Wenn Jugendämter versagen

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Renate
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Beitrag von Renate » 23.02.2009, 16:43

Die Problematik ist mir schon klar.
Keine einfache Sache - für alle beteiligten.

Wo aber bleibt die Kontrolle?

Das ist es was ich anprangere.


Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

leah_neu
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Beitrag von leah_neu » 23.02.2009, 17:11

:shock: das macht mir angst, weil es in meiner ecke passiert ist, also gleiche ämter, gleiches gericht

Elisa
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Beitrag von Elisa » 23.02.2009, 17:27

Renate, ich weiss nur, dass die Jugendämter hier dem jeweiligen Landrat unterstellt sind, aber ob der oder die sich in der Sache auskennt, bezweifele ich.

Anschliessend werden sie dem Innenministerium des jeweiligen Landes unterstellt sind, und die blocken aus meiner Erfahrung ab.

elisa

Renate
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Beitrag von Renate » 23.02.2009, 18:38

...und das alles zum Wohle des Kindes :cry:

Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

Elisa
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Beitrag von Elisa » 23.02.2009, 21:57

Kann man da keine Petition machen ?

Oder einen öffentlichen Brief an Frau von der Leyen ? Oder den Weissen Ring um HIlfe bitten ?


LG Elisa

Micky1244
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Beitrag von Micky1244 » 24.02.2009, 08:48

Entsetzlich, ungeheuerlich, was man diesem Kind und seiner Familie angetan hat. Unfassbar, dass es bisher keine Möglichkeit gegeben hat, diese Entscheidung des Jugendamtes rückgängig zu machen und die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Dem Jungen werden alle Chancen auf Förderung seiner Begabung, auf ein normales, glückliches Familienleben genommen.
Das ist nie wieder gut zu machen. Das ist Kinderknast in übelster Form.

Und die Rolle des peruanischen Vaters? Da wird nichts vom Jugendamt hinterfragt, recherchiert.
Ich bin entsetzt, dass so etwas in unserem Staat möglich ist.

desertrose
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Beitrag von desertrose » 24.02.2009, 09:34

micky,

da hast du vollkommen recht.

auch wenn die mutter echt schuldig wäre, sie krank oder sonst was wäre, geht es ja ums kindeswohl also wenn keine gefaht in verzug ist, wie tötung oder sonst was schlimmes MÜSSTE zum kindeswohl selbst das wegnehmen von der familie, sehr liebevoll, langsamm, mit sorfalt und behutsam vorgegangen werden um das kind an diese neute situation gewöhnen zu können, das was es jetzt erlebt hat wird für immer ein trauma bleiben.

kein wunder das sie dann noch gestörter als zuvor sind. man darf nicht vergessen das selbst bei misshandlungen, die KINDER TROTZDEM DIE ELTERN LIEBEN und es geht ja wohl hier um das kindeswohl??!!!?? um jegliche gefahr abzuwenden in so einem fall, müsste die familie zum kindeswohl jemand als schutz ins haus holen dürfen als schutz um die wegbringung vernünftig und langsam zu erwirken.
somit könnte man sich auch ein besseres bild von der ganzen familie.

ich frage mich in dem fall, wie hat eine kranke alleinerziehende mutter es geschafft 2 töchter erziehrisch so weit zu bringen das sie studieren oder eine ausbildung machen, am erflog der größeren kindern kann man doch die qualitäten als mutter sehen oder irre ich mich da? :twisted:
Liebe grüße Desertrose
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Arche Noah
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Beitrag von Arche Noah » 24.02.2009, 16:44

Abschied im Schlafanzug

Das Jugendamt hat einer Mutter ihren Sohn weggenommen - weil er zu spät eingeschult wurde

Quelle: Berliner Zeitung Textarchiv 15.11.2006

Eva Dorothée Schmid

Es klingelte zweimal, dann wurde kurz nach sechs am Morgen die Tür von Heidi S. Wohnung aufgebrochen. Drei Jugendamtsmitarbeiter standen mit Polizisten, einer Gerichtsvollzieherin und dem Schlüsseldienst vor der Wohnung in Hellersdorf, um den siebenjährigen Sohn Dan von Heidi S. abzuholen. Eine Polizistin zerrte den Jungen aus dem Bett. Dan trug nur eine Schlafanzughose und ein dünnes T-Shirt. Die Mitarbeiter des Jugendamts packten keine Kleidung für ihn ein und kein Kuscheltier. Zurück blieben Dans 44-jährige Mutter und seine beiden Schwestern. Warum sie Dan im Morgengrauen abholten, sagten die Jugendamtsmitarbeiter nicht.

Auch drei Wochen nach dem Vorfall gibt es keine wirkliche Erklärung. Die für das Jugendamt Marzahn-Hellersdorf zuständige Stadträtin Manuela Schmidt (Linkspartei) beruft sich auf einen Gerichtsbeschluss. Man sei vor das Familiengericht gezogen, weil Dan bald acht Jahre alt werde und noch nicht zur Schule gegangen sei. Allerdings ist Dan am 23. Oktober zum ersten Mal zur Schule gegangen - einen Tag, bevor er aus seiner Familie gerissen wurde.

Heidi S. sagt, eine Woche zuvor habe eine Schuleingangsuntersuchung bescheinigt, dass mit Dan alles in Ordnung ist. Ein Kind wird eigentlich nur aus seiner Familie genommen, wenn es akut in Gefahr ist. In Dans Kinderzimmer sieht es nicht danach aus. Die mit Dinosauriern verzierte Schultüte lehnt noch an der Wand, im Regal stehen Kinderbücher. Die Wohnung ist sauber. Dans Haustier, die Wanze Stinki, sitzt in ihrem Gurkenglas. Die Nachbarin sagt, Dan sei sehr interessiert an Naturwissenschaft, sie nennt ihn "Little Humboldt". Dans 15-jährige Schwester besucht das Gymnasium, die 21-jährige studiert.

Trotzdem waren vor einem Jahr schon einmal Mitarbeiter des Jugendamts bei Heidi S. Jemand hatte dem Jugendamt erzählt, Dan sei in einem dunklen Raum gefangen und bekomme nichts zu essen. Die Mitarbeiter des Jugendamtes sahen sich die Wohnung an, befragten die Kinder. Alles war in Ordnung. Heidi S. vermutet, dass ihr Ex-Mann sie damals beim Jugendamt verleumdet hat.

In der kurzen Ehe mit dem Vater von Dan gab es viel Gewalt. "Er sagte, ich solle das Kind abtreiben, ist mir sogar auf den Bauch gesprungen", sagt Heidi S. Auch Vergewaltigungen habe es gegeben. Der Mann stand später deshalb vor Gericht, das Verfahren wurde eingestellt. Noch bevor Dan geboren wurde, trennte sich Heidi S. von dessen Vater. Nach der Scheidung kam es zu dem, was man inzwischen als Stalking bezeichnet. Heidi S. berichtet von Telefonterror, Fremden, die stundenlang die Wohnung beobachten, Einbrüchen. "Dans Kinderausweis wurde gestohlen, mein Ex-Mann ließ für ihn illegal die peruanische Staatsbürgerschaft eintragen." Um ihr Kind zu schützen, hat Heidi S. ihre Adresse sperren lassen. Damit der Vater das Kind nicht findet, ließ sie für die Einschulung seinen Vornamen ändern. Seit 2002 hat Heidi S. das alleinige Sorgerecht. Seit einem Jahr bemüht sich auch Dans Vater wieder um das Sorgerecht.

Panische Angst vor dem Ex

Heidi S. hat panische Angst vor ihrem Ex-Mann. Sie sagt, der aus Peru stammende Mann habe Wahrsagerei betrieben und mal geäußert, er kenne das Kind aus einem früheren Leben. Das Kind wolle ihn umbringen - er müsse es vorher töten. Heidi S. sagt, dass Dan wegen der Bedrohungen traumatisiert ist. Deswegen sei er von der Einschulung zurückgestellt gewesen und habe eine Therapie begonnen.

In diesem Jahr wollte Heidi S. ihren Sohn einschulen lassen - in eine sichere Schule. Eine, wo die Türen abgeschlossen werden. Seit Monaten habe sie das Jugendamt um Hilfe gebeten. Bekommen habe sie nur die Auskunft eines Schulamtsmitarbeiters, das Kind solle halt erstmal zu Hause bleiben. Die Nachbarin, die bei dem Termin dabei war, bestätigt das. Schließlich schulte Heidi S. ihren Jungen in die private Arche-Schule ein. An Dans erstem Schultag entschied das Familiengericht.

In dem Beschluss steht, ob, wann und wo das Jugendamt von der Herausgabeanordnung Gebrauch mache, werde "in sein pflichtgemäßes, das Kindeswohl besonders berücksichtigende Ermessen gestellt". Die Jugendstadträtin sagt, das Amt habe keine Wahl gehabt. Der Anwalt von Familie S. hält das Urteil "für eine Ungeheuerlichkeit." Eine Begründung für den Entzug des Kindes fehle, die Maßnahme sei absolut unverhältnismäßig. Er hat Rechtsmittel eingelegt und gegen die Mitarbeiter des Jugendamts eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingeleitet. In ihrer Verzweiflung hat sich Heidi S. auch an Bernd Siggelkow, Betreiber der Kinderhilfe-Einrichtung Arche, gewandt. Auch er versteht nicht, warum das Kind aus der Familie gerissen wurde.

"Ich finde das ganze Vorgehen sehr fragwürdig", sagt der Pfarrer. Der Junge brauche jetzt sicher nochmal eine Therapie, um das zu verarbeiten. Wahrscheinlich liege es an Fällen wie dem des misshandelten Kevin, dass das Jugendamt so drastisch vorgehe. "Wie bei Kevin schaut das Jugendamt auch bei uns nicht richtig hin", sagt Heidi S. Dadurch werde das Wohl ihres Kindes geschädigt. Ihr wird nun vorgeworfen, Dan höre nicht richtig, sie sei nicht mit ihm zum Arzt gegangen. "Bevor er mir weggenommen wurde, war alles in Ordnung, das zeigt die Schuleingangsuntersuchung", sagt sie. Das Kind sei durch das Vorgehen des Jugendamts traumatisiert, das laste man jetzt ihr an. Bis das Gutachten fertig ist, das feststellen soll, ob ihr Verhalten für das Wohl des Kindes schädlich ist, dauere es noch bis zu drei Monate. So lange wird Dan nicht nach Hause kommen.

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Das Wohl des Kindes

Die Rechtsgrundlage für die Arbeit der Jugendämter in Deutschland ist das Achte Buch des Sozialgesetzbuchs (SBG VII). Es regelt die Kinder- und Jugendhilfe.

Die Inobhutnahme von Kindern oder Jugendlichen durch das Jugendamt ist in § 42 des SGB VIII geregelt. In Notsituationen dürfen demnach Kinder vom Jugendamt vorläufig in Heimen oder anderswo untergebracht werden. Wenn die Personen, die das Sorgerecht haben, damit nicht einverstanden sind, muss ein Gerichtsbeschluss vorliegen.

Vorgeschrieben ist die Inobhutnahme laut Sozialgesetzbuch, wenn eine "dringende Gefahr für das Wohl des Kindes" vorliegt. Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt aller Entscheidungen.

Ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, ist eine der schwierigsten Entscheidungen, die Jugendämter zu treffen haben. Meist werden vier Formen der Gefährdung unterschieden: Die Vernachlässigung eines Kindes, körperliche Misshandlungen, seelische Misshandlungen oder sexueller Missbrauch des Kindes.

Oft gibt es nur Anhaltspunkte dafür, ob ein Kind vernachlässigt oder misshandelt wird. In Katalogen, mit denen Jugendamtsmitarbeiter arbeiten, gehören auch "häufiges Fehlen in der Schule", "Isolation des Kindes" oder eine "familiäre Überforderungssituation" zu diesen Anhaltspunkten.

Nach Inobhutnahmen kommen die Kinder in Kriseneinrichtungen, wo sich Sozialarbeiter und Psychologen um sie kümmern. Normalerweise sollen die Kinder dort nicht länger als drei Monate bleiben.

Was danach passiert, sollen Behörden, Sozialarbeiter und Familiengerichte in diesen drei Monaten entschieden haben. Haben sich die Verhältnisse zu Hause gebessert, kommen die Kinder zurück in ihre Familie. Sonst bleiben sie in einem Heim oder wachsen in einer Pflegefamilie auf.

Das Sorgerecht darf den Eltern nur dann entzogen werden, wenn andere Maßnahmen erfolglos geblieben sind oder wenn anzunehmen ist, dass sie zur Abwendung der Gefahr nicht ausreichen.

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Zitiert

"Ich war mehrmals auf dem Jugendamt und wollte wissen, was sie mir vorwerfen. Sie konnten mir aber keinen Grund nennen. Sie sagten, sie müssten erst ein Gutachten abwarten."

Heidi S., Mutter von Dan

"Es gab für die Mutter immer wieder Hinweise, dass der Junge zur Schule gehen muss. Sie hat ihn nur in Erwartung dessen, was kommt, einen Tag vor der Wegnahme zur Schule gebracht."

Manuela Schmidt, Jugendstadträtin Marzahn-Hellersdorf



:arrow: Kinderklau - Kindeswegnahme durch das Jugendamt
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barbara
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Beitrag von barbara » 24.02.2009, 19:07

Hi,

ich hab letztes Jahr diese Reportage im TV gesehen,
bin seit gestern,als ich den Artikel hier gelesen habe, am grübeln.
Irgendwas war da nicht ganz koscher in Bezug auf die Einschulung.
Ich hatte mich teilweise nur über die Mutter gewundert.
Da war auch noch irgendwas anderes,warum die Mutter sich ans JA wandte.
Ich weiss nur noch, das ich gedacht habe,
"Da sieht die ganze Sache doch schon wieder ganz anders aus".
Vielleicht wirds ja noch mal wiederholt.

Barbara

Arche Noah
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Beitrag von Arche Noah » 01.03.2009, 15:31

karol hat geschrieben:hallo,


was mich interessieren würde:


kann man gegen ungerechtfertigten kindesentzug etwas unternehmen, und wenn ja was?

kennt sich jemand juristisch aus?

können und sollen wir bezüglich evelynes thread etwas unternehmen, oder sollen wir das nur zur kenntnis nehmen?

irgendwie stehe ich auf dem schlauch... :?

Ich persönlich glaube nicht, dass es wegen der Einschulung war.

Zitat:
Desöfteren schon stellten wir fest, dass Mütter mit binationalen Kindern einen schwereren Stand bei den Behörde und Jugenämtern haben, als andere. Auch diese Geschichten zeigt wiedereinmal, dass es durchaus so sein kann..



Man rennt gegen Windmühlen, egal was in der Vergangenheit vorgefallen ist .....

Die Mütter werden meißt als hysterisch und paranoid hingestellt.

Und wenn dann doch was passiert, dann ist es meißt schon zu spät !


Arche
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Beitrag von Arche Noah » 01.03.2009, 15:32

karol hat geschrieben:
@ arche noah:
ist es dann so, dass das jugendamt einfach so, aus antipathie heraus, mal eben einer binational verheirateten frau, das kind wegnimmt?...

das kann ich nicht glauben!
Liebe Karol , da verdrehst Du aber gerade mein Post :wink:

Ich habe auf den zitierten Satz von Evelyne geantwortet.

Ich sagte lediglich , das man gegen Windmühlen rennt und einem kaum geglaubt wird , wenn man zb. angibt , der Vater wolle das Kind entführen.

Die Mütter haben es durchaus schwieriger , sie werden kaum ernst genommen.

Es gibt viele Gründe , warum Eltern ihre Kinder genommen werden

Mal schauen ob sie mir meine klauen , falls der Vater gelockerten Umgang bekommt und ich meine Kinder nicht rausgebe :roll:

Arche
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Beitrag von Arche Noah » 01.03.2009, 15:35

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Beitrag von Arche Noah » 01.03.2009, 15:36

deluxy neu



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Verfasst am: 01.03.2009, 00:05 Titel:

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Absolut erschütternd und traurig.

Die kommentare sind allerdings sehr interessant,auch wie die anwältin des vaters dort argumentiert.
In meinen augen sehr deutlich um was es da ging(meiner meinung nach).

Soweit ich aber weiss ist das durchaus ein gangbarer weg von jugendämtern bei elternstreitigkeiten derart einzugreifen,nur sieht man da halt wieder das der hintergrund wohl nicht gesehen wurde.

und von familienhilfe hab ich auch nichts gelesen?
viele fragezeichen.

der aufenthaltsstatus sollte dringend von einem besuchsrecht abgekoppelt werden.

und hilfe sollte man vielleicht eher von der kirchlichen institutionen erfragen....


betroffene luxy
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Arche Noah
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Beitrag von Arche Noah » 01.03.2009, 15:42

Info :

Ich habe das Thema Mehrstaatigkeit aus diesem Thread abgetrennt.

Dafür habe ich einen neuen Thread eröffnet.

Gruß
Arche
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Moppel
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Re: Wenn Jugendämter versagen

Beitrag von Moppel » 09.08.2009, 10:04

Hallo
Wer wissen möchte wie ein Jugendamt arbeitet und organisiert ist, dem empfehle ich folgenden Artikel aus dem Stern.
Nr.19 30.04.2008
Artikel
"Alle murksen vor sich hin"
Autor
Walter Wüllenweber
Hier ein besonders nettes Bsp. für die Machtfülle eines Jugendamtes.
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokumen ... d=39523432
Gruss
Rene

lalala
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Re: Wenn Jugendämter versagen

Beitrag von lalala » 02.10.2010, 10:53

weiss jemand, wie es dieser familie inzwischen geht?

lalala
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Re: Wenn Jugendämter versagen

Beitrag von lalala » 05.10.2010, 19:05

das ist für mich der absolute horror!!! und es ist ja noch nicht fertig...

Arche Noah
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Re: Wenn Jugendämter versagen

Beitrag von Arche Noah » 06.10.2010, 10:48

Never hat geschrieben:

Edit: Ich dächte, ich habe vorhin ein Beitrag von ??? mit dem Link zu Dan´s Geschichte gelesen? Meine obigen Links beziehen sich auf sein Geschichte.
Das war ich , hatte den Link aber wieder gelöscht, da im Eingangsthread von Ron geschrieben wurde.
Ich dachte ich hätte mich vertan :? Hab jetzt nochmal genauer gelesen und denke, dass Ron , Dan ist.
Sein richtiger Name durfte ja nicht genannt werden.

Ich stelle den Link nochmal ein

:arrow: Dans Leben

:arrow: Panorama Video - Dan darf nach Hause

Gruß
Arche
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