Der Titel - Ein Meister der Manipulation - trifft wohl auf viele unserer Geschichten zu.
Heute erzählt uns Anetta ihre Geschichte mit einem Kosovo-Albaner. Betrug, Diebstahl, Lügen und Gewalt stehen auch hier im Mittelpunkt des Geschehens. Aber lest selbst ..
Zur Geschichte 248
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Zur Geschichte 248
Evelyne
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Re: Zur Geschichte 248
Liebe Anetta,
herzlich willkommen im Forum!
Ich habe gerade Deine Geschichte gelesen und bin so wütend und traurig . Warum schaffen diese Männer es immer und immer wieder ! Irgendwie und irgendwo finden sie immer wieder neue Opfer.
Aber Du hasst es geschafft. Zumindest hast du dich getrennt und bist aus der Beziehung raus. Aber was hat er Dir und Deinem Knde alles angetan. Es tut mir im Herzen weh so etwas zu lesen. Aber aus Deiner Geschichte geht auch hervor was für eine starke Frau Du bist ! Du sorgst alleine für Dein Kind und auch für Dich ! Es ist gut, dass Du profressionelle Hilfe bekommst, denn solch ein Trauma kann ken Mensch alleine verarbeiten.
Ich wünsche Dir für Deinen weiteren Weg viel Kraft, bleib Dir selber treu, gehe nun Deinen Weg und nimm Dich selber wichtig. Genieße jeden Tag , den Du geminsam mit Deinem Sohn in Freiheit, ohne Druck und friedlich verleben kannst. Du schreibst, dass Dein Sohn an ADHS leidet. Ich kann sehr gut nachwollziehen wie anstrengend das für Dich ist, aber Du hast schon so viel Stärke bewiesen, Du wirst auch das schaffen.
Schreib Dir in diesem Forum alles von der Seele! So habe ich es auch gemacht und es hat einfach nur gut getan.
Liebe Grüße
emm
herzlich willkommen im Forum!
Ich habe gerade Deine Geschichte gelesen und bin so wütend und traurig . Warum schaffen diese Männer es immer und immer wieder ! Irgendwie und irgendwo finden sie immer wieder neue Opfer.
Aber Du hasst es geschafft. Zumindest hast du dich getrennt und bist aus der Beziehung raus. Aber was hat er Dir und Deinem Knde alles angetan. Es tut mir im Herzen weh so etwas zu lesen. Aber aus Deiner Geschichte geht auch hervor was für eine starke Frau Du bist ! Du sorgst alleine für Dein Kind und auch für Dich ! Es ist gut, dass Du profressionelle Hilfe bekommst, denn solch ein Trauma kann ken Mensch alleine verarbeiten.
Ich wünsche Dir für Deinen weiteren Weg viel Kraft, bleib Dir selber treu, gehe nun Deinen Weg und nimm Dich selber wichtig. Genieße jeden Tag , den Du geminsam mit Deinem Sohn in Freiheit, ohne Druck und friedlich verleben kannst. Du schreibst, dass Dein Sohn an ADHS leidet. Ich kann sehr gut nachwollziehen wie anstrengend das für Dich ist, aber Du hast schon so viel Stärke bewiesen, Du wirst auch das schaffen.
Schreib Dir in diesem Forum alles von der Seele! So habe ich es auch gemacht und es hat einfach nur gut getan.
Liebe Grüße
emm
Leben einzeln und frei, wie ein Baum und dabei brüderlich wie ein Wald ! Diese Sehnsucht ist alt ! Sie gibt uns Kraft !
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Re: Zur Geschichte 248
Liebe Anetta,
Du hast wirklich Entsetzliches mitgemacht. Immer wieder mit dem Hintergrund ihn zu lieben und die Familie zusammen halten zu wollen. Männer aus
diesem Kulturkreis haben ein anderes Liebesverständnis als wir. Es zeigt sich immer wieder.
Er fühlte sich überfordert, dabei warst Du es die Leistung und Stärke gezeigt hat und Deiner Dauerbelastung standhalten musstest.
Es tut mir sehr leid für Dich, was Du alles mitmachen musstest.
Ich gebe Deiner Familie recht. Nach dieser Ehe brauchst Du auf jeden Fall therapeutische Hilfe. Aber lass Dir bitte nicht erzählen "das darfst Du keinem
normalen Mann erzählen". Glaub mir, irgendwann wirst Du einen finden, dem Du Dein ganzes Herz ausschütten kannst und der es versteht.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und viel Kraft für Dich und Deinen Sohn!!!
Herzliche Grüße
Bocanda
Du hast wirklich Entsetzliches mitgemacht. Immer wieder mit dem Hintergrund ihn zu lieben und die Familie zusammen halten zu wollen. Männer aus
diesem Kulturkreis haben ein anderes Liebesverständnis als wir. Es zeigt sich immer wieder.
Er fühlte sich überfordert, dabei warst Du es die Leistung und Stärke gezeigt hat und Deiner Dauerbelastung standhalten musstest.
Es tut mir sehr leid für Dich, was Du alles mitmachen musstest.
Ich gebe Deiner Familie recht. Nach dieser Ehe brauchst Du auf jeden Fall therapeutische Hilfe. Aber lass Dir bitte nicht erzählen "das darfst Du keinem
normalen Mann erzählen". Glaub mir, irgendwann wirst Du einen finden, dem Du Dein ganzes Herz ausschütten kannst und der es versteht.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und viel Kraft für Dich und Deinen Sohn!!!
Herzliche Grüße
Bocanda
Liebe Grüße
Bocanda
Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)
Bocanda
Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)
Re: Zur Geschichte 248
Hallo Anetta,
auch ich habe ähnliches wie du erlebt, mit einem Afrikaner - in Bezug auf sein Verhalten nach der Trennung (unregelmäßiges Auftauchen und
Anrufe wegen Besuchsregelung mit unserem Kind - Verlegung eines vom Gericht vereinbarten Wochentages zur Abholung auf seine Intitiative hin,
den er prompt nicht einhielt und und und). Da ich bereits als Baby traumatisiert wurde, hat mich die Trennung/Scheidung so sehr aus der
Bahn geworfen, dass ich nach mehr als einem Jahrzehnt noch daran zu knabbern habe. Dies ist nicht alles seine Schuld - aber
ich werde nach wie sehr subtil gemobbt, wobei ich glaube, dass dies Kriminelle sind - eventuell hat es mit ihm (Ex) zu tun, vielleicht
aber auch nicht.
An anderer Stelle habe ich geschrieben, dass ich seit ca. 20 Monaten eine O.P. brauche, aber aus Angst, irgendwem in die Hände zu fallen,
dies bislang nicht wahrnehme. Die Frauenärztin, die ich kürzlich aufsuchte, war entsetzt. Sie hat die Situation gar nicht verstanden, dass
ich Angst um mein Leben habe.
Während der Voruntersuchungen hatte eine Anästhäsistin kurz bevor ich dran war, gewechselt. Es war eine Weißrussin, die nicht glaubte, was ich
auf dem Fragebogen zur Dosierung der Vollnarkose, an vorangegangenen Krankheiten, angegeben hatte. Später bekam ich ungeheure Panik und sagte die bereits geplante O.P. ab - bis heute.
Bei anderen Ärzten läuft es nach einem ähnlichen Schema ab - z.B. wurde ein Lungenarzt sowohl von mir, meinem Hausarzt und vor wenigen Wochen erneut von mir, gebeten,die letzten Röntgenaufnahmen zur Verfügung zu stellen - ohne jegliche Reaktion (seit Herbst 2011) !
Liebe Grüße
brighterstar
Jetzt habe ich genug von mir erzählt. Es ist schmerzhaft, was du erleben musstest. Ahnen kann frau dies nicht im Vorraus - es sei denn, frau
hat eine Zeit lang in dem Land gelebt und engeren Kontakt zur Bevölkerung gehabt - z.B. durch Gemeindearbeit, aber selbst dann...
Versuche, an deine Segnungen zu denken. Was hast du momentan, was dich stärkt und dir Freude macht (Kind, Beruf, Hobby, keine ernsten
finanziellen Probleme, Freunde, Talente) ? Sicher gab es auch Erfahrungen während deiner Ehe oder in der Werbungszeit, die schön waren.
Da du Angehörige eines süchtigen Spielers bist, wäre eine anonyme Selbsthilfegruppe (12 Schritte) unbedingt vonnöten. Es kostet fast
nichts (kleine Spende für die Raummiete), du triffst Gleichgesinnte und gewinnst mehr und mehr Freiheit - Rückschläge nicht ausgeschlossen.
auch ich habe ähnliches wie du erlebt, mit einem Afrikaner - in Bezug auf sein Verhalten nach der Trennung (unregelmäßiges Auftauchen und
Anrufe wegen Besuchsregelung mit unserem Kind - Verlegung eines vom Gericht vereinbarten Wochentages zur Abholung auf seine Intitiative hin,
den er prompt nicht einhielt und und und). Da ich bereits als Baby traumatisiert wurde, hat mich die Trennung/Scheidung so sehr aus der
Bahn geworfen, dass ich nach mehr als einem Jahrzehnt noch daran zu knabbern habe. Dies ist nicht alles seine Schuld - aber
ich werde nach wie sehr subtil gemobbt, wobei ich glaube, dass dies Kriminelle sind - eventuell hat es mit ihm (Ex) zu tun, vielleicht
aber auch nicht.
An anderer Stelle habe ich geschrieben, dass ich seit ca. 20 Monaten eine O.P. brauche, aber aus Angst, irgendwem in die Hände zu fallen,
dies bislang nicht wahrnehme. Die Frauenärztin, die ich kürzlich aufsuchte, war entsetzt. Sie hat die Situation gar nicht verstanden, dass
ich Angst um mein Leben habe.
Während der Voruntersuchungen hatte eine Anästhäsistin kurz bevor ich dran war, gewechselt. Es war eine Weißrussin, die nicht glaubte, was ich
auf dem Fragebogen zur Dosierung der Vollnarkose, an vorangegangenen Krankheiten, angegeben hatte. Später bekam ich ungeheure Panik und sagte die bereits geplante O.P. ab - bis heute.
Bei anderen Ärzten läuft es nach einem ähnlichen Schema ab - z.B. wurde ein Lungenarzt sowohl von mir, meinem Hausarzt und vor wenigen Wochen erneut von mir, gebeten,die letzten Röntgenaufnahmen zur Verfügung zu stellen - ohne jegliche Reaktion (seit Herbst 2011) !
Liebe Grüße
brighterstar
Jetzt habe ich genug von mir erzählt. Es ist schmerzhaft, was du erleben musstest. Ahnen kann frau dies nicht im Vorraus - es sei denn, frau
hat eine Zeit lang in dem Land gelebt und engeren Kontakt zur Bevölkerung gehabt - z.B. durch Gemeindearbeit, aber selbst dann...
Versuche, an deine Segnungen zu denken. Was hast du momentan, was dich stärkt und dir Freude macht (Kind, Beruf, Hobby, keine ernsten
finanziellen Probleme, Freunde, Talente) ? Sicher gab es auch Erfahrungen während deiner Ehe oder in der Werbungszeit, die schön waren.
Da du Angehörige eines süchtigen Spielers bist, wäre eine anonyme Selbsthilfegruppe (12 Schritte) unbedingt vonnöten. Es kostet fast
nichts (kleine Spende für die Raummiete), du triffst Gleichgesinnte und gewinnst mehr und mehr Freiheit - Rückschläge nicht ausgeschlossen.