weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
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weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Ich quäle mich schon ewig mit dem Thema, nie lässt es mich richtig los, ich weiß auch nicht ob es hier richtig angebracht ist.
Es geht um die süße kleine Maus die fast 2Jahre alt ist, sie ist die Tochter einer afrikanischen Mutter und eines deutschen Mannes (das ist der Bruder meines Partners).
Der Kontakt ist sehr oberflächlich, wir sehen uns 3-4mal im Jahr zu Familienfeiern, daher wissen wir noch nicht einmal aus welchem Land die Mama der Kleinen kommt (aber das werden wir noch heute erfragen). Damit will ich sagen ich weiß durchaus das es nicht in allen Ländern praktiziert wird. Und gerade das macht es für mich/uns so schwierig wir können ja nicht einfach den Papa fragen ob die Kleine körperlich unverändert war als Mama mit ihr aus Afrika zurück kam.
Wir wissen also noch nicht einmal ob eine Verstümmelung droht oder längst geschehen ist. Den Papa allerdings schätzen wir so ein das er es, sollte es je Thema sein als afrikanische Kultur/Tradition hinnimmt.
Wie verhalten wir uns jetzt also richtig, was meint ihr?
ich habe schon soviele Bücher zum Thema gelesen und bin trotzdem nicht schlauer, würde die Mama die Kleine auf jeden Fall beschneiden lassen auch wenn ihr Mann aus einer anderen Kultur stammt, wenn sie sogar selbst die Verstümmelung erlebt hat? In den Büchern kam es sehr oft vor das den Mama`s auch wenn sie es gar nicht wollten die Kinder im Urlaub z.b. genommen wurden und zur Beschneiderin verbracht wurden oder eben der Druck auf die Frau das machen zu lassen war so groß von seiten der Familie. Wenn wir die Religion der Mama erfragen schließen wir doch damit nicht die Frage der Beschneidung aus!? Oder doch, denn ich war immer der Meinung dies tun nur Moslems, mein Partner dagegen sagt es ist auch abhängig welchem Stamm sie angehört(e) nicht nur aus welchem Land sie kommt.
Ich weiß dass das Thema hier nicht wirklich richtig ist , hoffe aber dennoch das es nicht gelöscht wird.
Es geht um die süße kleine Maus die fast 2Jahre alt ist, sie ist die Tochter einer afrikanischen Mutter und eines deutschen Mannes (das ist der Bruder meines Partners).
Der Kontakt ist sehr oberflächlich, wir sehen uns 3-4mal im Jahr zu Familienfeiern, daher wissen wir noch nicht einmal aus welchem Land die Mama der Kleinen kommt (aber das werden wir noch heute erfragen). Damit will ich sagen ich weiß durchaus das es nicht in allen Ländern praktiziert wird. Und gerade das macht es für mich/uns so schwierig wir können ja nicht einfach den Papa fragen ob die Kleine körperlich unverändert war als Mama mit ihr aus Afrika zurück kam.
Wir wissen also noch nicht einmal ob eine Verstümmelung droht oder längst geschehen ist. Den Papa allerdings schätzen wir so ein das er es, sollte es je Thema sein als afrikanische Kultur/Tradition hinnimmt.
Wie verhalten wir uns jetzt also richtig, was meint ihr?
ich habe schon soviele Bücher zum Thema gelesen und bin trotzdem nicht schlauer, würde die Mama die Kleine auf jeden Fall beschneiden lassen auch wenn ihr Mann aus einer anderen Kultur stammt, wenn sie sogar selbst die Verstümmelung erlebt hat? In den Büchern kam es sehr oft vor das den Mama`s auch wenn sie es gar nicht wollten die Kinder im Urlaub z.b. genommen wurden und zur Beschneiderin verbracht wurden oder eben der Druck auf die Frau das machen zu lassen war so groß von seiten der Familie. Wenn wir die Religion der Mama erfragen schließen wir doch damit nicht die Frage der Beschneidung aus!? Oder doch, denn ich war immer der Meinung dies tun nur Moslems, mein Partner dagegen sagt es ist auch abhängig welchem Stamm sie angehört(e) nicht nur aus welchem Land sie kommt.
Ich weiß dass das Thema hier nicht wirklich richtig ist , hoffe aber dennoch das es nicht gelöscht wird.
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Liebe Josie,Wenn wir die Religion der Mama erfragen schließen wir doch damit nicht die Frage der Beschneidung aus!?
das ist für euch eine schwierige Sache.
Eben, weil ihr nur lockeren Kontakt zu den Eltern habt.
Kann dein Mann nicht von Bruder zu Bruder mit dem Vater der Kleinen sprechen?
Die Religion der Mutter spielt keine Rolle, denn die Beschneidung hat mit der Religion nichts zu tun.
An deiner Stelle würde ich mich an eine Beratungsstelle wenden.
Sie werden dir sagen können, ob Frauen in der Heimat der Mutter beschnitten werden und dir raten, was du tun kannst,
um der Kleinen zu helfen.
Gerade jetzt in den Ferien ist dieses Thema ganz akut.
Viele Mädchen kommen beschnitten aus dem Urlaub in der Heimat zurück.
Ich finde es sehr gut, dass du dir Sorgen, um die Kleine machst.
Vielleicht gelingt es dir und du kannst ihr helfen.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Anaba
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Diese Broschüre kannst du dir bestellen:
http://www.frauenrechte.de/online/index ... en-berufen
Hier findest du aktuelle Infos und eine Telefonnummer:
http://www.taskforcefgm.de/2014/06/geni ... merferien/
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Liebe Grüße
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Würde ein Kinderarzt eine Beschneidung erkennen können? Vielleicht wäre das eine Option.Lg.
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Ich wundere mich, dass es dich dabei über zwei Jahre nicht interessiert hat, woher die Frau, quasi deine Schwägerin, stammt.Josie1275 hat geschrieben:Ich quäle mich schon ewig mit dem Thema, nie lässt es mich richtig los
Haben die beiden Brüder solch ein entferntes Verhältnis zueinander, dass dein Partner das Thema FGM gegenüber seinem Bruder nicht einfach mal ansprechen könnte?
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Einfach nur weil die Mama aus Afrika stammt.Blume hat geschrieben: Josie,
was ich mich frage, wie kommst Du drauf, das Mädel könnte von Beschneidung betroffen sein?
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Ich denk das stellst Du Dir zu einfach vor, klar er fragt ihn einfach mal sag ist Deine Frau unten rum normal gebaut und die Kleine auch.....Dalama hat geschrieben: Haben die beiden Brüder solch ein entferntes Verhältnis zueinander, dass dein Partner das Thema FGM gegenüber seinem Bruder nicht einfach mal ansprechen könnte?
Selbst unter Leuten die das praktizieren für die das Alltag ist, ist es ein heikles Thema welches man nicht einfach mal so beim Kaffeekränzchen anspricht.
Achso und warum erst jetzt, das ungute Gefühl kommt immer wieder mal hoch, oft denk/hoff ich einfach das die Kleine nicht betroffen ist, aber wie schon im Eingangsposting erwähnt es lässt mich nie ganz los.
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Liebe Josie,
ich denke/hoffe, dass der Vater (da deutscher Mann), sicherlich auch ein Wörtchen mitreden wird.
Oder denkst du, die Kindsmutter lässt das einfach hinter seinem Rücken machen?
Verheimlichen wird sie ihm das nämlich nicht können, da es vor allem spätestens ab/mit der Pubertät
bei beschnittenen Frauen immer wieder zu sehr schmerzhaften Entzündungen etc. kommt
und vielmals ärtzl. Behandlung erfordert.
ich denke/hoffe, dass der Vater (da deutscher Mann), sicherlich auch ein Wörtchen mitreden wird.
Oder denkst du, die Kindsmutter lässt das einfach hinter seinem Rücken machen?
Verheimlichen wird sie ihm das nämlich nicht können, da es vor allem spätestens ab/mit der Pubertät
bei beschnittenen Frauen immer wieder zu sehr schmerzhaften Entzündungen etc. kommt
und vielmals ärtzl. Behandlung erfordert.
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Dann wäre es wohl doch der erste Schritt den Papa aufzuklären über dieses Thema.Candy hat geschrieben:Liebe Josie,
ich denke/hoffe, dass der Vater (da deutscher Mann), sicherlich auch ein Wörtchen mitreden wird.
Sie war ja Anfang des Jahres mit der Kleinen allein in Afrika Ihre Familie besuchen, da hab ich mich schon total schlecht gefühltCandy hat geschrieben:Oder denkst du, die Kindsmutter lässt das einfach hinter seinem Rücken machen?
weil ich eben um die Möglichkeit der drohenden Beschneidung weiß. Und dennoch hab weder ich noch mein Partner uns getraut das
Thema vorher schon anzusprechen vielleicht hätte er sie dann auch gar nicht allein mit dem Kind fliegen lassen.
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Ne, so nicht gerade.Josie1275 hat geschrieben:Ich denk das stellst Du Dir zu einfach vor, klar er fragt ihn einfach mal sag ist Deine Frau unten rum normal gebaut und die Kleine auch.....Dalama hat geschrieben: Haben die beiden Brüder solch ein entferntes Verhältnis zueinander, dass dein Partner das Thema FGM gegenüber seinem Bruder nicht einfach mal ansprechen könnte?
Selbst unter Leuten die das praktizieren für die das Alltag ist, ist es ein heikles Thema welches man nicht einfach mal so beim Kaffeekränzchen anspricht.
Achso und warum erst jetzt, das ungute Gefühl kommt immer wieder mal hoch, oft denk/hoff ich einfach das die Kleine nicht betroffen ist, aber wie schon im Eingangsposting erwähnt es lässt mich nie ganz los.
Erstmal wüsste ich (als Bruder), aus welchem Land die Frau stammt. Dann würde ich mich schlau machen, wie verbreitet das dort überhaupt ist.
Und dann würde ich ihn ggf. darauf ansprechen, dass es dies in diesem Land gibt. Je nachdem, wie er darauf reagiert und wie sein Kenntnisstand diesbzgl. überhaupt ist, kann man sich dann weiter "herantasten".
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Also ganz ehrlich gesagt, wenn du das Kind da vor bewahren willst(mir persönlich wäre das ein echtes Anliegen),
dann würde ich mal mit beiden über das Thema reden.
Natürlich darfst du nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern geschickt fragen,
z.B. wie es in ihrer Heimat so üblich ist, ob dort die Mädchen auch beschnitten werden?
Du kannst auch ruhig fragen, was sie selbst davon hält, dass es immer noch gemacht wird
und ob sie das ihrer Tochter auch zumuten würde?
Wie gesagt, versuch im Laufe eines Gesprächs auf dieses Thema zu lenken, unbefangen,
nicht gleich mit "der Keule in der Hand"
sicherlich werden sie dir das nicht verübeln, wenn du dich daran interessiert zeigst
und du wirst vermutlich ihre Reaktion darauf zu deuten wissen
dann würde ich mal mit beiden über das Thema reden.
Natürlich darfst du nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern geschickt fragen,
z.B. wie es in ihrer Heimat so üblich ist, ob dort die Mädchen auch beschnitten werden?
Du kannst auch ruhig fragen, was sie selbst davon hält, dass es immer noch gemacht wird
und ob sie das ihrer Tochter auch zumuten würde?
Wie gesagt, versuch im Laufe eines Gesprächs auf dieses Thema zu lenken, unbefangen,
nicht gleich mit "der Keule in der Hand"
sicherlich werden sie dir das nicht verübeln, wenn du dich daran interessiert zeigst
und du wirst vermutlich ihre Reaktion darauf zu deuten wissen
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Hallo Josie,
weibl. Genitalverstümmelung hat nichts mit der Religion zu tun. Das ist eher der Kultur/Tradition geschuldet und kommt in Afrika bei allen Religionen, auch bei Christen, vor, abhängig vom Herkunftsland/-stamm.
Ich würde den Vater mal direkt drauf ansprechen woher seine Frau genau kommt, ob es diese Tradition dort gibt und falls ja, wie seine Frau und vor allem er dazu stehen.
Ich hoffe, er setzt seiner Frau, sollte sie dieser Kultur entstammen, klare und eindeutige Grenzen, denn FGM ist eine Körperverletzung und kann als solche auch angezeigt werden.
Sollte der begründete Verdacht bestehen das diese Körperverletzung geplant ist oder schon durchgeführt wurde und der Vater dies mit "anderer Kultur und da ist es halt so" einfach abtun, wäre eine Kontaktaufnahme mit dem Jugendamt angebracht.
weibl. Genitalverstümmelung hat nichts mit der Religion zu tun. Das ist eher der Kultur/Tradition geschuldet und kommt in Afrika bei allen Religionen, auch bei Christen, vor, abhängig vom Herkunftsland/-stamm.
Ich würde den Vater mal direkt drauf ansprechen woher seine Frau genau kommt, ob es diese Tradition dort gibt und falls ja, wie seine Frau und vor allem er dazu stehen.
Ich hoffe, er setzt seiner Frau, sollte sie dieser Kultur entstammen, klare und eindeutige Grenzen, denn FGM ist eine Körperverletzung und kann als solche auch angezeigt werden.
Sollte der begründete Verdacht bestehen das diese Körperverletzung geplant ist oder schon durchgeführt wurde und der Vater dies mit "anderer Kultur und da ist es halt so" einfach abtun, wäre eine Kontaktaufnahme mit dem Jugendamt angebracht.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Wenn es Familienfeiern gibt, dann wirds auch Eltern, Großeltern etc geben. Habt ihr schon einmal mit den deutschen Großeltern des kleinen Mädchens gesprochen?
Was sagen Oma und Opa zu dieser Problematik?
Im Prinzip kann mans drehen und wenden wie man will, ohne direktes Ansprechen wirds nicht gehen und es wird auf jeden Fall einen Konflikt geben. Sei es, weil diese Unkultur gepflegt wird (dann muß man es ohnehin melden) oder sei es, weil hier ungerechterweise verdächtigt wurde. Diplomatie wirds hier auf Dauer nicht bringen, wenn man wirklich etwas tun bzw auf der sicheren Seite sein will.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß bei einem ungerechtfertigten Verdacht eine aufrichtige Entschuldigung wegen der Sorge um ein ganzes Menschenleben durchaus wieder alles ins Lot bringen kann. Denn eine unbeschnittene Mutter müßte das verstehen und automatisch auf der Seite derer sein, die solch verheerende Eingriffe verhindern wollen.
Was sagen Oma und Opa zu dieser Problematik?
Im Prinzip kann mans drehen und wenden wie man will, ohne direktes Ansprechen wirds nicht gehen und es wird auf jeden Fall einen Konflikt geben. Sei es, weil diese Unkultur gepflegt wird (dann muß man es ohnehin melden) oder sei es, weil hier ungerechterweise verdächtigt wurde. Diplomatie wirds hier auf Dauer nicht bringen, wenn man wirklich etwas tun bzw auf der sicheren Seite sein will.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß bei einem ungerechtfertigten Verdacht eine aufrichtige Entschuldigung wegen der Sorge um ein ganzes Menschenleben durchaus wieder alles ins Lot bringen kann. Denn eine unbeschnittene Mutter müßte das verstehen und automatisch auf der Seite derer sein, die solch verheerende Eingriffe verhindern wollen.
LG, macleod
Der Geldbeutel des Kranken verlängert seine Heilung (schottisches Sprichwort)
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Re: weibl. Genitalverstümmelung - wie würdet Ihr handeln?
Ich danke Euch allen für Eure Anteilnahme und Euren Rat.
Heute hat mein Partner endlich mal die Zeit gefunden seinen Bruder darauf anzusprechen, seine Frau kommt aus Südafrika und hat
mit solchen grausamen Traditionen nichts am Hut. *zum glück*
Lieber einmal zuviel Sorgen gemacht als einmal zu wenig
Heute hat mein Partner endlich mal die Zeit gefunden seinen Bruder darauf anzusprechen, seine Frau kommt aus Südafrika und hat
mit solchen grausamen Traditionen nichts am Hut. *zum glück*
Lieber einmal zuviel Sorgen gemacht als einmal zu wenig