Meine Erfahrung

Wie lebe ich heute. Was habe ich geändert. Wie habe ich Bezness verarbeitet. Der "Neuanfang".

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jacky1981
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Meine Erfahrung

Beitrag von jacky1981 » 28.09.2010, 12:51

hallo zusammen...

lange habe ich nicht mehr geschrieben und nun möchte ich kurz ein Feedback geben.

in Kürze ich war letztes Jahr auch auf einen Bezzie reingefallen und habe dies mit eurer Hilfe rausgefunden.
eine Person die ebenfalls involviert war wurde leider rückfällig weiss nicht ob sie heute noch mit ihm verbndelt ist..das ist mir auch egal..

ich bin mittlerweile 6x in ägypten gewesen liebe das land die kultur...aber hatte nie nie wieder eine beziehung oder wie man das auch immer nennt..

ich habe mittlerweile gute freunde in ägypten und lerne auch ägyptisch-arabisch da ich in 2 jahren mal für meine Firma (tourismus) dort arbeiten möchte aber bevor ich runtergehe möchte ich die Sprache zumindest verstehen..

ich sehe viele dinge heute anderst und objektiv..sogar 2 meiner besten freunde haben mir gesagt und zwar ehrlich

das geld was sie verdienen reicht hinten und vor nicht.... die Frauen sind eine art "job" einnahmequelle...

es gibt viele junge frauen die gehen runter vergnügen sich zahlen auch mal den ausgang etc und das wars...

leider wird es immer solche geben die sich auf das Spiel einlassen und da kann man nur mit aufklärung wie hier helfen..

meine freunde haben mir sogar gesagt das eine Beziehung/Ehe etc welche in einem Ferienort entsteht zu 100% nicht hält nicht auf lange sich...es sind 2 Kulturen 2 Religionen und 99% der Europäischen/Christilichen Frauen sind nicht bereit sich 100%ig zu ändern den der Mann wird es sicher nicht tun.

Hingegen wenn man einen gutzituierten Studierten mann der vieleicht sogar in Deutschland/Schweiz studiert hat etc trifft kann das anderst rauskommen ist aber eher selten..

deshalb mein apell an alle frauen...wenn ihr nach ägypten geht ...geniesst es die komplimente etc..aber gebt keine handynummern emails raus..nie geld schenken essen gehen oder so ok...aber klar die grenzen aufzeigen... sieht es als ferienspass an...aber lasst die gefühle bitte zu hause ....es ist für mich als mischling auch klar das die menschen offen herzlcih sind was auch ehrlcih ist..aber vergesst einfach die Kultur finz situation etc. nicht... und dann werdet ihr von viel leid verschont bleiben...

herzliche grüsse jacky

jacky1981
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Re: Meine Erfahrung

Beitrag von jacky1981 » 30.09.2010, 13:52

ich finde es schade wenn man in ein land reist und sich gegenüber deren kultur und menschen komplett verschliesst...

ich arbeite im tourismus und das finde ich schlecht...man sollte offen sein aber halt eben mit vorsicht...

brighterstar007

Re: Meine Erfahrung

Beitrag von brighterstar007 » 05.10.2010, 15:15

Ihr Lieben,

bei Hartz4 Empfänger/n/innen oder Leuten im Niedriglohnbereich reicht das Geld auch hinten und vorne nicht.
Sie müssen auch möglichst legal klarkommen.
Deshalb sollten wir unsere Ohren vor solchen "Argumenten" verschließen. Es kommt auf die Ansprüche an : als
armer Mensch kann ich wahrscheinlich keinen dicken BMW fahren oder mir Designerklamotten kaufen, sondern muss klug
und lebensfroh das ausloten, was möglich ist.
Vielleicht muss ich auch sparen, z.B. statt Auto Fahrrad fahren- so irgend machbar, oder mir mit anderen eine Art carsharing
organisieren etc.

In diesen Ländern sind die Männer derartig verblendet und vom Geist des vermeintlichen "Luxus" infiziert, dass sie keine Grenzen
kennen und Touristinnen als wandelnde Goldesel sehen. Natürlich brauchen sie - wie Süchtige - immer mehr. Es ist nie genug, ein Faß ohne Boden.

Liebe Grüße

Brighterstar

rosalina
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Re: Meine Erfahrung

Beitrag von rosalina » 15.02.2011, 10:22

man sollte sich aber als europäer durchaus bewusst sein, welches bild man menschen vermittelt die Afrika, Arabien, Lateinamerika oder anderen Ländern wohnen, in denen Armut sehr verbreitet ist.
Aufgrund unseres Sozialsystems lebt ein Hartz IV empfänger ja noch "Recht" gut. Ihm werden Grundleistungen zugesprochen, die seine Grundbedürfnisse decken. Ein Minimum, mit dem er aber nicht verhungert. Zudem kann man nicht behaupten, dass Hartz IV Beziehende ohne Schuhe und mit Löchern in den Klamotten ihren Alltag bewältigen müssen. Für Menschen ausserhalb Europas bedeutet das: In Deutschland auch wenn man nicht arbeitet, man hat immer essen auf dem tisch und schuhe an den füssen.
Unter gleicher Situation in Afrika, Arabien oder sonst wo, erhalten Arbeitslose nichts von ihren Regierungen. Die Folgen die für sie daraus resultieren sind fatal.
Ist also nur logisch, dass Europa für viele als das Paradies angesehen wird.
Nach deutschem oder europäischen Standard ist die Leistung die man als Hartz IV Beziehender erhält natürlich total indiskutabel, da viele Dinge die einfach angenehm sind, nicht mehr zu finanzieren sind und darauf verzichtet werden muss.
Aus der Sicht eines Tunesiers oder Afrikaners aber vielleicht, ist Hartz IV aber noch ein Finanzieller Aufstieg.

Und wenn dann Urlauber mit ihrem Euro in Urlaub fahren, vielleicht haben sie für diesen Urlaub auch ein Jahr oder länger gespart um sich dann auch wirklich was leisten zu können, erweckt es dann bei den jeweiligen Einheimischen eines Landes den Eindruck als wären hier alle reich.

Und in so ein Land, da will natürlich jeder hin
Die Seele einer unschuldigen Frau ist heilig, ebenso wie ein Kind.

rosalina
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Re: Meine Erfahrung

Beitrag von rosalina » 15.02.2011, 10:27

was ich auch gerne loswerden würde.

ich kenne keine ehe, zwischen einer europäerin und einem Moslemischen mann, die in unserem Sinne Bestand hat.

Ich sehe ja nichteinmal in den Ehen Moslima - Moslem, dass diese Ehen glücklich sind. Nach aussen mimen sie die starke familie die zusammen hält, aber in ihren vier wänden wird die frau schamlos unterdrückt.

wie oft habe ich durch wände mitanhören müssen, wie die frau geschlagen, beschimpft oder angeschrieben wurde.

wenn moslems doch ihre eigenen frauen so behandelnt und schon keinen respekt zeigen, wieso sollen sie danne uropäische frauen anders behandeln?

dass beste beispiel ist doch betty mahmoody. jahrelang mit einem perser verheiratet, einem arzt der es seiner familie an nichts fehlen lässt und dann von heute auf morgen kommt eine brutalität und kontrollzwang ans licht, das man denkt ein anderer mann müsste vor einem stehen.
Die Seele einer unschuldigen Frau ist heilig, ebenso wie ein Kind.

Micky1244
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Re: Meine Erfahrung

Beitrag von Micky1244 » 15.02.2011, 11:24

Liebe Rosalina,
nur mal so am Rande:
natürlich gibt es auch Ehen zwischen Moslems und Christen die funktionieren. Und natürlich unterdrücken nicht alle Moslems ihre Frauen.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
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rosalina
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Re: Meine Erfahrung

Beitrag von rosalina » 15.02.2011, 12:33

lieber mickey,

natürlich gibt es auch mischehen, die durchaus gut funktionieren.

ich greife lediglich auf die mir bekannten paare aus meinem umfeld zurück.

generell finde ich es eh schwierig über solch eine thematik zu "diskutieren" oder sich darüber auszutauschen, weil sehr schnell kleine präpositionen zu protest führen,a ber man kann leider ja nicht bei einer aussage immer und ewig auseinander pulen wieviel prozent denn nun funktionieren und wieviel prozent denn nun mal nicht, nur um nicht als verallgemeinernd zu gelten.

da mischehen leider von vorn herein mit vielen vorurteilen zu kämpfen haben ist hier aber auch der aha-effekt wenn die ehe auch nach vielen jahren geschieden wird, leider immer sofort da und der erste gedanke warum die ehe geschieden wurde kennt jeder für sich persönlich.
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