Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Tauschen Sie sich mit den anderen Mitgliedern über Ihre eigenen Erfahrungen über Beziehungen und Ehe mit einem orientalischen Mann aus.

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Senftuebchen
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Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von Senftuebchen » 13.08.2010, 15:34

Nachdem ich so viel von euch und euren Geschichten gelesen habe, möchte ich auch hier meinen Senf dazuschreiben, damit sich europäische Frauen ein Bild davon machen können, was Sache ist bei Beziehungen mit großem Kulturunterschied.

Ich bin eine blonde, blauäugige, rundliche Frau, und wurde schon als noch relatives "Kind" regelmäßig während des Urlaubs von glutäugigen Kellnern, Teppichverkäufern oder Reiseleitern umworben. Meine Eltern haben sich jedesmal darüber amüsiert, und wenn es zum typischen "der ganzen Familie vorstellen" gekommen ist, hat mein Vater dem jeweiligen Macho die rote Karte gezeigt. Da mir das seit meinem 12. Geburtstag regelmäßig passiert ist, bin ich ziemlich abgebrüht der Masche gegenüber.

Meine erste große Liebe war ein Afrikaner aus gutem Haus. Ihn lernte ich während eines Austauschjahres in den USA kennen, wo er an der selben Uni studierte wie ich. Es war eine echte Liebesbeziehung, und er meinte es ehrlich mit mir, dachte ich jedenfalls :D
Als ich nach Hause kam, war der Katzenjammer groß - und nicht genug Geld da um ihn regelmäßig zu besuchen. Eines Tages rief er mich an und sagte er würde mir Geld überweisen, damit ich mir einen Flug hin zu ihm leisten könnte. Ich bat ihn noch 2 Tage zu warten, da dringede Termine auf der Uni anstanden, damit ich ihm sagen könne, wann ich kommen könne. Als ich 2 Tage später anrief, meinte er dass er kein Geld mehr habe, denn er hat sich eine Stereoanlage gekauft, damit er Sonntags mit seiner Freundin im Bett liegen könne und Musik hören kann :shock: Ich Kuh hab nicht schnell genug geschalten und gemeint - welche Freundin, ich kann ja nicht kommen :lol:
Ich war so verliebt in ihn, wenn er anrief wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte, jedenfalls atmen konnte ich nicht mehr!
Eines Tages hatte ich genug Geld gespart und konnte mir wieder einen Flug leisten. Es war eine schöne Zeit dort, und zum Abschied lud er mich in ein Lokal ein. Dort war eine Kellnerin, die er ansprach, da sie Schmuck aus seiner Heimat trug. Als ich kurz rausmusste, und wiederkam, bemerkte ich, dass er mit der Kellnerin ein näheres Gespräch geführt hatte - sie sah mich mit einem hasserfüllten Blick an. Er versichterte mir, dass nichts gewesen sei :lol:
Dann brachte er mich zum Flughafen und wir sahen uns nie wieder. Nach 2 Jahren klingelte plötzlich mein Telefon. Er war dran. Er erzählte mir wie sehr er mich vermisste und immer noch liebte. Ich begann hemmungslos zu lachen, da ich über ihn hinweg war und fragte ihn "Seit wann ist Schluss mit ihr?" - Er war erstaunt woher ich das wusste :roll: Jedenfalls gab er zu schon zur Zeit wo er angeblich NUR mit mir zusammengewesen war, auch mit ihr gewesen zu sein.

Inzwischen war ich natürlich auch nicht faul gewesen und hatte auf der Uni zu Hause auch einige Perser und Ägypter angezogen. Alle Menschen sind gleich, Unterschiede existieren nur in unserem Hirn und man muss allen Menschen die gleichen Chancen geben.
Der Perser verar.... mich von hinten bis vorne und noch während unserer Beziehung, die 2 Monate dauerte, begann er zu saufen, wegzugehen und zu lügen über seinen Aufenthaltsort.

Dann lernte ich einen Nigerianer kennen. Er war wunderschön und konnte mich umgarnen. Wir gingen manchmal etwas trinken, sonst waren wir immer bei ihm zu Hause. Eines Tages, als ich ihn wieder besuchen wollte, hatte ich fest vor einen kleinen Ausflug oder Spaziergang mit ihm zu machen. Ich hatte für ein Picknick eingekauft und als er mir die Tür öffnete sagte ich ihm er solle mitkommen. Er hat sich geweigert :shock: und gemeint wir sollen zu Hause bleiben. Er würde mich jetzt f....n wollen, und wenn nicht, dann könne ich mich sofort wieder schleichen. Ich habe ihm eine Flasche Cola drübergeleert, hat meinen gekränkten Stolz aber auch nicht mehr repariert. Sein Zimmergenosse hat mir dann erzählt, dass er sowieso noch 2 andere Freundinnen gehabt hätte. Später habe ich dann erfahren, dass er auch mit Drogen zu tun hatte.

Der Nächste war ein nigerianischer Ex-Priester. Er war mir verfallen - mit Haut und Haaren und konnte sich nicht lösen. Telefonterror in der Nacht - wo er mit anbettelte mich mit ihm zu treffen, anonyme Liebesbriefe, Auflauern vor meinem Haus,....... Ich wollte nichts von ihm, aber bis er das kapierte waren 3 !!!! Jahre vergangen. Es war äußerst mühsam und grenzte teilweise an Stalking.

Der Letzte in der Reihe war ein Tunesier. Ihn lernte ich in einem öffentlichen Verkehrsmittel kennen. Er sprach mich an und fragte mich, ob wir gemeinsam einen Kaffee trinken gehen würden. Ich sagte ja, und dass er gleich zu beginn mit mir ehrlich sein solle, ich wäre es auch. Er war unglaublich gut aussehend und hatte ein starkes Charisma. Er meinte ok, er erzählt von sich, und wenn ich das nicht mag kann ich ja gehen. Er hatte eine Freundin, Frau, die er nur wegen einer Aufenthaltsbewilligung hatte, aber sie hätten zu wenig 6 und da braucht er einfach junge Frauen dazu. Da ich damals grad Solo war, und der Typ mich unheimlich erregte stimmte ich zu mich auf ein Stelldichein zu begeben. Wo er dann aber nicht auftauchte :wink: und ich blieb auf der Hotelrechnung sitzen. Jedenfalls rief er mich an, eine blöde Ausrede nach der anderen, und fragte mich wann er mich treffen könne. Ich sagte ihm er hätte seine Chance gehabt, und so nicht. Er rief mich geschlagene 2 Jahre regelmäßig an, da er nicht glauben konnte, dass ich von seiner Männlichkeit nicht so fasziniert war, dass ich ihn nicht wiedersehen wollte. Als er bemerkte, dass er nicht einen Milimeter weiter kommen würde bei mir, rief er mich an und erzählte mir regelmäßig über seine Sexabenteuer mit wildfremden Frauen. Ich habe ihn nur noch verlacht und gefragt was er sich damit und mir beweisen will. Als ich eine neue Telefonnummer bekommen habe, war endlich Ruhe.

Ein Beznees Opfer wurde ich nicht. Nie wurde ich um Geld gefragt, aber sehr wohl wurde ich belogen und betrogen, und es gab immer noch eine andere Frau. Und gestalkt und jahrelang angerufen wurde auch.

Ich habe die Liebe meines Lebens getroffen, einen Einheimischen. Mit ihm kann ich eine Beziehung führen, die ich niemals mit einem Mann aus einer anderen Kultur konnte. Wir verstehen uns auf einer gemeinsamen Kulturebene, auch über die Erziehung unseres Kindes sind wir einig. Er ist mir treu und liebevoll und ist wirklich immer für mich da, wenn ich ihn brauche.

Bitte Mädels, Frauen, wacht auf! Europäische Männer können auch Ärs..e sein, aber so richtig belogen und betrogen bin ich nur von meinen interkulturellen Beziehungspartnern geworden. In arabischen Kulturen ist die Frau nun einmal Nichts oder viel weniger Wert.
Weshalb haben wir in Europa jahrhundertelang für die Emanzipation gekämpft, haben uns Frauen ein Recht auf ein freies Leben ohne Bevormundung geschaffen - nur damit wir wieder freiwillig in diese Unterdrückung zurückkehren?

Micky1244
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Re: Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von Micky1244 » 13.08.2010, 15:44

Hallo Senftübchen,
im Namen des gesamten Teams von 1001 Geschichte ein herzliches Willkommen.
Wir wünschen dir einen guten und informativen Austausch.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

Anaba
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Re: Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von Anaba » 13.08.2010, 16:14

Ein Beznees Opfer wurde ich nicht. Nie wurde ich um Geld gefragt, aber sehr wohl wurde ich belogen und betrogen, und es gab immer noch eine andere Frau. Und gestalkt und jahrelang angerufen wurde auch.
Hallo Senftübchen,

herzlich willkommen auch von mir.

Sicher bist du kein typisches Beznessopfer, d.h. du hast kein Geld gegeben und keiner der Typen wollte mit dir seinen Aufenthalt sichern.
Dein Verlust ist ein anderer. Sex mit Männern, die dich nicht liebten und verlorenen Lebenszeit.
Auch das finde ich schlimm.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

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Frei
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Re: Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von Frei » 13.08.2010, 18:28

Liebe Senftuebchen,

hallo. Danke für deine Erzählung.

Ich weiss es nicht, ob Anaba korrekt ist, weil ich es von deiner Nachricht nicht verstanden habe:

hast du mit den ganzen Kerl geschlafen (Sex gemacht)?

Ich bin ehrlich nicht sicher, dass sie mit dir nicht spielen wollten:

mal hat man mir gesagt "sie wollen Frauen abzocken (nach beznessischen Grunden), und wenn sie ein herzlichen ... und hübsches/schön ... Mädchen (oder eine herzliche und hübsche/schöne Frau) begegnen, dann ... noch besser! Sie müssen nicht mit (vielleicht) ungewünschten Menschen ... schlafen (Sex machen)".

Ich habe auch von (bestimmt) einer Frau gewusst, die sehr hübsch ist, die eine Beziehung mit einem (wahrscheinlichen) Schwarzarmerikaner gehabt hat, davon ist eine (schöne) Tochter geboren.

Sie war sicher, dass er - mit ihr - nicht spielte und nicht spielen würde. (Ich würde auch etwas solches glauben).

Aber nein: mit der Zeit war die Wahrheit/Realität klar - sie wurde abgezockt.

Solche Abzocker vergessen ihre "Schlüssel für die reiche/europäische Tür" nicht/nie. Sie bewahren Telefonnummer und Adresse,

im Fall - wer weiss - sie sie brauchen.

Ich würde mich keine Täuschung machen (überalles falls du mit denen Sex gemacht hast): nach ihrer Kultur ist es absolut unmöglich, dass eine Frau (noch weniger ein Mädchen) Sex vor der Ehe hat.

Enschuldigung, aber für freie Frauen/Mädchen haben sie keinen Respekt, und weisse Leute bleiben weisse Leute,

bestimmt bleiben sie den Objekt einer westenfendlichen Propaganda, die in bestimmten Ländern, in bestimmten Gemeinschäften, geführt ist.

Ich freue mich darauf, dass du ein Jung/ein Mann begegnet hast, der dich wirklich schätzen kann, und der dich wirklich lieben kann,

weil er dich wirklich schätzt/respektiert.

Liebste Grüsse und ein wunderschöne Leben an dich (und deinen Freund).

Senftuebchen
Beiträge: 7
Registriert: 13.08.2010, 11:32

Re: Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von Senftuebchen » 14.08.2010, 23:59

Ich betrachte es auch nicht als Verlust an Lebenszeit, sondern eher als Erfahrungsgewinn.
Ich habe immer schon Sex und Liebe getrennt. Sex ist für mich eher ein Bedürfnis, so wie Hunger. Wenn ich hungrig bin, hole ich mir ja auch etwas zu essen. In einer Beziehung bin ich zu 100 % treu, und erwarte dies auch von meinem Partner.

Mich hat an meinen exotischen Partner das Neue, Verbotene gereizt. Mit meinen afrikanischen Freunden wurde ich immer schief angeschaut, eine blonde hellhäutige Frau, was macht die mit so einem? :roll:
Vielleicht war auch ein bisschen Widerspruchsgeist gegen meine Eltern, die doch sehr traditionell in der Hinsicht sind, vorhanden. Auf der einen Seite hat mich diese unbändige Lebensfreude und der Familiensinn fasziniert. Meine Familie ist sehr klein, und schon die enge Kernfamilie wechselt kaum ein Wort miteinander, und einer meiner Ex Freunde hatte 26 Halbgeschwister (Bigamie war erlaubt, der Vater hatte 5 Frauen, die gleichzeitig unter einem Dach gewohnt haben), nebenan hat der Onkel mit seinen 30 Kindern gewohnt :shock: Und alle haben gelebt, geliebt und gelacht.
Aber auf der anderen Seite war gerade doch dieser Lebenswandel ein Hindernis. Denn ich mag meinen heißgeliebten Partner mit anderen Frauen nicht teilen. Jedoch ist es genau das, was mein Ex schon von Klein auf mitbekommen hatte - hab soviele Frauen wie du willst.
In meinen anderen afrikanischen Beziehungen habe ich dann genau die Liebe gesucht, die ich mit C, meinem ersten Freund hatte.

An Männern exotischer Herkunft reizt mich vielleicht das Kraftvolle. Man meint durch sie hindurch sich selbst mehr zu spüren, an der exotischen Lebensfreude teilnehmen zu können. Große Feste zu feiern, einen Familienzusammenhalt zu finden, der in Mitteleuropa nur noch spärlich vorhanden ist.

Und trozdem stößt es mich ab wie mit Frauen in diesen Kulturen umgegangen wird. Beschneidungen sind in vielen Ländern noch an der Tagesordnung und Frauen sind gar nichts wert. Auch wenn der Einzelne vielleicht anders ist, aber je älter arabische Männer werden, desto mehr werden sie zum "guten, treuen Moslem".
Als mein Kind geboren wurde, wurde ich per Skype von einem Mann muslemischer Herkunft angequatscht. Wir haben übers Leben gesprochen, Fotos unserer Kinder ausgetauscht,....
dann schrieb er mir er wäre in Europa, und so wie es klang genoss er sein Leben.
Ein paar Monate später hat er seine Frau verstoßen, die nun mit seinem Kind in einem moslemischen Land - ohne weitere Chancen für sich einen anderen Mann zu finden - saß.
Er genoss sein Leben weiterhin.
Das letzte Mal habe ich unser Gespräch abgebrochen, da er meinte er wäre soo ein guter Moslem, die ganze Zeit erklärte er mir was für schlechte Menschen wir Europäer nicht wären - und er wäre ja so ein braver Moslem (kotz). Dass er seine Frau ohne Perspektiven alleine in einem Land sitzen lässt, ist ihm egal. Er hat sie ja eh nicht geliebt, war ja nur eine arrangierte Ehe der Eltern. :shock:

Was mich an meinem Mann anzieht, ist unser absoluter Gleichklang. Er ist absolut verkuschelt, sehr sanft und liebesbedürftig. Er weiß aber trozdem wo man Stärke zeigen muss, und wird von allen als "echter Mann" geachtet - ohne sich jedoch auf diese typisch männlichen Stärkemessungsspielchen einlassen zu müssen. Es tut mir einfach gut nicht als Frau auf die Hilfsbank abgeschoben zu werden, sondern ein gleichberechtigter Partner in einer Beziehung zu sein. Ohne Belug und Betrug. Er hat mir einmal gesagt, wenn er mich bei einer noch so kleinen Notlüge erwischt, würde er sehr verletzt sein. Und es war bisher, in 5 Jahren Beziehung, noch nicht notwendig eine Notlüge anzuwenden. Er akzeptiert mich und meine Fehler, ohne mich verändern zu wollen. Es gibt keine Streits und es tut einfach nur gut nach Hause kommen zu können und zu wissen man freut sich den anderen zu sehen.

Das hab ich in meinen bi-nationalen Beziehungen vermisst. Da gabs immer ein Drama, jemand wurde sterbenskrank, jemand hatte all sein Hab und Gut verloren. Männlichkeit wurde gezeigt indem man Frauen schlecht behandelt. Und auf sowas hab ich keine Lust mehr.

tellme
Beiträge: 127
Registriert: 16.08.2010, 01:22

Re: Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von tellme » 19.08.2010, 21:38

Liebes Senftübchen,

Genau das, was du über deinen Einheimischen Mann sagst, kann ich über meinen nigerianischen Mann sagen...... wo hast du denn deine Männer kennen gelernt? In Discos?

LG

Senftuebchen
Beiträge: 7
Registriert: 13.08.2010, 11:32

Re: Meine Bi-Nationalen Beziehungen

Beitrag von Senftuebchen » 20.08.2010, 00:18

tellme hat geschrieben:Liebes Senftübchen,

Genau das, was du über deinen Einheimischen Mann sagst, kann ich über meinen nigerianischen Mann sagen...... wo hast du denn deine Männer kennen gelernt? In Discos?

LG
Nein, ich hasse Discos.

Den ersten Afrikaner lernte ich auf der Uni über Freunde kennen. K, das war derjenige, der mich 3 Jahre lang gestalkt hat, den lernte ich in einem Lokal einer großen amerikanischen Fastfoodkette kennen, als er sich zu mir setzte, und wo ich denjenigen kennenlernte, der nur Interesse am F....n (seine Worte) hatte, weiß ich nicht mehr.
Edit: Doch, kann mich erinnern, das war auch in der Unikantine, da er beim Afro-Institut herumlungerte, wo ich immer gelernt hatte (die hatten die beste Kantine, und die besten Leseräume)

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