Vater meines Sohnes lebt in Mexiko

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Ponyhof
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Re: Vater meines Sohnes lebt in Mexiko

Beitrag von Ponyhof » 19.04.2019, 09:14

Effendi, weiterlesen. Sie haben dann irgendwann als Paar eine Weile zusammengelebt...

Aber letztendlich geht es ja nicht darum. Sondern darum, dass es gefährlich wäre, nach Mexiko zu reisen, und dass die TE das tunlichst unterlassen sollte, und dass es fiese ist, ihr ein schlechtes Gewissen einzureden.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama

leva
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Re: Vater meines Sohnes lebt in Mexiko

Beitrag von leva » 23.04.2019, 18:29

(von Julija » 17.04.2019, 16:44)
]Ich empfinde die Unterhaltung mit dir auch überhaupt nicht als Streit, Leva. Im Gegenteil, du hast aufgrund deines Lebens in den USA ganz andere Einblicke in die mexikanischen Verhältnisse als ich.
Mexiko, insbesondere die Politik, kommt in meinem Alltag nie vor. Ich kann mich auch an keine Nachrichten erinnern.
Heute mal eine Nachricht ueber die Migranten/Asylanten,die es in die Tagesschau geschafft hat.

https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 30609.html


Hunderte Migranten in Mexiko festgenommen

Diese und aehnliche Berichte gibts in den USA taeglich.Die Bilder sind oft schlimmer .
Diese Menschen wollen in die USA und die Bilder von dieser staendigen Grenzueberschreitung laufen oft.

Efendi II
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Re: Vater meines Sohnes lebt in Mexiko

Beitrag von Efendi II » 23.04.2019, 19:09

leva hat geschrieben:
23.04.2019, 18:29
Hunderte Migranten in Mexiko festgenommen
Diese und aehnliche Berichte gibts in den USA taeglich. Die Bilder sind
oft schlimmer. Diese Menschen wollen in die USA und die Bilder von
dieser staendigen Grenzueberschreitung laufen oft.
...ja und? Es gibt nun mal kein Recht ohne entsprechende Erlaubnis
in ein Land meiner Wahl einzuwandern und da zu leben, weil es mir
dort besser gefällt als in meiner Heimat. Da muss man schon die
entsprechenden (Einwanderungs-)Regeln beachten.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

leva
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Re: Vater meines Sohnes lebt in Mexiko

Beitrag von leva » 23.04.2019, 19:29

Mir musste das nicht sagen,ich lebe doch hier.... :idea:

Es war ein link fuer Julija und interessierte Andere ueber das Fluechtslings-/Migrationsproblem in den USA. Mit "schlimmere" Bilder meine ich,mehr Aggression der Fluechtlinge,mehr Gewalt,Tod,Tragoedien vor /waehrend und nach der Flucht/Migration.

Justicia

Re: Vater meines Sohnes lebt in Mexiko

Beitrag von Justicia » 23.04.2019, 21:18

Vielen Dank für den Link, liebe leva.

Für den einzelnen Betroffenen tut es mir leid, aber ich betrachte mittlerweile das Große und ich frage mich, welche Visionen die Befürworter von OPEN oder NO BORDER haben?!

Anstatt zu fliehen sollte konstruktiv an der Verbesserung der dortigen Lebensbedingen gearbeitet werden (für alle und nicht nur für ein ausgewähltes, elitäres Klientel). Anstatt in Panzer und weitere tötende Rüstung können da gerne ein paar Steuermilliarden hin, sofern es wirklich der Besserung aller dient.

Das führt jetzt in diesem Thread zu weit. Aber vielleicht ist das für Esperanza noch mal mehr eine Bestätigung, ihren Sohn nicht nach Mexiko zu lassen.

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