aussergewönliches Kind wird zur Schule

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Frei
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aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Frei » 12.03.2019, 17:33

Liebe Mütter, Kinder und Väter und 1001 Team,

einen schönen Tag für euch;

das binationale Kind wurde zur Schule und es war keine schöne Erfahrung;

die Unterrichtsmethoden scheinen unfähig sein und das Kind wurde missgehandelt (Schickane), und es versuchte auf jeden Fall sich anzupassen;

ist jetzt (13) geistig zerstört, und die ganze Erfahrung erinnert mich (gebezzneste Mutter: Bezness wurde von einer Gruppe Leutes weitergeleitet und ich spüre, dass der Vater des Kindes nur eine kleinste Rolle gespielt hat, vielleicht auch von andern Meschen berdroht, falls er es zu machen vermeiden hätte) was ich z.B. in Ägypten erlebt habe:

wenn man intelligent und sensibel ist, dann kann man leicht ein Opfer von ignoranten oder bösen Menschen werden, als auch unter ein unflexibele System leiden;

ich fürchte, dass die Besonderheit des Kinds (z.B. Mischling) manche Probleme beigebracht hat, als auch die Tatsache, dass ich alleinziehende Mutter bin (ohne Mann), und eventuell auch die Vermutung, dass ich etwas rassistisch wäre (sieh kulturelle Kritik),

und darunter (und unter etwas mehreres) hat das Kind gelitten, und es hat alles (ganz gut) ertragen (aber jetzt finde ich, dass es ganz zu viel wird: geistig ist das Kind geschädigt),

sodass ich meine, ein andere Bildungssystem zu finden, (sieh Homeschooling), und ich würde auch euch beraten, die Besonderheit eurer Kinder zu schützen,

besonders in der heutzutagigen Welt, wo es Skrupellosigkeit, Ignoranz und Bösheit mehr verbreitet zu werden scheinen, auch im Westen (es könntet von dem verbreiteten schwierigen wirtschaftlichen Zustand abhängen);

vielleicht söllten wir etwas in diesem Sinn unternehmen (eine Waldorfschule könnte vielleicht gut passen, aber sie kostet viel), und auf jeden Fall ganz bewusst davon werden, dass Mischlingen (heutzutage) etwas Probleme haben können (nach kulturellen und politischen Sichtpunkten: sowhol im Ausland als auch bei uns),

und für sie gibt es keine klare Hilfe oder Unterstützung,

und es gibt auch keinen Schutz und kein Verständnis und keine Hilfe für die Familien, davon solche (wundervollen) Kinder stammen

(eben machen sie sich die Leute Spass, sowhol von dem intelligenten und liebvollen Kind als auch von der Familie: Kinder und junge Leute wurden belehrt, von dem Kind und der Familie sich Spass zu machen, und etwas sadistisch sich zu verhalten, sieh Ignoranz und Bösheit):

in diesem Sinn finde ich, dass sowhol ''Gott ist allmächtig'' (so wie es von jeder Religion gelehrt wird), als auch ''Gott is tot'' (so wie es von Nietzsche bemerkt wurde);

Ich wünsche euch und aller lebendigen Wesen, innere und äussere Glücklichkeit.

Efendi II
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Efendi II » 12.03.2019, 20:05

Heutzutage glaubt wohl der überwiegende Teil der Eltern ihr Kind
sei außergewöhnlich, zudem noch überdurchschnittlich intelligent
und hochbegabt, leider ist das äußerst selten der Fall und dann sind
natürlich die Lehrer daran schuld, weil sie das nicht erkennen oder
erkennen wollen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Mignon
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Mignon » 12.03.2019, 20:36

Ich bin kein Freund von Homeschooling. Kinder gehören unter Kinder. Außerdem bezweifle ich ganz stark, dass normale Eltern in der Lage sind, Integralrechnung, die Literatur des Sturm und Drang, englische und lateinische Grammatik (natürlich gern auch spanische und französische), Relativitätstheorie, die bahnbrechenden Entwicklungen der Renaissance, den Aufbau Bachscher Fugen und das Spätwerk Picassos gleichzeitig angemessen zu vermitteln (nur mal so als Beispiel). Schule ist mehr als ABC und das kleine Einmaleins.

Mobbing ist ein ernst zu nehmendes Problem,wobei ich nicht jede kleine Hänselei gleich als Mobbing bezeichnen würde. Wenn es aber so ist, ist es Sache der Lehrer und der Eltern, entschieden dagegen vorzugehen. Also bitte nicht Kind von der Schule nehmen, sondern im Elternbeirat aktiv werden, sich Verbündete suchen etc.

Viel Glück!

brighterstar007

Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von brighterstar007 » 12.03.2019, 23:22

Hi.Frei und Efendi,

Es ist doch verständlich und auch realistisch, dass alle Eltern ihr/e Kind/er als
Besonders, aussergewöhnlich sehen.
Niemand sieht so.aus , wie er/ sie - es sei denn bei eineiigen Zwillingen - niemand schaut so wie er/sie ,niemand lacht so etc.....

Ich habe Sensibilität immer mit der Qualität von Stoffen verglichen : Seide ist sehr fein , aber auch
Schwer zu pflegen und anfällig für Risse, während ein derber Jeansstoff robust und unempfindlich
Ist.
Sensible Menschen ( Seide) nehmen viel mehr wahr, sind fein und empfindlich , haben es aber auch schwer, mit den Umwelteindrücken klar zu kommen, während ein einfacher- gestrickter Charakter
( Jeansstoff) nicht so viel wahrnimmt und daher besser im Alltag klar kommt, weil er/sie von der
Anlage her robuster ist.

Liebe Grüße Brighterstar

karima66
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von karima66 » 13.03.2019, 08:03

Das halte ich für sehr abwegig, jemand muss einfach gestrickt sein um mit dem Leben besser zurecht zu kommen, robuster zu sein, was für eine Beleidigung für Menschen die ihr Leben trotz Steinen im Weg meistern, sich aus Krisen rausarbeiten und optimistisch bleiben, diese können durchaus auch sehr sensibel sein.
Niemand kommt als Sensibelchen zur Welt, Elternhaus und Gesellschaft prägen, vor allem das Zuhause, wer ein stabiles Fundament mitbekommt und Halt in der Familie hat und Freunde kommt auch durch schwierige Zeiten durch.
Wer überbehütet wird und schon als Kind zum Opfer gemacht hats später schwerer, sorry, meine Erfahrung.

Frei
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Frei » 13.03.2019, 08:24

Liebe alle,
herzlichsten Dank für eure Antwort; ich habe mein Kind beobachtet und gesehen, dass es intelligent was, und DAS SYSTEM hat das Kind zerstört, und es handelt sich um das gleiche Problem, davon z. B. Sokrate sprach; ich glaube daran, dass jedes Kind intelligent is (ich unterstützte was in ''der kleine Prinz'' geschireben wurde), und SCHIKANE hängt von Neid und Kompetition ab, als auch von kultureller oder politicher oder sonstiges Gründe; meine Beobachtungen sind keine blauäugigen Beobachtungen und auch, ich sehe Dinge unter einem menschlichen (sie ''Humanities'') Sichtpunkt (und das Glauben ''mein Kind is aussergewönlicher'' ist mir fremd: besonders, glaube ich dass jedes Kind is ausswergewöhnlich), und ich sehe, dass Lehrer, Lehrerinnen und auch andere professionellen Arbeiter/Arbeiterinnen, die eigene Empfindlichkeit vergessen haben oder, ich spüre, dass DAS SYSTEM vermeidet die eigene Intelligenz zu entwikeln (sieh z.B. ''Theorie der multiplen Intelligenzen''); ich glaube daran, dass intelligente Menschen das alles sehr gut verstehen und sehen können, und vielleicht können die ''gut zum System adaptierten Menschen'' es weniger verstehen und sehen; und auch, die Probleme der Misshandlung können nur von intelligenten Menschen gesehen werden (sieh in der Arbeit von Hirigoyen Marie-France).
Liebe Grüsse und ich wünsche euch ein schöne neue Jahr.

Efendi II
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Efendi II » 13.03.2019, 09:00

Mignon hat geschrieben:
12.03.2019, 20:36
Außerdem bezweifle ich ganz stark, dass normale Eltern in der Lage sind, Integralrechnung, die Literatur des Sturm und Drang, englische und lateinische Grammatik (natürlich gern auch spanische und französische), Relativitätstheorie, die bahnbrechenden Entwicklungen der Renaissance, den Aufbau Bachscher Fugen und das Spätwerk Picassos gleichzeitig angemessen zu vermitteln (nur mal so als Beispiel). Schule ist mehr als ABC und das kleine Einmaleins.
Du willst mir doch jetzt nicht wirklich weismachen, dass die Kinder das alles bereits in der Grundschule lernen?

Im Gegensatz zu mir, der ich nur die 8stufige Volksschule besucht habe, noch dazu in Kriegs- bzw. Nachkriegszeiten wo es aus den unterschiedlichsten Gründen zu erheblichen Unterrichtsausfällen kam, haben in der Folgegeneration wesentlich die Schule bis zum Abitur absolviert.

Leider stelle ich immer wieder fest, dass sie deshalb nicht unbedingt grundlegend mehr wissen, wenn man mal von der Mathematik absieht, als wir Achtklässler. Zumindest stelle ich immer wieder, dass das Wissen der heutigen Jugend in vielen Bereichen sehr zu wünschen übrig lässt und das bedauerlicherweise trotz Abitur und Studium.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Slawine
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Slawine » 13.03.2019, 09:41

Liebe Frei,

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Es ist besser, wenn dein (?) Kind in einer staatlich zertifizierten Einrichtung oder staatlichen Schule unterrichtet wird.

Deine Rechtschreibung ist katastrophal, deine Ausführungen sind wirr und unstrukturiert. Auch ist deine Argumentationskette inkonsistenz. Ferner scheint nicht nur Orthographie, sondern auch Semantik ein großes Problem darzustellen.

Das System wird keine Schuld an dem Bildungsmisserfolg deines Nachwuchs haben. Wenn das Kind Zuhause keinen geeigneten Rahmen vorfinden kann, wird es auch in der Schule kaum Erfolge vorweisen können.

Wieso diese harschen Worte? In Zeiten von Desinformation, Verschwörungstheorien und Impfgegner muss der Homo Sapiens für den Erhalt der Vernunft kämpfen. Auch mit unhöflichen Mitteln.

Euch alles Gute und nimm die Hilfsangebote der Lehrkräfte wahr. .

Slawine.

sita
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von sita » 13.03.2019, 10:00

@Slawine
Deine Rechtschreibung ist katastrophal, deine Ausführungen sind wirr und unstrukturiert. Auch ist deine Argumentationskette inkonsistenz. Ferner scheint nicht nur Orthographie, sondern auch Semantik ein großes Problem darzustellen.
Ohne Dir nahetreten zu wollen, Du siehst schon welch lange Zeit Frei hier schreibt und verstanden wird?
Meiner Erinnerung nach hat sie ausländische Wurzeln, also bitte ein wenig Nachsicht.
Ich kann Frei sehr gut verstehen. Niemals hätte ich gedacht in Erwägung zu ziehen, die Nachkommen in eine Privatschule
geben zu müssen. Heute halte ich dies sogar für notwendig, falls irgendwie machbar.
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


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gringa
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von gringa » 13.03.2019, 10:01

Guten Morgen Slawine,

Frei ist Italienerin und scheint mit einem
Ubersetzungsprogramm zu schreiben.

Wenn Du allerdings ihre aelteren Beitraege mal
anschaust, wirst Du feststellen, dass dort
Verschwoerungstheorien oft vorkommen :wink:

lg Gringa

gadi
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Registriert: 05.06.2014, 18:56

Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von gadi » 13.03.2019, 10:08

Guten Morgen Slawine,

meine Vorschreiber hatten es schon erwähnt, Frei schreibt nicht in ihrer Muttersprache.

Davon abgesehen, hier noch ein Auszug aus den Forenregeln:
Nettiquette

Wir bitten jedes Mitglied dieses Forums, sich an die Regeln der Nettiquette zu halten. Öffentliche Beschimpfungen und Beleidigungen werden nicht geduldet. Sollte es zu groben Verstößen kommen, behält sich das Team vor, den User kommentarlos zu sperren.
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Kritik an Rechtschreibung anderer User ist nicht erwünscht.
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Ariadne
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Ariadne » 13.03.2019, 10:23

Liebe Frei,
obwohl ich teilweise der Meinung von Slawine bin, würde ich mit dir nicht so hart ins Gericht gehen. Inzwischen habe ich mitbekommen, dass du Ausländerin bist - deshalb auch die Schwierigkeiten mit der Ortographie - dein Hang zur Esoterik erklärt auch manch „ausweichende“ Logik in deinen Beiträgen.

Ich habe auch sehr viel Mühe dich zu verstehen, aber ich kann mich erinnern, aus früheren Beiträgen, wie es dir geraten wurde deiner Tochter ein freies Denken zu ermöglichen und sie nicht in deine Esoterikschiene zu zwingen.
Bist du dir sicher, dass du dich dran gehalten hast?
Ich finde Mobbing furchtbar, es muss hart bestraft werden, aber du musst dir erstmal klar werden oder musst dir bewusst werden, ob deine Tochter mit ihrem Verhalten was/nichts dazu beigetragen hat.
Und das nicht, um ihr gewisse Schuld in die Schuhe zu schieben, sondern um Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Denn Mobbing muss bekämpft werden, aber das Kind von der staatlichen Schule zu nehmen, muss die letzte Maßnahme sein, wenn wirklich nichts mehr greift.

Ich würde auch versuchen hartnäckig zu sein, mit den Lehrern nochmal zu sprechen und vor allem gut zuhören, was sie sagen. Unsere Kindern sind alle nicht perfekt, auch die eigenen nicht.
Auf jedenfalls würde ich eine Psychologische Betreuung für mein Kind anstreben, um die Gefahr erstmal zu verbannen.

Liebe Grüße
Ariadne
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
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Anaba
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Anaba » 13.03.2019, 10:40

Slawine hat geschrieben:
13.03.2019, 09:41
Liebe Frei,

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Es ist besser, wenn dein (?) Kind in einer staatlich zertifizierten Einrichtung oder staatlichen Schule unterrichtet wird.

Deine Rechtschreibung ist katastrophal, deine Ausführungen sind wirr und unstrukturiert. Auch ist deine Argumentationskette inkonsistenz. Ferner scheint nicht nur Orthographie, sondern auch Semantik ein großes Problem darzustellen.

Das System wird keine Schuld an dem Bildungsmisserfolg deines Nachwuchs haben. Wenn das Kind Zuhause keinen geeigneten Rahmen vorfinden kann, wird es auch in der Schule kaum Erfolge vorweisen können.

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Slawine.
Das geht ein bisschen zu weit.
Frei schreibt hier seit Jahren. Wenn du einen Blick auf ihre Beiträge geworfen hättest, wäre dir nicht entgangen, dass Italienisch ihre Muttersprache ist.
Es gehört Mut dazu in einem Forum zu schreiben, das nicht in der eigenen Sprache ist.
Bisher wurde das, was sie schreibt immer verstanden.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Ariadne
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Ariadne » 13.03.2019, 10:48

Eine kleine Ergänzung:
Liebe Frei,
bezogen auf die psychologische Betreuung: auch intelligente oder superintelligente Kinder können durch Mobbing gefährdet werden, deshalb ist der Weg, auch wenn es vorbeugend ist, nicht verkehrt. Bitte ziehe es in Erwägung.

Ich wünsche dir und deiner Tochter alles, alles Gute!
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Mignon » 13.03.2019, 10:58

Du willst mir doch jetzt nicht wirklich weismachen, dass die Kinder das alles bereits in der Grundschule lernen?
Natürlich nicht. Aber Eltern/Mütter, die meinen, ein Kind im Grundschulalter vor der Schule schützen zu müssen, meinen das oft auch, wenn das Kind 14 Jahre und älter ist. Und auch in der Grundschule geht es nicht nur um Rechnen, Schreiben, Lesen.

Dass unsere Schulen derzeit große Mängel aufweisen, stelle ich gar nicht in Abrede. Aber Kinder nicht zur Schule zu schicken, ist keine Lösung.

gadi
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von gadi » 13.03.2019, 11:03

brighterstar007 hat geschrieben:
12.03.2019, 23:22
Ich habe Sensibilität immer mit der Qualität von Stoffen verglichen : Seide ist sehr fein , aber auch
Schwer zu pflegen und anfällig für Risse, während ein derber Jeansstoff robust und unempfindlich
Ist.
Sensible Menschen ( Seide) nehmen viel mehr wahr, sind fein und empfindlich , haben es aber auch schwer, mit den Umwelteindrücken klar zu kommen, während ein einfacher- gestrickter Charakter
( Jeansstoff) nicht so viel wahrnimmt und daher besser im Alltag klar kommt, weil er/sie von der
Anlage her robuster ist.
Es gibt kein besser oder schlechter in dieser Beziehung. Es gibt auch qualitativ schlechtere, feine Stoffe wie schwere, die von guter Qualität sind.
Und manchmal ist der derbe Jeansstoff nur drübergezogen, zum Schutz.

Aber ansonsten bin ich bei dir, BS, bzw. vielmehr, die "Sensiblen" scheinen in der Minderheit und genau deshalb kommen sie in der Gesellschaft "schlechter klar", denn wir sprechen aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft, aus der von der Mehrheitsgesellschaft geprägten Umgebung.
Wären die "Sensiblen" in der Mehrheit, kämen sie wunderbar "klar". Erfahren sie Toleranz von der Mehrheit, ebenfalls. In Gesellschaft "Ihrergleichen", ebenso.
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Frei
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Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von Frei » 13.03.2019, 12:13

Liebe alle, herzlichsten Dank für eure Sichtpunkten:

die Schikane, darunter mein Kind leidet, hat viel damit zu tun, was ich seit 2013 (und in 1990) erlebt habe, das Gang Stalking heisst ( und davon ich hier berichtet habe viewtopic.php?f=12&t=10325&p=356623#p356623 ; im Januar 2019 habe ich ein Buch gefunden ''bright Light on black Shadows'' von Rauni L. L. Kilde, das alles bestätigt, was ich selbst beobachtet und elebt habe),

und besonders ist die Misshandlung, darunter meine Tochter leided, sehr ählich als die Misshandlung, die das Opfer im Beznessgebiet erlebt (man wird mit den Gefühle des Opfers skrupellos, sowhol unbewusst und besonders bewusst, spielen: sieh auch im Film ''Gaslight'', 1944),

und seitdem man darunter nicht gedrückt wird, kann man überhaubt nicht verstehen und nicht glauben (und wenn man damit spielt, jemanden anders zu unterdrücken, selbverständlich wird man leugnen, dass das Opfer missgehandelt wird:

sieh auch in ''Control Factor'' oder ''the Life of others'' zu sehen, wie z. B. unter totalitaristischen Systemen eine organisierte Misshandlung, besonders gegen Aktivisten oder besonders intelligente Menschen, ausgeübt wird),

und im Fall meines Kindes könntet es sein, dass sie missgehandelt wird, weil ich tatsächlich eine Aktivistin bin (dazu meine Geschichte auf diesem Foren gehört),

und Aktivisten werden bestraft (vom System: es ist unmöglich sie zu unterdrücken, da sie ein freier Geist sind, und das stört das System oder, die Institution), und eben wird die eigene Familie missgehandelt (das passiert sich auch im Gebiet des internationalen Verbrechen; Bezness, im Gebiet von Gang Stalking, gehört dazu,

das heisst, Bezness wird bewusst ausgeübt, um aus politischen oder kulturellen Grunden das Opfers verletzen und schädigen zu können),

endlich, wenn es zur Intelligenz kommt, lasse ich euch die Bücher von Corrado Malanga lesen und auch von Michael Omraam Aivanhov, wo man spüren kann, dass es intelligente Menschen gibt (die ''eine Seele'' haben) und unintelligente Menschen gibt (''ohne Seele''),

und meiner Meinung nach, alle Leute haben ''eine Seele'' und es hängt von der Erziehung ab, ob sie ernhärt wird oder nicht (zur publischen Schule oft nicht: das ist der Fall meines Kindes);

unabhändig davon, dass man das lustig oder unglaublich findet, was ich schreibe und erzähle, äussere ich mich, da bin ich überzeugt, dass solche Bestätigungen bald jemandem helfen werden

(falls man unter ähnlichen Zuständen leided, kann man sich weniger allein fühlen, im Kämpfen gegen eine solche, gut organisierte, Kriminalität).

Innere und äussere Glücklichkeit für euch und für alle lebendigen Wesen.

leva
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Registriert: 27.06.2014, 17:01

Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von leva » 13.03.2019, 12:55

Liebe Frei,

dass dein Kind in der Schule schlechte Erfahrungen macht tut mir sehr leid.
Fast jeder von uns hat da seine Erfahrungen,sei es die eigene Schulzeit oder die der eigenenn Kinder.
Ich selbst habe 2 erwachsene Kinder,die auch vor vielen Jahren gerade im Teenager Alter ihre ups und downs in den Schulen hatten.
Das teenager Alter ist das Schlimmste.Fuer Eltern und die Kinder.
Du sagst du bist eine "Aktivistin".
Was heisst das genau? Fuer was bist du aktiv und wie wirkt sich das auf dein Kind aus>? Woher weiss dein Umfeld davon?

Home schooling ist hier in den USA nicht ungewoehnlich , aber strengt reguliert,was Lehrinhalte und test Termine angeht.
Oft wird es von sehr religioesen Eltern wahrgenommen oder von Menschen,die sehr entlegen wohnen.
In D ist homeschooling glaube ich gar nicht erlaubt?
Ich selbst finde home schooling nicht sehr ideal.Die Kinder bleiben dadurch in einer Blase,mMn.

Ich denke fuer deine Tochter ist noch nichts verloren.Sei stark fuer sie und ermutige sie,ggf mit fachkundiger Hilfe fuer den Alltag und das Leben stark zu werden.
Die Anforderungen und Anfeindungen koennen in der Zukunft weiterbestehen im Leben.
Jeder muss lernen damit zu leben und sich auf seine Staerken und Freunde/Familie verlassen zu koennen.

brighterstar007

Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von brighterstar007 » 13.03.2019, 13:56

Ciao Frei,

Mi piace molto come to hai cercato.di scrivere in una Lingua straniero. Mir gefällt es sehr, dass du versuchst in einer fremden Sprache zu schreiben ( Übersetzung).
Du machst das gut,.obwohl ich auch nicht immer alles verstehe.
Kannst du dich mit anderen Eltern/ Müttern/ Vätern verbünden, deren Kinder auch gemobbt
werden oder einen Psychologen aufsuchen.

Tanti auguri e forza per voi Brighterstar

brighterstar007

Re: aussergewönliches Kind wird zur Schule

Beitrag von brighterstar007 » 13.03.2019, 13:59

Sorry, auf meiner Tastatur fehlen seit kurzem Ausrufezeichen und Fragezeichen.[b][/b]

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