Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 14.05.2011, 19:09

Moppel hat geschrieben: Dies AE auf zwei Beinen funktioniert nur wenn Frau sich auf das Spiel einlässt.

Gruss
Rene
Natürlich. Und jede kriminelle Tat läuft, weil die Opfer mitspielt.

Wenn nur die Opfer einfach den Täter sofort umbringen würde, gäbe es keine Tat.

(...)

Oder einfach, wenn nur die Opfer kluger wäre, wenn sie nur weniger naiv wäre, oder NIE in der Nähe von einem Kriminal laufen würde:

es gibt so viel, dass die Opfer machen könnten, um - Opfer zu werden - zu vermeiden!

(...)

Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 14.05.2011, 19:14

Moppel hat geschrieben:Hallo
lausi hat geschrieben:......

Ich denke auch, dass Väter Anspruch auf ihre Kinder haben.
Das ist eine Selbstverständlichkeit.
Aber was ist ein Vater? Der Erzeuger, der möglichst viele Frauen zu schwängern versucht, um sein Aufenthaltsrecht zu bekommen?
Was nur bei Frauen klappt die sich auf das Spiel einlassen.
Oder ein Mann, der sich um das Kind kümmert, es zusammen mit der Frau erzieht?
Optimaler Weise ist das der leibliche Vater(Kind ist von ihm), wenn nicht (nicht sein Kind) dann ein guter Stiefvater.
Vom leiblichen Vater werden Mutter und Kind nichts haben, außer Probleme. Oder wird etwa jemals ein Euro für das Kind übrig sein? Ich lach mich tot...
Und das war vorher nicht erkennbar?
Dann doch lieber einen Schußstrich ziehen und zusammen mit einem Partner leben, der auch für das Kind da ist.
Es gibt in dem Fall keinen Schlussstrich, denn der leibliche Vater ist existent und er wird es bleiben solange er lebt.
Und jetzt erzählt mit nichts davon, dass ein Kind seinen leiblichen Vater kennen muss. Warum?
Weil es der leibliche Vater ist?
Btw. In deinem Satz steckt eine sehr gefährliche Negierung der Elternschaft als solche. Wenn der Vater nicht mehr wichtig ist, dann ist es konsequent zu Ende gedacht die Mutter auch nicht. Sie wäre dann nur die Austrägerin.
Ich selbst wurde vom Ehemann meiner Mutter erzogen, er ist für mich mein Vater. Und nicht irgendeiner, der sich verdrückt hat. Ich habe nie versucht, ihn zu finden.
Der Meinung war ich auch mal, mit mir einige andere und ich kann dir garantieren, wir sind alle auf die Suche gegangen. Der eine früher und der andere später.
Im übrigen führt es zu krassen Fehlurteilen wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt.
Gruss
Rene

Moppel/Rene, bitte und ernst:

was beratest du, im Fall einem Mann, der wahrscheinlich keine wahre Interesse an die Frau und ans Kind hat,

dessen "kulturelle" Gesetze "komische" Dinge für Frauen und Kinder beraten? (Ohnedass, die Frau das kennt.

Alles spürt sie "zu spät".)

Ehrlich: was ist wichtig(er)?

Status quo (Vaterschaft) oder die Sicherheit der Menschen? (Frau und Kinder beigelegt ...!)

Läss mir mal es wissen, herzlichen Dank.

Herzlichste Grüsse.

Ute H.
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Ute H. » 14.05.2011, 21:28

Im übrigen führt es zu krassen Fehlurteilen wenn man nur eine Seite der Geschichte kennt.]

Die 'andere' Seite bringt dir bloß etwas, wenn der Vater fair und reflektiert war und ist. Aber dann ist es kein Bezzie. Und um diese Spezies geht es hier.

Die 'andere' Seite bringt dir als Kind überhaupt nichts, wenn der Vater von Anfang an eine verlogenes Spiel getrieben hat. Denn dann lügt er das Kind auch noch an. Das Kind wird dann in einem Zwiespalt zurückgelassen. Und wenn der Vater es schafft, das Kind so weit zu beeinflussen, dass das Kind feindseelig gegenüber der Mutter wird, dann bekommt der Vater sogar noch ein späte Rache. Denn er hat das Vertrauen des Kindes zur Mutter zerstört.

Lieber Rene, ein Vater, der nie für sein Kind bezahlt. Dem das Kind schon nach 15 Minuten lästig wird. Dem das Kind erst nach der Trennung (wegen AE) wichtig wird, hat die Bezeichnung VATER nicht verdient. Und der wird auch nie ein Vater werden!

Ute

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 14.05.2011, 21:42

Mir persönlich geht es garnicht ums bezahlen , ect.
Kinder werden für die eigenen Interessen des Kv 's instrumentalisiert.
Das ist das schlimmste für mich ,in meinen Augen !

Arche
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norasiri
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von norasiri » 14.05.2011, 23:27

Hallo,

ich war so neugierig, deswegen hab ich heute nochmal vorbeigeschaut...


Arche:
Väter , die die Mütter vorsätzlich getäuscht und betrogen haben und damit meine ich
ganz speziell den Betrug ( Bezness )
haben für mich alle Ansprüche einer "normalen" Eltern - Kindebene verwirkt.
Wenn , dann haben die Kinder Anspruch auf auf ihre Eltern , so sehe ich das , nicht umgekehrt.

Für mich spielt in einem solchen Fall die Zeit eine Rolle.
Die Zeit , in dem der (Vater) Erzeuger sich bewähren muß..... und das Kind wirkliche Liebe und Anteilnahme spürt,
auch wenn die Eltern getrennt sind.
Oft erlebe ich in den meißten Fällen etwas anderes.
Und solange es so bleibt , sollte man den Kindern ihre Ruhe und Frieden lassen, auch oder erst recht , ohne Vater !



Mir persönlich geht es garnicht ums bezahlen , ect.
Kinder werden für Ihre eigenen Interessen instrumentalisiert.
Das ist das schlimmste für mich ,in meinen Augen !



Ute H.:

Die 'andere' Seite bringt dir bloß etwas, wenn der Vater fair und reflektiert war und ist. Aber dann ist es kein Bezzie. Und um diese Spezies geht es hier.




Never:

Väter haben einen "Anspruch" auf das Vatersein, sofern sie auch tatsächlich Vater sein wollen und dies zum Wohl des Kindes in die Praxis umsetzen (wollen).

Einem dahergelaufenen AE-Erschleicher spreche ich sowohl das Recht als auch den ehrlichen Willen dazu, schlicht und ergreifend ab! Zum Wohl des Kindes!!!!



Solodonna:


Für mich ist das eine Form von Missbrauch von Kindern.
Es tut mir leid, wenn das einigen zu hart formuliert vorkommen wird, aber ich sehe es so und nicht anders.





Das sind für mich die entscheidenden Aussagen. Genauso denke ich. Aus den Grundlagen, dass mein Kind nicht instrumentalisiert/missbraucht werden soll, sondern einen ehrlich liebenden Vater braucht, werden alle meine weiteren Entscheidungen hervorgehen.


Ich möchte ihm schon eine Chance geben, aber ich werde erstmal "VAter unbekannt" angeben. Ich will sehen, ob er Druck auf mich ausübt. WEil einmal meinte er zu mir, er könnte das Kind ja auch sehen, ohne das wir rechtliche Schritte gehen. Ich kann bei Ihm ja garnicht 100% sagen, ob er sich wie der letze A..... verhält. Ja, er hat mich belogen und ich bin sicher, so einige andere Sachen entsprechen auch nicht der Wahrheit. Zum Beispiel hatte, er angeblich das "Erste Mal" mit besagter älterer Dame, die er ja so garnicht leiden konnte. Er erzählte mir, die meisten Mädchen/Frauen in Burkina kriegen wohl mit 17 ihre ersten Kinder und heiraten. Was mit ihm wäre fragte ich, ob er nicht schon unter der Haube wäre?!? Seine Antwort: Ja, die Zeiten hätten sich geändert...

Ich will ihm klar machen, dass ich ihn nicht einschätzen kann und deswegen keine rechtlichen Schritte unternehmen werde, um ihn offiziel zum Vater zu machen. Und wenn ich ihm das Kind in Begleitung meines Freundes zum Beispiel zeige, oder mit noch mehr Unterstützung in Form von Verwandten und oder Freunden, wird er sich wohl kaum mit dem Baby auf dem Arm Richtung Ausländerbehörde aus dem Staub machen.


Will sagen: Obwohl er gelogen hat und die ganze Situation höchst sensibel ist, möchte ich ihm eine Chance geben. Denn vielleicht ist er ja trotz allem tatsächlich an dem Kind interessiert, denn es ist nun einmal so: Ich habe ihn sehr liebevoll erlebt. Als er einmal das Kind meiner Freundin gesehen hat, war er sehr süß zu ihm und meine Freundinnen meinten auch, er habe wirklich einen guten Eindruck auf sie gemacht.


Jedenfalls will ich der Sache Zeit lassen. WEnn er die Aufenthaltserlaubnis unabhängig von unserem Kind erhalten würde, in einigen Jahren z.Bsp., könnte ich ja erkennen, ob er sich wirklich für sie interessiert.


Grüße,


Norasiri

Lisa1
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Lisa1 » 14.05.2011, 23:52

Liebe Nora,

ich glaube, daß Du Dir etwas vormachst. Wenn er zur Zeit illegal in Deutschland ist, wie sollte er dann "legal werden"? Er könnte zum einen Asyl beantragen. Ich habe jetzt mal den Artikel auf Wikipedia überflogen und kann mir von daher auf die Schnelle nicht vorstellen, daß er damit Chancen hätte.

Dann könnte er eine deutsche Frau heiraten und hätte nach 3 Jahren die Möglichkeit sich wieder zu trennen. Vielleicht steht dafür ja auch sein anderes "baby" zur Verfügung...

Oder aber er zeugt hier ein Kind. Ups, das ist ja schon passiert!

Jeder Schritt, den Du ihm entgegen kommst, macht es auch für ihn leichter. Er wäre nicht der 1. Mann, der eigentlich gar kein Geld hat, aber dann doch plötzlich einen teueren Anwalt für die Vaterschaftsklage zahlen kann.

Wem willst Du denn bitte eine Chance geben: Einem Mann, der Dich unter mindestens noch eine andere Frau belügt und betrügt? So jemand soll dann eine Vaterfigur und ein Vorbild für ein Kind sein? Das kann ich nicht so ganz erkennen.

Ich kenne Deine Beziehung zu Deinem Ex- und jetzt Wieder-Freund nicht und nur Du allein weißt, ob das Ganze eine Zukunft hat. Aber vielleicht wäre es gesünder für das Kind, wenn es nicht von dem tatsächlichen Vater groß gezogen werden würde.


Das Leben geht oft seltsame Wege und ich wünsche mir ganz klar, daß mein Kind auf Dauer mit uns beiden aufwachsen kann, aber ich würde niemals einer Frau dazu raten, auf Teufel komm raus mit dem Vater zusammen zu bleiben, wenn die Probleme von vorn herein so deutlich vorprogrammiert sind.


Weißt Du schon, ob es Mädchen oder Junge wird? Wann ist denn der errechnete Geburtstermin?
Liebe Grüße
Lisa

Arche Noah
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Arche Noah » 15.05.2011, 00:05

Jeder Schritt, den Du ihm entgegen kommst, macht es auch für ihn leichter. Er wäre nicht der 1. Mann, der eigentlich gar kein Geld hat, aber dann doch plötzlich einen teueren Anwalt für die Vaterschaftsklage zahlen kann.
Das Geld haben oder brauchen sie auch nicht , dafür gibt es Prozesskostenhilfe.

Einen "teuren "Anwalt brauchen oder bedarf es auch nicht, dafür gibt es doch das Kindschaftsreformgesetz :roll:


Arche
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Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 15.05.2011, 07:04

Never hat geschrieben:Oh, ich glaube ich habe mich etwas uneindeutig ausgedrückt:

Meine Meinung ist:

Väter haben einen "Anspruch" auf das Vatersein, sofern sie auch tatsächlich Vater sein wollen und dies zum Wohl des Kindes in die Praxis umsetzen (wollen).

Einem dahergelaufenen AE-Erschleicher spreche ich sowohl das Recht als auch den ehrlichen Willen dazu, schlicht und ergreifend ab! Zum Wohl des Kindes!!!!
Ich möchte das sagen: der Vater ist auf jeden Fall kein Vater, ohnedass er eine konkrete Verantwortung fürs Kind und dessen Mutter nimmt (es genügt, dass er Sex macht, und seine leibliche Vaterschaft ist geschafft).

Für die Frau/Mutter, ist es wiklich ganz anders: sie hat das Kind in ihrem Bauch, ihr Leib produziert Milk (und das kommt vom Muttersblut) fürs Wesen, ihrer Psychismus ist direkt mit dem Kind/Wesen verbunden, und das Kind (im Bauch) ernährt sich mit/durch Muttersblut.

Dann kommt das Kind auf die Welt, und die Frau/Mutter muss den Job schaffen: (für Männer, siehe mal wieviele Frauen/Mütter auf die Welt das Leben verlieren, gerade mit diesem Job ->

http://www.youtube.com/watch?v=Cs0s_K1I ... re=related ).

Und bisdem das Kind ein Säugling ist, dann ist es direkt mit der Mutter, sowohl leiblich, als auch psychisch, verbunden,

und das Kind braucht die Mutter, seine eigene Mutter, gerade das Wesen davon es ernährt wurde.

*

Es gibt Männer, die etwas solches mindern, oder leugnen (ich persönliche kenne solche):

ich denke, dass sie respektlose Menschen und eventuell auch Abzoker sind - könnte später mehr Auskünfte darüber veröffentlichen -.

*

Schönen sonnigen und erleuchteten Tag.

Frei
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Frei » 15.05.2011, 07:09

Und wenn ein Mann ein Vater sein will, und die beigelegte Verantwortung nehmen will,

MUSS er es willen, sich um die Mutter-und-das Kind (finanziell, materiell) kümmern,

anderfalls ist es ein AUSNÜTZER, der keine Interesse ans Kind und dessen psychologische und leibliche Gesundheit, und Wohlfühlen, hat.

Schönes sonniges Leben.

lausi
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von lausi » 15.05.2011, 15:07

norasiri hat geschrieben: ... möchte ich ihm eine Chance geben...
Du solltest Dir darüber klar werden was Du willst. Entweder
a) dem Beznesser eine Chance geben oder
b) ein neues Leben mit Deinem Freund anfangen (der ja sogar bereit ist, für das Kind zu sorgen)

Beides zusammen geht nicht. Würde es Dir gefallen, wenn Dein Partner laufend Kontakt zu seiner Ex sucht?
Irgendwann wird er das Theater (und das wird es geben, glaub mir) nicht mehr mitmachen, wenn du nicht auch zu ihm stehst und klare Verhältnisse schaffst.

Lisa1
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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Lisa1 » 15.05.2011, 19:29

Arche Noah hat geschrieben:
Jeder Schritt, den Du ihm entgegen kommst, macht es auch für ihn leichter. Er wäre nicht der 1. Mann, der eigentlich gar kein Geld hat, aber dann doch plötzlich einen teueren Anwalt für die Vaterschaftsklage zahlen kann.
Das Geld haben oder brauchen sie auch nicht , dafür gibt es Prozesskostenhilfe.

Einen "teuren "Anwalt brauchen oder bedarf es auch nicht, dafür gibt es doch das Kindschaftsreformgesetz :roll:


Arche


Liebe Arche,

da ich mich damit nicht auskenne: Was bedeutet das? Daß der Vater ohne Anwalt vor Gericht eine Vaterschaftsklage einreichen kann?
Liebe Grüße
Lisa

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Re: Schwanger von einem illegalen Moslem - helft mir!

Beitrag von Lisa1 » 15.05.2011, 20:20

Liebe Nora,

bitte lies Dir doch dieses Thema mal durch, falls Du es nicht ohnehin schon getan hast.

http://forum.1001geschichte.de/viewtopi ... =16&t=6239
Liebe Grüße
Lisa

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