Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Erfahrungen mit Flüchtlingen und Migranten zum Thema Bezness

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Galadria
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Galadria » 07.10.2015, 14:18

Darinka hat geschrieben:
Und Dir liebe Galadria würde ich dringend mal empfehlen Dich umzuschauen was in verschiedenen Städten so los ist. Dann wird Dir eventuell auch klar woher andere hier ihre Infos nehmen, mal von denen abgesehen, die ohnehin selbst als Flüchtlingshelfer arbeiten und es selbst vor Ort mitbekommen......
Du schriebst selbst in einem anderen Thread von "Deiner früheren Amtszeit" o.s.ä... Ich glaube Du bekommst aktuell gar nicht mehr mit was wirklich los ist und das Deine früheren Erfahrungen nicht mehr ganz passen. Und natürlich sind nicht ALLE Flüchtlinge undankbar...
Ich schrieb: "Seit meiner Amtszeit"- die gerade ist.
Ich bin akut drin im Flüchtlingsgewerbe...und arbeite in einer Einrichtung.
Mit den Kollegen im Landkreis hat man immer Kontakt und Austausch- und auch ein Netz von Ehrenamtlichen.
Da sind aber manche drunter, die eben beleidigt sind, wenn Omis Nachlass nicht so gerne akzeptiert wird.
Ich habe täglich viele Anrufe:"Ich habe da mal drei Säcke Kleidung aussortiert und will die gerne abgeben".
Was man da drunter findet...unsortiert, ungereinigt...muss ich nicht erwähnen.
Viele ehrenamtliche Helfer stellen auch alles Gesammelte in Tüten in den Einrichtungen ab und sind dann beleidigt, wenn man sagt: "Nein, bitte wieder mitnehmen oder an Kleiderstellen abgeben, denn so müssen wir es leider entsorgen".
Anstatt vorher gefragt wird, was WIRKLICH gebraucht wird, reagieren dann viele empfindlich, wenn Sachspenden abgelehnt werden und so kommen dann auch solche Zeitungsartikel zustande.
An Essen wird gerne Mehl, Obst, Gemüse abgegeben- wenn es nicht vergammelt wird, fliegt es bei uns auch nicht weg.
Aber auch hier kann man "die Massen" nicht immer sinnvoll verteilen und manches bleibt in der Küche liegen- niemand bedient sich.

Ich frage mich, wieviele hier WIRKLICH ganz konkret in den Einrichtungen tätig sind und aus eigener Erfahrung erzählen können.
Zeitungsartikel sind oft schlecht geschrieben, picken Einzelfälle raus und wollen vor allem eins: Polarisieren.

Ich höre ganz oft das Wort Danke. Und unsere Helfer auch!
Und ja, als Mensch darf man durchaus auch mal einen Anspruch haben und muss sich nicht nur mit "Alt-verschlissen, dreckig" zufrieden geben.
Das ist meine Meinung.

Denn auch diese Aussagen findet man im Netz (wenn man will! :D ):
"Der Charakter einer Not-Unterkunft ist, dass die Menschen ein Dach über dem Kopf haben, etwas zu essen bekommen und versorgt sind", sagt Seufert. Deshalb will er die Situation in der Röntgenstraße auch nicht verallgemeinern: Insgesamt seien die aktuell 1200 Flüchtlinge im Landkreis sehr froh und dankbar über die Hilfe. Das erleben auch die mehr als 100 Helfer im Kreis so: "Bei allen, mit denen ich zu tun habe, überwiegt die Dankbarkeit", sagt etwa Petra Benke-Russler vom Bad Kissinger Helfer-Kreis.(....)"
Quelle: infranken.de

Darinka
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Darinka » 07.10.2015, 14:35

Galadria hat geschrieben:Und ja, als Mensch darf man durchaus auch mal einen Anspruch haben und muss sich nicht nur mit "Alt-verschlissen, dreckig" zufrieden geben.
Das ist meine Meinung.
Das ist grundsätzlich richtig. Und dreckige und kaputte Sachen irgendwo abzugeben eine Frechheit. Aber bitte warum werden Dinge mitgenommen und dann in den Busch und auf die Strasse geworfen oder sonstwohin? Werden die denn aufgezwungen???
Wird das Essen und Trinken aufgezwungen, das im Müll landet?

Und zum Thema Kleidung (hochwertige...) bitte hier mal schauen: http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 09006.html
Flüchtlinge betrügen Zalando. ntv meldete dazu gestern einen Schaden von insgesamt 120.000 Euro.

LG Darinka

Und nochmal der Versuch zum Thema des Threads zurückzuführen: Es geht hier (in diesem Thread) um die Bezzies unter den Flüchtlingen. Es geht um die Gefahr von Bezness hier konkret in D bei z.B. nicht vorhandenem Asylgrund. Denn die bekommen keine AE hier und sind ein riesen großer Teil des Flüchtlingsstroms. Die offiziellen Zahlen des BAMF habe ich nun oft genug gepostet.
Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. - Julius Cäsar
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. - Friedl Beutelrock

Galadria
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Galadria » 07.10.2015, 14:43

Darinka hat geschrieben: Und zum Thema Kleidung (hochwertige...) bitte hier mal schauen: http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 09006.html
Flüchtlinge betrügen Zalando. ntv meldete dazu gestern einen Schaden von insgesamt 120.000 Euro.

LG Darinka

Und nochmal der Versuch zum Thema des Threads zurückzuführen: Es geht hier (in diesem Thread) um die Bezzies unter den Flüchtlingen. Es geht um die Gefahr von Bezness hier konkret in D bei z.B. nicht vorhandenem Asylgrund. Denn die bekommen keine AE hier und sind ein riesen großer Teil des Flüchtlingsstroms. Die offiziellen Zahlen des BAMF habe ich nun oft genug gepostet.
Ja, sowas ist natürlich bitter...schade!

Du hast Recht, wieder zurück zum Thema :)

heartbeat
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von heartbeat » 07.10.2015, 15:34

Liebe Galadria,

das freut mich sehr für Deine Großeltern, dass sie in einem schönen Bauernhof Aufnahme gefunden haben, und sicher gab es das auch verbreiteter als heutzutage, denn erstens gab es da viel mehr Selbstversorger und kleinere Bauernhöfe, zweitens waren viele der Großstädte zerbombt und mussten selbst erst wieder eine einigermaßen funktionierende Infrastruktur aufbauen.

Ich dagegen bin in der Nähe des Lagers Friedland (dem "Tor zur Freiheit") aufgewachsen, das seit 1945 mit seiner 1000-Betten Kapazität in Betrieb ist, zuweilen auch mit zusätzlichen Notbetten immer wieder mal überfüllt war und kenne bis heute etliche der Menschen persönlich, die dort als Flüchtlinge vorübergehende Aufnahme fanden. Es waren besonders nach dem Krieg auch viele unbegleitete Minderjährige oder Kinder darunter. Fast alle Kriegsflüchtlinge aus dem Osten mussten durch dieses Lager, blieben dort aber in der Regel nur kurz, um dann weiter verteilt zu werden, auch in Kinderheime. Die erlebten Traumata durch Bombardierungen und vielfach schlimmste Umstände der Flucht waren großenteils vergleichbar oder weitaus schlimmer, als das, was viele der zu uns jetzt Ziehenden erlebt (oder eben auch nicht erlebt) haben. Ich empfehle die Lektüre von Hans-Burkard Sumowski "Jetzt war ich ganz allein auf der Welt". (Das Buch ist persönlich, aber stellvertretend für unzählige andere Schicksale - und völlig unsentimental, ohne jegliches Selbstmitleid geschrieben. Ich habe es gerade meiner 16-jährigen Enkelin geschenkt.)
Viele unserer Eltern und Großeltern, die flüchten mussten (meine übrigens auch), haben die krassesten Erlebnisse gehabt und sind/waren davon schwer traumatisiert.

Mit einer dieser ehemaligen Friedland-Lager-Flüchtlings-Frauen, damals Jugendliche, bin ich heute noch befreundet. Sie ist inzwischen emeritierte Pfarrerin, und in dem Zeitraum zwischen Ende der 90er bis 2009, als ich sehr aktiv in allen Flüchtlings- und Asylbegleitungsfragen unterwegs war, bat ich sie einmal um Beratung zwecks evtl. möglicher gemeinschaftlicher Verbesserung einiger Zustände in einem der Asylheime in meiner heutigen Nähe (eine ehemalige Kaserne, in der fast dauerhaft zw. 500 und 600 Asylsuchende untergebracht waren - aktuell sind es noch mehr).

Sie erzählte mir daraufhin von den Umständen ihres eigenen (in ihrem Fall ungewöhnlich langen) Aufenthalts im Flüchtlingslager Friedland gleich nach dem Krieg und schilderte mir die Bedingungen.
Das Fazit dieser Gespräche:
a) Die Geflüchteten waren dankbar für alles, was sie bekamen und deshalb haben sie auch die widrigen Übergangsbedingungen wie räumliche Enge ohne Rückzugsmöglichkeit in Kauf genommen. Niemand kam auf die Idee, etwas zu fordern. Alle haben die Umstände als eine gemeinsame Notlage begriffen und so gut wie möglich gemeinsam zu meistern versucht.
b) Jeder hat mit angepackt und auch zurück gesteckt, damit dieses vorübergehende Lagerleben funktionieren konnte.
c) Jeder hat begriffen, dass der andere genauso unter den Zuständen leidet und nicht durch sein Benehmen den anderen noch zusätzliche Leiden obendrauf gepackt, indem er seine Ellenbogen ausgefahren hat.
d) "Unterhaltungs-" oder "Beschäftigungs"-Programme gab es selbstverständlich für die Flüchtlinge auch keine, aber es gab viel für die große, durch neu Ankommende ständig wechselnde Gemeinschaft zum Helfen und Mit-Anpacken.
e) Die anschließende Vermittlung in fremde Familien, darunter auch Bauernfamilien, bedeutete für die allermeisten harte, unentgeltliche Mitarbeit gegen Kost und Logis - und wenn alles besonders gut ging, fand/en der/die Flüchtling/e auch menschlich schönen Familienanschluss, bis Verwandte gefunden waren (das konnte ja manchmal Jahre dauern oder auch erfolglos bleiben). Aber nicht alle, die in fremde Familie vermittelt wurden, wurden dort auch glücklich bzw. nur gut behandelt.

Heute dagegen möchten (wünschen sich) oder wollen (etliche sehr fordernd!) die Zuziehenden fast ausschließlich in die Großstädte (es war mehrfach in der Presse zu lesen, dass die allermeisten nicht in ländliche Gegenden möchten).
Tja, da gibt es eben mangels anderer Möglichkeiten jetzt immer mehr nur die Großlager, die dann auch bereits in den allerersten Tagen und Wochen wieder "nicht recht" sind (klar, wissen wir, ist aber nicht zu ändern). Es dürfte doch schon auf dem Weg hierher den allermeisten klar sein (sie haben ja über Smartphone auch gewisse Informationsmöglichkeiten und bewegen sich auf ihrem Weg inmitten dieser Menschenmassen), dass solchen Massen nicht auf einen Schlag sofort und überall ein Komfortleben ohne Einschränkungen geboten werden kann. Dafür, dass es unvorbereitet so viele sind, finde ich alles immer noch ganz schön komfortabel und wirklich besorgt, bemüht und bewundernswert, wie sich hierzulande Menschen die Beine ausreißen, um alles, was möglich ist, auch möglich zu machen!

Große Hilfsbereitschaft (ohne Gegenleistung, also selbstlos) ganz fremden Menschen gegenüber (die nicht zum eigenen Clan gehören), ist ja eigentlich in vielen der Herkunftsländer weniger bekannt und solches Handeln löste öfter auch großes Erstaunen (und Dankbarkeit) aus.
Umso abstoßender finde ich manche Forderungsmentalität, mit der auch ich mich schon VOR dem ganzen Ansturm öfter konfrontiert sah. Das brauchte ich gar nicht erst in der Zeitung zu lesen.
Nein, ich möchte keine "Kniefälle" aus Dankbarkeit sehen für eine Pritsche im Massenlager.
(Aber ich finde auch nicht, dass alles, was manche gerne zu einem "Menschenrecht" - z. B. las ich da neulich etwas über W-Lan-Anschlüsse - erklären möchten, auch wirklich eines ist. Ich gönne den Menschen wirklich alles, damit sie sich nicht langweilen müssen, aber "Menschenrecht"???)

Ich finde, eine Nummer bescheidener und dankbarer geht es auch. Dann könnte eine Kooperation im Rahmen des Machbaren zum Wohle beider Seiten klappen.
Natürlich sehe ich auch das Problem des Unbeschäftigtseins, aber in einer solchen Situation geht es nun mal nicht ohne Geduld und Bereitschaft zu Einschränkungen - das sollte doch gerade jedem klar sein, der nun in solch einem Riesenlager auf den nächsten Schritt warten muss.

Jedenfalls trifft eines zu: je kleiner die Einheit (Asylheim oder Ort), desto größer sehe ich die Chance auf bessere Bedingungen und Handlebarkeit der Situation auf beiden Seiten, solange kein Ungleichgewicht zu Ungunsten der Ortsbevölkerung entsteht.

Mein Elan und mein Engagement hat jedenfalls viele Dämpfer bekommen. Zeitungen brauchte ich dafür keine einzige. Die lese ich erst jetzt - und sehe mich in vielen meiner leider auch sehr negativen Erfahrungen bestätigt.
Aber es liegt mir fern, anderen schon vor dem Helfen die Lust zu verderben. Jedes Leben ist anders, und jede/r möchte selbst Erfahrungen sammeln. "Pauschal" ist - in die eine wie die andere Richtung - immer falsch, aber wenn man damit eigene und fremde wiederholte bzw. mehrheitliche Erfahrungen bündelt, kann es manche Sachverhalte doch manchmal ganz richtig beschreiben.
Und in den Zeitungen, liebe Galadria, finden sich eben auch die Berichte von Menschen aus allen Gegenden und vielerlei Umständen (nicht nur die aus einer kleinen oder mittelgroßen Stadt), und ganz so falsch können die doch dann nicht sein.

@Strauss
Dir danke ich auch für Deine heute andernorts eingestellten, realistischen Berechnungen (in Zwoelfes Thread).
Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall! Dalai Lama

Max84
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Max84 » 07.10.2015, 20:43

Es gibt in Deutschland Rechte und dafür, dass die Rechte eingehalten werden, muss niemand jeden Tag seine Dankbarkeit kundtun.
Das Recht auf Asyl ist so ein Recht zum Beispiel.
Wir erwarten ja auch nicht von Hartz-4-Empfängern, dass sie dankbar sind, dass sie vom Staat alimentiert werden.
Ich erwarte von Rentern auch keine Dankbarkeit, dass ich jeden Monat mit meinem Gehalt einen Teil ihrer Rente finanzieren darf.
usw.

Anaba
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Anaba » 07.10.2015, 21:45

Max84 hat geschrieben:Es gibt in Deutschland Rechte und dafür, dass die Rechte eingehalten werden, muss niemand jeden Tag seine Dankbarkeit kundtun.
Das Recht auf Asyl ist so ein Recht zum Beispiel.
Wir erwarten ja auch nicht von Hartz-4-Empfängern, dass sie dankbar sind, dass sie vom Staat alimentiert werden.
Ich erwarte von Rentern auch keine Dankbarkeit, dass ich jeden Monat mit meinem Gehalt einen Teil ihrer Rente finanzieren darf.
usw.
Du vergisst dabei, dass HartzIV Empfänger oft ein Leben lang in die Kassen eingezahlt haben, ehe sie in HatzIV fallen.
Das kann jedem passieren, der kurz vor Rentenbeginn ausgemustert wird.
Die Rentner denen du die Rente finanzierst, haben ein Leben lang Steuern bezahlt.
Davon wurde auch dein Studium finanziert. Oder? Hat dir das mal einer vorgeworfen?

Ich erwarte schon Dankbarkeit von Menschen, die hier aufgenommen werden, egal ob die ein Recht auf Asyl haben.
Sie haben auch die Pflicht sich hier zu integrieren und an unsere Werte zu halten..
Gerade das scheint vielen sehr schwer zu fallen. Sie denken, dass sie hier ihre mittelalterlichen Traditionen ausleben können. Das sollte Ihnen schnell abgewöhnt werden.
Gerade heute wurde ein homosexuelles Paar in einer Berliner Einrichtung von anderen Mitbewohnern verprügelt und gebissen.
Aber auch daran werden sich die Herrschaften gewöhnen müssen.
Liebe Grüße
Anaba

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Candy
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Candy » 07.10.2015, 21:57

Liebe Anaba, ich schliesse mich deinen Worten nur allzu gerne an.

Ich möchte noch folgendes los werden:
Überhaupt ein Wort darüber zu verlieren, wer hier und ob überhaupt, für Rentner arbeitet, grenzt an bodenlose Frechheit und grösste Dummheit.
Die meisten der dtsch. Rentner haben ein Leben lang schwer für ihre Rente gearbeitet, einen guten Teil ihres Lohnes in die Rentenkasse eingezahlt, jedoch erhalten sie dann im tatsächlichem Rentendasein eine Rente, die zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig ist!
Warum müssen die meisten Rentner denn wohl ein Zubrot verdienen?


Lieber Max, du kommst hier permanent mit sehr fadenscheinigen Argumenten, die mir persönlich teilweise völlig daneben und äusserst naiv erscheinen.
Mir fällt dazu ein Zitat von Sokrates (griechischer Philosoph) ein:
"Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser."
Liebe Grüsse
Candy
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von heartbeat » 07.10.2015, 22:11

Genau, Never, Du sagst es!

@Max
Oberlehrerhafte, stereotype Wiederholungen, die viel gemein haben mit pauschalen Platitüden oder einfache Binsenweisheiten (die wie hier dazu noch am besprochenen Thema vorbei gehen), die - wenn man GENAU liest - erkennbar JEDEM hier bekannt sind, finde ich genauso "erhellend" wie die Kontrollleuchte an einem Heißluftgebläse. Deine Versuche, hier immer wieder formelhaft überheblich etwas einzuwerfen, könntest Du Dir sparen, würdest Du Dir die Mühe machen, GENAU zu lesen.

Wäre es tatsächlich der Fall, dass Du meine Rente finanzierst, dürftest Du dafür selbstverständlich auch meinen Dank erwarten. Ich sehe es aber so, dass ich nach fast 40 Jahren Vollzeitarbeit plus viel Ehrenamt und Erziehung zweier Kinder genug für die Staatsgemeinschaft geleistet und eingezahlt habe, so dass es mir noch gar nicht in den Sinn gekommen ist, dass DU es bist, der mir meine Rente zahlt!
Falls es aber doch so ist: Herzlichen Dank dafür, lieber Max! :wink:
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heartbeat
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von heartbeat » 07.10.2015, 22:40

Und noch etwas, lieber Max zum Thema "geltende Gesetze und Rechte":

Um die "Rechte" hier (von mir aus auch ohne Dank, aber trotzdem nicht "fordernd") in Anspruch zu nehmen (Asylrecht mit erwarteten/erhofften höchsten EU-Versorgungsstandards in D und S), sind seitens der Schutz-vor-Verfolgung-Suchenden erst massenhaft EU-Recht und Gesetz (Dublin) gebrochen, sich Registrierungen entzogen und Grenzen überrannt worden.

Man braucht nicht anzufangen, das Pferd von Schwanz her aufzuzäumen.
Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall! Dalai Lama

Max84
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Max84 » 07.10.2015, 23:05

Was denkst du denn, wer deine Rente bezahlt? Schon mal etwas von dem Umlagesystem gehört?
Genauso wie du mit deinem Gehalt früher die Renten der damaligen Rentner finanziert hast, genauso finanziere ich mit meinem Gehalt die Renten der heutigen Rentner mit.
Nix mit "ich habe eingezahlt also steht mir zu" wie bei einer Versicherung. Dein eingezahltes Geld ist längst weg.
Die Rente funktioniert eher wie ein Schneeballsystem.
Aber den heutigen Rentnern, denen es objektiv so gut geht wie keiner Rentnergeneration zuvor, ist das nicht klar zumachen.

Franconia
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Franconia » 07.10.2015, 23:26

Ähmm, ... Max....

egal was du nimmst, ich hätte gerne auch was davon (in großen Mengen bitte) um es den Rentnern zu geben die ich kenne, mit denen ich sowohl privat als auch beruflich zu tun habe und die dir, solltest du denen mit deiner Scheuklappenobjektivität kommen, liebend gerne mal die Realität einbläuen würden, in der die überwiegende Mehrheit der Rentner heute lebt - oder besser gesagt leben muss.

Wie wär´s wenn du, statt mit nichtssagenden weltfremden und hohlen Phrasen um dich zu werfen, mal zwei oder drei Wochen in ein Altenheim gehst (aber bitte in ein normales und keine sog. Seniorenresidenz für die oberen 10000) und dir mal die Bedingungen und die Widrigkeiten anschaust, mit denen die Menschen, die dort leben (müssen) konfrontiert sind.

Und wenn du dann dort bist, dann bring deinen Spruch
Max84 hat geschrieben:den heutigen Rentnern, denen es objektiv so gut geht wie keiner Rentnergeneration zuvor,
noch mal.
Ich freu mich schon auf all die Bettpfannen und Pipiflaschen die dann in deine Richtung geflogen kommen. Denn das ist die Antwort, die du auf so einen Schwachsinn bekommst (und verdienst) den du hier permanent vom Stapel lässt.


Und da du nicht nur in Bezug auf Rentner den Bezug zur Realität verloren zu haben scheinst sondern auch in anderen Dingen...
...z.B. Migration sei dir ein Satz ans Herz gelegt, den Mutti Merkel heute gesagt hat
"Multikulit ist weltfremd".

Also, ... wird wohl Zeit sich der Realität zu stellen Max - und das in ganz vielen Bereichen des Lebens.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

nabila
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von nabila » 07.10.2015, 23:32

hallo, @ Max


boooaaah, von welcher Palme hat man Dich bloß geschüttelt ? ---- Umlagesystem ? Nette (Deine) Wortschöpfung. Meinst Du den Generationenvertrag ?

Evtl. machst Du Dich mal richtig schlau, kann auch MANN googeln --- ohne was zu nehmen

3,7 Millionen Rentner leben in Deutschland mit einer gesetzlichen Rente von unter 300 Euro im Monat. Sechs Millionen Rentner erhalten

eine bis zu 500 Euro. 13 Millionen Senioren, rund 72 Prozent, erhielten 2012 eine Rente von bis zu 1000 Euro im Monat.


liebe Grüße ♥
لا يزال بإمكانك الذهاب ببطء. لأنه في النهاية سوف نعود إلى نفسك فقط.
Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

Franconia
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Franconia » 07.10.2015, 23:49

Max84 hat geschrieben:Es gibt in Deutschland Rechte und dafür, dass die Rechte eingehalten werden, muss niemand jeden Tag seine Dankbarkeit kundtun.
Das Recht auf Asyl ist so ein Recht zum Beispiel.
Wir erwarten ja auch nicht von Hartz-4-Empfängern, dass sie dankbar sind, dass sie vom Staat alimentiert werden.
Ich erwarte von Rentern auch keine Dankbarkeit, dass ich jeden Monat mit meinem Gehalt einen Teil ihrer Rente finanzieren darf.
usw.
Ich erwarte von den Neuankömmlingen auch keine Dankbarkeit, aber ich erwarte eines:

Ich erwarte Respekt!

Ich erwarte Respekt mir als Person gegenüber.
Ich erwarte Respekt gegenüber anderen (Mitbürger, andere Flüchtlinge).
Ich erwarte Respekt bzw. das Respektieren unserer Werte und Gesetze und unseres Rechtsstaats/-systems.
Ich erwarte Respekt bzw. den respektvollen Umgang mit Gegenständen, die den Neubürgern von der Allgemeinheit (Staat und sonstige Spender) kostenlos zur Verfügung gestellt werden, inkl. Nahrungsmittel.

Das ist das Minimum, das ich erwarte und das mMn jeder von den Neuankömmlingen erwarten darf und kann.

Und das ist auch das, was ich von allen anderen Menschen, egal welche Herkunft oder welchen sozialen Status sie inne haben, erwarte.
Und die Einzigen, die damit ein Problem haben sind die Neubürger.
Kein Hartz4ler oder Rentner benimmt sich so respektlos gegenüber der Gesellschaft wie es teilweise (und leider in zunehmenden Maße) die Neubürger der Flüchtlingswelle 2015 tun.

Und da wir grad bei Rechten sind wäre es doch ganz nett, wenn sich die Neubürger auch an eben diese geltenden Rechte hielten, statt immer nur ihre (vermeintlichen) Rechte einzufordern oder gar versuchen diese zu erpressen.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Ammit » 08.10.2015, 07:42

"Würzburg – Eine kleine deutsche Gemeinde hat ihre ganz eigenen Regeln für Flüchtlinge in ihrer Region aufgestellt und diese im Internet veröffentlicht. .."

-> "...Junge Mädchen fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy-Nr. und facebook- Kontakt belästigt und wollen auch niemanden heiraten..." :!:

von hier: http://www.bild.de/news/inland/buergerm ... .bild.html
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Anaba » 08.10.2015, 08:19

Max84 hat geschrieben:Was denkst du denn, wer deine Rente bezahlt? Schon mal etwas von dem Umlagesystem gehört?
Genauso wie du mit deinem Gehalt früher die Renten der damaligen Rentner finanziert hast, genauso finanziere ich mit meinem Gehalt die Renten der heutigen Rentner mit.
Nix mit "ich habe eingezahlt also steht mir zu" wie bei einer Versicherung. Dein eingezahltes Geld ist längst weg.
Die Rente funktioniert eher wie ein Schneeballsystem.
Aber den heutigen Rentnern, denen es objektiv so gut geht wie keiner Rentnergeneration zuvor, ist das nicht klar zumachen.
"Den heutigen Rentnern ist das nicht klar zu machen"
Was sind sie auch dumm und stellen Forderungen, obwohl sie kein Recht dazu haben.

Gott sei Dank gibt es vorausschauende Steuerzahler, wie dich, die das wissen und deshalb sicher nicht viel erwarten.
Denn ob für euch noch viel Rente rumkommt, ist die Frage.
Das tut mir für meine Kinder sehr leid, die ziemlich viel einzahlen.
Bei Menschen, wie dir, die so arrogante Sprüche klopfen, hält sich mein Mitgefühl allerdings in Grenzen.
Denn sie können die
Lage der heutigen Rentner nicht einschätzen, bzw das interessiert sie wenig.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Moppel » 08.10.2015, 09:11

Anaba hat geschrieben:
Max84 hat geschrieben:Was denkst du denn, wer deine Rente bezahlt? Schon mal etwas von dem Umlagesystem gehört?
Genauso wie du mit deinem Gehalt früher die Renten der damaligen Rentner finanziert hast, genauso finanziere ich mit meinem Gehalt die Renten der heutigen Rentner mit.
Nix mit "ich habe eingezahlt also steht mir zu" wie bei einer Versicherung. Dein eingezahltes Geld ist längst weg.
Die Rente funktioniert eher wie ein Schneeballsystem.
Aber den heutigen Rentnern, denen es objektiv so gut geht wie keiner Rentnergeneration zuvor, ist das nicht klar zumachen.
"Den heutigen Rentnern ist das nicht klar zu machen"
Was sind sie auch dumm und stellen Forderungen, obwohl sie kein Recht dazu haben.

Gott sei Dank gibt es vorausschauende Steuerzahler, wie dich, die das wissen und deshalb sicher nicht viel erwarten.
Denn ob für euch noch viel Rente rumkommt, ist die Frage.
Das tut mir für meine Kinder sehr leid, die ziemlich viel einzahlen.
Bei Menschen, wie dir, die so arrogante Sprüche klopfen, hält sich mein Mitgefühl allerdings in Grenzen.
Denn sie können die
Lage der heutigen Rentner nicht einschätzen, bzw das interessiert sie wenig.
Es nützt nichts mit *Max84* darüber zu diskutieren, denn er ist ein Ideologe.
Für die Einheimischen, siehe die angeblich so gut aufgestellten und lernresistenten Rentner, hat er bestenfalls Verachtung übrig, und er ist weder Willens noch fähig Realitäten wahrzunehmen die sich ausserhalb seiner ideologischen Schranken befinden.
Gruß

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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Anaba » 08.10.2015, 09:31

Du hast recht Moppel.
Eine Antwort ist sinnlos.
Aber manchmal kann ich meine Finger nicht ruhig halten. :D
Liebe Grüße
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Darinka » 08.10.2015, 11:16

Max84 hat geschrieben:Es gibt in Deutschland Rechte und dafür, dass die Rechte eingehalten werden, muss niemand jeden Tag seine Dankbarkeit kundtun.
Das Recht auf Asyl ist so ein Recht zum Beispiel.
Nun, das Recht auf Asyl (berechtigt in Anspruch zu nehmen) setzt erstmal voraus, dass man die Gründe für Asyl überhaupt vorliegen. Bei den letzten Zahlen die ich las, war das bei fast 2/3 der Flüchtlinge nicht der Fall.
:arrow: Danke max, dass Du damit ganz wunderbar indirekt auf das Threadthema hier aufmerksam machst... :wink: :mrgreen:

Denn es geht in diesem konkreten Thread u.a. (nicht nur), um die vielen Flüchtlinge, die gar kein Anrecht auf Asyl haben (dass sogar oft vorher schon wissen) und aber trotzdem nach Ablehnung des Asylantrages nicht zurück wollen. Die kommen hierher, weil sie hoffen in der Zeit -in der sie dann während des Antragsverfahrens hier sind- eine Möglichkeit auf eine AE zu finden. Oder, dass sie eben nicht konsequent abgeschoben werden.
"Laut EU-Kommission mussten 2014 weniger als 40 Prozent der Menschen, die einen Abschiebebescheid bekamen, tatsächlich die EU verlassen." (Quelle: http://www.n-tv.de/politik/EU-Innenmini ... 96221.html).

Viele von Ihnen (Nicht-Asylberechtigte) versuchen dann eine AE zu erhalten, in dem sie zügig einen Europäer heiraten oder ein gemeinsames Kind bekommen. Sofern das nicht auf eine wirkliche Ehe oder gemeinsame Zukunft angelegt ist (dies aber vorgetäuscht wird), dann ist es Bezness. Wir werden hier in Zukunft deutlich mehr Bezness-Fälle erleben. Wenn man sich die Zahlen anschaut kann es kaum anders kommen. Das dauert allerdings noch etwas, denn es muss ja erst für die Betroffenen sichtbar werden was da (im Beznessfall) der wahre Hintergrund der Beziehung ist.... Leider.

Ich hoffe dass möglichst viele hier lesen und den eigentlichen Kern des Threadthemas erkennen (neben den ganzen Nebendiskussionen) und damit auch sehen, wovor hier gewarnt werden soll. :idea:

LG Darinka
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Nefertari1998
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Nefertari1998 » 08.10.2015, 11:21

[quote="Pia01"]Liebe Nefertari,
eben, sie nutzt weder den Flüchtlingsfrauen noch den inländischen Frauen etwas. Was sollte die Caritas auch raten außer Augen zu und durch. Ich finde es schlimm solchen begründeten Ängsten ohne Not überhaupt ausgesetzt zu werden. Man ist noch nicht einmal in der Lage geltendes Recht durchzusetzen, ganz zu schweigen notwendige Gesetze zu verabschieden um ein weiteres Chaos zu verhindern. Viele Beznesser die ausgewiesen wurden können jetzt wieder ungehindert einreisen. Mitglieder der Regierung sollten einige Tage in den Aufnahmelagern verbirngen, vielleicht können sie dann wieder klarer denken.

Pia[/quote]



Liebe Pia,
tut mir leid, aber du hast wirklich keine Ahnung, was die Caritas ist, was sie alles an Arbeit leistet usw.
Im Internet kann man sich über die Caritas und ihre Einrichtungen informieren. :wink:
Ich sende oft Migranten zur Caritas und kann von deren Betreuung und Unterstützung dieser Menschen viel Positives berichten.

Nefertari

Franconia
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Re: Beznesser auch unter den Flüchtlingen

Beitrag von Franconia » 08.10.2015, 11:48

Ammit hat geschrieben:"Würzburg – Eine kleine deutsche Gemeinde hat ihre ganz eigenen Regeln für Flüchtlinge in ihrer Region aufgestellt und diese im Internet veröffentlicht. .."

-> "...Junge Mädchen fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy-Nr. und facebook- Kontakt belästigt und wollen auch niemanden heiraten..." :!:

von hier: http://www.bild.de/news/inland/buergerm ... .bild.html
Die Benimmregeln kommen nicht aus Würzburg, sondern aus Hardheim.
Hier mal der Link zum Internetauftritt der Gemeinde mit den Regeln. (die waren bis vor kurzen ganz präsent auf der Startseite er Gemeinde einzusehen, wurde aber inzwischen auf einen anderen Platz verschoben)
http://www.hardheim.de/sites/gensite.as ... 6&Art=1930
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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