Bevor ich Euch unsere diesjährige Weihnachtsgeschichte erzähle, hier noch ich eine ganz typische Bezness-Story.
Tina erzählt uns, wie sie getäuscht und belogen wurde.
Zur Geschichte 283
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Evelyne
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Zur Geschichte 283
Evelyne
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Zwoelfe
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Re: Zur Geschichte 283
Tina Geschichte sollte eine Pflichtlektüre für (junge) Frauen werden , die einen Mann aus einer sehr fremden Kultur heiraten wollen . Ich denke , keiner ist sich über die Verpflichtungen im Klaren , die durch so eine Ehe auf ihn zukommen - weil eben die Lebenswelten so verschieden sind - mal ganz abgesehen von Lug und Betrug und einem ganz anderen Verständnis von Arbeit , Familie und Alltagsleben . Und das dies eben immer MIT PLAN ist - von seiner Seite aus ...
Diese Geschichten sind immer wieder schwer zu glauben für Außenstehende - ein Sportlehrer , studiert , der wird doch hier gute Arbeit finden .
Selbst wenn er Sportlehrer wäre , ist das keine Garantie .
Für Tina freut mich , das es "relativ gut" ausgegangen ist .
Zwoelfe
Diese Geschichten sind immer wieder schwer zu glauben für Außenstehende - ein Sportlehrer , studiert , der wird doch hier gute Arbeit finden .
Selbst wenn er Sportlehrer wäre , ist das keine Garantie .
Für Tina freut mich , das es "relativ gut" ausgegangen ist .
Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...
... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?
... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?
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hulla
- Beiträge: 1586
- Registriert: 01.05.2008, 14:15
Re: Zur Geschichte 283
über was ich immer wieder mal stolpere, ist der spruch:
er kann so toll die wohnung aufräumen!
für mich kommt da immer mehr rüber:
wohnung aufräumen ist durchsuchen/spionieren, was kann man noch rausholen, wo liegen die wertsachen, was kann ich weiterverwenden, um meine "angebetete" noch mehr unter druck zu setzen und dergleichen mehr.
ich! will das nicht!!
schon gar nicht von einem menschen, den ich gerade mal ein paar tage "kenne"!
my home is my castle und da kommt keiner rein!
ist aber nur meine eigene kleine meinung.
grüßle hulla
er kann so toll die wohnung aufräumen!
für mich kommt da immer mehr rüber:
wohnung aufräumen ist durchsuchen/spionieren, was kann man noch rausholen, wo liegen die wertsachen, was kann ich weiterverwenden, um meine "angebetete" noch mehr unter druck zu setzen und dergleichen mehr.
ich! will das nicht!!
schon gar nicht von einem menschen, den ich gerade mal ein paar tage "kenne"!
my home is my castle und da kommt keiner rein!
ist aber nur meine eigene kleine meinung.
grüßle hulla
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SINA
- Beiträge: 54
- Registriert: 26.05.2008, 00:57
Re: Zur Geschichte 283
Hallo Africus,
da sprichst Du einen Punkt an, den ich sehr oft bei deutschen Frauen bemerke. Sie sind sehr oft bereit, sich und ihre Vorstellungen von ihrem Leben für einen Mann, den sie lieben, aufzugeben.
Da ist es völlig egal, ob sie mit ihm zusammen im Ausland leben oder ihn nach DE holen. Meistens suchen diese Frauen nach Ausreden, warum es der geliebte Mann so schwer hat. Gerne werden dann die deutschen Gesetze
verteufelt, die von den armen geplagten Männern verlangen, einen Deutschurs zu absolvieren, oder eine neue Führerscheinprüfung abzulegen. Das sind doch alles Schikanen der Deutschen, weil sie ausländerfeindlich sind.
Ich bin dafür, seinem Mann bei den 1. Schritten zu unterstützen, aber doch nicht zu seiner Amme werden. Später wundert man sich dann, dass viele Männer nicht bereit sind, sich am gemeinsamen Leben zu beteidigen.
Nur wozu sollen sie sich bemühen, die Ehefrau macht es schon gut, ein bequemes kuschliges Nest ohne Verpflichtungen und Zwang.
Die Frauen meinen es eigentlich nur gut, begeben sich damit aber in eine Situation, in der sie im den Augen der Männer nur verlieren können.
Kein Mann will einer "Überfrau" gehorchen, die daraus resultierenden Probleme sind vorgezeichnet.
Viele Grüße
Sina
da sprichst Du einen Punkt an, den ich sehr oft bei deutschen Frauen bemerke. Sie sind sehr oft bereit, sich und ihre Vorstellungen von ihrem Leben für einen Mann, den sie lieben, aufzugeben.
Da ist es völlig egal, ob sie mit ihm zusammen im Ausland leben oder ihn nach DE holen. Meistens suchen diese Frauen nach Ausreden, warum es der geliebte Mann so schwer hat. Gerne werden dann die deutschen Gesetze
verteufelt, die von den armen geplagten Männern verlangen, einen Deutschurs zu absolvieren, oder eine neue Führerscheinprüfung abzulegen. Das sind doch alles Schikanen der Deutschen, weil sie ausländerfeindlich sind.
Ich bin dafür, seinem Mann bei den 1. Schritten zu unterstützen, aber doch nicht zu seiner Amme werden. Später wundert man sich dann, dass viele Männer nicht bereit sind, sich am gemeinsamen Leben zu beteidigen.
Nur wozu sollen sie sich bemühen, die Ehefrau macht es schon gut, ein bequemes kuschliges Nest ohne Verpflichtungen und Zwang.
Die Frauen meinen es eigentlich nur gut, begeben sich damit aber in eine Situation, in der sie im den Augen der Männer nur verlieren können.
Kein Mann will einer "Überfrau" gehorchen, die daraus resultierenden Probleme sind vorgezeichnet.
Viele Grüße
Sina