Südtiroler sucht „Frischfleisch“ für Illegale

[Nilka]

MIch auch!

[Fierrabras]

und um es noch einmal zu betonen:
selbstverständlich behandele ich auch nette türkisch-arabische Männer, die sich teils rührend um ihre teils schwer psychisch und auch körperlich schwer kranken Frauen kümmern. und ich habe auch nette junge Männer türkisch-arabischer Herkunft, und ich habe auch unangenehme deutsche Patienten, männlich und weiblich. (wobei viele von denen auch ohne die psychische Erkrankung unangenehm wären)
und ich habe auch, wenngleich wenige, Flüchtlinge, die wirklich regelmäßig kommen, sich an die Regeln halten, ihre Medikamente nehmen und denen es sogar manchmal besser geht.

a b e r die Frauen in wirklich katastrophalen Situationen (wo auch die Sozialarbeiterin die Hände über dem Kopf zusammen schlägt) sind in vielen Fällen auf irgendeine Art und Weise "gebezziet". ok, viele kamen schon vorher aus "prekären" deutschen Familienverhältnissen, aber "Bezzie" brachte das Faß dann zum Überlaufen bzw ist der aufrechterhaltene Faktor. und ob sie auch ohne "Bezzie" nur durch die desolaten familiären Umstände psychisch krank geworden wären, lässt sich schwer beurteilen, ich denke aber, in vielen Fällen nicht.

[gadi]

hast du längere Zeit in einem muslimischen LAnd unter lauter Muslimen gelebt? Kennst du irgend eine der Heimatsprachen deiner Schützlinge sodass du auch einmal mitbekommst was sie untereinander reden?
LIZZIE

Hallo Lizzie,
dann frage ich dich auch, ob du längere Zeit in einem Hauptherkunftsland der Asylbewerber gelebt hast? Deine Berichte über Ägypten sind zweifellos interessant, aber aus Ägypten kommen nun mal kaum Asylbewerber, sodass die am Flüchtlingsthema einfach vorbeigehen.
I

@lunaverde: Mit welchen Personen glaubst du, verbringen "Flüchtlinge" aus meiner Stadt den grössten Teil ihrer Freizeit? Nun sie suchen bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht Kontakt zu deutschen Familien (es sei denn aus Interesse für eine deutsche Frau) / Männern / Vereinen/.. sondern sie sitzen stundenlang in den von Ägyptern betriebenen Shisha-Cafés und Restaurants oder in den "türkischen" Dönerläden. Die weiblichen Flüchtlinge verbringen ebenso sehr viel Zeit mit den ägyptischstämmigen Frauen von hier, kennengelernt hat man sich in der Moschee.
Selbst unzählige Male erlebt in den letzten ca. zwei Jahren.

[gadi]

Kreuz und quer werden in diesem Forum bewusst nur und ausschliesslich die negativen Pressemeldungen über Muslime und Flüchtlinge gepostet, fragwürdiges Verhalten (siehe Sauberkeit, Streitigkeiten...) bei Flüchtlingen kritischer bewertet als es bei Deutschen getan wird-und das Aufregen über meine Bezeichnung hier bestätigt dies wieder.
IHR hättet euch bei diesem Wort für Flüchtlinge nämlich nicht aufgeregt:)

@Galadaria: Ich hab dasselbe in einem anderen Strang schon annamay gefragt. Warum schreibst du von "in diesem Forum", "Ihr"...du gehörst doch länger hier dazu als z.B. ich

[Fierrabras]

nun ja, hier ein weiterer "negativer" Artikel...aber echt beängstinged, Junge, Junge, da blüht uns noch was...

http://www.faz.net/aktuell/politik/kamp ... 80027.html

[Efendi II]

Das kommt wohl ganz auf die Kulturen an, aber wie ähnlich diese sich sind, kann man wiederum erst feststellen, wenn man beide kennt. Bei den wenigen Kulturen, die ich bisher näher kennengelernt habe, waren da eher größere Unterschiede, als wohl die meisten Leute vermuten würden.

Anscheinend gibt es ferne Kulturen, die weitaus Europa-kompatibler sind, als die muslimische, welche doch zumindest geografisch näher an Europa liegt. Mir sind jedenfalls noch keine schwerwiegenden Differenzen mit Chinesen, Japanern, Vietnamesen etc. bekanntgeworden. Die verprügeln m.W. auch keine Anders- oder Ungläubigen und mit Sprengstoffanschlägen sind sie hier in Europa auch noch nicht in Erscheinung getreten.

[happy mind]

Das kommt wohl ganz auf die Kulturen an, aber wie ähnlich diese sich sind, kann man wiederum erst feststellen, wenn man beide kennt. Bei den wenigen Kulturen, die ich bisher näher kennengelernt habe, waren da eher größere Unterschiede, als wohl die meisten Leute vermuten würden.

Anscheinend gibt es ferne Kulturen, die weitaus Europa-kompatibler sind, als die muslimische, welche doch zumindest geografisch näher an Europa liegt. Mir sind jedenfalls noch keine schwerwiegenden Differenzen mit Chinesen, Japanern, Vietnamesen etc. bekanntgeworden. Die verprügeln m.W. auch keine Anders- oder Ungläubigen und mit Sprengstoffanschlägen sind sie hier in Europa auch noch nicht in Erscheinung getreten.

Dito.
Deswegen würde ich hier auch von einer gemeinsamen- verbindenden religiösen Kultur sprechen, landestraditionelle Unterschiedlichkeiten sind zwar vorhanden, fallen aber weniger aus dem Rahmen. Die fanatische Verbrüderung ist gegeben und steht über allem.

[Amenta]

Die fanatische Verbrüderung ist gegeben und steht über allem.

Das kann ich so auch nicht stehenlassen. Schon die beiden Hauptkonfessionen, Shia und Sunna können sich nicht besonders gut riechen. Von den kleineren Gruppierungen und "Sekten" mal ganz abgesehen.

Viel Brauchtum und traditionelle Sitten wurden einfach in den Islam integriert und werden toleriert (Heiligenanbetung in Marokko – ansich ein absolutes No-Go. Trotzdem finden sich täglich betende an Gräbern sehr guter Moslems die dann die Gebete, sozusagen als Mittelsmänner weiterleiten, dort; Stammesrecht in traditionellen Regionen Pakistans das nichts mit dem Isalm zu tun hat wie etwa es darf nur im gleichen Stamm geheiratet werden; Magie in Tunesien usw.). Oft ist es schwer festzustellen was nun eigentlich islamisch ist und was Brauchtum einer gewissen Region.

Allerdings fangen alle die ich bisher kennen gelernt habe an ausfällig zu werden wenn man sagt "Er hat Khadisha doch nur ausgenutzt, sie starb ohne jegliches Vermögen und dann hatte er jüngere Frauen" oder gar "Die Historizität ist nicht eindeutig nachweisbar, lasst doch mal Archeologen in Mekka und Medina graben" oder "ihr macht was ihr wollt aber wehe eure Schwestern konsumieren Alkohol wie ihr und führen sich im Club so auf". Das vertragen sie nicht, vor allem nicht wenn sie sich im alkoholisierten Zustand befinden....

Komischerweise sind auch Muslime aus der Bildungsschicht in diesem Punkt nicht anders. Kritik oder auch nur ein Gespräch über gewisse Punkte wird nicht angenommen. Ausserdem ist es vom System her sowieso verboten. Gespräche werden abgeblockt oder es wird darauf beharrt, dass die westlichen Medien alles verdrehen um dem Islam zu schaden. Immer das Gleiche.... Schade!

Ich möhte noch einen anderen Punkt anführen, der mir oft zu Ohren kommt. Wir Weisshäutigen werden immer noch als "Besatzer" gesehen, die auf vielen (muslimischen) Völkern "herumhacken". Viele Algerier mögen die Franzosen nicht und wollen es ihnen jetzt eben "heimzahlen", da diese ihr Land ja 150 Jahre besetzten. Die Briten und ihre Art mit Mitglidern der Ex-Kolonien umzugehen ist teilweise so unmöglich, dass automatisch ein innerer Hass geschürt wird. In diesem Konflikt hilft dann die Religion, die zusammenschweisst. Das Bild des ungläubigen Besatzers und das "hällst dich wohl für was besseres, weil du weiss bist, hä?" ist stark in den Köpfen verankert. Das Motto "ihr habt uns ausgebeutet, jetzt beuten wir euch aus" ist sehr oft vorhanden. Eine Weisse/ einen Weissen "abzuziehen" ist ledigleich ein kleiner Anteil an einer ausgleichenden Gerechtigkeit (für die). Schliesslich wurden sie ja von uns ausgebeutet, zerbommt, ihre Frauen von weissen Männern vergewaltigt, Kinder und Leichen von weissen Soldaten geschändet usw. "Weisst Du wieviele Menschen in Peschawa sterben wegen Euren Bomben? Ihr regt euch wegen Bruessel auf? Seid ihr so viel mehr Wert als wir nur weil ihr Weiss seid?"

[Efendi II]

"Weisst Du wieviele Menschen in Peschawa sterben wegen Euren Bomben? Ihr regt euch wegen Bruessel auf? Seid ihr so viel mehr Wert als wir nur weil ihr Weiss seid?"

Wahrscheinlich meinst Du wohl Peschawar in Pakistan, aber was hatten die dortigen Ereignisse mit den "Weissen" zu tun ? Das war doch eine rein innerpakistanische Sache.

Am Nachmittag des 16. Dezember 2014 drangen sieben Kämpfer der islamistischen Tehreek-e-Taliban (TTP) in die Army Public School in Peschawar im nordwestlichen Pakistan ein. Die Kämpfer trugen pakistanische Armeeuniformen des Pakistani Frontier Corps. Die Schule ist eine von der pakistanischen Armee betriebene öffentliche Schule. Die Mehrheit der Schüler sind Kinder von Angestellten oder Angehörigen der pakistanischen Armee; die Schule steht auch der Allgemeinbevölkerung offen.

In der Schule eröffneten die Eindringlinge mit halbautomatischen Waffen das Feuer auf die Anwesenden. Zum Zeitpunkt des Angriffs hatten Prüfungen in der Aula stattgefunden. Die Armee teilte mit, dass der Großteil der 500 Schüler in Sicherheit gebracht worden sei. Die Armee erklärte, sie habe fünf Angreifer getötet und suche nach weiteren.

Die Armee riegelte das gesamte Gelände ab. Die Polizei hielt Eltern zurück, die versuchten, durch den Sicherheitskorridor in die Schule zu gelangen. Die TTP erklärte, sie habe Scharfschützen und Selbstmordattentäter in dem Gebäude; es sei eine Armeeschule. Der Angriff sei eine Reaktion auf die Militäroffensive der pakistanischen Armee gegen die Taliban.

Das Gebäude wurde wenig später von Spezialeinheiten der pakistanischen Armee gestürmt, wobei alle sieben Attentäter starben. Unklar ist, ob dabei auch Kinder getötet wurden. Die Nationalität der sieben Terroristen war zunächst unklar; einige von ihnen sprachen arabisch

[Amenta]

Hallo Efendi II

Ja ich habe das "r" vergesen. Natürlich meine ich Peschawar.

Das Beispiel stammt nicht von mir und es geht nicht direkt um das konkrete Beispiel, sondern den breiteren Kontext. Der von Dir eingestellte Artikel ist sicher nur ein Beispiel der Lage dort. Ich habe die entsprechende Person auch nicht nach Datum eines konkreten Events gefragt. Vielleicht gab es ja mehrere Ereignisse dort von denen wir keine Berichte haben? Mir geht es darum aufzuzeigen, dass viele Dinge als "ausgleichende Gerechtigkeit" gesehen werden.

Ihr habt von uns genommen, wir nehmen jetzt von Euch.

Wenn ich das auf das Thema Bezness übertrage, dann ist für mich klar, sie sehen sich auch damit im Recht. Es geht hier um zwei verschiedene Denkweisen. Ich bin arm, du bist reich, aber ich bin arm weil du reich bist. Ergo, gib mir was mir zusteht.

Ich hoffe ich habe das verständlich geschildert.

[Lizzie]

Hallo Lizzie,
dann frage ich dich auch, ob du längere Zeit in einem Hauptherkunftsland der Asylbewerber gelebt hast? Deine Berichte über Ägypten sind zweifellos interessant, aber aus Ägypten kommen nun mal kaum Asylbewerber, sodass die am Flüchtlingsthema einfach vorbeigehen.
I

Das tun sie nicht,denn der gemeinsame Nenner ist unter anderem die Erziehung der Söhne, die von A (Afghanistan ) bis Z überall dieselbe ist . Das kann man gar nicht von der Hand weisen wenn man sich die Umgangsformen der Männer ansieht.
Es gibt natürlich Unterschiede durch den familiären Hintergrund, die soziale Schicht aus der man kommt. Es gilt nie alles für alle, aber für sehr sehr viele.

Ich schreibe das nicht jedesmal dazu, denn ich denke das habe ich jetzt schon oft genug erwähnt, sodass es ein bißchen doof ist mir zu unterstellen ich würde behaupten alle Ägypter seien notgeil und Schmutzfinke.
Die Antwort auf die Frage wo genau und seit wann es in Ägypten viel sauberer geworden ist , ist mir annamay ohnehin schuldig geblieben.

aber zurück zur Erziehung.
Kaum den Windeln entwachsen wird dem Jungen eingetrichtert er ist ein Mann und deshalb werden ihm auch keine Grenzen gesetzt. Er darf Mama herumkommandieren, Schwestern und Cousinen piesacken und ärgern, wird von allen verwöhnt und bedient, braucht nicht mitzuhelfen ( das machen die Schwestern und Tanten), kriegt Wutanfälle wenn er nicht kriegt was er will.
Wenn er sich mit anderen Jungen kloppt, dann wird von den Männern meist nicht geschlichtet sondern angefeuert, denn das ist ja männlich. Agression wird also befürwortet.

Manchmal ist es als Frau sogar besser sich zu Besorgungen einen Dreikäsehoch mitzunehmen als alleine zu gehen( kommt drauf an in welcher Gegend man zu tun hat)

Nur mit Papa oder Onkel sollte er sich nicht anlegen, denn da geht es ans Eingemachte. Gewalt gegen Kinder ist im ganzen nahen Osten ein Thema und Königin Rania v.Jordanien ist die Schirmherrin einer Vereinigung die dagegen kämpft.

Schon recht kleine Jungs werden gerne zu "Männerrunden" mitgenommen wo sie lernen wie "Mann" so handelt und denkt. Das habe ich auch hier in Deutschland schon beobachtet
Ist ein Junge anders, sensibler, passt nicht so ganz in diese Norm, dann hat er es schwer.

All das gibt es in Variationen ( je nach sozialer Schicht) und in so ziemlich allen Flüchtlingsherkunftsländern.
Dazu kommt noch, dass die meisten von ihnen nie einen unbefangenen Umgang mit dem anderen Geschlecht lernen und von zu Hause nur züchtig verhüllte Frauen kennen. Mann kann sich nicht einfach mit irgend einer netten Frau mal so unterhalten, ein Käffchen trinken o. Ä. Das gehört sich alles nicht und würde den Ruf der Frau ruinieren.

Natürlich gibt es auch andere, freiere Lebensweisen, aber wie gesagt, wir reden hier immer von der großen Mehrheit.
Ich glaube das große Problem ist, dass diese Männer aus Kulturen kommen wo du dir als Mann einfach alles erlauben kannst.
Selbst der letzte Penner, der gar nichts auf die Reihe gekriegt hat, hat mehr Rechte als eine Frau. ( z. B. ihre Aussage vor Gericht gilt nur halb so viel wie die eines Mannes) Oft ist er sogar Herr über Leben und Tod, wenn er verbieten kann dass seine Frau untersucht wird weil nur ein männlicher Arzt vor Ort ist, oder eine Bluttransfusion nicht in sein religiöses Weltbild passt.

Hier nun haben Frauen die gleichen Rechte, sie müssen sich nichts gefallen lassen, sie wehren sich, sie senken nicht demütig die Augen.
Das ist unangenehm für Männer die ohnehin oft weit weniger Selbstbewußtsein haben als man wegen ihres Auftretens glauben möchte.
Solange diese Erziehung Standard ist kann man Integration getrost vergessen.

Die Ergebnisse kann man ja bei den halbwüchsigen Jungen aus Migrantenfamilien sehen. Die sind hier geboren und aufgewachsen, haben einen deutschen Pass aber Ansichten dass es einem die Nackenhaare aufstellt. Es gibt genug Umfragen unter Schülern von Schulen mit hohem Ausländeranteil, und Lehrer getrauen sich oft nicht diese Ansichten zurechtzurücken weil ihnen dann die Eltern auf die Pelle rücken.
Wenn man ehrlich wäre , müßte man sagen, dass das alles mit unserer Lebensweise und Kultur gar nicht kompatibel ist.
Natürlich kann man friedlich zusammenleben, aber auf Augenhöhe, mit WECHSELSEITIGER Toleranz, da muß es eine Grenze geben.
Man ist nicht rassistisch, ausländerfeindlich oder islamophob weil man Probleme anspricht.


Lizzie

[Atin]

Man ist nicht rassistisch, ausländerfeindlich oder islamophob weil man Probleme anspricht.

Amen.
@Lizzie

[Anaba]

Zu Lizzie's Beitrag möchte ich noch hinzufügen.
Das Zitat ist nicht von "gadi", sondern von "lunaverde".

[Nilka]

Puuuh, danke Anaba für die Info.

Ich war gerade

[Anaba]

Puuuh, danke Anaba für die Info.

Ich war gerade

Ich konnte es auch nicht fassen.

[gadi]

Liebe Anaba, liebe Nilka...ich überflog so die ersten "meiner" Worte, war auch .. und dachte noch ..hmmm..das ist aber eigentlich untypisch für mich, was war denn da los...bevor ich verstand...das NIX von mir...

[Lizzie]

Sorry Gadi, da sind mir die Zitate durcheinandergeraten;

Lizzie

[gadi]

Macht nichts @Lizzie.

@Galadria: Schade, dass du meine Frage nicht beantwortest. Warum schreibst du "ihr hier" o.ä., wenn du doch auch schon lange dazugehörst?

[Galadria]

Hallo Gadi,
Ja das stimmt, aber ich gehöre zu einer sehr kleinen "tolerierten" Minderheit in diesem Forum, die nicht gerne alle bösen muslimischen Männer stigmatisiert, generell alles und jeden kritisiert, Böses vermutet und in einen Topf wirft. Ich schrieb "ihr" und meinte die, die das immer wieder tun und mich für ein Schimpfwort kritisiert haben, was für Flüchtlinge hier locker genommen wäre, aber für Deutsche als unangebracht und unmöglich dargestellt wird.
Ich bin für differenziertes Sehen und Argumentieren, werde aber gern a la "Ach Du und deine Flüchtlingsjungs" belächelt, weil ich nicht negativ genug schreibe oder poste, sondern eben auch Positives aus dem Alltag einer Sozialarbeiterin in der Flüchtlingshilfe berichten kann oder auch mal verteidige, was ich als ungerecht und einseitig empfinde.
Ich habe selbst auch eine Negativgeschichte mit Nordafrikanern-die nehme ich aber nicht als Grundlage alle Männer dieser Herkunft grundlegend zu hassen.

LG Galadria

[MarenM]

hmmh, rosarote Brille sitzt bei Dir ziemlich fest drauf...würde ich mal sagen.

Wie braun muss eine Brille sein, um Flüchtlinge als "Zudringlinge", "Horden" oder "Monster" zu bezeichnen...