Meine Geschichte

Tauschen Sie sich mit den anderen Mitgliedern über Ihre eigenen Erfahrungen über Beziehungen und Ehe mit einem orientalischen Mann aus.

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sarah
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Meine Geschichte

Beitrag von sarah » 10.04.2008, 12:04

hallo

so jetzt möchte ich auch mal meine Geschichte hier reinstellen, da ich doch aktiv hier mitschreibe denke ich ist es nur fair wenn die leute auch ein bißchen wissen mit wem sie es zu tun haben.

Ich bin 28 jahre alt, habe eine 10 jährige tochter und werde diesen Sommer einen marokkaner heiraten. Er lebt nicht in marokko sondern in Spanien, hat dort eine gute arbeit und einen gesicherten Aufenthalt.
kennengelernt haben wir uns online aber nicht in einem chatraum sondern durch gemeinsame bekannt sozusagen vermittelt.
er ist moslem (ich meine jetzt nicht so möchtegern sondern schon richtig streng gläubig, ich allerdings auch und nein das bin ich nicht wegen ihm sondern aus meiner überzeugung raus und das schon bevor ich ihn kannte)

nachdem wir uns kennengelernt haben, hab ich nach 2 wochen erstmal ein riesen geschenke paket von ihm bekommen und dann auch das angebot falls ich finanzielle hilfe bräuchte oder sowas in der Art wäre er mir jederzeit behilflich.
es würde für ihn niemals in frage kommen mit mir vor der ehe geschlechtsverkehr zu haben oder sonst in irgendeiner weise intim zu werden
genauso ist es für ihn selbstverständlich das er die verantwortung nach der heirat zu tragen hat und das er mich und meine tochter finanzieren wird und nicht ich ihm
Auch haben wir bereits die Einzelheiten im ehevertrag geklärt die in allen punkten zu meinem vorteil und zu seinem nachteil sind.

ich habe auch längere Zeit in marokko gewohnt (auch bevor ich ihn kannte) und kenne das land, seine tradition und kultur somit ganz gut.

ich habe mich hier angemeldet weil ich eben auch viel bezness mitbekommen hab in meinem umfeld und ich werde mich davor hüten hier zu sagen das meiner anders ist oder sonstwie. er ist genauso orientale wie die anderen männer auch nur eben kenn ich das marokkanische leben sehr gut und er das europäische. Was ihn unterscheiden mag ist das ihm sein glauben sehr viel bedeutet und er sich streng danach richtet wie auch der rest seiner familie (die ich noch nicht kenne)

wer jetzt hier bezness sieht kann es mir gern mitteilen, wie gesagt ich wollte es nur mal aufschreiben damit ihr auch ein wenig wisst mit wem ihr es hier zu tun habt und damit ich vielleicht nicht mehr ganz so anonym für euch bin

ich möchte hiermit auch nicht bi-nationale beziehungen verharmlosen da ich die probleme sehr genau sehe die dabei enstehen können und hoffe das ich hier aktiv dazu beitragen kann das frauen die augen geöffnet wird auf was sie sich einlassen

Falls es das falsche unterforum ist tut es mir leid, ich war nicht sicher wo ich es reinstellen soll

LG, Sarah

Amely
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Beitrag von Amely » 10.04.2008, 12:20

Hallo Sarah,

danke für deine Geschichte.

Wo werden ihr nach der Hochzeit leben?
Und wie kommst du mit seiner sehr strengen Religiösität zurecht?

LG
Amely
Liebe Grüße Amely

desertrose
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Beitrag von desertrose » 10.04.2008, 12:24

liebe sarah,


wir können nur bezness vermuten wenn er keinen aufenthaltstatus hat :wink: das er in spanien lebt heisst nicht das es das hat, weiss du wie es darum steht?

wenn du dich auskennst dann, was sollen wir dir sagen? du musst mit ihn leben, wir nicht :wink:

jemanden den man nur aus dem chat kennt hmmmmm oder kennt ihr euch auch persönlich?

wie unterhaltet ihr euch? ich meine in welcher sprache?

lieben gruß desertrose

sarah
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Beitrag von sarah » 10.04.2008, 12:46

@Amely

leben werden wir in Spanien und da ich konvertiert bin hab ich mit seiner religiösität kein problem. Konvertiert bin ich übrigens nicht wegen ihm sondern ganz von mir selbst ;)

@desertrose
er hat einen spanischen aufenthalt und arbeitet ganz normal. Nach spanien ist er über seine arbeit gekommen.
habs vergessen hinzuschreiben aber natürlich kennen wir uns inzwischen auch persönlich ;)
unterhalten tun wir uns auf englisch was wir beide auch sehr gut können außerdem spreche ich auch ein wenig arabisch was ich momentan auch lerne genauso wie spanisch

Lg, sarah

Amely
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Beitrag von Amely » 10.04.2008, 13:27

Hallo Sarah,

ich kann mir vorstellen, dass es sich in Spanien um einiges
angenehmer leben lässt als in Marokko.

Wie sieht es denn mit deiner Tochter aus, wird die auch moslemisch
erzogen?

Was arbeitet er denn in Spanien? Verdient er ausreichend, um eine
Familie zu ernähren? Und wirst du selbst auch arbeiten?

Viele Fragen.

LG
Amely
Liebe Grüße Amely

sarah
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Beitrag von sarah » 10.04.2008, 13:57

Amely hat geschrieben:Hallo Sarah,

ich kann mir vorstellen, dass es sich in Spanien um einiges
angenehmer leben lässt als in Marokko.

Wie sieht es denn mit deiner Tochter aus, wird die auch moslemisch
erzogen?

Was arbeitet er denn in Spanien? Verdient er ausreichend, um eine
Familie zu ernähren? Und wirst du selbst auch arbeiten?

Viele Fragen.

LG
Amely
Ich hab auch schon in marokko gelebt und wenn man einigermaßen finanziell abgesichert ist lässt es sich auch dort angenehm leben wobei es natürlich sehr stark drauf ankommt wo man lebt aber allein schon wegen meiner tochter ziehe ich spanien vor, das schulsystem ist um einiges besser als das marokkanische und natürlich auch das gesundheitssystem

er selbst ist Informatiker, er ist angestellt bei einer firma und nebenbei hat er noch ein kleines gewerbe auch im informatikbereich. Ich selbst werd erstmal nicht arbeiten sondern erstmal fleißich spanisch üben und auch schauen das ich meine tochter schulisch so weit wie möglich unterstützen kann da das anfangs nicht leicht für sie sein wird.
Meine tochter erziehe ich im übrigen nicht islamisch, das wäre unangebracht sie ist jahrelang westlich erzogen und sie hat da die freie Entscheidung, klar bekommt sie mit wie ich bete, esse usw aber es steht ihr frei ob sie das auch so will oder nicht was auch mit ihm so abgesprochen ist und was ich auch in den ehevertrag mit einbringen werde

LG, Sarah

leah_neu
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Beitrag von leah_neu » 10.04.2008, 14:06

liebe sarah,

bedenke bitte, dass, auch wenn du zum islam konvertiert bist, es noch lange nicht bedeuten muss, dass ihr dieselbe religion habt. ich weiß, wie verführerisch der gedanke, eine echte islamische ehe zu führen, ist... bei mir endete es leider im fiasko, weil wir einfach aus einer protestantisch sozialisierten gesellschaft kommen, dh. aus einer gesellschaft mit einer gewissensethik. dein mann kommt aus einer, sagen wir mal: schamgesellschaft (so nannte es eine freundin). ehe funktioniert nicht als partnerschaft, sondern als versorgungseinrichtung. aber das weißt du sicher alles, weil du lange in marokko gelebt und alles genau beobachtet hast.
du hast den vorteil, dass er nicht deinetwegen die kultur wechselt, also alles schlechte, was ihm im westen begegnet, irgendwann mal auf dich projeziert. ich wünsche euch ganz viel glück.
ABER
die frage, wie du deine tochter erziehst, finde ich auch spannend. wie lange lebt ihr denn schon den islam? du weißt, bei euch steht die pubertät ins haus. ich kann dir nur raten, ganz ganz sehr auf deine tochter aufzupassen. meine war damals 8, sie ist oft mit in die moschee gekommen, hat sich das alles angeguckt und dann mit 11 oder 12 gesagt, sie möchte keine muslimin sein, sie möchte so nicht leben und sie möchte die konfirmation. dies viel mit der geburt unseres sohnes zusammen, und seit dem war alles ganz schlimm, weil ich natürlich ihrem willen zur konfirmation zugestimmt habe ohne großes gewese.

alles gute euch dreien
lg
leah

sarah
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Beitrag von sarah » 10.04.2008, 14:33

hallo leah

mir ist durchaus bewußt das er aus einer ganz anderen gesellschaft kommt wie ich, bei mir ist aber so das ich wirklich seit kleinster kindheit sehr oft in marokko war und auch dort eben auch ne zeitlang gewohnt habe, auch hab ich einen großen marokkanischen bekanntenkreis und ich denke das ich schon einen ziemlich guten einblick in die marokkanische gesellschaft habe.

er wohnt jetzt auch schon ne ganze weile in europa und weiß auch aus welcher gesellschaft ich komme

Meine tochter bekommt den islam jetzt schon ne ganze weile so mit und ich werde es ihr überlassen ob sie danach leben will oder nicht und das weiß er auch, sie ist einfach schon zu alt um sie noch nach einer bestimmten religion erziehen zu wollen, also wenn sie sich dafür interessiert ist es gut und wenn nicht dann ist auch gut denn sie ist und bleibt meine tochter

Ob es gut läuft oder nicht das kann ich jetzt natürlich nicht sagen so wie niemand das am anfang kann, wir reden sehr viel darüber gerade auch über das zusammenleben, wie jeder für sich das leben in bestimmten situationen und lebenslagen vorstellt und bis jetzt decken sich da unsere vorstellungen

LG, Sarah

lina
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Beitrag von lina » 15.04.2008, 09:25

hallo sarah,
wie lange bist du mit deinem Freund schon zusammen,und wie oft habt ihr euch schon gesehen!!Wenn er so strend gläubig ist,und keinen Sex vor der Ehe will-würde er dich dann überhaupt heiraten?

Mein Mann ist auch Moslem und lebt danach!!
Wir bzw. er konnte sich erst mit mir verloben,nachdem mich seine Eltern gesehen und akzeptiert haben!Und das Vorstellen geschah erst 10Monate später!!!

Ich wünsche euch alles Gute...
lg lina..

Es ist auch was ganz anderes ob man unverheiratet in einem orientalischen Land lebt,oder ob Mann verheiratet ist!!!

sarah
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Beitrag von sarah » 15.04.2008, 09:33

lina hat geschrieben:hallo sarah,
wie lange bist du mit deinem Freund schon zusammen,und wie oft habt ihr euch schon gesehen!!Wenn er so strend gläubig ist,und keinen Sex vor der Ehe will-würde er dich dann überhaupt heiraten?

Mein Mann ist auch Moslem und lebt danach!!
Wir bzw. er konnte sich erst mit mir verloben,nachdem mich seine Eltern gesehen und akzeptiert haben!Und das Vorstellen geschah erst 10Monate später!!!

Ich wünsche euch alles Gute...
lg lina..

Es ist auch was ganz anderes ob man unverheiratet in einem orientalischen Land lebt,oder ob Mann verheiratet ist!!!
Hallo lina

Ich bin konvertiert und lebe auch streng nach dem Islam, von daher es steht fest das wir heiraten und seine familie ist auch damit einverstanden somit sehe ich ihn eigentlich auch nicht als meinen freund sondern eher so das wir uns in einer kennenlernphase befinden.
warum sollte er mich denn wegen kein sex vor der ehe nicht heiraten wollen?

wieso hat dein mann denn 10 monate gewartet bis er dich vorgestellt hat? normalerweise macht man das ziemlich schnell, dann klärt man die wichtigen sachen und heiratet dafür braucht man doch nicht so lange

klar ist es anders als wie wenn man mit mann in seinem heimatland lebt oder allein aber trotzdem lernt man in so ner zeit viel über das land und die leute
wir werden übrigens nicht in marokko leben sondern in spanien was ja doch nochmal etwas anders ist

LG, Sarah

desertrose
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Beitrag von desertrose » 15.04.2008, 10:06

Hallo lina



wieso hat dein mann denn 10 monate gewartet bis er dich vorgestellt hat? normalerweise macht man das ziemlich schnell, dann klärt man die wichtigen sachen und heiratet dafür braucht man doch nicht so lange


LG, Sarah[/quote]liebe sarah,

ganz einfach, es braucht zeit, liebe kommt nicht einfach so von heute auf morgen, sie entwickelt sich, vom verliebtsein kann keine beziehung halten, die zeit braucht man um sich kennenzulernen, es sit nciht alles gold was glänzt :wink:
Liebe grüße Desertrose
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Gemeinsam sind wir stark!

sarah
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Beitrag von sarah » 15.04.2008, 10:10

desertrose hat geschrieben:Hallo lina



wieso hat dein mann denn 10 monate gewartet bis er dich vorgestellt hat? normalerweise macht man das ziemlich schnell, dann klärt man die wichtigen sachen und heiratet dafür braucht man doch nicht so lange


LG, Sarah
liebe sarah,

ganz einfach, es braucht zeit, liebe kommt nicht einfach so von heute auf morgen, sie entwickelt sich, vom verliebtsein kann keine beziehung halten, die zeit braucht man um sich kennenzulernen, es sit nciht alles gold was glänzt :wink:[/quote]

das liebe zeit braucht ist schon klar, aber im islam ist es so das man eigentlich erst der familie erzählt das man jemand kennt und sich dann kennenlernt und nciht andersrum ;)

lina
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Beitrag von lina » 15.04.2008, 10:55

Weil mein Mann mich ja selber nicht richtig kannte,und er ja nicht wusste ob er für mich nur Spass im Urlaub ist!!
Wenn er mich seiner Familie in der 2ten Woche vorstellt(natürlich stellt er mich vor als zukünftige Frau),und ich dann aber nie wieder auftauche??!! wie steht er dann vor seinem Vater da?

Er wollte sich einfach sicher sein,dass ich es auch wirklich ernst meine,und dann wurde ich nach und nach der Familie vorgestellt,und das war kein Freundenfest!

Ich habe in der Kennlernphase nicht an Heirat gedacht!!Ok nach 2Jahren,in denen ich aber 20mal bei ihm war!!!

sarah
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Beitrag von sarah » 15.04.2008, 11:01

lina hat geschrieben:Weil mein Mann mich ja selber nicht richtig kannte,und er ja nicht wusste ob er für mich nur Spass im Urlaub ist!!
Wenn er mich seiner Familie in der 2ten Woche vorstellt(natürlich stellt er mich vor als zukünftige Frau),und ich dann aber nie wieder auftauche??!! wie steht er dann vor seinem Vater da?

Er wollte sich einfach sicher sein,dass ich es auch wirklich ernst meine,und dann wurde ich nach und nach der Familie vorgestellt,und das war kein Freundenfest!

Ich habe in der Kennlernphase nicht an Heirat gedacht!!Ok nach 2Jahren,in denen ich aber 20mal bei ihm war!!!
Ich denke mal das bei euch auch einfach dann das Kennenlernen ganz anders ist. Bei uns lief es von anfang an islamisch und das von beiden seiten, ich denke mal das ist was anderes als wie bei euch

Ich habe gerade deinen beitrag in dem thread von eileen gelesen was natürlich mehr einblick in deine geschichte gibt.

LG, Sarah

desertrose
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Beitrag von desertrose » 15.04.2008, 11:22

[/quote]

das liebe zeit braucht ist schon klar, aber im islam ist es so das man eigentlich erst der familie erzählt das man jemand kennt und sich dann kennenlernt und nciht andersrum ;)[/quote]liebe sarah,

laut koran? wer macht das so???

nur wenns EU frauen sind, die müssen ja schnell geheiratet werden damit sie nicht weglaufen :wink:

alle Ä die ich kenne haben zwar viel schneller geheiratet als wie es mit EU männern tun aaaaaber die haben sich vorher lange heimlich getroffen :wink:

ich kenne in Ä wenige anstendige mosleminen, selbst die schwester meines ex hatte heimlichen kontakt mit ihren freund vor der ehe, aber kopftuch.

meine freundin kam jetzt aus Ä sie hat eine kennengelernt die kopftuch trug am abend gingen sie alle in die disco, meine freundin war entsetzt, haschisch, alkohol und angezogen wie hier eine H..... sie hat sich benohmen wie meine freudnin als EU sich nie beehmen würde, selbst hier nicht :oops:

es ist wie hier, keiner hält sich an die religion, nur wir haben nicht täglich gottes namen im mund und geben damit an wie gläubig wir wären wenn wir es nicht sind :wink:
Liebe grüße Desertrose
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sarah
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Beitrag von sarah » 15.04.2008, 11:27

desertrose hat geschrieben:
das liebe zeit braucht ist schon klar, aber im islam ist es so das man eigentlich erst der familie erzählt das man jemand kennt und sich dann kennenlernt und nciht andersrum ;)[/quote]liebe sarah,

laut koran? wer macht das so???

nur wenns EU frauen sind, die müssen ja schnell geheiratet werden damit sie nicht weglaufen :wink:

alle Ä die ich kenne haben zwar viel schneller geheiratet als wie es mit EU männern tun aaaaaber die haben sich vorher lange heimlich getroffen :wink:

ich kenne in Ä wenige anstendige mosleminen, selbst die schwester meines ex hatte heimlichen kontakt mit ihren freund vor der ehe, aber kopftuch.

meine freundin kam jetzt aus Ä sie hat eine kennengelernt die kopftuch trug am abend gingen sie alle in die disco, meine freundin war entsetzt, haschisch, alkohol und angezogen wie hier eine H..... sie hat sich benohmen wie meine freudnin als EU sich nie beehmen würde, selbst hier nicht :oops:

es ist wie hier, keiner hält sich an die religion, nur wir haben nicht täglich gottes namen im mund und geben damit an wie gläubig wir wären wenn wir es nicht sind :wink:[/quote]

Liebe Dessertrose

ich kenn diese "muslime" wie du sie beschrieben hast nur zu gut, scheinheilig bis zum geht nicht mehr teilweise aber da lina geschrieben hat das ihr Mann danach lebt habe ich eben geschrieben wie es sein sollte ;)

es ist aber nicht so das es keine muslime mehr gibt die wirklich nach dem Islam leben. Es gibt sie auch wenn es wenige sind und ein tourist wird diese nie kennenlernen weil die sich da in den touristengebieten erst gar nicht rumtreiben.

LG, Sarah

leah_neu
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Beitrag von leah_neu » 15.04.2008, 16:57

aber im islam ist es so das man eigentlich erst der familie erzählt das man jemand kennt und sich dann kennenlernt und nciht andersrum Wink
hallo sarah, also ich wüsste nicht, dass der islam da irgendwelche vorschriften macht, aber bei uns war es auch so. wir "kannten" uns ein halbes jahr, dann erzählte mein mann zu hause von mir, drei monate später war ich das erste mal bei ihm zu hause, also bei seiner familie. insgesamt waren das auch neun monate. am ende dieses aufenthaltes (ich wohnte brav bei seiner schwester :wink: ) haben wir uns verlobt. erst ein gutes jahr später haben wir geheiratet, weil ich erst sehen wollte, wie er lebt, wollte mittendrin leben... und wir waren die ganze zeit keusch! (außer ab und zu mal ein heimliches rumgegspusel hinter der tür, wenn mal nicht mama oder eine der drei schwestern oder eins der kinder... mich belagerten)

im übrigen musste ich meinen mann dreimal heiraten, eigentlich viermal, wenn man die standesamtsgeschichte mitzählt :lol:
also es wurden drei sehr kostspielige feste gefeiert, weil der clan meines mannes so riesig war/ist, dass das mit einer party nicht getan war. das waren echt krasse partys :shock: einmal musste ich einen säbeltanz mitmachen (das video habe ich bis heute versteckt :lol: )

eigentlich wirklich traurig, dass unsere ehe in der katastrophe geendet ist. ich habe wirklich schöne erinnerungen an manche situation.

lg
leah

sarah
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Beitrag von sarah » 15.04.2008, 17:46

leah_neu hat geschrieben:
aber im islam ist es so das man eigentlich erst der familie erzählt das man jemand kennt und sich dann kennenlernt und nciht andersrum Wink
hallo sarah, also ich wüsste nicht, dass der islam da irgendwelche vorschriften macht, aber bei uns war es auch so. wir "kannten" uns ein halbes jahr, dann erzählte mein mann zu hause von mir, drei monate später war ich das erste mal bei ihm zu hause, also bei seiner familie. insgesamt waren das auch neun monate. am ende dieses aufenthaltes (ich wohnte brav bei seiner schwester :wink: ) haben wir uns verlobt. erst ein gutes jahr später haben wir geheiratet, weil ich erst sehen wollte, wie er lebt, wollte mittendrin leben... und wir waren die ganze zeit keusch! (außer ab und zu mal ein heimliches rumgegspusel hinter der tür, wenn mal nicht mama oder eine der drei schwestern oder eins der kinder... mich belagerten)

im übrigen musste ich meinen mann dreimal heiraten, eigentlich viermal, wenn man die standesamtsgeschichte mitzählt :lol:
also es wurden drei sehr kostspielige feste gefeiert, weil der clan meines mannes so riesig war/ist, dass das mit einer party nicht getan war. das waren echt krasse partys :shock: einmal musste ich einen säbeltanz mitmachen (das video habe ich bis heute versteckt :lol: )

eigentlich wirklich traurig, dass unsere ehe in der katastrophe geendet ist. ich habe wirklich schöne erinnerungen an manche situation.

lg
leah
normalerweise ist es halt so das der mann zum wali der frau geht und da um ihre hand anhält und dann erst das kennenlernen folgt was natürlich bei christlichen oder konvertierten nicht immer möglich ist.

Mehrmals heiraten müssen wir auch, mind 2 mal also standesamtlich und islamisch aber feiern werden wir nur islamisch also keine große party sondern eben nur mit jemand der aus dem koran rezitiert und dann noch ne anasheed gruppe

das säbeltanz video kannst du doch mal auf youtube stellen ;) :lol: :lol: 8)

LG, Sarah

bluebell

Beitrag von bluebell » 05.05.2008, 02:29

Oh Gott ich ahne wer du bist

Du lebst in den Niederlanden oder ?

desertrose
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Beitrag von desertrose » 05.05.2008, 09:09

bluebell,

und? wer ist es???
Liebe grüße Desertrose
_________________
Gemeinsam sind wir stark!

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