Arbeiten und Verdienen in einer binationalen Beziehung
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Arbeiten und Verdienen in einer binationalen Beziehung
Liebe User
Ich erlaube mir mal ein Thema hier in diesem Bereich anzuschneiden, das mir schon seit Tagen ein Bedürfnis ist.
Wie manche wissen oder auch nicht arbeite ich in einem Steuerbüro und bin dort zu größten Teil mit der Erstellung von Einkommensteuererklärungen beschäftigt.
Da zur Zeit Hochsaison ist blieb es auch nicht aus, dass ich viele binationale Paare bearbeitet habe. Nach den ersten Erklärungen und sich mir drastisch augenöffnenden Tatsachen war ich der Meinung dies hier einmal öffentlch zu machen.
Von ca 15 Steuererklärungen von binationalen Paaren gab es gerade mal 2, wo der sagen wir mal integrierte männliche Partner den Hauptverdienst nach Hause brachte
In fast allen Fällen wird der Hauptverdienst von den Frauen nach Haus gebracht, vollkommen egal ob mit oder ohne Kinder. Schnuffi schnuffelt sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben.....wenn überhaupt
Und ich rede hier nicht von ausländischen Partnern die gerade mal nach Deutschland gekommen sind, sondern von langjährigen hier lebenden Männern, teilweise sogar hier geboren......die den Sprung ins Arbeitsleben ja eigentlich endlich mal geschafft haben sollten. Bei diesen 15 Beziehungen war der Partner jedes mal orientalischer Abstammung.Die Quote bei Beziehungen mit einem europäischen Partner sieht wesentlich freundlicher aus.
Nur mal so zum Denkanstoß für die Ein oder Andere die sich mit dem Gedanken trägt in einer binationalen Beziehung ihr Glück zu finden
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, dass sehen wir ja.........2 von bisher 15, also gerade mal ein bissl mehr als 10 %
LG Lippi
Ich erlaube mir mal ein Thema hier in diesem Bereich anzuschneiden, das mir schon seit Tagen ein Bedürfnis ist.
Wie manche wissen oder auch nicht arbeite ich in einem Steuerbüro und bin dort zu größten Teil mit der Erstellung von Einkommensteuererklärungen beschäftigt.
Da zur Zeit Hochsaison ist blieb es auch nicht aus, dass ich viele binationale Paare bearbeitet habe. Nach den ersten Erklärungen und sich mir drastisch augenöffnenden Tatsachen war ich der Meinung dies hier einmal öffentlch zu machen.
Von ca 15 Steuererklärungen von binationalen Paaren gab es gerade mal 2, wo der sagen wir mal integrierte männliche Partner den Hauptverdienst nach Hause brachte
In fast allen Fällen wird der Hauptverdienst von den Frauen nach Haus gebracht, vollkommen egal ob mit oder ohne Kinder. Schnuffi schnuffelt sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben.....wenn überhaupt
Und ich rede hier nicht von ausländischen Partnern die gerade mal nach Deutschland gekommen sind, sondern von langjährigen hier lebenden Männern, teilweise sogar hier geboren......die den Sprung ins Arbeitsleben ja eigentlich endlich mal geschafft haben sollten. Bei diesen 15 Beziehungen war der Partner jedes mal orientalischer Abstammung.Die Quote bei Beziehungen mit einem europäischen Partner sieht wesentlich freundlicher aus.
Nur mal so zum Denkanstoß für die Ein oder Andere die sich mit dem Gedanken trägt in einer binationalen Beziehung ihr Glück zu finden
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, dass sehen wir ja.........2 von bisher 15, also gerade mal ein bissl mehr als 10 %
LG Lippi
Zuletzt geändert von Lippi am 24.02.2009, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
Ich wollte lieben,
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
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Liebe Lippi,In fast allen Fällen wird der Hauptverdienst von den Frauen nach Haus gebracht, vollkommen egal ob mit oder ohne Kinder. Schnuffi schnuffelt sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben.....wenn überhaupt Mad
ich muss erst mal schmunzeln über deinen Beitrag.
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Von vielen binationalen Paaren, die ich kenne, arbeiten nur wenige der Männer.
....aber fast alle der Frauen.
Der größte Traum der meisten, die ein paar Jahre gearbeitet haben, ist eine Erwerbsunfähigkeitsrente.
Leider bekommt man die aber nicht mehr so leicht.
Es sieht so aus, dass ER den ganzen Tag in den Cafe´s rumhängt und Sie arbeitet und auch noch Haushalt und Kinder versorgt.
Das sind keine Einzelfälle, sondern betrifft in unserer Bekanntschaft viele der Paare.
Vielleicht noch eins.
Mein Mann hat mehrmals einem Landsmann Arbeit vermittelt.
Das würde er inzwischern nie mehr machen.
Was glaubst du wohl warum ?????
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Anaba
Ich sehe wir verstehen uns
aber ich finde es mal ganz wichtig, die Sache aus reiner beruflicher Sicht zu schildern.
Wie gesagt zur Zeit bin ich bei gerade mal 10 %.........mal sehen wo ich Ende des Jahres mit meiner Statistik stehe.
Nur noch mal als Schwank am Rande
Cheffe hatte natürlich immer das Sagen, brachte meistens die Unterlagen allein vorbei, denn Gattin muss ja arbeiten. Meistens wirkten die Herren sehr überfordert und vollkommen unverständlich warum sie denn für ihre eigenen Fahrten.zur Arbeit ...........sofern sie überhaupt mal in einer versicherungspflichtigen Anstellung waren..........keine Geld zurück bekamen, sondern die Steuererstattung lediglich aufgrund der Einbehaltungen von der Ehefrauen stattfand.
Nun ja, es war mir ein wirkliches Vergnügen Cheffe zu erkären, dass man auch nur Lohnsteuer zurück bekommen könne, wenn man welche gezahlt hätte
Kein Lohnsteuerabzug, keine Lohnsteuererstattung, ist doch eigentlich ganz logisch
Was folgte war ein meist unverständliches Murmeln wie ungerecht hier doch alles sei......und wo er nun seine Fahrtkosten für die 5 oder 6 Tage schwerer Arbeit wieder bekam was in ein noch lauteres Murren ausartete, als ich natürlich wie selbstverständlich als Erstattungskonto das Konto der Frau angab Leider ergab sich die Möglichkeit nicht immerl, weil nur ein gemeinsames Konto vorhanden war
Nun ja, meine Antwort darauf war, dass in einem Sozialstaat das Prinzip des Geben und Nehmens möglichst praktiziert werden sollte
(Was unter uns gesagt natürlich nicht immer passiert) aber ich fand die Antwort passte.
Mit einem höflichen Lächeln meinerseit entließ ich dann meist den mürrisch reinblickenden Schnuffi
Tja, wie schon einmal gesagt wurde:
Die netteste Art dem Feind die Zähne zu zeigen ist zu lächeln
LG Lippi
Ich sehe wir verstehen uns
aber ich finde es mal ganz wichtig, die Sache aus reiner beruflicher Sicht zu schildern.
Wie gesagt zur Zeit bin ich bei gerade mal 10 %.........mal sehen wo ich Ende des Jahres mit meiner Statistik stehe.
Nur noch mal als Schwank am Rande
Cheffe hatte natürlich immer das Sagen, brachte meistens die Unterlagen allein vorbei, denn Gattin muss ja arbeiten. Meistens wirkten die Herren sehr überfordert und vollkommen unverständlich warum sie denn für ihre eigenen Fahrten.zur Arbeit ...........sofern sie überhaupt mal in einer versicherungspflichtigen Anstellung waren..........keine Geld zurück bekamen, sondern die Steuererstattung lediglich aufgrund der Einbehaltungen von der Ehefrauen stattfand.
Nun ja, es war mir ein wirkliches Vergnügen Cheffe zu erkären, dass man auch nur Lohnsteuer zurück bekommen könne, wenn man welche gezahlt hätte
Kein Lohnsteuerabzug, keine Lohnsteuererstattung, ist doch eigentlich ganz logisch
Was folgte war ein meist unverständliches Murmeln wie ungerecht hier doch alles sei......und wo er nun seine Fahrtkosten für die 5 oder 6 Tage schwerer Arbeit wieder bekam was in ein noch lauteres Murren ausartete, als ich natürlich wie selbstverständlich als Erstattungskonto das Konto der Frau angab Leider ergab sich die Möglichkeit nicht immerl, weil nur ein gemeinsames Konto vorhanden war
Nun ja, meine Antwort darauf war, dass in einem Sozialstaat das Prinzip des Geben und Nehmens möglichst praktiziert werden sollte
(Was unter uns gesagt natürlich nicht immer passiert) aber ich fand die Antwort passte.
Mit einem höflichen Lächeln meinerseit entließ ich dann meist den mürrisch reinblickenden Schnuffi
Tja, wie schon einmal gesagt wurde:
Die netteste Art dem Feind die Zähne zu zeigen ist zu lächeln
LG Lippi
Ich wollte lieben,
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
Hallo Lippi,
also erstmal finde ich Ratte besser wie Schnuffi.
Ja und dann fällt mir von meiner Ratte so ein paar Sprüche ein, warum er nicht arbeiten ging.
1. Cheffs waren meistens sch......
2. Du kannst deutsch und deshalb kannst Du Dich besser durchsetzen.
3. Ich werde immer als Ausländer schlecht behandelt.
4. Ich Ausländer bekomme immer die schlechtesten Arbeiten zugeteilt.
5. Ausländer müssen immer die dreckigsten und schwersten Arbeiten machen.
also erstmal finde ich Ratte besser wie Schnuffi.
Ja und dann fällt mir von meiner Ratte so ein paar Sprüche ein, warum er nicht arbeiten ging.
1. Cheffs waren meistens sch......
2. Du kannst deutsch und deshalb kannst Du Dich besser durchsetzen.
3. Ich werde immer als Ausländer schlecht behandelt.
4. Ich Ausländer bekomme immer die schlechtesten Arbeiten zugeteilt.
5. Ausländer müssen immer die dreckigsten und schwersten Arbeiten machen.
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Hallo Lippi,
interessante Feststellung, die du ja quasi amlich bestätigst
Bei den "normalen" binationalen Paaren, die ich kenne, arbeiten ausschliesslich
immer die Männer, Frau ist zu Hause und betreut Haushalt und Kinder.
Eigentlich die klassische Rollenverteilung, wie sie auch bei uns früher üblich war.
Ich kenne aber auch etliche andere, wo der Mann 99% ein Beznesser ist.
Und da trifft deine Beobachtung 100% zu - Frau arbeitet und verdient den
Familienunterhalt, und Bezzi ist zu hause, weil er keine Arbeit entsprechend seinen
herausragenden Fähigkeiten bekommt.
Und niedrige Arbeiten verrichten - nein - dazu ist er sich zu schade.
interessante Feststellung, die du ja quasi amlich bestätigst
Bei den "normalen" binationalen Paaren, die ich kenne, arbeiten ausschliesslich
immer die Männer, Frau ist zu Hause und betreut Haushalt und Kinder.
Eigentlich die klassische Rollenverteilung, wie sie auch bei uns früher üblich war.
Ich kenne aber auch etliche andere, wo der Mann 99% ein Beznesser ist.
Und da trifft deine Beobachtung 100% zu - Frau arbeitet und verdient den
Familienunterhalt, und Bezzi ist zu hause, weil er keine Arbeit entsprechend seinen
herausragenden Fähigkeiten bekommt.
Und niedrige Arbeiten verrichten - nein - dazu ist er sich zu schade.
Liebe Grüße Amely
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Amely hat geschrieben:
Bei den "normalen" binationalen Paaren, die ich kenne, arbeiten ausschliesslich
immer die Männer, Frau ist zu Hause und betreut Haushalt und Kinder.
Eigentlich die klassische Rollenverteilung, wie sie auch bei uns früher üblich war.
Ja Amely, das sind dann die 2 %
LG Lippi
Ich wollte lieben,
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- Registriert: 07.09.2008, 23:31
Ihr Lieben,
ihr habt ja so Recht. Ich kenne dieses "abartige" Verhalten auch von meinem Ex-Habibi. Wirklich an einem Job interessiert war er nur während des Zeitraums der Beantragung der unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung. Die Vorlage eines unbefristeten Arbeitsvertrages erschien ihm als überaus wichtig, aber kurz (nur ein paar Tage) nach Erteilung derselben war der Job ganz zufällig wieder weg. So oft wie er wegen irgendwelcher Wehwehchen beim Arzt saß oder wieviele Treppen er "heruntergefallen" war, das kann ich nicht mehr zählen. Es gab immer einen Grund für die kurzen Zeiten seiner "Arbeiteinsätze", bloß das die Schuld immer bei den anderen lag. Keinen Cent in der Tasche, aber die großen Vorstellungen haben, das sind mir die Richtigen. Im Oktober/November des letzten Jahres hat er seine Family in Ägypten besucht und hatte doch tatsächlich die Idee ich könnte ihm 2.500 € leihen, damit er seinen Lieben doch ein "paar Geschenke" mitnehmen könnte. Natürlich würde er mir alles zurückzahlen. Und diese Aussage tat er mit der Gewissheit das er gar keinen Job hat. Ich habe meine Achtung von dieser Sorte Mensch vollständig verloren. Unzuverlässig, gewissenlos, charakterlos, verlogen, faul und lebensuntauglich das beschreibt ihn vielleicht ansatzweise. Wie schrieb mal jemand hier im Forum "Waschlappen mit Ohren", find ich treffend.
Liebe Grüße Enas
ihr habt ja so Recht. Ich kenne dieses "abartige" Verhalten auch von meinem Ex-Habibi. Wirklich an einem Job interessiert war er nur während des Zeitraums der Beantragung der unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung. Die Vorlage eines unbefristeten Arbeitsvertrages erschien ihm als überaus wichtig, aber kurz (nur ein paar Tage) nach Erteilung derselben war der Job ganz zufällig wieder weg. So oft wie er wegen irgendwelcher Wehwehchen beim Arzt saß oder wieviele Treppen er "heruntergefallen" war, das kann ich nicht mehr zählen. Es gab immer einen Grund für die kurzen Zeiten seiner "Arbeiteinsätze", bloß das die Schuld immer bei den anderen lag. Keinen Cent in der Tasche, aber die großen Vorstellungen haben, das sind mir die Richtigen. Im Oktober/November des letzten Jahres hat er seine Family in Ägypten besucht und hatte doch tatsächlich die Idee ich könnte ihm 2.500 € leihen, damit er seinen Lieben doch ein "paar Geschenke" mitnehmen könnte. Natürlich würde er mir alles zurückzahlen. Und diese Aussage tat er mit der Gewissheit das er gar keinen Job hat. Ich habe meine Achtung von dieser Sorte Mensch vollständig verloren. Unzuverlässig, gewissenlos, charakterlos, verlogen, faul und lebensuntauglich das beschreibt ihn vielleicht ansatzweise. Wie schrieb mal jemand hier im Forum "Waschlappen mit Ohren", find ich treffend.
Liebe Grüße Enas
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Übrigens Lippi da sind wir wohl Berufskolleginnen Ich habe die letzten 14 Jahre ebenso in der Steuerberatung gearbeitet mit Schwerpunkt Einkommensteuer. Aber da wir hier an der Ostseeküste noch relativ "unter uns" sind, gab es nicht so viele Multi-Kulti Erklärungen zu bearbeiten. Aber wenn, dann war die Konstellation genauso wie du sie beschrieben hast und das zu 100 %.
Gutes Nächtle
Enas
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Anaba, Du hast oben geschrieben:
"Vielleicht noch eins.
Mein Mann hat mehrmals einem Landsmann Arbeit vermittelt.
Das würde er inzwischern nie mehr machen.
Was glaubst du wohl warum ?????"
Ich lese hier mit und frage zum besseren Verständnis, da ich noch niemenden persönlich kenne von den Moderatorinnen, Lebst Du selbst in einer binationalen Ehe?
"Vielleicht noch eins.
Mein Mann hat mehrmals einem Landsmann Arbeit vermittelt.
Das würde er inzwischern nie mehr machen.
Was glaubst du wohl warum ?????"
Ich lese hier mit und frage zum besseren Verständnis, da ich noch niemenden persönlich kenne von den Moderatorinnen, Lebst Du selbst in einer binationalen Ehe?
LG
QUI VEUT LE PEUT
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Ja seit 25 Jahren .Lebst Du selbst in einer binationalen Ehe?
Liebe Grüße
Anaba
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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Jaa, die Arbeit ist für die Herren wirklich hart!
Kurz nachdem ich euch kennengelernt habe, begegnete mir ein Bild, das die Jammerei der Herrschaften unterstützen dürfte.
Auf dem Gehsteig lief ein Pulk deutscher Bauarbeiter, sie unterhielten sich fröhlich und 50 m weiter hinter ihnen war ein dunkelhäutiger Orientale zu sehen, der für seine Kollegen der Bierkasten schleppen dufte, mit dem er sich auf den Schultern sichtlich abmühte.
Ich hab so gelacht und mir gewünscht, daß es für die Brotzeit nur Leberkäsweck gibt.
LG Shali
Kurz nachdem ich euch kennengelernt habe, begegnete mir ein Bild, das die Jammerei der Herrschaften unterstützen dürfte.
Auf dem Gehsteig lief ein Pulk deutscher Bauarbeiter, sie unterhielten sich fröhlich und 50 m weiter hinter ihnen war ein dunkelhäutiger Orientale zu sehen, der für seine Kollegen der Bierkasten schleppen dufte, mit dem er sich auf den Schultern sichtlich abmühte.
Ich hab so gelacht und mir gewünscht, daß es für die Brotzeit nur Leberkäsweck gibt.
LG Shali
Ich weiß, daß es in jeder Kultur auch gute Menschen gibt. Ich bin nur gegen Beznesser und integrationsunwillige Kalifatsanhänger.
Deshalb Wieder/Einführung von:
Sparschweinen in Banken
Kruzifixen in Schulen
Döner mit Schweinefleisch im Bierteig
Deshalb Wieder/Einführung von:
Sparschweinen in Banken
Kruzifixen in Schulen
Döner mit Schweinefleisch im Bierteig
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- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Es dürfte aber nicht typisch sein das ausländische Arbeitnehmer die Bierkästen der deutschen Kollegen schleppen.Auf dem Gehsteig lief ein Pulk deutscher Bauarbeiter, sie unterhielten sich fröhlich und 50 m weiter hinter ihnen war ein dunkelhäutiger Orientale zu sehen, der für seine Kollegen der Bierkasten schleppen dufte, mit dem er sich auf den Schultern sichtlich abmühte.
Liebe Grüße
Anaba
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