Liebe darkness , letztendlich isses völlig egal , wie und mit welchen Worten Du hier schreibst . Es wird immer Leser und Mitglieder geben , die auf eine "ausgewogenene Berichterstattung" bestehen und dazu gehören diese "Glücksgeschichten" ... sonst fühlt man sich wohl zu rechts .darkness hat geschrieben:PS: Fast täglich brauchen (auf Bezzies reingefallene) Frauen Unterstützung hier. Denen hilft es auch nicht wirklich, wenn Jemand mit der Geschichte von seinem besonders "guten" Ehemann hier brilliert... Ich hoffe ich konnte das jetzt insgesamt einigermaßen gut erklären...
Hier geht es aber um die Aufklärung um Bezness und das sind solche "Glücksgeschichten" kontraproduktiv . Nicht immer kommt Bezness erkennbar in den ersten Monaten daher , auch der eigenständige Aufenthalt sagt nichts darüber aus , ob es Bezness ist . Wieviele Frauen sind denn erst fallen gelassen worden , als nichts mehr da war - kein Geld , kein Vermögen und zu krank um noch in zwei , ja nicht mal in einem Job zu arbeiten .
Manchmal wird Bezness eben erst nach Jahren bemerkt und immer fing es so "glücklich" an wie in tweedys Geschichte und setzt sich jahrelang fort . Solange der Bezzie die Frau noch braucht ...
Und wie hier schon mehrfach angemerkt wurde : vor dreißig Jahren war es noch wesentlich leichter m hier den Aufstieg zu bewälten . Die Fustration darüber , wenn es eben nicht mehr über den "Tellerwäscher zum Millionär" geht , ist für jede Ehe belasten - Langzeitarbeitslosigkeit auch ... genau wie in deutschen Ehen .
Nur - für den Mann aus sehr fremder Kultur , der hier her kam , um was aus sich zu machen , wird es als doppelt , dreifach so schwerwiegend empfinden , hier zu scheitern .
Zwoelfe