

Er wird sie noch aus Frust umbringen

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Wahnsinn. Dabei ist jedes Tierheim voll mit lieben und dankbaren Hunden/Katzen, die auf einen neuen liebevollen Menschen warten.Fierrabras hat geschrieben: ↑14.02.2019, 16:22mehrere ältere Frauen, so Mitte 50 bis Mitte 60, allesamt kinderlos, die junge Flüchtlinge als Kindersatz in ihre Wohnungen aufnehmen, sich wirklich für die aufopfern, was nie funktioniert
Diese Frauen wissen einfach nicht auf was sie sich einlassen und gehen total naiv an die Sache ran.Fierrabras hat geschrieben: ↑14.02.2019, 16:22aber es ist seltsam, ich habe bereits mehrere ältere Frauen, so Mitte 50 bis Mitte 60, allesamt kinderlos, die junge Flüchtlinge als Kindersatz in ihre Wohnungen aufnehmen, sich wirklich für die aufopfern, was nie funktioniert und dann völlig fertig psychiatrische Hilfe suchen bzw teils auch psychiatrische Hilfe für den Flüchtling suchen, welcher sich dann weigert, aufzustehen, um zum Arzttermin zu kommen, woraufhin die Ziehmutter dann allein kommt und fragt, ob sie nicht an seiner Stelle hier behandelt werden könnte, wobei damit gemeint ist, dass sie Tipps kriegen, wie es ihm doch noch besser gehen könnte.
Sehe ich ganz genauso.karima66 hat geschrieben: ↑15.02.2019, 10:58
Wir haben ja syrische Angestellte und ganz selten helfe ich mal bei Behördenkram, auch nur Minimum, meist so, dass sie selbstständiger damit werden.
Ansonsten bin ich Chefin mit der dazugehörenden nötigen Distanz.
Ich frage nicht was sie erlebt haben, warum auch, jetzt sind sie hier und arbeiten, alles Andere gehört da nicht hin......
Wen kümmern hier die traumatisierten Soldaten und was sie in Afghanistan erlebten, wen kümmern die Opfer der Gewalt durch Flüchtlinge........so viele werden alleine gelassen damit, bekommen keine finanzielle Unzerstützung oder Verständnis.
Wer Hilfe will findet sie zumindest therapeutisch, seelsorgerisch........
Ja, Nilka, unsere Eltern und Großeltern mussten das zwar mit sich ausmachen, aber sie wären auch nie zu Therapeuten gegangen, in den Generationen war es nicht üblich über das Erlebte zu reden......
Und nur weil jemand darüber gesprochen hat, dass jemand oder sie selber traumatisiert sei(en), heisst das nicht, dass jemand real traumatisiert ist. Geht auch mit ohne Forschung. Aber auch mit.brighterstar007 hat geschrieben: ↑15.02.2019, 13:40Hi Nilka,
Zu deinem Beitrag 09.18 Uhr, nur weil jemand nicht über traumatische Erlebnisse
Gesprochen hat/ sprechen konnte, heißt das nicht, dass diese Verletzungen nicht
Real existieren.
Inzwischen ist die Forschung, besonders in Amerika weiter, als unmittelbar nach
Dem 2. Weltkrieg.
Liebe Grüße Brighterstar
Nein, das schafft keiner.brighterstar007 hat geschrieben: ↑15.02.2019, 22:00Hi Renall,
Gibt es jemanden, der dein Patenkind ernst nimmt, beschützt und sich für es einsetzt,
Bzw.die Schulleitung bzw. Anti Mobbing Experten in s Boot holt ?
Wie ich an anderer Stelle schrieb, hat sich eine Mitschülerin meines Kindes vor Beginn der 10. Klasse aus diesen Gründen das Leben genommen....Da war die Bestürzung plötzlich groß.
Liebe Grüße
Brighterstar