Shilpa Madav -Hinduistin- von einem Jung aus Kashmere betrogen
[islam-watch.org/LeavingIslam/Pressured-to-convert-betrayed-by-muslim-lover.htm]
Sie war Hinduistin aus einer gebildete Familie aus India (Mumbai), er war Islamisch aus einer Familie aus Kashmere.
Sie haben eine Fernbeziehung währen 6 Jahre geführt. Die Eltern des Mädchen waren dafür, dass die Tochter den Jung heiratete. Sie respektierten das Wahl der Tochter. Für 2 Jahre hat der Jung zu seiner Mutter gefragt, ob er das Mädchen heiraten konntet. Die Mutter wollte es nicht.
Der Jung sagte, dass das Mädchen bereit sich zum Konvertieren war. [Das Mädchen hat Islam durch die Wörter ihres Freundes geschätzt. Sie hat sich hypnotiziert gefühlt.] Aber die Mutter wollte das nicht, und sagte 'sie wird nie gewöhnt, in einem Dorf in Kashmere zu leben'.
Der Jung hat dem Muftì gefragt, und der Muftì hat gesagt: 'es ist gut, dass das Mädchen zum Islam kehrt. Sie kann das machen und du kannst beobachten, ob sie alles korrekt macht'.
Das Mädchen ist in Mumbai zum Islam gekehrt, unter die Augen von allen Leuten.
Danach ist der Jung noch zum Muftì gegangen. Der Muftì hat zum Jung gesagt: 'gut, dass sie gekehrt ist! Und jetzt musst du sie verlassen, da kannst du keine Frau heiraten, ohnedass deine Mutter es will. Kein Problem für dich. Du hast ein Gutschein für Himmel, da hast du ein Mensch zum Islam gekehrt'.
Das betrogene Mädchen ist traumatisiert geworden, und hat verstanden, dass Religion (...) benützt ist, um eigene Interesse zu erreichen, ohne Respekt für 'die Andere'.
Die Mutter will es nicht ...
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Hallo Frei,
da hat der Mufti wohl nicht bedacht, dass vielleicht ein Mensch zum Islam konvertiert ist, dass ein solches Beispiel aber 10 andere davon abhält. Pech gehabt aus der Sicht des Muftis.
Für das Mädchen tut es mir leid (eigentlich tut mir auch der Junge leid). Diese verflixten Zwänge! - und das Ergebnis? 2 junge Leute unglücklich und hundert, die sich ihr eigenes Bild machen.
Also nichts erreicht, nur Nachteile.
Liebe Grüße, Stern
da hat der Mufti wohl nicht bedacht, dass vielleicht ein Mensch zum Islam konvertiert ist, dass ein solches Beispiel aber 10 andere davon abhält. Pech gehabt aus der Sicht des Muftis.
Für das Mädchen tut es mir leid (eigentlich tut mir auch der Junge leid). Diese verflixten Zwänge! - und das Ergebnis? 2 junge Leute unglücklich und hundert, die sich ihr eigenes Bild machen.
Also nichts erreicht, nur Nachteile.
Liebe Grüße, Stern