleicht zählt das trotzdem
als Ehe. Sie hat ihn ja regelmäßig besucht.

Tabiba

melle
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von melle » 06.11.2011, 23:09

@ an alle, die meine Geschichte gelesen haben und mir so viel Mut gemacht haben bis jetzt. Danke euch.
Mir hat es geholfen wieder mehr Selbstvertrauen zu bekommen und nicht mitleidig mit ihm zu werden.
Denn er kann es gut, Mitleid erzeugen.

Verstehe bis heute nicht, wie ich darauf reinfallen konnte. Kannte aber diese Seite auch nicht. Sicher wäre es dann nicht so weit gekommen.

Da fällt mir ein, gestern waren wir insgesamt 6 Jahre verheiratet.

Ich hoffe nicht, dass er dafür mit Aufenthalt belohnt wird. Es steht noch nicht fest. Sie haben nicht verlängert sein Fall liegt in der Widerspruchsstelle der ABH in Hamburg.
Er will klagen!

Tabiba, es fehlen ihm 3 Monate. Durch meine Trennung wurde seine AE befristet. Es zählt nur die Zeit nach seiner Einreise, also die gelebte Ehe in Deutschland. Die Jahre davor zählen nicht. Erst nach Einreise und Anmeldung in D.

Es mußten 2 Jahre sein, die hat er nicht geschafft weil ich ihm auf die Schliche gekommen bin und die Konsequenzen gezogen habe. Nach neuem Gesetz sind es wieder 3 Jahre. Das wurde geändert. Ich wünsche ihm, dass auch bei ihm das neue Gesetz greift, dann hat er keine Chance. Bei 3 Monaten drücken die vielleicht ein Auge zu. Ich bekomme keine Auskunft darüber.

Darum versucht er auch ein Härtefall zu sein, "weil er in unserer Ehe psychisch gelitten hat", wie sein Anwalt mitteilt, und ich ihn dann auch noch einfach verlassen habe, müßte man dem armen Mann doch die AE geben. Er kann doch nichts dafür!!!!

gruß melle

Pamela
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Pamela » 06.11.2011, 23:17

Rubinrot hat geschrieben:Noch heute werden Kinder zum Kakao ernten an die Farmer
an der Elfenbeinküste verkauft.
Etwas OT, aber ein paar Worte möchte ich dazu trotzdem sagen...
Wir Europäer zeigen ja schon recht schnell mit dem Finger auf solche Zustände - sicher nicht ganz unbegründet.
Außer Acht gelassen wird dabei allerdings die Tatsache, dass viele Familien ganz einfach nicht genügend Geld haben ihre Kinder durchzufüttern (geschweige denn sie auf eine Schule zu schicken), und somit die Kinder ganz pragmatisch irgendwohin zum arbeiten gehen müssen, denn dort werden sie immerhin auch essen.
Das Thema ist ein bisschen komplexer als es auf den ersten Blick erscheint.
Gruß
Pamela
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Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)

urmel
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von urmel » 06.11.2011, 23:37

melle hat geschrieben:@ an alle, die meine Geschichte gelesen haben und mir so viel Mut gemacht haben bis jetzt. Danke euch.
Mir hat es geholfen wieder mehr Selbstvertrauen zu bekommen und nicht mitleidig mit ihm zu werden.
Denn er kann es gut, Mitleid erzeugen.

Verstehe bis heute nicht, wie ich darauf reinfallen konnte. Kannte aber diese Seite auch nicht. Sicher wäre es dann nicht so weit gekommen.

Da fällt mir ein, gestern waren wir insgesamt 6 Jahre verheiratet.

Ich hoffe nicht, dass er dafür mit Aufenthalt belohnt wird. Es steht noch nicht fest. Sie haben nicht verlängert sein Fall liegt in der Widerspruchsstelle der ABH in Hamburg.
Er will klagen!

Tabiba, es fehlen ihm 3 Monate. Durch meine Trennung wurde seine AE befristet. Es zählt nur die Zeit nach seiner Einreise, also die gelebte Ehe in Deutschland. Die Jahre davor zählen nicht. Erst nach Einreise und Anmeldung in D.

Es mußten 2 Jahre sein, die hat er nicht geschafft weil ich ihm auf die Schliche gekommen bin und die Konsequenzen gezogen habe. Nach neuem Gesetz sind es wieder 3 Jahre. Das wurde geändert. Ich wünsche ihm, dass auch bei ihm das neue Gesetz greift, dann hat er keine Chance. Bei 3 Monaten drücken die vielleicht ein Auge zu. Ich bekomme keine Auskunft darüber.

Darum versucht er auch ein Härtefall zu sein, "weil er in unserer Ehe psychisch gelitten hat", wie sein Anwalt mitteilt, und ich ihn dann auch noch einfach verlassen habe, müßte man dem armen Mann doch die AE geben. Er kann doch nichts dafür!!!!

gruß melle
Liebe melle,
ich wünsche dir auch die Genugtuung, dass er den Aufenthalt NICHT bekommt !
lg
Urmel

melle
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von melle » 06.11.2011, 23:52

Liebe Pamela,

ich weiß was du meinst und es ist in vielen armen Ländern so.

Kinder sind dort die Altersversorgung ist schon klar. Dennoch verstehe ich nicht, dass sie die Kinder verkaufen und gleich darauf wieder neue zeugen für die sie wieder kein Geld haben und diese nicht ernähren können. Wieder haben sie kein Geld für Schulbildung. Und wieder finden diese als Erwachsene keine Arbeit. So können sie dann später auch kaum versorgt werden.

Mein früherer togolesischer Arbeitskollege kam auch aus einer armen Familie, aber diese Familie hatte entgegen vieler anderer Afrikaner eben nur 2 Kinder, für beide konnten sie das Schulgeld aufbringen und später konnten beide studieren und sind jetzt finanziell gut gestellt. Der Sohn sowie die Tochter können nun leicht die Eltern mit Geldmitteln und Geschenken versorgen.
Sicher diese beide haben auch während ihres Studiums gearbeitet und das nicht so wenig.

Es ist aber fast immer noch so viele Kinder sind Tradition und heben den Status. An mehr wird dabei kaum gedacht.

Aufklärung und Umdenken tut not.

Ich kaufe nichts was mit Kinderarbeit zu tun hat.

Gruß melle

melle
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von melle » 06.11.2011, 23:53

Liebe Urmel,

danke dir! Drück mit die Daumen...........

Gruß melle

urmel
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von urmel » 07.11.2011, 00:12

na klar doch 8)
Urmel

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von brighterstar007 » 07.11.2011, 12:00

Hallo Melle,

das kommt mir auch bekannt vor, nur, dass wir viel länger verheiratet waren und zwei kids hatten. Anfangs haben wir mehrere
Jahre im Nicht-EU-Ausland gelebt, da hatte er also noch gar keinen Anspruch auf AE. Unser erstes Kind starb dort.

Damals waren die Vorraussetzungen für AE/die deutsche Staatsangehörigkeit noch weitaus länger (wahrscheinlich fünf oder acht Jahre ??). Dies kommt hin.
Als er sich sicher war (AE), haben uns Leute/ Frauen , die angeblich christlichen Beistand/ Hilfe/Gebet brauchten, fast minütlich, teilweise auch sekündlich mit Anrufen bombardiert - wenn er es nicht gemerkt hat - habe ich anfangs den Hörer daneben gelegt. Dann riefen sie auf seinem handy an - auch beim Mittagessen !!! Ich brauchte Jahre, um wieder entspannt essen zu können bzw. habe
auch sehr lange Fasten-und Hungerperioden erlebt (hat aber meines Erachtens andere Ursachen, hat schon vorher bestanden)...

Seit einiger Zeit esse ich wieder- es war zunächst so, als würde ich jeden Tag ein fünf Sterne Menue zu mir nehmen und als hätte ich vorher noch NIE wirklich Nahrung genossen.

Dir alles Gute.

Brighterstar

Marina
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von Marina » 07.11.2011, 15:20

Liebe Melle,

gut das du deine Geschichte öffentlich gemacht hast, es hilft dir endlich loszulassen
und es hilft anderen Frauen erkennen zu können, wie es abläuft.
Er hat dich klar nur für seine Ziele benutzt! - Zähle nicht mehr die Jahre die du verheiratet bist/ demnächst warst,
sondern zähle die Tage, die du endlich frei und ohne LÜGEN leben kannst.

Einige deiner Beschreibungen kommen mir sehr bekannt vor. :wink:
Es lässt sich gut erkennen, dass auch die Schwarzafrikaner (Beznesser) ein klares Verhaltensmuster
an den Tag legen. Sehr einfach zu durchschauen, wenn man sich das nötige "Insider-Wissen" aneigent.

Bleibe auf jeden Fall hart und ziehe konsequent deinen Weg durch! - Lasse dich nie mehr "bequatschen",
denn es sind und bleiben alles nur Lügen!
--------------------------------
Liebe Grüße von Marina
Moderatorin
Gemeinsam sind wir stark!
--------------------------------
Zukunft ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von brighterstar007 » 07.11.2011, 15:21

Hallo Melle,

wie lange warst du nun verheiratet ? Drei oder eher sechs Jahre ???

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Um keine falschen Vermutungen aufkommen zu lassen : während meiner Schwangerschaften habe ich mich natürlich
gesund und regelmäßig ernährt.

melle
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Re: Zur Geschichte 234

Beitrag von melle » 07.11.2011, 20:34

Ich war vor 2 Tagen 6 Jahre verheiratet.

Aber es hat von 2005 bis 2008 gebraucht, das er einreisen konnte. Da habe ich ihn immer besucht, geschrieben, gemailt, telefoniert, also eine Fernbeziehung hatten wir. Er war zwischendurch in Abschubhaft und wir mußten erst einmal alles befristen lassen, dann das Geld zahlen und wieder neue Überprüfung der Papiere in Nigeria usw.usw.
Er bekam sein Visum nachdem wir in Berlin geklagt und gewonnen hatten. War das ein Aufwand und eine finanzielle Belastung für mich von der ich mich noch nicht erholt habe.! :evil:

2010 habe ich mich von ihm getrennt und bin weggezogen, aber seine 2 Jahre waren noch nicht rum.
Er wurde bisher nicht verlängert so weit ich weiß, klagt aber und solange nichts entschieden ist, können sie ihn nicht zur Ausreise auffordern. So wurde mir gesagt.

@Liebe brighterstar, es tut mir aufrichtig leid, was du alles in deinem Leben erlebt hast. Kann ich deine Geschichte hier lesen?
Ich habe schon sehr viele gelesen, aber kann mich nicht an dein schlimmes Schicksal erinnern.
Ich wünsche dir, alles Liebe und Gute.

Gruß melle

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